DE3537261A1 - Verfahren und medium zum feldinduzierten einschleusen von makromolekuelen in lebende zellen - Google Patents
Verfahren und medium zum feldinduzierten einschleusen von makromolekuelen in lebende zellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum feld
induzierten Einschleusen von Makromolekülen, wie
z. B. genetischen Informationsträgern, insbesondere
DNA und in der Größe vergleichbaren Molekülen, wie
z. B. Proteinen, in lebende Zellen, das folgende
Verfahrensschritte umfaßt:
- a) Enzymatische Vorbehandlung der Zellen;
- b) Suspendieren der Zellen in einem wässrigen, isotonischen Medium;
- c) Temperieren der Zellsuspension auf eine Tempe ratur zwischen 0° C und 25° C;
- d) Anwendung elektrischer Feldpulse zur Schaffung von ausheilbaren Membrandurchbrüchen;
- e) Erwärmen der Zellsuspension zum Ausheilen der Membrandurchbrüche nach dem Applizieren der Feldpulse auf eine Temperatur oberhalb der Raumtemperatur.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Medium zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-PS 24 05 119 ist ein Verfahren zum Ein
schleusen von chemischen Substanzen in Zellen be
kannt, bei dem die Zellen in einer physiologischen
Elektrolytlösung suspendiert und bei einer Tempe
ratur zwischen 0° C und 25° C einem elektrischen
Feld mit der Feldstärke von 103 bis 105 V/cm aus
gesetzt werden, so daß Membrandurchbrüche entstehen,
durch die chemische Substanzen aus der die Zelle
umgebenden Flüssigkeit in das Zellinnere gelangen
können. Zum Ausheilen der Membrandurchbrüche wird
die Zellsuspension erwärmt, um die Ausheilvorgänge
der Zellmembranen zu beschleunigen.
Ebenfalls bekannt ist, dem Verfahren der DE-PS
24 05 119 einen Vorbehandlungsschritt vorzuschalten,
in dem die Zellen einer enzymatischen Behandlung
unterworfen werden, um die Zellmembranen gegenüber
elektrischen Feldern stabiler zu machen.
In anderen Verfahren zum Einschleusen von chemischen
Substanzen in Zellen wurden neben den oben erwähnten
isotonischen, reinen Elektrolyt-Lösungen auch
isotonische reine Nichtelektrolyt-Lösungen von
Inosit oder Saccharose verwendet.
In allen Fällen war jedoch die Ausbeute des Ein
schleusens von größeren Biomolekülen, wie z. B. DNA,
in lebende Zellen relativ klein, selbst wenn in dem
die Zellen umgebenden Medium größere Konzentrationen
der einzuschleusenden Substanzen vorlagen. Sehr
häufig waren die Membrandurchbrüche auf relativ
kleine Gebiete der Zellmembran beschränkt, was die
Fähigkeit zur Ausheilung der Membran stark herab
setzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Einschleusen von Makromolekülen in lebende Zellen
derart zu verbessern, daß deutlich verbesserte Aus
beuten beim Einschleusen von Makromolekülen erhalten
werden, und daß gleichzeitig geringere Konzentra
tionen der einzuschleusenden Substanzen notwendig
werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die enzymatische Vorbehandlung mit protolytischen
Enzymen erfolgt, daß das isotonische wässrige Medium
mit einem Elektrolyt- und einem Nichtelektrolyt-
Anteil zum Suspendieren der Zellen für die eigent
liche Einschleusung der Makromoleküle verwendet
wird, daß die Suspension auf eine Temperatur zwischen
0° C und 10° C abgekühlt wird, und daß ein oder
mehrere elektrische Feldpulse mit superkritischer
Feldstärke appliziert werden.
Das Einschleusen von Makromolekülen in Zellen macht
es erforderlich, größere Durchbrüche in den Zell
membranen zu schaffen, welche zusätzlich noch eine
relativ lange Lebensdauer aufweisen müssen, damit
eine merkliche Aufnahme der Makromoleküle in das
Zellinnere erfolgt. Die Schaffung von größeren
Durchbrüchen in der Zellmembran kann nur mit elek
trischen Feldpulsen erzielt werden, deren Feldstärke
oberhalb der kritischen Feldstärke liegt, wobei die
kritische Feldstärke die niedrigste Feldstärke ist,
bei der gerade an Stellen der Zellmembran, die
senkrecht von den elektrischen Feldlinien durchsetzt
werden, erste Durchbrüche der Membran entstehen.
