DE3537849A1 - Etikettiergeraet - Google Patents

Etikettiergeraet

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DE3537849A1
DE3537849A1 DE19853537849 DE3537849A DE3537849A1 DE 3537849 A1 DE3537849 A1 DE 3537849A1 DE 19853537849 DE19853537849 DE 19853537849 DE 3537849 A DE3537849 A DE 3537849A DE 3537849 A1 DE3537849 A1 DE 3537849A1
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transport
labeling
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DE19853537849
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Inventor
Johannes Gross
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C5/00Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Kleidungsstücken oder dergleichen werden aus einer Vielzahl von übereinanderliegenden, gegebenenfalls unterschiedlichen Stoff- oder anderen Materialbahnen einzelne Zuschnitte als Stapel ausgeschnitten.
Als Vorbereitung für das Zusammennähen werden die Zuschnitte einzeln von Hand an vorbestimmten Stellen mit Etiketten versehen, um das Zusammenführen der Zuschnitte vor dem Nähen zu erleichtern. Dabei müssen von einem Stapel gelegentlich die einen Zuschnitte an ihre Oberseite und andere an ihrer Unterseite mit einem Etikett belegt werden. Die Zuschnitte müssen ferner entweder in ihrer Ausgangslage oder in gewendeter Lage auf einem Ablegestapel abgelegt werden. Derartige Arbeiten erfordern von einer sie ausführenden Person eine hohe Ausdauer und Konzentration, um Fehletikettierungen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Etikettiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem die in einem Stapel vorgegebenen Zuschnitte automatisch etikettiert und wieder in einem Stapel abgelegt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau eines Etikettiergerätes gemäß der Erfindung werden die Zuschnitte vom Greifer vereinzelt und entweder direkt in die erste Fördereinrichtung eingeführt oder auf einem derselben vorgelagerten Transportband abgelegt und von dort in die erste Fördereinrichtung eingebracht und von dort ggf. gewendet. Auf dem im Transportweg nachfolgenden Tisch kann der jeweilige Zuschnitt erneut von einem gesteuerten Greifer erfaßt und der Etikettierstation in richtiger Lage zugeführt sowie anschließend sofort wieder weiter zur zweiten Fördereinrichtung bewegt werden, wo er ggf. erneut gewendet und abschließend auf einer Ablage transportiert wird. Nachfolgende Zuschnitte werden darauf aufgestapelt.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Prinzipskizzen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Etikettiergerät mit in einer Flucht liegenden Fördereinrichtungen in Draufsicht und
Fig. 2 ein Etikettiergerät mit im Winkel zueinander liegenden Transporteinrichtungen
Ein Stapel aus übereinandergelegten Zuschnitten (1) ruht auf einem Stapelplatz (2), der ggf. in seiner Höhe selbsttätig so verstellt wird, daß der oberste Zuschnitt (1) immer in der gleichen Ebene liegt, unabhängig von der Höhe des Stapels. Benachbart zum Stapelplatz (2) befindet sich ein Transportband (3), in dessen durch einen Pfeil angedeuteter Transportrichtung eine Fördereinrichtung (4) folgt, die aus einem Doppelförderband bestehen kann, deren Trums sich im Arbeitsbereich berühren und mit gleicher Richtung und Geschwindigkeit umlaufen, wie ebenfalls ein Pfeil andeutet. Dem Stapelplatz (1) ist ein Greifer (5) zugeordnet, vorzugsweise ein Nadelkopf für Stoffe mit an der Unterseite seitlich in gegenläufiger Richtung ausschiebbaren Nadeln für den wahlweisen Eingriff in den jeweiligen Zuschnitt. Der Greifer (5) wird so geführt und gesteuert, daß er nacheinander in einer vorgegebenen Folge einzelne Zuschnitte (1) vom Stapel abhebt und sie auf dem Transportband ablegt, von wo sie in Pfeilrichtung in die Transporteinrichtung (4) weitergeführt werden. Besonders relativ steife Stoffe können jedoch auch direkt in die Transporteinrichtung (4) eingeführt werden. Die Transporteinrichtung (4) ist um ihre in der durch den Pfeil angedeutete Transportrichtung verlaufende Achse (6) schwenkbar und wird bei Bedarf jeweils um 180 Grad