DE3540648A1 - Verfahren und vorrichtung zum einschaeumen eines klettbandes in ein formschaumteil - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einschaeumen eines klettbandes in ein formschaumteil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einschäumen eines Klettbandes in ein Formschaumteil sowie eine Vor­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP-A-O 1 16 357 be­ kannt. Danach wird der einzuschäumende Teil eines Klett­ bandes, das üblicherweise aus einem Haftband mit entspre­ chenden Haken und einem Flauschband besteht, dadurch vor dem Ausschäumen des Polsterteils in der Wandung der Schäumform festgelegt, daß das entsprechende Gegenstück in der Form fixiert und das einzuschäumende Band aufge­ haftet wird. Die Seitenkanten des entsprechenden Klett­ bandteiles werden dabei mit aufwendigen Vorrichtungstei­ len so abgedichtet, daß nach Möglichkeit das Reaktionsge­ misch oder der Schaumstoff nicht in die Befestigungsbe­ reiche des Klettbandes läuft.
Neben einem sehr aufwendigen und komplizierten Aufbau war dabei nur in den seltensten Fällen gewährleistet, daß bei Klettbändern, die auf dem Boden der Schäumform festgelegt und dort eingeschäumt werden, nicht doch das frisch ein­ gefüllte und daher noch flüssige Reaktionsgemisch für den Schaumstoff trotz seitlicher Abdichtungen in die Haftbe­ reiche des Klettbandes eindringt und dadurch die funk­ tionsfähige Breite erheblich reduziert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem ein derartiges Klettband auf einfache Weise ohne zusätzliche Abdichtmittel in der Schäumform gehaltert und in das Formschaumteil eingeschäumt werden kann, ohne daß die Ge­ fahr besteht, daß Funktionsbereiche des Klettbandes vom Schaumstoff oder dem noch flüssigen Reaktionsgemisch ver­ schmutzt und damit unbrauchbar gemacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgehend vom eingangs ge­ nannten Stand der Technik erfindungsgemäß ein Verfahren vorgesehen, nach dem das im Formschaumteil festzulegende Haft- oder Flauschband des Klettbandes in eine, in der Schäumform vorgesehenen schwalbenschwanzförmigen, zum Formschaumteil hin offene Nut eingeschoben und an­ schließend das flüssige Reaktionsgemisch für das Form­ schaumteil eingebracht wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß in die innenliegende Wan­ dung der Schäumform eine schwalbenschwanzförmige Nut ein­ gelassen ist bzw. daß die schwalbenschwanzförmige Nut durch einen entsprechend geformten Blechstreifen mit im Winkel zurückgebogenen Seitenkanten gebildet ist, der auf der lnnenfläche der Schäumform befestigt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen genannt.
Mit einer derartigen, in der Schäumform angeordneten schwalbenschwanzförmigen Nut werden einmal die Seitenkan­ ten des entsprechenden Klettbandteiles sicher und dicht umschlossen, so daß insbesondere bei einer Anordnung auf dem Boden der Schäumform das Reaktionsgemisch nicht unter das Band dringen kann, und zum anderen wird durch die großflächig freiliegende Rückseite des Bandteils eine dauerhafte und ausreichend feste Verbindung des Schaum­ stoffs mit dem Klettbandteil gewährleistet.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir­ kungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schäumform im ge­ öffneten Zustand
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich einer schwalbenschwanzförmigen Nut und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein fertiges Form­ schaumteil in Form eines Fluggastsitzes.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht eine Schäumform 1 aus der Formenwanne 2 als Unterteil und dem Formen­ deckel 3, die nach Einfüllen des flüssigen Reaktionsge­ misches abdichtend aufeinander gefügt und miteinander verspannt werden, bis das Reaktionsgemisch vollständig aufgeschäumt und das gewünschte Formschaumteil gebildet ist. Als Beispiel sei hier die Herstellung des Rücken­ polsters 4 eines Fluggastsitzes gewählt, wie das in Fig. 3 im fertigen Zustand gezeichnet ist.
Derartige Polsterteile werden üblicherweise noch mit einem textilen Bezug versehen, der insbesondere in öf­ fentlichen Verkehrsmitteln oft ausgewechselt werden muß und daher einerseits sicher mit dem Polsterteil ver­ spannt, andererseits aber auch leicht lösbar gehaltert sein soll. Dazu werden üblicherweise sogenannte Klettbän­ der auf der Oberfläche des Schaumstoffteils aufgebracht, um daran entsprechende Gegenstücke, die mit dem Bezugs­ stoff verbunden sind, leicht lösbar zu befestigen.
Zum Einschäumen derartiger Haft- oder Flauschbänder eines Klettbandes müssen diese einmal sicher in der Schäumform festgelegt werden, zum anderen muß aber gewährleistet sein, daß die Funktionsbereiche dieser Bänder nicht durch flüssige Reaktionsmasse oder aufschäumendes Material ver­ schmutzt und damit funktionsunfähig gemacht werden.
Eine sicher haltende und abdichtende Fixierung dieser Bandteile kann dabei erreicht werden, indem in die innen­ liegende Oberfläche der Formenwanne 2 bzw. des Formen­ deckels 3 entsprechende schwalbenschwanzförmige Nuten 5 eingeschnitten oder durch einen gesonderten Blechstrei­ fen 6 gebildet und auf der Innenwandung befestigt werden.
