DE3537849A1 - Etikettiergeraet - Google Patents
EtikettiergeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C5/00—Labelling fabrics or comparable materials or articles with deformable surface, e.g. paper, fabric rolls, stockings, shoes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Kleidungsstücken oder dergleichen
werden aus einer Vielzahl von übereinanderliegenden, gegebenenfalls
unterschiedlichen Stoff- oder anderen Materialbahnen
einzelne Zuschnitte als Stapel ausgeschnitten.
Als Vorbereitung für das Zusammennähen werden die Zuschnitte einzeln von Hand an vorbestimmten Stellen mit Etiketten versehen, um das Zusammenführen der Zuschnitte vor dem Nähen zu erleichtern. Dabei müssen von einem Stapel gelegentlich die einen Zuschnitte an ihre Oberseite und andere an ihrer Unterseite mit einem Etikett belegt werden. Die Zuschnitte müssen ferner entweder in ihrer Ausgangslage oder in gewendeter Lage auf einem Ablegestapel abgelegt werden. Derartige Arbeiten erfordern von einer sie ausführenden Person eine hohe Ausdauer und Konzentration, um Fehletikettierungen zu vermeiden.
Als Vorbereitung für das Zusammennähen werden die Zuschnitte einzeln von Hand an vorbestimmten Stellen mit Etiketten versehen, um das Zusammenführen der Zuschnitte vor dem Nähen zu erleichtern. Dabei müssen von einem Stapel gelegentlich die einen Zuschnitte an ihre Oberseite und andere an ihrer Unterseite mit einem Etikett belegt werden. Die Zuschnitte müssen ferner entweder in ihrer Ausgangslage oder in gewendeter Lage auf einem Ablegestapel abgelegt werden. Derartige Arbeiten erfordern von einer sie ausführenden Person eine hohe Ausdauer und Konzentration, um Fehletikettierungen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Etikettiergerät
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem die
in einem Stapel vorgegebenen Zuschnitte automatisch etikettiert
und wieder in einem Stapel abgelegt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einem Aufbau eines Etikettiergerätes gemäß der Erfindung
werden die Zuschnitte vom Greifer vereinzelt und entweder direkt
in die erste Fördereinrichtung eingeführt oder auf einem derselben
vorgelagerten Transportband abgelegt und von dort in die
erste Fördereinrichtung eingebracht und von dort ggf. gewendet.
Auf dem im Transportweg nachfolgenden Tisch kann der jeweilige
Zuschnitt erneut von einem gesteuerten Greifer erfaßt und der
Etikettierstation in richtiger Lage zugeführt sowie anschließend
sofort wieder weiter zur zweiten Fördereinrichtung bewegt werden,
wo er ggf. erneut gewendet und abschließend auf einer Ablage
transportiert wird. Nachfolgende Zuschnitte werden darauf aufgestapelt.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand von Prinzipskizzen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Etikettiergerät mit in einer Flucht liegenden
Fördereinrichtungen in Draufsicht und
Fig. 2 ein Etikettiergerät mit im Winkel zueinander liegenden
Transporteinrichtungen
Ein Stapel aus übereinandergelegten Zuschnitten (1) ruht auf
einem Stapelplatz (2), der ggf. in seiner Höhe selbsttätig so
verstellt wird, daß der oberste Zuschnitt (1) immer in der
gleichen Ebene liegt, unabhängig von der Höhe des Stapels.
Benachbart zum Stapelplatz (2) befindet sich ein Transportband
(3), in dessen durch einen Pfeil angedeuteter Transportrichtung
eine Fördereinrichtung (4) folgt, die aus einem Doppelförderband
bestehen kann, deren Trums sich im Arbeitsbereich berühren
und mit gleicher Richtung und Geschwindigkeit umlaufen,
wie ebenfalls ein Pfeil andeutet. Dem Stapelplatz (1) ist ein
Greifer (5) zugeordnet, vorzugsweise ein Nadelkopf für Stoffe
mit an der Unterseite seitlich in gegenläufiger Richtung ausschiebbaren
Nadeln für den wahlweisen Eingriff in den jeweiligen
Zuschnitt. Der Greifer (5) wird so geführt und gesteuert, daß
er nacheinander in einer vorgegebenen Folge einzelne Zuschnitte
(1) vom Stapel abhebt und sie auf dem Transportband ablegt, von
wo sie in Pfeilrichtung in die Transporteinrichtung (4) weitergeführt
werden. Besonders relativ steife Stoffe können jedoch
auch direkt in die Transporteinrichtung (4) eingeführt werden.
