DE3537682A1 - Lichtwellenleiterkabel-abzweigung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Lichtwellenleiterkabel-abzweigung und verfahren zu deren herstellung

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DE3537682A1
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Helmut Dipl Phys Haag
Roman Lampka
Rolf Dipl Ing Lindlar
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Kabel Rheydt AG
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AEG Kabel AG
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/443Protective covering
    • G02B6/4431Protective covering with provision in the protective covering, e.g. weak line, for gaining access to one or more fibres, e.g. for branching or tapping
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    • G02B6/4475Manifolds with provision for lateral branching

Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtwellenleiterkabel- Abzweigung und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Für die Breitbandkommunikation werden in Zukunft Licht­ wellenleiternetze aufgebaut werden. Zur Realisation eines solchen Netzes werden Abzweigtechniken benötigt, wie sie beispielsweise in telcom report 6. Jahrgang, April 1983 Beiheft "Nachrichtenübertragung mit Licht" und telcom report Heft 2 März/April 1984 veröffentlicht sind. Das Kabel wird in diesem Falle aufgetrennt und die Lichtwellenleiteradern entweder mit abzweigenden Lichtwellenleitern oder mit den Adern des durchgehenden Kabels verbunden. Um dies bequem vornehmen zu können, werden jeweils an die Enden der Lichtwellenleiter zu­ sätzliche Lichtwellenleiter gespleißt. Auf diese Weise entstehen bei den durchgehenden Lichtwellenleitern zwei Spleiße pro Ader. Diese Zusatzdämpfung wird bei einer Reihe von hintereinanderliegenden Abzweigstellen sich unter Umständen störend bemerkbar machen. Die Überlän­ gen der Lichtwellenleiteradern sind so groß, daß man die Spleißverbindungen auf den Spleißplatz bequem durch­ führen kann. Die gespleißten Adern werden in der Muffe in speziellen Magazinen abgelegt, um für spätere Splei­ ßarbeiten wieder genügend Überlänge der Adern zur Ver­ fügung zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Licht­ wellenleiterkabel-Abzweigung zu schaffen, welche an den dafür vorgesehenen Stellen des Lichtwellenleiterkabels das Herstellen der Abzweigung erleichtert. Außerdem soll die Zahl der Spleiße so gering sein wie möglich.
Diese Aufgabe wird bei einer Lichtwellenleiterkabel- Abzweigung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das durchgehende Kabel an der Abzweigstelle eine Überlänge aufweist und bei einem Verfahren zum Herstellen einer Lichtwellenleiterkabel-Abzweigung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an Anschlußstellen das durchgehende Kabel schleifenförmig verlegt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen 2 bis 5 und für das Verfahren in den Unteransprü­ chen 6 bis 9 gekennzeichnet.
Zum Spleißen im Kabelschacht werden zur bequemeren Handhabung der Lichtwellenleiter bei dem Durchverbinden von Lichtwellenleitern aus dem durchgehenden Kabel mit einem Abzweigkabel größere Längen von Lichtwellenlei­ teradern benötigt. Beim bisherigen Stand der Technik ist vorgesehen, das durchgehende Kabel aufzutrennen und an jedes Ende der Lichtwellenleiteradern eine zusätz­ liche Lichtwellenleiterader anzuspleißen. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Adern werden die durchgehenden Adern des Lichtwellenleiterkabels miteinander verbun­ den. Ebenso werden die abzweigenden Adern des durch­ laufenden Kabels mit den entsprechenden Adern des Ab­ zweigkabels verbunden. Der Nachteil dieser Verbindungs­ art ist der, daß sehr viele Spleißverbindungen geschaf­ fen werden müssen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Abzweigtechnik be­ stehen darin, daß die durchgehenden Adern nicht aufge­ trennt werden müssen und der Nachrichtenverkehr über diese Lichtwellenleiter während der Montage der abzwei­ genden Lichtwellenleiter weitergeht. Außerdem wird dadurch, daß Lichtwellenleiter nicht durchtrennt werden, eine unnötige Spleißdämpfung und ein zusätzlicher Arbeitsaufwand vermieden. Diese Spleißtechnik ist vorzugsweise dafür geeignet, daß bei der Planung des Netzes alle Abzweigstellen vorher bekannt sind.
Die erfindungsgemäße Abzweigtechnik wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Abzweigs
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des abgemantelten Kabels.
Fig. 1 zeigt eine Abzweigstelle bevor das durchgehende Kabel 1 mit dem Abzweigkabel 2 verbunden worden ist. Zum Herstellen der Abzweigung wird das durchgehende Kabel 1 zwischen den Punkten A und B abgemantelt. Die Punkte A und B sind so gewählt, daß sie später in der Muffe zwischen die Klemmbacken zur Zugentlastung der Kabelenden zu liegen kommen. Vorausgesetzt die Lichtsignale treten bei Punkt A in die Muffe ein, werden die Lichtwellenleiteradern 7, wie in der Fig. 2 dargestellt, nach dem Durchtrennen etwa in der Mitte zwischen A und B von der Kabelseele abgewickelt und zum Spleißen vorbereitet. Falls man kein Signal von der Empfängerseite in das durchgehende Kabel wieder einspeisen möchte, kann man die Trennung der abzweigenden Adern auch in der Nähe des Punktes B vornehmen. Zusammen mit der aus dem Abzweigkabel 2 zu gewinnenden Überlänge der Lichtwellenleiteradern bekommt man eine zur Her­ stellung der Abzweigung ausreichende Länge der Lichtwellenleiter­ adern. Dies ergibt sich vor allen Dingen daraus, daß das durchge­ hende Kabel vorzugsweise in einer Schleife verlegt worden ist. Auch das Abzweigkabel ist mit Überlänge in der Nähe dieser Schlei­ fe verlegt.
Nach dem Spleißen und Ummanteln der Spleißstelle wird die Über­ länge in die Muffe eingelegt. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die Adern in Magazine abgelegt werden. Ein erstes Magazin wird für die Aufnahme der Lichtwellenleiteradern des Abzweigs vorgese­ hen, während ein zweites Magazin zur Aufnahme der durchgehenden Ader vorgesehen ist. Die Magazine sind so konstruiert, daß die Krümmungsradien der eingelegten Lichtwellenleiter keine meßbare Zusatzdämpfung erfahren. Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Gestaltung des Verfahrens wird zunächst am Kabel das Absetzmaß und die Einschneidlänge zwischen den Punkten A und B markiert. Am Kabelmantel wird mit einem geeigneten Kabelmantelschneider zwi­ schen den Markierungen A und B jeweils ein Längsschnitt ange­ bracht. Zwischen A und B wird dann der Kabelmantel entfernt. Die Zugentlastung und Bebänderung wird ebenfalls entfernt und die Kabelseele gereinigt. Vom durchgehenden Kabel werden die abzwei­ genden Adern in der Nähe des Punktes B abgeschnitten und freige­ legt. Der Verseilungsdrall der abzweigenden Adern wird durch Erwärmung mit Heißluft beseitigt. Danach wird das Kabel an der Muffe bzw. an den Schellen zur Zugentlastung befestigt. Die durchgehenden Adern werden in ein Magazin in der Muffe eingelegt. Die Einzeladern werden eventuell am Ende markiert oder numeriert. Anschließend werden die Einzeladern, die zur Abzweigung vorgesehen sind, abgesetzt und gereinigt. Die Adern des Abzweigkabels werden auf ähnliche Weise behandelt und mit den entsprechenden abzwei­ genden Adern verbunden. Da sowohl seitens des durchgehenden Kabels als auch seitens des abzweigenden Kabels ausreichende Längen vorhanden sind, ist der Spleißvorgang bequem durchzuführen. Vorzugsweise beträgt die Länge der Schleife des durchgehenden Kabels und die parallel zum durchgehenden Kabel verlaufende Länge des Abzweigkabels etwa 1,5 m.

Claims (9)

1. Lichtwellenleiterkabel-Abzweigung mit einem durch­ gehenden Kabel und einem Abzweigkabel, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Kabel (1) an der Abzweigstelle eine Überlänge aufweist.
2. Lichtwellenleiterkabel-Abzweigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Kabel (1) zwischen zwei im Bereich der Abzweigstelle liegenden Punkten (A, B) eine Länge aufweist, die größer ist als der Abstand dieser beiden Punkte.
3. Lichtwellenleiterkabel-Abzweigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durchge­ hende Kabel (1) im Bereich der Abzweigstelle schlei­ fenförmig ausgebildet ist.
4. Lichtwellenleiterkabel-Abzweigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlänge des durchgehenden Kabels (1) und des Abzweigkabels (2) derart gewählt ist, daß die An­ schlußarbeiten erleichtert werden.
5. Lichtwellenleiterkabel-Abzweigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magazin vorgesehen ist, welches zum Ablegen von Lichtwellenleiteradern dient, deren Länge größer ist als der Abstand der Punkte A und B.
6. Verfahren zum Herstellen einer Lichtwellenleiter­ kabel-Abzweigung, dadurch gekennzeichnet, daß an Anschlußstellen das durchgehende Kabel (1) schlei­ fenförmig verlegt wird.
7. Verfahren zum Herstellen einer Lichtwellenleiter­ kabel-Abzweigung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Abzweigstelle das durchgehende Kabel zwischen zwei Punkten (A, B) derart abgemantelt wird, daß die Lichtwellenlei­ teradern (6) freigelegt werden, daß die zum An­ schluß an das Abzweigkabel (2) vorgesehenen Licht­ wellenleiter (7) durchtrennt, von der Kabelseele entfernt und mit entsprechend vorbereiteten Licht­ wellenleitern des Abzweigkabels verbunden werden.
8. Verfahren zum Herstellen einer Lichtwellenleiter­ kabel-Abzweigung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende Kabel und das Abzweigkabel an der Abzweigstelle in einer Muffe befestigt werden.
9. Verfahren zum Herstellen einer Lichtwellenleiter- Abzweigung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die mit Überlänge vorhan­ denen Adern derart verlegt werden, daß sie der Muffe ohne Schwierigkeiten entnommen werden können und die Krümmungsradien der Lichtwellenleiter beim Ablegen in Magazine so groß bemessen werden, daß keine Zusatzdämpfung entsteht.
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