DE3539615A1 - Heisslufterzeuger - Google Patents

Heisslufterzeuger

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DE3539615A1
DE3539615A1 DE19853539615 DE3539615A DE3539615A1 DE 3539615 A1 DE3539615 A1 DE 3539615A1 DE 19853539615 DE19853539615 DE 19853539615 DE 3539615 A DE3539615 A DE 3539615A DE 3539615 A1 DE3539615 A1 DE 3539615A1
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DE
Germany
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hot air
air generator
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hollow body
heating element
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Withdrawn
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DE19853539615
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English (en)
Inventor
Juergen Dr Ing Lindigkeit
Heinz Ihlbrock
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0423Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between hand-held air guns

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Description

Die Anmeldung betrifft einen Heißlufterzeuger, der ein Heizelement und eine motorgetriebene Turbine für die Luftzufuhr besitzt. Der erfindungsgemäße Heißlufterzeuger soll insbesondere in der Dental­ technik Verwendung finden. Heißlufterzeuger sind nach dem Stand der Technik in Form von Heißluft­ pistolen oder Foenen bekannt. Sowohl die Heißluft­ pistolen, die zur Erzeugung von höheren Temperatu­ ren dienen, als auch handelsübliche Foene sind je­ doch für Trocknungsvorgänge von Keramikmassen sowie zum Glätten von Wachsmodellen als auch in der Zahn­ arztpraxis zum Erwärmen von Kunststoffüllungen nicht brauchbar. Dies liegt zum einen an ihrer unhandlichen Größe und zum anderen daran, daß die erzeugbaren Temperaturen zu hoch sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, im Hinblick auf die Abmessungen einen handlichen Heißlufterzeuger zu schaffen, der auch kleine Flächen bis zu Tempe­ raturen von maximal 70°C erwärmen kann. Weiterhin soll der Heißlufterzeuger bei eingeschaltetem Heiz­ element ablegbar sein, ohne daß ein Durchbrennen der Heizspirale wegen mangelnder Luftzufuhr zu be­ fürchten ist.
Die Aufgabe wird durch einen Heißlufterzeuger oben­ genannter Art gelöst, der ein im wesentlichen rohr­ förmigen Hohlkörper mit einer maximalen Länge von 10 bis 15 cm als tragendes Gehäuse für das Heizele­ ment, den Motor und die Turbine besitzt. An seinem einen Ende befindet sich eine auswechselbare Düse mit einem Luftstromdurchmesser von 1/10 bis 3 mm und an seinem anderen Ende ein Luftansaugfilter aus konzentrisch angeordneten Rippen mit Durchbrüchen in Umfangsrichtung. Damit ist der erfindungsgemäße Heißlufterzeuger von den Abmessungen her so ausge­ legt, daß er im Dentallabor zum Trocknen von Kera­ mikmassen, zum Glätten von Wachsmodellen sowie in der Zahnarztpraxis zum Erwärmen von Kunststoffüllun­ gen verwendet werden kann.
Insbesondere erlaubt die auswechselbare Düse mit sehr kleinem Durchmesser auch eine partielle Trock­ nung von Keramik, z.B. beim Verblenden von Brücken, wo eine Vortrocknung einer bestimmten Sektion ins­ besondere bei Korrekturarbeiten vorteilhaft ist.
In der Dentaltechnik werden für Kronen und Brücken ebenso wie in der Modellguß- und Kunststofftechnik Wachsmodelle angefertigt. Die glatte Oberfläche der Wachsmodelle ist Voraussetzung für die glatte Ober­ fläche des hiermit herzustellenden Gußstückes. Bis­ her werden zum Glätten Pinsel, Flamme oder unmittel­ bar Modellierinstrumente benutzt. Der beschriebene Heißlufterzeuger läßt infolge seiner guten Hand­ habbarkeit und der gezielten Benutzung auf Flächen von wenigen mm2 eine wesentlich bessere Oberflächen­ güte erzielen.