Im einzelnen ist die Ausbildung einer derartigen Nut im vergößerten Maßstab in Fig. 2 dargestellt. Danach ist ein schwalbenschwanzförmig gefalteter Blechstreifen 6 vorge­ sehen, der eine ebene Basis 7 und die beiden nach innen zurückgebogenen Kanten 8 und 9 aufweist. Die Kantenbe­ reiche 8 und 9 sind zweckmäßigerweise in einem Winkel von weniger als 45 Grad, insbesondere 15 bis 30 Grad, zur Ba­ sis 7 zurückgebogen und weisen eine solche Breite auf, daß ihre senkrechte Projektion auf die Basis 7 etwa 1 bis 3 mm breit ist. Um eine sichere Halterung und Ver­ spannung des hier dargestellten einzuschäumenden Haftban­ des 10 zu gewährleisten, ist die Basis 7 des Blechstrei­ fens 6 schmaler als die Breite des Klettbandes ein­ schließlich deren Webkanten ausgebildet. Um hierbei eine optimale Abdichtung der Seitenränder des Haftbandes 10 durch die zurückgebogenen Kanten 8 und 9 zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Basis 7 um so viel schmaler als das Haftband 10 ist, daß das Haftband 10 praktisch in Form eines Kreisbogens innerhalb der so gebildeten schwalbenschwanzförmigen Nut liegt, wobei die Bogenhöhe, d.h. der maximale Abstand zwischen der Basis 7 und dem Haftband 10, 2 mm beträgt. Dadurch ergibt sich, daß die seitlichen Kanten des Haftbandes 10 und die zurückgeboge­ nen Kanten 8 und 9 des Blechstreifens 6 praktisch parallel zueinander liegen und damit durch die von der gewölbten Einbaulage des Haftbandes verursachte Vorspannung eine sichere Abdichtung in den Kantenbereichen bewirken, so daß insbesondere bei einer Anordnung auf dem Boden der Formenwanne 2 flüssiges Reaktionsgemisch nicht auf die Unterseite des Haftbandes 10 und damit in den Bereich der Haken 11 gelangen kann.
Beim Einfüllen des Reaktionsgemisches und Auffüllen des­ selben steht bei der beschriebenen Anordnung und Halte­ rung des Haftbandes 10 immer noch ein ausreichend breiter Bereich der Rückseite dieses Bandes zur Verfügung, um eine sichere Haftung am Schaumstoff und damit eine aus­ reichende Halterung zu gewährleisten.
Der Blechstreifen 6 wird dann mit herkömmlichen Mitteln, wie beispielsweise Schweißen, Löten, Kleben oder Nieten mit der Wandung der Formenwanne 2 verbunden. Zweckmäßi­ gerweise kann dabei dieser Blechstreifen 6 auch an den seitlichen senkrechten Wänden der Formenwanne 2 hochge­ führt werden, wie das durch den Abschnitt 6′ in Fig. 1 zu ersehen ist. Die angegebenen Parameter gelten in gleicher Weise für eine, in die Oberfläche der Formen­ wanne 2 bzw. des Formendeckels 3 eingelassene oder einge­ fräste schwalbenschwanzförmige Nut 5 nach Fig. 1.
Wie man aus dem Längsschnitt nach Fig. 3 ersieht, sind dann beim fertigen Produkt, hier dem Rückenpolsterteil 4 eines Fluggastsitzes, die entsprechenden Haftbänder 10 bzw. ein Flauschband 12 auf der Rückseite sicher im Form­ schaumteil 4 befestigt, ohne daß diese nach außen über­ ragen, so daß darauf das Gegenband, das am nicht näher dargestellten Bezug befestigt ist, leicht aufgedrückt und gehaltert werden kann.
Mit dem beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung ist es also auf einfache Weise möglich, Klettbänder in ent­ sprechende Formschaumteile einzuschäumen, ohne daß das Gegenbandteil in der Form festgelegt oder besondere Ab­ dichtungsmittel für deren Seitenkanten vorgesehen werden müssen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Einschäumen eines Klettbandes in ein Formschaumteil, dadurch gekennzeichnet, daß das im Formschaumteil festzulegende Haft- oder Flauschband des Klettbandes in eine, in der Schäumform vorgesehene schwalbenschwanzförmige, zum Formschaumteil hin offene Nut eingeschoben und anschließend das flüssige Reaktions­ gemisch für das Formschaumteil eingebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die innenlie­ gende Wandung der Schäumform (1) mindestens eine schwal­ benschwanzförmige Nut (5) eingelassen ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalben­ schwanzförmige Nut (5) durch einen entsprechend geformten Blechstreifen (6) mit im Winkel zurückgebogenen Seiten­ kanten (8, 9) gebildet ist, der auf der lnnenfläche der Schäumform (2, 3) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die schwalbenschwanzförmige Nut (6′) zumindest teilweise auch über die vertikalen Wände der Schäumform (1) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der Basis (7) der Nut (6) geringer ist als die Breite des Klettbandes (10) ein­ schließlich deren Webkanten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basis (7) um maximal so viel schmaler ist als die Breite des Klettbandes (10), daß das einge­ legte Klettband (10) in Form eines Kreisbogens mit einer Bogenhöhe von 2 mm verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zurückgebogenen Seitenkanten (8, 9) der Nut (5, 6) unter einem Winkel von weniger als 45° ver­ laufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel der Seitenkanten (8, 9) 15 bis 30° beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Projektion der Seitenkanten (8, 9) auf die Basis (7) der Nut (6) eine Breite von 1 bis 3 mm aufweist.
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