Die vorgenannten Verfahrensmerkmale der Erfindung
wirken nun in der Weise zusammen, daß die größeren
Durchbrüche, die durch die superkritischen Felder
in der Zellmembran entstehen, nahezu symmetrisch
über die Zellmembranoberfläche verteilt sind, d. h.
die Durchbrüche sind nicht nur auf wenige Stellen
der Zellmembran konzentriert.
Eine besondere Rolle für die Überlebensrate der
Zellen spielt die enzymatische Vorbehandlung mit
protolytischen Enzymen, durch die die Zellmembran
stabiler gegenüber hochenergetischen elektrischen
Feldern wird. Wesentlich ist weiterhin ein gewisser
Elektrolytanteil in dem isotonischen wässrigen
Medium, durch den die Symmetrie der Verteilung der
Durchbrüche in der Zellmembran in gewissen Grenzen
gesteuert werden kann. Das Abkühlen der Zellsuspen
sion auf eine Temperatur zwischen 0° C und 10° C
dient zur Verlängerung der Lebensdauer der Membran
durchbrüche, so daß die Aufnahmequote von Makro
molekülen in das Zellinnere praktikable Werte an
nimmt, selbst wenn die Makromoleküle nur in ver
gleichsweise geringen Konzentrationen in dem Ein
schleusungsmedium vorliegen. Zur Erhaltung der
Lebensfähigkeit, d. h. der Teilungsfähigkeit der
Zelle ist es zum Abschluß des Einschleusungsver
fahrens notwendig, die Temperatur zu erhöhen, um
nach der Aufnahme der Makromoleküle in das Zell
innere den Ausheilprozeß der Membrandurchbrüche zu
beschleunigen.
Als besonders günstig hat sich der Einsatz von
Dispase oder auch Pronase als protolytische Enzyme
erwiesen, wobei beim Einsatz der Pronase Vorkehrungen
getroffen werden müssen, daß dieses protolytische
Enzym während dem Einschleusungsvorgang möglichst
nicht mehr in dem die Zellen umgebenden Medium
vorhanden ist, da die Pronase-Aktivität innerhalb
der Zelle zum Absterben derselben führt.
Wenn die Zellsuspension während dem Einschleusen auf
ungefähr 4° C gehalten wird, hat man für eine große
Auswahl von Zellsystemen optimale Verhältnisse der
Geschwindigkeitskonstanten der Ausheilung der
Membrandurchbrüche, der Austauschgeschwindigkeit
selbst und anderen Austauschvorgängen, die negativ
auf die Überlebensrate der Zelle wirken.
Beste Ergebnisse werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzielt, wenn die superkritische Feld
stärke ungefähr das Zwei- bis Dreifache der oben
definierten kritischen Feldstärke beträgt.
Der Ausheilvorgang der Membrandurchbrüche geschieht
vorzugsweise durch eine Temperaturerhöhung auf unge
fähr 37° C, nachdem der Einschleusungsvorgang be
endet ist.
Bei besonders empfindlichen Zelltypen ist es teil
weise angebracht, die Zellen nach dem Einschleusungs
vorgang in ein spezielles Ausheilmedium zu über
führen, in dem dann der Ausheilprozeß ebenfalls bei
erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Medium zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Medium
dadurch gelöst, daß der Elektrolytanteil 25 mMol
bis 60 mMol beträgt und daß der Nichtelektrolytan
teil eine Konzentration aufweist, durch die die
Osmolarität des Mediums so weit erhöht wird, daß
das Medium isotonisch ist. Das Medium enthält gleich
zeitig auch die einzuschleusenden Makromoleküle.
Wie zuvor schon erwähnt, ist es mit Hilfe des Elek
trolytanteils in dem wässrigen isotonischen Medium
möglich, die Verteilung der Durchbrüche auf der
Membranoberfläche der Zelle zu steuern.
Ein besonders symmetrisches Durchbruchsmuster erhält
man bei einem Elektrolytanteil von ungefähr 30 mMol.
