DE3537587C2 - - Google Patents
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- DE3537587C2 DE3537587C2 DE3537587A DE3537587A DE3537587C2 DE 3537587 C2 DE3537587 C2 DE 3537587C2 DE 3537587 A DE3537587 A DE 3537587A DE 3537587 A DE3537587 A DE 3537587A DE 3537587 C2 DE3537587 C2 DE 3537587C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/624—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/08—Centrifugal pumps
- F04D17/10—Centrifugal pumps for compressing or evacuating
- F04D17/12—Multi-stage pumps
- F04D17/122—Multi-stage pumps the individual rotor discs being, one for each stage, on a common shaft and axially spaced, e.g. conventional centrifugal multi- stage compressors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2230/00—Manufacture
- F05D2230/60—Assembly methods
- F05D2230/64—Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins
- F05D2230/642—Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins using maintaining alignment while permitting differential dilatation
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse
für einen Radialverdichter in Topfbauweise gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Gehäuse ist aus der US-PS 38 01 217 bekannt. Dieses
Gehäuse ist auf den entgegengesetzten Seiten
durch Deckel verschlossen und weist eine Eintrittskammer und
eine Austrittskammer auf. In diesem
Gehäuse ist ein Paket von Statorelementen und ein Rotor
untergebracht. Das Paket von Statorelementen enthält Trenn
wände, einen Diffusor und einen Umkehrleitapparat, die starr mit
einander verbunden sind.
Die am Rande befindliche Trennwand des Pakets von
Statorelementen, die auf der Seite der Eintrittskammer an
geordnet ist, ist mit Hilfe von über die gesamte Breite der
Trennwand ausgeführten Rippen starr mit einem Gehäuse
deckel verbunden, welcher sich auf der Seite der Eintritts
kammer befindet.
Da zwischen dem Paket von Statorelementen und dem auf
der Seite der Austrittskammer befindlichen Gehäusedeckel
ein Axialspalt vorhanden ist, können die Verbindungs
elemente des Pakets sowohl mit Druck- als auch mit Zug
kräften belastet sein. Zum Ausgleich von Zugkräften in den
Verbindungselementen des Paketes ist zwischen dem Paket von
Statorelementen und dem auf der Seite der Austrittskammer
befindlichen Gehäusedeckel ein Federelement in Ge
stalt einer kegelförmigen Einlage angeordnet.
Das Vorhandensein zweier Gehäusedeckel und eines
Federelementes in Form einer Kegelfeder erhöht den Ar
beitsaufwand bei der Herstellung und dem Zusammenbau der
Pumpe.
Außerdem setzt das Vorhandensein zweier Gehäusedeckel
zwei Dichtungen (zwischen den Deckeln und dem Gehäuse)
voraus, was die Zuverlässigkeit des Verdichters bei dessen Be
trieb mindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß der Zusammen
bau des Radialverdichters vereinfacht und seine Zuverlässigkeit
während des Betriebs erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Das nach der Erfindung ausgeführte Gehäuse für einen Radial
verdichter ermöglicht es, den Zusammenbau des Radialverdichters mit verhältnismäßig
einfach Mitteln durchzuführen und dessen Zuverlässigkeit
während des Betriebs zu erhöhen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen zweistufigen Radialverdichter
im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Einzelheit A von Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 eine Einzelheit B von Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 4 den Augenblick des Einbaus des Paketes von Sta
torelementen mit Rotor und Deckel ins Gehäuse.
Bei dem hier beschriebenen Beispiel wird ein zweistufi
ger Radialverdichter behandelt, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Gehäuse 1
mit einer Eintrittskammer 2 und einer Austrittskammer 3
enthält und in dem ein Paket von Statorelementen und ein
Rotor 5 untergebracht sind. Das Gehäuse 1 ist durch einen
Deckel 6 verschlossen, der auf der Seite der Austrittskam
mer 3 angeordnet ist. Das Gehäuse 1 ist von einem zylindri
schen Teil 7 und einer Stirnwand 8 gebildet, die in einem
Stück gegossen sind. Die Stirnwand 8 befindet sich auf der
Seite der Eintrittskammer 2 . In der Stirnwand 8 ist ein
Traglager 9 befestigt.
