DE3538150A1 - Federbein - Google Patents

Federbein

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DE3538150A1
DE3538150A1 DE19853538150 DE3538150A DE3538150A1 DE 3538150 A1 DE3538150 A1 DE 3538150A1 DE 19853538150 DE19853538150 DE 19853538150 DE 3538150 A DE3538150 A DE 3538150A DE 3538150 A1 DE3538150 A1 DE 3538150A1
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DE19853538150
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Dieter Dr Lutz
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ZF Sachs AG
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Sachs Systemtechnik GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/021Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a coil spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper
    • B60G15/063Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper characterised by the mounting of the spring on the damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
    • B60G2202/31Spring/Damper and/or actuator Units with the spring arranged around the damper, e.g. MacPherson strut
    • B60G2202/312The spring being a wound spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
    • B60G2204/124Mounting of coil springs
    • B60G2204/1242Mounting of coil springs on a damper, e.g. MacPerson strut

Description

Die Erfindung betrifft ein Federbein zur Abfederung und Schwin­ gungsdämpfung eines Fahrzeugaufbaues gegenüber einem Fahrzeugrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die DE-AS 24 00 248 zeigt ein derartiges Federbein, wobei die durch einen Federteller gebildete Federaufnahme mit einer sich am oberen Ende des Behälterrohres abstützenden Hülse eine feste und nicht einstellbare Baueinheit bildet. Insbesondere für verschie­ dene Einsatzbedingungen eines Fahrzeuges und für verschiedene Fahrzeugtypen allgemein ist es erforderlich, daß jeweils auf die­ se Bedingungen abgestimmte Federn eingebaut werden können. Die jeweils vorgesehenen Federn unterscheiden sich dabei hinsichtlich ihrer Länge und Federsteife, so daß für jede Einsatzbedingung je­ weils eine aus Hülse und Federaufnahme bestehende Baueinheit ver­ wendet werden muß, so daß eine Vielzahl derartiger Baueinheiten vorzusehen ist. Auch die nachträgliche Anpassung bei einer einmal eingebauten Feder ist nicht möglich. Zur axialen Verstellbarkeit der Federaufnahme ist es durch die DE-OS 26 56 707 bekannt, ent­ sprechende Vorrichtungen im axialen Bereich außen am Behälterrohr vorzusehen. Diese Vorrichtungen müssen auf dem Behälterrohr exakt fixiert werden, was vorzugsweise durch eine Klemm- oder Schweiß­ verbindung geschieht. Durch diese Befestigungsmaßnahmen entsteht leicht ein Verziehen oder Beschädigen des Behälterrohres, wodurch teuere Kontroll- und Nacharbeiten erforderlich werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Federbein zu schaffen, welches eine leichte Einstellbarkeit der Federaufnahme ermöglicht, als Einzelteil ein geringes Verpackungsvolumen erfor­ dert sowie eine problemlose Herstellung und Montage gewährleistet und auch als Nachrüstteil leicht montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder­ aufnahme lösbar und in axialer Richtung einstellbar auf der Hülse angeordnet ist. Die lösbare Anordnung der Federaufnahme auf der Hülse ermöglicht es, den Federteller, die Hülse und den Schwin­ gungsdämpfer getrennt zu verpacken, da die Montage und Einstel­ lung der Federaufnahme und der Hülse auf dem Behälter problemlos vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug vorgenommen werden können. Die Herstellung gestaltet sich sehr einfach, denn es sind keiner­ lei Arbeitsprozesse im Bereich des Behälterrohres erforderlich, um die mit der Federaufnahme versehene Hülse auf dem Behälter zu befestigen. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, eine Nachrüstung eines Schwingungsdämpfers vorzunehmen, wenn der Außendurchmesser des Behälterrohres dem Innendurchmesser der Hülse entspricht.
Die lös- und einstellbare Verbindung wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung auf einfache Weise dadurch geschaffen, daß auf der Hülse ein Außengewinde angeordnet ist, in welches ein entsprechendes Innengewinde der Federaufnahme eingreift. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die Hülse radial federnde Arme aufweist, die durch Längsschlitze gebildet sind und mehrere umlaufende und in Achsrichtung hintereinander angeordnete Vorsprünge aufweist, wel­ che in entsprechende Vertiefungen der Federaufnahme eingreifen und deren axiale Einstellung ermöglichen. Dadurch wird eine Ein­ stellmöglichkeit für die Federaufnahme geschaffen, die vor dem Zusammenbau mit dem Behälter durchgeführt wird und nach der Mon­ tage auf dem Behälterrohr nicht mehr veränderbar ist, so daß auch eine ungewollte Verstellung während des Betriebes ausgeschlossen ist.
Insbesondere dann, wenn die Schraubendruckfeder an ihrem dem Fahrzeugaufbau zugekehrten Ende befestigt ist, ist es erfindungs­ gemäß erforderlich, daß die Federaufnahme mit der Hülse drehbar verbunden ist. Andererseits wird erfindungsgemäß die Federaufnah­ me drehfest mit der Hülse verbunden, was insbesondere bei Schräg­ stellung der Federachse zur Federbeinachse vorteilhaft ist.
Eine sehr einfache und wirkungsvolle, drehfeste Verbindung zwi­ schen Federaufnahme und Hülse wird erfindungsgemäß dadurch erhal­ ten, daß die Federaufnahme mindestens einen radial nach innen ge­ richteten Nocken aufweist, welcher in den Längsschlitz der Hülse oder in eine separate Aussparung in der Hülse eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülse einteilig mit einer Anschlagkappe für einen Druckanschlag oder eine gummi­ elastische Anschlagfeder ausgebildet, wodurch eine weitere Ver­ einfachung in Herstellung und Montage erzielt wird.
Merkmalsgemäß ist die Hülse durch ein Kunststoffteil gebildet, das bei Bedarf faserverstärkt ist und dadurch nicht nur eine Ge­ wichtseinsparung erzielt wird, sondern auch geringere Korrosions­ probleme zwischen Hülse und Behälterrohr entstehen und weniger Körperschall übertragen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist zur Verdrehsiche­ rung der Hülse zum Behälterrohr eines der Teile mindestens einen Nocken auf, welcher in eine entsprechende Vertiefung des anderen Teiles eingreift.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Federbein, wobei die lös- und einstellbare Verbindung zwischen Hülse und Federaufnahme durch eine Schraubverbin­ dung gebildet ist;
Fig. 2 eine Hülse mit radial federnden Armen zur lös- und ein­ stellbaren Verbindung mit der Federaufnahme.
Das Federbein gem. Fig. 1, welches zur Abfederung und Schwin­ gungsdämpfung eines Fahrzeugaufbaues gegenüber einem Fahrzeugrad dient, besteht aus einem Schwingungsdämpfer, dessen Behälter­ rohr 1 von einer Schraubenfeder 2 umgeben ist. Die Schraubenfe­ der 2 stützt sich einerseits auf einer als Federteller ausgebil­ deten Federaufnahme 3 ab, die mit einer Hülse 4 verbunden ist. Diese Hülse 4 stützt sich am oberen Ende des Behälterrohres 1 ab und weist ein Außengewinde 5 auf, welches in ein entsprechendes Innengewinde der Federaufnahme 3 eingreift. Nach dem Einstellvor­ gang der Federaufnahme 3 auf der Hülse 4 wird die eingestellte Position mit Hilfe einer auf dem Außengewinde 5 befindlichen Kon­ termutter 6 gesichert. Am oberen Ende ist die Hülse 4 mit einer Anschlagkappe 7 einteilig ausgebildet, die ab einem bestimmten Einfederweg mit einer gummielastischen Anschlagfeder 8 zusammen­ wirkt. Die Einstellung der Federaufnahme 3 kann nach Lösen der Kontermutter 6 in eingebautem Zustand des Federbeines geändert werden.
Eine weitere Ausführungsform der aus Federaufnahme 3 und Hülse 4 bestehenden Baueinheit ist in Fig. 2 gezeigt. Hierbei ist die einteilig mit der Hülse 4 ausgebildete Anschlagkappe 7 mit einer Entlüftungsbohrung 9 versehen, welche bei Anschlag der gummiela­ stischen Anschlagfeder 8 entspr. Fig. 1 den Innenraum dieser An­ schlagfeder 8 belüftet. Die Hülse 4 weist radial federnde Arme 10 auf, welche durch Längsschlitze 11 gebildet sind, während zur Fixierung der Federaufnahme 3 die radial federnden Arme 10 mehre­ re umlaufende und in Achsrichtung hintereinander angeordnete Vor­ sprünge 12 aufweist, in welche entsprechende Vertiefungen 13 der Federaufnahme 3 eingreifen. Die Federaufnahme 3 wird vor der Mon­ tage der Hülse 4 auf diese aufgeschoben, wobei die federnden Ar­ me 10 nach innen ausweichen und die Vorsprünge 12 in die Vertie­ fungen 13 einrasten können. Ist die vorgegebene axiale Lage der Federaufnahme 3 auf der Hülse 4 erreicht, so wird diese Bauein­ heit auf das Behälterrohr 1 aufgeschoben. Ein Ausweichen der ra­ dial federnden Arme 10 nach innen ist durch das Behälterrohr 1 unterbunden, während die Federaufnahme 3 die Radialbewegung der federnden Arme 10 nach außen unterbindet. Zur drehfesten Verbin­ dung der Federaufnahme 3 auf der Hülse 4 besitzt die Federaufnah­ me 3 mindestens einen radial nach innen gerichteten Nocken 14, welcher in einen Längsschlitz 11 der Hülse 4 eingreift. Die Ver­ drehsicherung zwischen Hülse 4 und Behälterrohr 1 wird durch ei­ nen Sicherungsnocken 15 gebildet, welcher in eine entsprechende Vertiefung des Behälterrohres 1 eingreift, die beispielsweise durch partielle Eindrückungen beim Verschließen des Schwingungs­ dämpfers entsteht. Wird nachträglich - nach dem Einbau - eine Verstellung der Federaufnahme 3 zur Hülse 4 gewünscht, so ist dies nur dann möglich, wenn diese Baueinheit vom Behälterrohr 1 abgezogen wird.
Vorteilhafterweise ist die Hülse 4 - und ggf. auch die Federauf­ nahme 3 - aus Kunststoff hergestellt, der bei Bedarf auch faser­ verstärkt sein kann. Dadurch wird die lackierte Oberfläche des Behälterrohres 1 nicht beschädigt, so daß keine Korrosionsproble­ me bestehen, und außerdem wird weniger Körperschall übertragen.
Die leichte Montage der Federaufnahme 3 auf der Hülse 4 und das problemlose Aufbringen dieser Baueinheit auf dem Behälterrohr 1 des Schwingungsdämpfers gestatten es, die Montage kurz vor dem Einbau in das Kraftfahrzeug vorzunehmen. Dadurch wird es nicht nur möglich, die Teile getrennt anzuliefern, so daß wenig Trans­ portstauraum erforderlich ist, und der Einbauer erhält die Mög­ lichkeit, ohne große Lagerhaltung eine den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges angepaßte Einstellung der Federaufnahme 3 vorzunehmen.