gedreht. Diese Drehung ist erforderlich, wenn ein Zuschnitt in einer nachfolgenden Etikettierstation (7), die nur von einer Seite her Etiketten ausgeben kann, auf der anderen Seite etikettiert werden soll. Nach dem Durchlaufen der Transporteinrichtung läuft der Zuschnitt (1) auf einen Tisch (8), der um eine senkrecht zu seiner Ebene verlaufende Achse drehbar gelagert sein kann. Kommen die Zuschnitte (1) in der für das Etikettieren richtigen Lage auf den Tisch (8), dann können sie nacheinander von einem weiteren Greifer (9) der Etikettierstation (7) zugeführt und dort mit einem Etikett (10) versehen werden. Soll das Etikett (10) an einem anderen Längsseitenrand des Zuschnitts (1) zu liegen kommen, dann kann der Zuschnitt (1) auch erst so lange mit dem Tisch (8) gedreht werden, bis der zum Etikettieren vorgesehene Längsseitenrand lagerichtig zur Etikettierstation (7) liegt und vom Greifer (9) dorthin geführt werden kann.
Bei kleinen Zuschnitten (1) kann diese Positionierung auch allein durch den entsprechenden steuerbaren Greifer (9) erfolgen. Der Greifer (9) kann nach dem Etikettieren den Zuschnitt (1) auf dem Tisch (8) ablegen, von dem es in den Erfassungsbereich einer zweiten Transporteinrichtung (11) gelangt, wenn der Tisch (8) sich weiterdreht, bzw. kann der Greifer (9) den Zuschnitt (1) auch direkt der zweiten Transporteinrichtung (11) oder einem vorgeschalteten Transportband zuführen. Die zweite Transporteinrichtung (11) besteht ebenfalls aus einem Doppelförderband, das wiederum um seine parallel zur Transporteinrichtung verlaufende Achse (12) drehbar ist, um den Zuschnitt bei Bedarf wenden zu können. Von der Transporteinrichtung (11) wandert der Zuschnitt (1) auf einen Ablageplatz (13), auf welchem nachfolgende Zuschnitte wieder als Stapel abgelegt werden.
Dem Tisch kann eine Zwischenablageplatte (14) zugeordnet werden, wenn ein Zuschnitt an einer anderen Stelle im Durchlauf einzufügen ist.
Gemäß Fig. 1 liegen die Transportwege der Transporteinrichtungen (4, 11) in einer Flucht, wobei der Tisch (8) zwischen den Transporteinrichtungen (4, 11) angeordnet ist. Die Etikettierstation (7) befindet sich dabei seitlich des Tisches (8) außerhalb der Transportwegeflucht. Die Zwischenablageplatte (14) steht der Etikettierstation (7) gegenüber an der anderen Seite des Tisches (8).
Es ist jedoch auch möglich, gemäß Fig. 2 bei gleicher Anordnung der Teile 1 bis 5 und 8, 9 die Etikettierstation (7) in der Flucht der Achse (6) auf der gegenüberliegenden Seite vom Tisch (8) anzuordnen, so daß die Zuschnitte (1) geradlinig über den Tisch (8) in die Etikettierstation (7) geführt werden können und von dort vom Greifer (9) zur zweiten Transporteinrichtung (11) zu befördern, die dann mit ihrer Achse (12) senkrecht zur Achse (6) der ersten Transporteinrichtung (4) verläuft.
Sollen die Zuschnitte (1) ausgehend von ihrer Lage auf dem Stapelplatz (1) im Arbeitsablauf auf ihrer nach oben weisenden Seite mit einem Etikett (10) versehen werden, dann brauchen sie nur ohne eine Wendung durch die dargestellte Einrichtung zu laufen. Ist dagegen vorgesehen, daß die Zuschnitte (1) zwar obenseitig etikettiert, aber mit dem Etikett nach unten auf dem Ablageplatz (13) zu liegen kommen, dann wird der jeweils obenseitig etikettierte Zuschnitt (1) in der zweiten Transporteinrichtung (11) gewendet, indem letztere um 180 Grad um ihre Achse (12) gedreht wird, sobald der Zuschnitt zwischen den Trums liegt. Er läuft dann mit nach unten gerichtetem Etikett (10) auf den Ablageplatz (13). Wird nur jeder zweite Zuschnitt (1) in beiden Transporteinrichtungen (4, 11) gewendet, erfolgt ein Etikettieren nur der Unterseite ohne Veränderung der Endlage gegenüber der Ausgangslage. Soll der Zuschnitt nur unten etikettiert werden, dann braucht er im Arbeitsablauf nur in der ersten Transporteinrichtung gewendet werden. Wird eine entsprechend programmierte Steuerung angewandt, dann lassen sich die Arbeitsgänge auch abwechselnd durchführen, wenn eine für das nachfolgene Nähen erforderliche Folge von Lagen der Zuschnitte notwendig ist.

Claims (11)

1. Etikettiergerät zum aufeinanderfolgenden Etikettieren von Zuschnitten, insbesondere von Stoffzuschnitten, die auf einem Stapel übereinander liegen und wahlweise auf der oben oder unten liegenden Seite mit einem Etikett zu versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils oberste Zuschnitt (1) von einem Greifer (5) erfaßt und zu einer um 180° Grad um ihre in Transportrichtung verlaufende Achse (6) wendbare Fördereinrichtung (4) transportiert wird, daß der Zuschnitt (1) anschließend auf einen Tisch (8) aufgelegt und mittels eines Greifers (9) von dort zu einer Etikettierstation (7) transportiert sowie nach dem Etikettieren in eine ebenfalls um 180 Grad um ihre in Transportrichtung verlaufende Achse (12) wendbare Fördereinrichtung (11) gelegt wird, von welcher der Zuschnitt (1) auf einen Ablegeplatz (13) übergeben wird.
2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwege der Fördereinrichtungen (4, 11) in einer Flucht liegen und daß der Tisch (8) zwischen den Transporteinrichtungen (4, 11) angeordnet ist.
3. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierstation (7) seitlich vom Tisch (8) außerhalb der Transportwegeflucht der Transporteinrichtungen (4, 11) angeordnet ist.
4. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierstation (7) in der Verlängerung des Transportweges der ersten Transporteinrichtung (4) liegt, daß der Tisch (8) zwischen der ersten Transporteinrichtung (4) und der Etikettierstation (7) liegt und daß die zweite Transporteinrichtung (11) seitlich vom Tisch (8) außerhalb der Transportwegeflucht der ersten Transporteinrichtung (4) angeordnet ist.
5. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (8) in seiner Tischplattenebene drehbar ist.
6. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Tisch (8) eine Zwischenablageplatte (14) angeordnet ist.
7. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Transporteinrichtung (4) ein Transportband (3) vorgelagert ist.
8. Verfahren zum Betreiben eines Etikettiergeräts nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuschnitt in beiden Transporteinrichtungen wahlweise gewendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur jeder zweite eingelegte Zuschnitt in beiden Transporteinrichtungen gewendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zweite Transporteinrichtung nach dem Einlegen eines Zuschnitts gewendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur die erste Transporteinrichtung nach dem Einlegen eines Zuschnitts gewendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304472A1 (de) * 1993-02-15 1994-08-18 Johannes Gros Bearbeitungsmaschine für flexible Materialbahnen
WO2014133453A1 (en) * 2013-03-01 2014-09-04 Hellermanntyton Pte Ltd A marking apparatus and a plate extractor and a method of extracting the plate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1486119B (de) * Cheshire, Inc , Mundelein II] (V St A ) Maschine zum Aufbringen von in Reihen und Spalten auf Formularbogen angeordne ten Adressenzetteln. Etiketten, Spiritus umdruckzetteln oder dergleichen auf flache Gegenstande, wie z B Briefe, Zeitschrif ten, Magazine
DE2702482A1 (de) * 1977-01-21 1978-07-27 Ferrero Ohg Vorrichtung zum etikettieren von behaeltern
GB2129761A (en) * 1982-11-03 1984-05-23 Gerber Garment Technology Inc Label applicator for automatically controlled cutting machine

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