Schließlich hängt die Abbindezeit von Kunststoff­ füllungen für Zähne im wesentlichen von der Tempe­ ratur ab. Im Gegensatz zu früher, wo in der zahn­ ärztlichen Praxis Kunststoffüllungen der Luft­ trocknung ausgesetzt wurden, kann der Abbindepro­ zeß mit dem beschriebenen Heißlufterzeuger wesent­ lich beschleunigt werden.
Nach einer Weiterentwicklung ist die Düse auf ein Gewinde des tragenden Gehäuses des Heißlufterzeugers aufgeschraubt. Diese Ausgestaltung erlaubt eine auch auf Dauer sichere Halterung der Düse, die zudem leicht abschraubbar ist.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Heißlufterzeugers stellen die umfangsseitig des tragenden Gehäuses vorgesehenen Gewindebolzen dar, auf die Ersatz- bzw. Auswechseldüsen mit verschie­ denen Durchmessern aufgeschraubt sind. Zunächst er­ laubt diese Gestaltung, alle Düsen, die - je nach Anwendungsbereich - benötigt werden, unmittelbar griffbereit am Gerät zu installieren. Zum anderen werden die vorgesehenen Gewinde von Düse, Ersatz­ düse bzw. Auswechseldüse sowie die entsprechend korrespondierenden Gewindebolzen jeweils denselben Durchmesser bzw. dieselbe Gewindesteigung besitzen, worauf jede der in Frage kommenden Düsen unter­ schiedlichsten Durchmesser für die Luftaustritts­ öffnung aufschraubbar sind.
Der Heißlufterzeuger ist stabförmig konstruiert. Um diese Stabform mit der besonders guten Hand­ lichkeit nicht zu beeinträchtigen, sind die Gewinde­ bolzen in den Durchbrüchen so vorgesehen, daß die Gewindebolzenlängsachse parallel zu der Längsachse des rohrförmigen Hohlkörpers liegt. Es versteht sich von selbst, daß demzufolge die Durchbrüche ein solch großes Ausmaß haben müssen, daß auch bei jeweils aufgeschraubten Düsen ein genügend großer Raum zum Durchtritt für die von der Turbine ange­ saugte Luft verbleibt.
Nach einer weiteren Verbesserung der Erfindung wird die Handhabung des stabförmigen Heißlufterzeugers noch gesteigert, wenn ab der der Luftaustrittsöffnung zu­ gewandten Seite eine muldenförmige Vertiefung und eine sich daran anschließende Wulst am rohrförmigen Hohlkörper vorgesehen sind. Diese Ausbildung ver­ hindert, daß die Hand bei Führung des Heißlufterzeu­ gers abrutschen kann.
Ebenso empfiehlt es sich im Hinblick auf eine leichte Handhabung des erfindungsgemäßen Heiß­ lufterzeugers, den Durchmesser möglichst gering zu halten. An der dicksten Stelle soll daher ein Durchmesser von maximal 30 mm vorgesehen werden.
Vorteilhafterweise wird der rohrförmige Hohlkörper des Heißlufterzeugers aus einem wärmebeständigen Kunststoff bestehen, der zum einen gut wärmeiso­ lierend wirkt und zum anderen auch eine deutliche Gewichtsersparnis gegenüber anderen Materialien bringt. Düsen und Gewindebolzen hingegen sollten aus nichtrostenden Legierungen bestehen.
Damit der Heißlufterzeuger auch im zahnärztlichen Labor, insbesondere zum Trocknen von Kunststoff­ füllungen für Zähne verwendet werden kann, werden die stromführenden Teile, wie das Heizelement, der Motor und die Turbine mit Spannungsaufnahmen unter einem Nennwert von 24 V bei Wechselstrom oder 50 V bei Gleichstrom, vorzugsweise zwischen 1,5 und 6 V Wechselstrom versehen. Damit gilt die Ver­ sorgungsspannung als medizinische Schutzklein­ spannung nach DIN IEC 601, Teil 1 (VDE 0750).
Im Hinblick auf eine steuerbare Heißlufterzeugung wird eine regelbare Spannungsversorgung bevorzugt, die an einem über ein Verbindungskabel mit dem Heißlufterzeuger verbundenen Transformator oder Akkumulator vorgesehen ist. Während ein Transfor­ mator eine Steckdosenabhängigkeit des Heißlufter­ zeugers während der Benutzung bedingt, erlaubt ein wiederaufladbarer Akkumulator dessen Ablegen auf beliebigen Standorten bzw. das Mitführen in Jacken­ oder Kitteltaschen oder ähnlichem.