Claims (10)

1. Federbein zur Abfederung und Schwingungsdämpfung eines Fahr­ zeugaufbaues gegenüber einem Fahrzeugrad, bestehend aus einem Schwingungsdämpfer und einer dessen Behälterrohr umgebenden Schraubendruckfeder, welche sich auf einer mit dem Behälter­ rohr in Verbindung stehenden Federaufnahme abstützt, wobei die Federaufnahme mit einer auf das Behälterrohr aufschiebbaren und sich an dessen oberem Ende abstützenden Hülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (3) lösbar und in axialer Richtung einstellbar auf der Hülse (4) angeordnet ist.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lös- und einstellbare Verbindung durch ein auf der Hülse (4) angeordnetes Außengewinde (5) gebildet ist, in welches ein entsprechendes Innengewinde der Federaufnahme (3) eingreift.
3. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) radial federnde Arme (10) aufweist, die durch Längs­ schlitze (11) gebildet sind und mehrere umlaufende und in Achsrichtung hintereinander angeordnete Vorsprünge (12) be­ sitzt, welche in entsprechende Vertiefungen (13) der Federauf­ nahme (3) eingreifen und deren axiale Einstellung ermöglichen.
4. Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (3) mit der Hülse (4) drehbar verbunden ist.
5. Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (3) mit der Hülse (4) drehfest verbunden ist.
6. Federbein nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung die Federaufnahme (3) mindestens einen radial nach innen gerichteten Nocken (14) aufweist, wel­ cher in den Längsschlitz (11) der Hülse (4) eingreift.
7. Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) einteilig mit einer Anschlagkappe (7) für einen Druckanschlag oder eine gummielastische Anschlagfeder (8) ausgebildet ist.
8. Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) durch ein Kunststoffteil gebildet ist.
9. Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federaufnahme (3) durch ein Kunststoffteil gebildet ist.
10. Federbein nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehsicherung der Hülse (4) zum Behälterrohr (1) eines der Teile mindestens einen Sicherungsnocken (15) auf­ weist, welcher in eine entsprechende Vertiefung des anderen Teiles eingreift.
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