Die Transporteinrichtung (4) ist um ihre in der durch den Pfeil
angedeutete Transportrichtung verlaufende Achse (6) schwenkbar
und wird bei Bedarf jeweils um 180 Grad gedreht. Diese Drehung
ist erforderlich, wenn ein Zuschnitt in einer nachfolgenden
Etikettierstation (7), die nur von einer Seite her Etiketten
ausgeben kann, auf der anderen Seite etikettiert werden soll.
Nach dem Durchlaufen der Transporteinrichtung läuft der Zuschnitt
(1) auf einen Tisch (8), der um eine senkrecht zu seiner Ebene
verlaufende Achse drehbar gelagert sein kann. Kommen die Zuschnitte
(1) in der für das Etikettieren richtigen Lage auf den
Tisch (8), dann können sie nacheinander von einem weiteren
Greifer (9) der Etikettierstation (7) zugeführt und dort mit
einem Etikett (10) versehen werden. Soll das Etikett (10) an
einem anderen Längsseitenrand des Zuschnitts (1) zu liegen
kommen, dann kann der Zuschnitt (1) auch erst so lange mit dem
Tisch (8) gedreht werden, bis der zum Etikettieren vorgesehene
Längsseitenrand lagerichtig zur Etikettierstation (7) liegt und
vom Greifer (9) dorthin geführt werden kann.
Bei kleinen Zuschnitten (1) kann diese Positionierung auch
allein durch den entsprechenden steuerbaren Greifer (9) erfolgen.
Der Greifer (9) kann nach dem Etikettieren den Zuschnitt
(1) auf dem Tisch (8) ablegen, von dem es in den Erfassungsbereich
einer zweiten Transporteinrichtung (11) gelangt,
wenn der Tisch (8) sich weiterdreht, bzw. kann der
Greifer (9) den Zuschnitt (1) auch direkt der zweiten Transporteinrichtung
(11) oder einem vorgeschalteten Transportband
zuführen. Die zweite Transporteinrichtung (11) besteht ebenfalls
aus einem Doppelförderband, das wiederum um seine parallel
zur Transporteinrichtung verlaufende Achse (12) drehbar
ist, um den Zuschnitt bei Bedarf wenden zu können. Von
der Transporteinrichtung (11) wandert der Zuschnitt (1) auf
einen Ablageplatz (13), auf welchem nachfolgende Zuschnitte
wieder als Stapel abgelegt werden.
Dem Tisch kann eine Zwischenablageplatte (14) zugeordnet
werden, wenn ein Zuschnitt an einer anderen Stelle im Durchlauf
einzufügen ist.
Gemäß Fig. 1 liegen die Transportwege der Transporteinrichtungen
(4, 11) in einer Flucht, wobei der Tisch (8) zwischen den Transporteinrichtungen
(4, 11) angeordnet ist. Die Etikettierstation
(7) befindet sich dabei seitlich des Tisches (8) außerhalb der
Transportwegeflucht. Die Zwischenablageplatte (14) steht der
Etikettierstation (7) gegenüber an der anderen Seite des
Tisches (8).
Es ist jedoch auch möglich, gemäß Fig. 2 bei gleicher Anordnung
der Teile 1 bis 5 und 8, 9 die Etikettierstation (7) in der
Flucht der Achse (6) auf der gegenüberliegenden Seite vom Tisch
(8) anzuordnen, so daß die Zuschnitte (1) geradlinig über den
Tisch (8) in die Etikettierstation (7) geführt werden können
und von dort vom Greifer (9) zur zweiten Transporteinrichtung
(11) zu befördern, die dann mit ihrer Achse (12) senkrecht zur
Achse (6) der ersten Transporteinrichtung (4) verläuft.
Sollen die Zuschnitte (1) ausgehend von ihrer Lage auf dem
Stapelplatz (1) im Arbeitsablauf auf ihrer nach oben weisenden
Seite mit einem Etikett (10) versehen werden, dann brauchen
sie nur ohne eine Wendung durch die dargestellte Einrichtung
zu laufen. Ist dagegen vorgesehen, daß die Zuschnitte (1) zwar
obenseitig etikettiert, aber mit dem Etikett nach unten auf
dem Ablageplatz (13) zu liegen kommen, dann wird der jeweils
obenseitig etikettierte Zuschnitt (1) in der zweiten Transporteinrichtung
(11) gewendet, indem letztere um 180 Grad um ihre
Achse (12) gedreht wird, sobald der Zuschnitt zwischen den
Trums liegt. Er läuft dann mit nach unten gerichtetem Etikett
(10) auf den Ablageplatz (13). Wird nur jeder zweite Zuschnitt
(1) in beiden Transporteinrichtungen (4, 11) gewendet, erfolgt
ein Etikettieren nur der Unterseite ohne Veränderung der Endlage
gegenüber der Ausgangslage. Soll der Zuschnitt nur unten
etikettiert werden, dann braucht er im Arbeitsablauf nur in der
ersten Transporteinrichtung gewendet werden. Wird eine entsprechend
programmierte Steuerung angewandt, dann lassen sich
die Arbeitsgänge auch abwechselnd durchführen, wenn eine für
das nachfolgene Nähen erforderliche Folge von Lagen der Zuschnitte
notwendig ist.