Der Anmeldungsgegenstand ist in der Abbildung darge­ stellt, die einen Heißlufterzeuger im Längsquer­ schnitt zeigt.
Der abgebildete Heißlufterzeuger besteht im wesent­ lichen aus einem rohrförmigen Hohlkörper 6 einer maximalen Länge von 15 cm, der als tragendes Ge­ häuse für das Heizelement 1, die Turbine 2 und den Motor 4 dient. An seinem vorderen Ende besitzt der Heißlufterzeuger eine auswechselbare und ggf. steri­ lisierbare Düse 5.
Der rückseitige Luftansaugfilter besteht im vorlie­ genden Fall aus einem Drahtnetz 3 sowie aus konzen­ trisch angeordneten Rippen 7 mit Durchbrüchen 8 in Umfangsrichtung. Die konzentrischen Rippen erstrecken sich über den durch das Drahtnetz abgeschlossenen Innenraum des Heißlufterzeugers soweit hinaus, daß jenseits dieses Drahnetzes ein zur Rückseite und durch die Durchbrüche ganz bzw. teilweise offe­ ner Hohlraum entsteht. Enden die Rippen 7 in einer geraden Fläche, ist es möglich, den Heißlufterzeu­ ger senkrecht, d.h. mit der durch die Düse gebil­ deten Spitze nach oben gerichtet, aufzustellen, ohne daß damit die Luftzufuhr durch das Drahtnetz 3 eingeschränkt wird. Auch ein seitliches Ablegen ist ohne wesentliche Einschränkung der Luftzufuhr mög­ lich. Der Heißlufterzeuger ist mit einem Transfor­ mator 9 über eine Leitung 10 verbunden. Der Trans­ formator 9 besitzt einen Drehknopf 11 zur Regelung der Versorgungsspannung. Das Gehäuse des Heißluft­ erzeugers ist im wesentlichen aus Kunststoff ge­ fertigt. Einzig in Höhe der Anschlußstelle des Ver­ bindungskabels 10 an dem Heißlufterzeuger ist ein ringförmiger Metallüberzug 12 vorgesehen. Insbe­ sondere aus Haltbarkeitsgründen sollen die Düse 5 sowie der das Gewinde enthaltene Teil des Heißluft­ erzeugers, der sich etwa bis auf den Düsendurch­ messer hin zur Spitze 13 des Heißlufterzeugers ko­ nisch verjüngt, aus Metall, insbesondere nicht­ rostenden Legierungen bestehen.
Zudem besitzt der Heißlufterzeuger eine sich an eine muldenförmige Vertiefung 14 anschließende Wulst 15, die die Handhabung verbessert. Der maxi­ male Durchmesser des erfindungsgemäßen Heißluft­ erzeugers beträgt 30 mm.
Der Heißlufterzeuger wird mit einer Versorgungs­ spannung zwischen 1,5 V und 6 V Wechselstrom betrie­ ben, die über den Drehknopf 11 des Transformators 9 geregelt werden können.
Die Düsen 5 des Heißlufterzeugers bestehen aus Röhrchen mit Innendurchmessern von 1/10 mm bis etwa 2 mm, hergestellt aus rostfreiem Stahl. Der Düsen­ ausgang wird relativ scharfkantig am Innendurch­ messer gehalten, um aufgrund strömungsmechanischer Gesetze eine Strahlkontraktion zu erhalten, die bei geringem Abstand von Düse zu Objekt eine eng lokali­ sierte Wärmebeaufschlagung ermöglicht. Sollte die Größe der erwärmbaren Fläche größer sein als die bei vorgegebenem Düsendurchmesser bestrahlbare Fläche, kann die Größe der zu erwärmenden Fläche auch durch Wedeln vergrößert werden. Andererseits ist ohnehin vorgesehen, die Düse auszutauschen und eine Düse geeigneten Durchmessers anzuschrauben. Die Ersatzdüsen 5′ befinden sich auf Gewindebolzen 16 in den Durchbrüchen zwischen den konzentrisch ange­ ordneten Rippen 7.
Bei in der Medizintechnik einsetzbaren Heißlufter­ zeugern ist ferner darauf zu achten, daß nur solche Heizelemente verwendet werden, die den aus dem Heiß­ lufterzeuger austretenden Luftstrom auf maximal 70°C aufheizen, da bei einem zahnmedizinischen Ein­ satz die Temperatur der Eiweißkoagulation nicht überschritten werden sollte.

Claims (10)

1. Heißlufterzeuger, der ein Heizelement und eine motor­ getriebene Turbine für die Luftzufuhr besitzt, ins­ besondere für den Dentalbereich, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein im wesentlichen rohrförmiger Hohl­ körper mit einer maximalen Länge von 10 bis 15 cm als tragendes Gehäuse für das Heizelement, einen Motor und eine Turbine an seinem einen Ende eine auswechselbare Düse mit einem Luftstromdurchmesser von 1/10 bis 3 mm und an seinem anderen Ende einen Luftansaugfilter aus konzentrisch angeordneten Rippen mit Durchbrüchen in Umfangsrichtung aufweist.
2. Heißlufterzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düse auf ein Gewinde des tragen­ den Gehäuses aufgeschraubt ist.
3. Heißlufterzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß umfangsseitig des tra­ genden Gehäuses Gewindebolzen vorgesehen sind, auf die Ersatz- bzw. Auswechseldüsen mit verschiedenen Durchmessern aufgeschraubt sind.
4. Heißlufterzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindebolzen in den Durchbrü­ chen vorgesehen sind.
5. Heißlufterzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur der Luftaustritts­ öffnung gewandten Seite eine muldenförmige Ver­ tiefung und sich daran anschließende Wulst am rohr­ förmigen Hohlkörper vorgesehen sind.
6. Heißlufterzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Hohl­ körper einen maximalen Durchmesser von 30 mm auf­ weist.
7. Heißlufterzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Hohl­ körper aus einem wärmebeständigen Kunststoff be­ steht.
8. Heißlufterzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen und Gewindebolzen aus nichtrostenden Legierungen bestehen.
9. Heißlufterzeuger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Heizelement, Motor und Turbine mit Spannungs­ aufnahmen unter einem Nennwert von 24 V bei Wechsel­ strom oder 50 V bei Gleichstrom, vorzugsweise zwi­ schen 1,5 und 6 V bei Wechselstrom.
10. Heißlufterzeuger nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem über ein Verbindungskabel mit dem Heißlufterzeuger verbundenen Transforma­ tor oder Akkumulator ein Drehknopf oder -schalter für eine regelbare Spannungsversorgung vorgesehen ist.
DE19853539615 1985-11-08 1985-11-08 Heisslufterzeuger Withdrawn DE3539615A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022129551A1 (de) * 2020-12-18 2022-06-23 Steinel Gmbh HEIßLUFTGEBLÄSE

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022129551A1 (de) * 2020-12-18 2022-06-23 Steinel Gmbh HEIßLUFTGEBLÄSE

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