Ein zweites Traglager 10 ist im Deckel 6 angeordnet.
Der Deckel 6 ist mit dem Gehäuse 1 mittels Stiftschrauben
11 verbunden, die gleichmäßig am Kreisumfang angebracht
sind.
Das Paket 4 von Statorelementen enthält Diffusoren
12, 13, einen Umkehrleitapparat 14, Trennwände 15, 16,
17, 18. Alle aufgezählten Elemente des Paketes 4 sind zu
einer einheitlichen Montageeinheit durch bekannte, für die
sen Zweck geeignete Befestigungsmittel starr miteinander
verbunden. Die Trennwand 18, die sich in der Nähe des
Deckels 6 befindet, ist starr mit diesem verbunden. Diese
Verbindung kann unter Zuhilfenahme von beliebigen, für die
sen Zweck geeigneten Mitteln hergestellt sein. In dem be
schriebenen Beispiel ist die Trennwand 18 in einem Stück
mit dem Deckel 6 des Gehäuses 1 durch elektrische Schwei
ßung ausgeführt.
Die Trennwand 18 ist in der Nähe ihres Außendurchmessers
mit dem Diffusor 13
und in der Nähe ihres
Innendurchmessers mit dem Deckel 6 des Gehäuses 1 verbunden.
Infolge einer solchen Verbindung stellt die Trenn
wand 18 eine durchgehende Ringplatte dar, die die Funktion
eines in axialer Richtung wirkenden Federelements erfüllt.
Der Rotor 5 enthält eine Welle 19, auf der Laufräder
20, 21, ein Entlastungskolben 22 und eine Anschlagscheibe
23 angeordnet sind. Das Laufrad 20 besitzt eine Kegelver
bindung mit der Welle 19, die ein leichtes Aufsetzen und
Abnehmen des Laufrades 20 gewährleistet. Die Laufräder 20,
21 weisen jeweilige Deckscheiben 24, 25 auf.
Der Radialverdichter enthält ferner Labyrinthdichtun
gen 26, 27 der Deckscheiben 24, 25, eine Zwischenlabyrinth
dichtung 28 der Welle 19, eine Labyrinthdichtung 29 des
Entlastungskolbens 22 und Außenlabyrinthdichtungen 30 der
Welle 19. Die Labyrinthdichtungen 26, 27 und 28 sind iden
tisch ausgeführt und sind durch an der Trennwand 15 (16,
17) befestigte Kämme 31 (Fig. 2) und 32 sowie durch zy
lindrische Oberflächen 33 und 34 gebildet, die an der Deck
scheibe 24 (25 und an der Welle 19) ausgeführt sind. Die
zylindrischen Oberflächen 33 und 34 weisen unterschiedli
che Durchmesser auf. Mit diesen zylindrischen Oberflächen
bilden die Kämme 31 und 32 einen kleinen Radialspalt 35,
der die Funktion der Labyrinthdichtungen 26 (Fig. 1), 27, 28
gewährleistet. Der Radius der Oberfläche 33 ist kleiner
als der Radius der Oberfläche 34′ so daß auf diese Wei
se die Labyrinthdichtungen 26, 27, 28 als gestufte Dichtun
gen mit einer Abnahme der Durchmesser der Stufen in Richtung der
Eintrittskammer 2 des Gehäuses 1 ausgebildet sind.
Der Entlastungskolben 22 befindet sich auf der Seite
der Austrittskammer 3 des Gehäuses 1. Der Entlastungskolben
22 besitzt Montagebünde (Fig. 3), 37 sowie Kämme 38 der
Labyrinthdichtung 29 (Fig. 1). In der Trennwand 18 ist
eine Entlastungskolben-Fassung 39 montiert, die eine zy
lindrische Oberfläche 40 (Fig. 3) aufweist, mit welcher die
Kämme 38 einen kleinen Radialspalt 41 bilden, der die Funktion
der Labyrinthdichtung 29 gewährleistet.
Die Differenz des Radius der Bünde 36, 37 und
des Radius der zylindrischen Oberfläche 40 ist klei
ner als der Radialspalt 41 zwischen der Fassung 39 und dem
Außendurchmesser der Kämme 38, was die Unversehrtheit der
Kämme 38 beim Zusammenbau des Verdichters sicherstellt.
Zwischen dem Laufrad 20 (Fig. 1) und der Trennwand 16,
zwischen dem Laufrad 21 und der Trennwand 18, zwischen
dem Entlastungskolben 22 und dem Gehäusedeckel 6 sind je
weilige Spalte 42, 43 und 44 vorhanden, und der axiale Ab
stand von einem beliebigen Kamm 31 (Fig. 2) oder 32,
in Richtung der Eintrittskammer 2 gezählt,
bis zum Rand der ihm entsprechenden Oberfläche 33 bzw. 34,
mit der die Kämme 31 oder 32 den kleinen Radialspalt 35
bilden, ist kleiner als der Axialspalt 43 (Fig. 1).
Die Trennwand 15 des Paketes 4 von Statorelementen
stützt sich in der axialen Richtung an einem im Gehäuse 1
ausgebildeten Vorsprung 45 ab. Es sind auch andere Varian
ten der Abstützung der Trennwand 15 am Gehäuse 1 in
axialer Richtung möglich, beispielsweise kann sich die Trenn
wand 15 in der axialen Richtung an der Stirnwand 8 des
Gehäuses 1 abstützen. Somit stützt sich das gesamte Paket
4 von Statorelementen am Gehäuse 1 ab und auf alle Elemen
te des Paketes 4 wirken nur die Druckkräfte. Der Verdich
ter besitzt ein Drucklager 46, welches den Rotor 5 in der
axialen Richtung fixiert.
Der Zusammenbau des Verdichters wird folgenderweise
vorgesehen (siehe Fig. 4).
In den Deckel 6 baut man das Traglager 10 und die
Entlastungskolben-Fassung 39 ein. Hiernach wird in den
Deckel 6, mit welchem die Trennwand 18 aus einem Stück
ausgeführt ist, die Welle 19 mit dem auf diese aufgesetzten
Laufrad 21 und dem Entlastungskolben 22 bis zum Anschlag
des Laufrades 21 gegen die Trennwand 18 vertikal einge
führt. Hierbei gleitet die Welle 19 in axialer Richtung
im Traglager 10 und der Bund 37 des Entlastungskolbens
22 in der Fassung 39. Der Bund 37 schützt die Kämme 38 ge
gen Quetschungen. Zu dem Zeitpunkt, da sich das Laufrad 21
gegen die Trennwand 18 abstützt, hat der Bund 37 die
Entlastungskolben-Fassung 39 bereits verlassen, während
der Bund 36 in die Entlastungskolben-Fassung 39 eingetre
ten ist.
Des weiteren werden bei der vertikal eingebauten Wel
le 19 die im voraus schon miteinander fest verbundenen
Diffusor 13, Scheidewand 17, Umkehrleitapparat 14, Trenn
wand 16 und der Diffusor 12 an der Trennwand 18 starr
befestigt. Auf die Welle 19 wird das Laufrad 20 aufgesetzt,
und am Diffusor 12 wird die Trennwand 15 starr befestigt.
Hierbei ist die Möglichkeit einer Beschädigung der Kämme
31 und 32 mittels der Oberflächen 33 und 34 so gut wie
ausgeschlossen, weil der axiale Abstand von einem beliebi
gen der Kämme 31 oder 32, in Richtung der Eintritts
kammer 2 gezählt, bis zum Rand der ihm ent
sprechenden Oberfläche 33 bzw. 34, mit der die Kämme 31
oder 32 den kleinen Radialspalt bilden, kleiner als der
Axialspalt 43 ist.
Danach wird diese ganze zusammengebaute Einheit in
die horizontale Lage gebracht, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist, und der weitere Zusammenbau des Verdichters wird in
der horizontalen Lage durchgeführt. Bei der horizontalen
Lage des Paketes 4 von Statorelementen, welches mit dem
Deckel 6 des Gehäuses 1 zusammengebaut ist, stützt sich
der Rotor 5 an der Fassung über den Bund 37 und an
dem Lager 10 über die Welle 19 ab.
Das mit dem Deckel 6 und dem Rotor 5 zusammenge
baute Paket 4 von Statorelementen bringt man in das Ge
häuse 1 ein.
Hierbei stützt sich die Trennwand 15 des Paketes
4 von Statorelementen in axialer Richtung an dem im Ge
häuse 1 ausgebildeten Vorsprung 45 ab. Nach der Befesti
gung des Deckels 6 am Gehäuse 1 mittels der Stiftschrau
ben 11 montiert man das Traglager 9 im Gehäuse 1 und
bringt den Rotor 5 in die Arbeitsstellung, bei der die
Oberflächen 33 unter die Kämme 31 und die Oberflächen
34 unter die Kämme 32 kommen, indem sie den Radialspalt
35 bilden, welcher die Arbeit der Labyrinthdichtungen
26, 27, 28 gewährleistet.
Der Montagebund 36 verläßt die Entlastungskolben-
Fassung 39. Des weiteren werden die Labyrinthdichtungen
30 und die Anschlagscheibe 23 montiert, und die Arbeits
stellung des Rotors 5 wird durch den Einbau des Druck
lagers 46 fixiert.
Die Differenz der Längen des Pakets 4 von Stator
elementen, welches mit dem Deckel 6 zusammengebaut ist,
vor und nach dem Einbringen desselben ins Gehäuse 1
und die elastische Verformung der Trennwand 18 in
axialer Richtung gewährleisten den Einbau des Paketes
4 von Statorelementen in axialer Richtung mit einer
Vorspannung (die Elemente des Paketes 4 werden in die
sem Fall nur der Wirkung von Druckkräften ausgesetzt)
und den Ausgleich von Wärmeverformungen der Statorele
mente beim Betrieb des Verdichters.
Da die Trennwand 15 und vermittels dieser auch
das gesamte Paket 4 von Statorelementen sich am Vor
sprung 45 des Gehäuses abstützen, so führt die Diffe
renz der Gasdrücke in der Austrittskammer 3 und der
Eintrittskammer 2 dazu, daß in den Elementen des Pake
tes 4 in der axialen Richtung nur Druckkräfte entste
hen, wodurch die Befestigungsmittel, welche die Elemen
te des Paketes 4 fest verbinden, leichter gemacht wer
den können und keinen Zugkräften ausgesetzt sind, was ihre Zu
verlässigkeit im Betrieb erhöht.
Claims (1)
- Gehäuse für einen Radialverdichter in Topfbauweise, das auf einer Seite durch einen Deckel (6) verschlossen ist und eine Eintrittskammer (2) sowie eine Austrittskammer (3) aufweist, mit einem in axialer Richtung einerseits starr im Gehäuse abgestützten Paket (4) von Statorelementen, die aus Trennwänden (15, 16, 17, 18), einem Diffusor (12, 13) und einem Umkehrleit apparat (14) bestehen, die starr miteinander verbunden sind, und die sich andererseits federnd am Deckel (6) abstützen, der auf der Seite der Austrittskammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (18) mit dem Deckel (6) zu einem Stück verbunden und elastisch federnd ausgeführt ist, so daß die Statorelemente nach dem Einbau des Pakets axial vorgespannt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1985-10-22 CH CH4547/85A patent/CH667703A5/de not_active IP Right Cessation
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