Claims (11)
1. Etikettiergerät zum aufeinanderfolgenden Etikettieren von
Zuschnitten, insbesondere von Stoffzuschnitten, die auf
einem Stapel übereinander liegen und wahlweise auf der oben
oder unten liegenden Seite mit einem Etikett zu versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils oberste Zuschnitt
(1) von einem Greifer (5) erfaßt und zu einer um
180° Grad um ihre in Transportrichtung verlaufende Achse
(6) wendbare Fördereinrichtung (4) transportiert wird,
daß der Zuschnitt (1) anschließend auf einen Tisch (8) aufgelegt
und mittels eines Greifers (9) von dort zu einer
Etikettierstation (7) transportiert sowie nach dem Etikettieren
in eine ebenfalls um 180 Grad um ihre in Transportrichtung
verlaufende Achse (12) wendbare Fördereinrichtung
(11) gelegt wird, von welcher der Zuschnitt (1)
auf einen Ablegeplatz (13) übergeben wird.
2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportwege der Fördereinrichtungen (4, 11) in
einer Flucht liegen und daß der Tisch (8) zwischen den
Transporteinrichtungen (4, 11) angeordnet ist.
3. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Etikettierstation (7) seitlich vom Tisch
(8) außerhalb der Transportwegeflucht der Transporteinrichtungen
(4, 11) angeordnet ist.
4. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Etikettierstation (7) in der Verlängerung
des Transportweges der ersten Transporteinrichtung (4)
liegt, daß der Tisch (8) zwischen der ersten Transporteinrichtung
(4) und der Etikettierstation (7) liegt und daß
die zweite Transporteinrichtung (11) seitlich vom Tisch (8)
außerhalb der Transportwegeflucht der ersten Transporteinrichtung
(4) angeordnet ist.
5. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (8) in seiner Tischplattenebene
drehbar ist.
6. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Tisch (8) eine
Zwischenablageplatte (14) angeordnet ist.
7. Etikettiergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Transporteinrichtung
(4) ein Transportband (3) vorgelagert ist.
8. Verfahren zum Betreiben eines Etikettiergeräts nach Anspruch 1
oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zuschnitt in beiden Transporteinrichtungen wahlweise
gewendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur
jeder zweite eingelegte Zuschnitt in beiden Transporteinrichtungen
gewendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die zweite Transporteinrichtung nach dem Einlegen
eines Zuschnitts gewendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die erste Transporteinrichtung nach dem Einlegen
eines Zuschnitts gewendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537849 DE3537849A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Etikettiergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537849 DE3537849A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Etikettiergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537849A1 true DE3537849A1 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=6284359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537849 Withdrawn DE3537849A1 (de) | 1985-10-24 | 1985-10-24 | Etikettiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537849A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304472A1 (de) * | 1993-02-15 | 1994-08-18 | Johannes Gros | Bearbeitungsmaschine für flexible Materialbahnen |
WO2014133453A1 (en) * | 2013-03-01 | 2014-09-04 | Hellermanntyton Pte Ltd | A marking apparatus and a plate extractor and a method of extracting the plate |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1486119B (de) * | Cheshire, Inc , Mundelein II] (V St A ) | Maschine zum Aufbringen von in Reihen und Spalten auf Formularbogen angeordne ten Adressenzetteln. Etiketten, Spiritus umdruckzetteln oder dergleichen auf flache Gegenstande, wie z B Briefe, Zeitschrif ten, Magazine | ||
DE2702482A1 (de) * | 1977-01-21 | 1978-07-27 | Ferrero Ohg | Vorrichtung zum etikettieren von behaeltern |
GB2129761A (en) * | 1982-11-03 | 1984-05-23 | Gerber Garment Technology Inc | Label applicator for automatically controlled cutting machine |
-
1985
- 1985-10-24 DE DE19853537849 patent/DE3537849A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1486119B (de) * | Cheshire, Inc , Mundelein II] (V St A ) | Maschine zum Aufbringen von in Reihen und Spalten auf Formularbogen angeordne ten Adressenzetteln. Etiketten, Spiritus umdruckzetteln oder dergleichen auf flache Gegenstande, wie z B Briefe, Zeitschrif ten, Magazine | ||
DE2702482A1 (de) * | 1977-01-21 | 1978-07-27 | Ferrero Ohg | Vorrichtung zum etikettieren von behaeltern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |