DE3540049A1 - Verfahren zur herstellung einer aus patrizen- und matrizenteil gebildeten geschiebeverbindung zwischen zwei zahnersatzteilen - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer aus patrizen- und matrizenteil gebildeten geschiebeverbindung zwischen zwei zahnersatzteilen

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
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    • A61C13/273Fastening prostheses in the mouth removably secured to residual teeth by using bolts or locks

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel­ lung einer aus Patrizen- und Matrizenteil gebildeten Geschiebeverbindung mit jeweils einseitig anhängen­ dem Zahnersatzteil, wie Zahnprothesengerüst, z. B. Brückengerüst, einerseits und Verankerungsteil am Restgebiß andererseits, mit den Verfahrensschritten, daß ein primäres Arbeitsmodell der Kiefersituation erstellt wird,
daß das Patrizenteil und das ihm anhängende Zahner­ satzteil, insbesondere Verankerungsteil, am primären Arbeitsmodell als form- und verbrennbares Gußmodell modelliert und mit dessen Hilfe als Primärteil ge­ gossen und fertig bearbeitet wird,
daß auf das Patrizenteil des fertigen Primärteils ein Platzhalter aufgesetzt wird,
daß von dem primären Arbeitsmodell und dem auf ihm befindlichen Primärteil mit dem Platzhalter durch Dublieren ein sekundäres Arbeitsmodell hergestellt wird, und
daß das Matrizenteil und das ihm anhängende Zahn­ ersatzteil, insbesondere Zahnprothesengerüst, am sekundären Arbeitsmodell als form- und verbrennba­ res Gußmodell modelliert und mit dessen Hilfe als Sekundärteil gegossen und fertig bearbeitet wird.
Bei einem aus der Zeitschrift "dental-labor", XXXII, Heft 10/84, Seite 1145 bis 1147, bekannten Verfahren dieser Art wird der aus Kunststoff exakt vorgefer­ tigte Platzhalter mit einem Hilfswerkzeug in das Ma­ trizenteil des fertigen Sekundärteils eingeführt, in dem der Platzhalter allein durch Druckpassung hält. Er bildet im Matrizenteil ein Futter, in das genau passend das Patrizenteil des Primärteils ein­ geschoben und im Preßsitz durch Friktion gehalten wird. Dieses bekannte Verfahren setzt nicht nur eine sehr exakte Fertigung des Platzhalters, sondern auch im übrigen große Sorgfalt und Genauigkeit bei der Aus­ führung der einzelnen Verfahrensschritte voraus, da­ mit die präzise Passung zwischen dem Platzhalter und dem Matrizenteil einerseits und dem Patrizenteil an­ dererseits gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Platzhalter und die Geschiebeteile zunächst mit großen Toleranzen und entsprechend geringem Aufwand hergestellt werden können, und daß erst später auf schnelle und einfache Weise ein trotzdem äußerst ge­ nauer Paßsitz der Geschiebeteile im zusammengesetz­ ten Zustand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge­ löst, daß das Primärteil und das Sekundärteil ent­ sprechend der Kiefersituation zusammengeführt wer­ den und der durch den Platzhalter erzeugte Frei­ raum zwischen dem Patrizenteil und dem es aufneh­ menden Matrizenteil durch einen gießbaren und an­ schließend aushärtenden bzw. aushärtbaren, bei der Aushärtung nicht schrumpfenden Kunststoff ausgegos­ sen wird.
Im Ergebnis werden bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren das Primär- und das Sekundärteil bezüglich der Geschiebeverbindung zunächst mit sehr großer, durch den Platzhalter vorgegebener Toleranz herge­ stellt, wobei auch der Platzhalter keine besonderen Ansprüche an Genauigkeit zu erfüllen braucht. Nach der Fertigstellung von Primär- und Sekundärteil be­ darf es nur noch des Ausgießens des durch den Platz­ halter zwischen Patrizen- und Matrizenteil geschaffe­ nen Freiraums mit dem Kunststoff, um den exakten Formschluß der Geschiebeverbindung zu erhalten.
Im einzelnen empfiehlt es sich, zum Ausgießen des Freiraums das Primärteil und das Sekundärteil auf dem primären Arbeitsmodell zu positionieren, soweit nicht in Sonderfällen die zum Ausgießen des Frei­ raums erforderliche gegenseitige Positionierung und Fixierung von Primär- und Sekundärteil auf andere ausreichende Weise, wie beispielsweise mit Hilfe eines Schubverteilungsarmes oder dergl., erfolgt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in der Wand des Matrizenteils Retentionslö­ cher vorgesehen und wird beim Ausgießen des Frei­ raums dafür Sorge getragen, daß der flüssige Kunst­ stoff durch die Retentionslöcher zur Außenseite des Matrizenteils hin durchdringt, wodurch insge­ samt eine gute mechanische Verankerung des Kunst­ stoffes im Matrizenteil und gleichzeitig eine opti­ male chemische Verbindungsmöglichkeit für auf das Matrizenteil außen aufzubringende Kunststoffe er­ halten wird.
In der Praxis genügt das Ausgießen des Freiraums zwischen Matrizen- und Patrizenteil in der Regel, um nicht nur den exakten Formschluß, sondern auch einen ausreichenden Kraftschluß der Geschiebever­ bindung zu erhalten, insbesondere dann, wenn der den Freiraum füllende Kunststoff beim Aushärten etwas expandiert, weil sich dann von selbst ein Preßsitz mit ausreichender Friktion einstellt. Im übrigen können in weiterer Verbesserung des Kraftschlusses auch zusätzliche Halteelemente, wie z. B. Federn, Schrauben, Stifte oder dergl. zwischen den beiden Geschiebeteilen vorgesehen sein, die das Patrizen- und das Matrizenteil miteinander verbinden. Vorzugsweise sind diese Halteglieder in den den Frei­ raum füllenden Kunststoff eingegossen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen anhand verschiedener Arbeitszustände den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der Zeichnung ist das Patrizenteil mit 1, das Matrizenteil mit 2 bezeichnet. Am Patrizenteil 1 hängt als Verankerungsteil 3 am Restgebiß eine Aus­ senkrone, am Matrizenteil 2 ein Zahnprothesenge­ rüst 4. Ein Schubverteilungsarm ist mit 5, ein Platzhalter mit 6 bezeichnet. An einem nicht dar­ gestellten, in üblicher Weise durch Abdruck im Munde gewonnenen primären Arbeitsmodell (häufig als Meistermodell bezeichnet) wird zunächst das Veran­ kerungsteil 3 mit dem angeschlossenen Patrizenteil 1 als Gußmodell aus Wachs oder einer anderen geeig­ neten form- und rückstandsfrei verbrennbaren Modell­ masse modelliert, wobei das Patrizenteil 1 ein aus Wachs vorgefertigtes Modellteil sein kann, das mit einem Anwachsansatz 13 an das Gußmodell des Veran­ kerungsteils 3 angewachst wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die Patrizenachse in einer festge­ legten Einschubrichtung des Geschiebes verläuft, wozu das Patrizenteil 1 mit einer ansich bekann­ ten und daher hier nicht weiter zu beschreibenden Haltevorrichtung in einem Parallelometer ausgerich­ tet und in Position gehalten wird, bis das Wachs erstarrt ist. Falls erforderlich, kann das Patrizen­ teil 1 mit Wachs zum Kieferkamm hin verlängert wer­ den. Im Gußmodell des Verankerungsteils 3 wird außerdem eine mit ihrer Fläche 7 vorzugsweise ko­ nisch gestaltete Anlage für den Schubverteilungs­ arm 5 durch beispielsweise Schaben oder Fräsen ausgebildet. Das so in üblicher Weise erhaltene Guß­ modell des für sich allein in Fig. 1 in buccaler Seitenansicht, in Fig. 2 in occlusaler Draufsicht in der Einschubrichtung dargestellten Zahnersatz­ teils wird eingebettet und gegossen. Das erhaltene Gußstück ist das Primärteil, das mit dem Gußmodell und also ebenfalls mit dem Gegenstand der Fig. 1 und 2 übereinstimmt. Es wird auf das primäre Arbeitsmodell aufgepaßt und in der vorher festgelegten Einschub­ richtung nachgefräst. Nun wird auf das Patrizenteil 1 des fertigen Primärteils 1, 3 ein Platzhalter 6 als vorgefertigtes Formteil beispielsweise aus Kunst­ stoff aufgesetzt. Der Platzhalter 6 ist in Fig. 1 im aufgesetzten Zustand gestrichelt, im abgezogenen Zu­ stand ausgezogen dargestellt. Weiter werden alle be­ kannten Dubliervorbereitungen getroffen und von dem primären Arbeitsmodell und dem darauf befindlichen Primärteil 1, 3 mit dem Platzhalter 6 durch Dublie­ ren ein sekundäres Arbeitsmodell hergestellt, an dem das Patrizenteil 1 um den Platzhalter 6 vergrößert erscheint. Auf diesem vergrößerten Patrizenteil des sekundären Arbeitsmodells wird das Gußmodell des Ma­ trizenteils 2 modelliert oder ein aus Wachs entspre­ chend vorgefertigtes Modellteil aufgesteckt, von dem ausgehend am sekundären Arbeitsmodell das Gußmodell des Brückengerüstes 4, des Schubverteilungsarms 5 und/oder eines anderen Modellgusses fertig model­ liert wird, das dann wie üblich eingebettet und
gegossen wird. Das dadurch erhaltene Gußstück ist das Sekundärteil, das für sich allein in Fig. 3 in buccaler Seitenansicht, in Fig. 4 in occlusaler Draufsicht in der Einschubrichtung dargestellt ist. Das Matrizenteil 2 kann ebenfalls Anwachsansätze 14 aufweisen.
Anschließend wird auf dem primären Arbeitsmodell das Sekundärteil auf das Primärteil aufgepaßt, so daß beide Teile die in Fig. 5 in einer occlusalen Draufsicht entsprechend den Fig. 2 und 4 darge­ stellte Lage einnehmen. Das Aufpassen ist wegen der konischen Fräsungen verhältnismäßig einfach. Das Sekundärteil 2, 4 liegt friktionslos auf dem Primärteil 1, 3. Zwischen dem Patrizenteil 1 und dem Matrizenteil 2 befindet sich ein durch den Platzhalter 6 geschaffener Freiraum 8. Dieser Frei­ raum 8 wird erst nach der Hochglanzpolitur aller Teile durch einen gießbaren und anschließend aus­ härtenden oder aushärtbaren, dabei nicht schrumpfen­ den oder sogar, besser, leicht expandierenden Kunst­ stoff ausgegossen, wodurch der Form- und Friktions­ schluß der Geschiebeverbindung hergestellt wird. Nach dem Aushärten des Kunststoffs dient dieser unmittelbar als friktionsgebendes Element. Als Kunststoff hierfür geeignet sind z. B. Methacryl­ säuremethylester C5H8O2, Phenolharz Bakelit C6H3OHCH2, Polyurethane, Silikone, lichthärtende Kunststoffe oder ähnliches. Durch in der Wand vor­ zugsweise des Matrizenteils 2 vorgesehene Reten­ tionslöcher 9 kann der Kunststoff im noch flüssi­ gen Zustand zur Außenseite durchdringen und so eine gute mechanische Verankerung des friktions­ gebenden Kunststoffelements im Matrizenteil 2 und gleichzeitig eine sehr gute chemische Verbindungs­ möglichkeit für außen am Matrizenteil 2 anzubrin­ gende Kunststoffe ergeben. In den Kunststoff können im übrigen zusätzliche Halteelemente der Geschiebe­ verbindung eingegossen werden, so im Ausführungs­ beispiel ein Riegelstift 10, der im Matrizenteil 2 in den Retentionslöchern 9 sitzt und in Riegel­ aussparungen 12 im Patrizenteil 1 greift. Statt solcher Stifte 10 sind zur Beeinflussung des Kraft­ schlusses der Geschiebeverbindung auch Federn, Schrau­ ben oder dergl. möglich.
Bei der Herstellung der Gußmodelle für das Primär­ und das Sekundärteil besteht auch die Möglichkeit statt vorgefertigter Wachsmodelle für die Patrizen­ und Matrizenteile 1, 2 entsprechend aus Metall vor­ gefertigte angußfähige Formteile zu benutzen, die mit dem restlichen, aus Wachs bestehenden Gußmodell eingebettet und dann beim Herstellen des metalli­ schen Gußstückes an dieses angegossen werden.
In jedem Fall wird durch die Erfindung das zeitauf­ wendige, schwierige und relativ ungenaue Aufpassen des in Metall gegossenen Sekundärteils auf das ge­ fräste Primärteil, einschließlich aller Probleme der Genauigkeit der Expansion und der Fehlerfrei­ heit des Gusses, durch den vom Platzhalter 6 ge­ schaffenen Freiraum 8 umgangen. Der Friktions­ schluß und die exakte Paßform der Geschiebever­ bindung wird leicht und schnell am Schluß der Arbeit durch das Ausgießen des Freiraums 8 erreicht, wobei der den Freiraum füllende Kunststoff je nach Auswahl durch Druckpolymerisation, als Heiß- oder Kaltpolymerisat, oder ohne zusätzliche Maßnahmen aushärten kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer aus Patrizen- und Matrizenteil (1, 2) gebildeten Geschiebe­ verbindung mit jeweils einseitig anhängendem Zahnersatzteil, wie Zahnprothesengerüst (4), z. B. Brückengerüst, einerseits und Veranke­ rungsteil (3) am Restgebiß andererseits, mit den Verfahrensschritten,
daß ein primäres Arbeitsmodell der Kiefersitua­ tion erstellt wird,
daß das Patrizenteil (1) und das ihm anhängende Zahnersatzteil, insbesondere Verankerungsteil (3), am primären Arbeitsmodell als form- und verbrennbares Gußmodell modelliert und mit des­ sen Hilfe als Primärteil gegossen und fertig be­ arbeitet wird,
daß auf das Patrizenteil (1) des fertigen Primär­ teils ein Platzhalter (6) aufgesetzt wird, daß von dem primären Arbeitsmodell und dem auf ihm befindlichen Primärteil mit dem Platzhalter (6) durch Dublieren ein sekundäres Arbeitsmodell hergestellt wird, und
daß das Matrizenteil (2) und das ihm anhängende Zahnersatzteil, insbesondere Zahnprothesengerüst (4), am sekundären Arbeitsmodell als form- und
verbrennbares Gußmodell modelliert und mit des­ sen Hilfe als Sekundärteil gegossen und fertig bearbeitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil und das Sekundärteil entsprechend der Kiefersitua­ tion zusammengefügt werden und der durch den Platzhalter (6) erzeugte Freiraum (8) zwischen dem Patrizenteil (1) und dem es aufnehmenden Matrizenteil (2) durch einen gießbaren und an­ schließend aushärtenden bzw. aushärtbaren, bei der Aushärtung nicht schrumpfenden Kunststoff ausgegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgießen des Freiraums (8) das Primärteil und das Sekundärteil auf dem primären Arbeitsmodell positioniert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Ausgießen des Freiraums (8) der flüssige Kunststoff durch in der Wand des Matrizenteils (2) vorgesehene Retentionslöcher (9) zur Matrizenaussenseite hin durchdringt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in den den Freiraum (8) füllenden Kunststoff Halteglieder (10), die zusätzlich das Patrizen- und das Matrizenteil (1, 2) miteinander verbinden, eingegossen werden.
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