Hierbei liegen die Durchbrüche bei einer ange
nommenen kugelförmigen Gestalt der Zelle beinahe
symmetrisch verteilt auf beiden "Polkappen" der
Zelle, so daß zum einen eine maximale Aufnahmequote
für die Makromoleküle erreicht wird und zum anderen
keine zu große Konzentration von großen Membran
durchbrüchen auf einer relativ kleinen Oberfläche
der Zelle erfolgt, wodurch die Überlebensfähigkeit
der Zelle wesentlich begünstigt wird.
Zweckmäßigerweise setzt sich der Elektrolytanteil
aus ein- oder zweiwertigen Kationen und ein- oder
zweiwertigen Anionen zusammen. An die Kationen und
Anionen selbst werden keine weiteren Forderungen
gestellt, als daß sie in der üblichen Weise zell
verträglich sein müssen.
Der Nichtelektrolytanteil des Mediums wird vorzugs
weise aus einem oder mehreren der Nichtelektrolyte
Zucker, Zuckeralkohol, Aminozucker und damit ver
wandte Verbindungen, wie z. B. Inosit, gebildet.
Nicht zwingend notwendig, jedoch bei empfindlicheren
Zellsystemen zu empfehlen, ist die zusätzliche
Pufferung des Mediums mit einem Phosphatpuffer, der
beispielsweise in einer Konzentration von 1 mMol
dem Medium zugegeben wird. Zu beachten ist, daß der
Phosphatpufferanteil als Teil des Elektrolytanteils
zu berücksichtigen ist.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im
folgenden anhand eines Beispiels noch näher er
läutert:
Einschleusen von E. coli-Plasmiden in Maus-Lymphozyten zellen
Einschleusen von E. coli-Plasmiden in Maus-Lymphozyten zellen
Maus-Lymphozytenzellen wurden in einem RPMI 1640-
Medium (erhältlich von Boehringer, Mannheim), das
mit 5 % FCS (fetal calf serum) versetzt war, ver
mehrt.
Für das Einschleusungsexperiment wurde das RPMI-
Medium dekantiert und durch eine isotonische Lösung
mit niedriger Ionenstärke (280 mMol Inosit und
1,1 mMol Phosphatpuffer) ersetzt. Danach wurden die
Zellen mit ca. 140 g zentrifugiert. Die abzentri
fugierten Zellen wurden in einer Lösung von niedriger
Ionenstärke suspendiert, zu der 0,1 mg/ml Dispase
zugegeben wurde (6 Einheiten/mg, Qualitätsstufe 1,
Boehringer, Mannheim). Nach dieser Behandlung mit
protolytischem Enzym wurden die Zellen mit dem
eigentlichen Einschleusungsmedium gewaschen und in
diesem suspendiert. Die Zusammensetzung des Mediums
war wie folgt:
Die Feldpulse wurden auf die auf 4° C abgekühlte
Zellsuspension angewendet, wobei die Dichte der
Zellen 2 × 10⁵ bis 2,3 × 10⁶ Zellen/ml betrug. Die
einzuschleusende DNA wurde vor dem Applizieren der
Feldpulse dem Medium in einer Konzentration von
1 µg/ml zugegeben.
Als DNA wurde die zirkulare Form eines Plasmids
pSV 2-neo, das ein Neomycin-resistentes Gen umfaßt,
verwendet. Die teilweise linearisiert eingesetzte
Plasmid-DNA wurde durch ein dreistündiges Einwirken
bei 37°C von 3 × 50 Einheiten von Eco R 1 auf
50 µg Plasmid-DNA hergestellt, wobei jeweils
50 Einheiten von Eco R 1 nach 0,1 und 2 Stunden
zugegeben wurden. Daran schließen sich zwei Zyklen
einer Phenol/Chloroform-Extraktion an, aus der die
DNA mit 2 Volumenteilen Ethanol ausgefällt wird.
Das Plasmid selbst wurde aus E. coli isoliert.
Die Einschleusung mittels elektrisch induzierten
Durchbrüchen in den Zellmembranen wurde analog den
Vorschriften von Zimmermann et al durchgeführt
(U. Zimmermann, G. Pilwat und F. Riemann, Biophys.
J. 14, 881 (1974). Die Pulsdauer wurde auf 5 µs
eingestellt. Die Suspension wurde nach dem Appli
zieren der Pulse für eine bis zwei Minuten bei
4° C gehalten, danach wurde die Suspension mittels
einer Mikropipette aus der Kammer entfernt und in
ein Volumen von 15 ml eines Ausheil-Mediums, das
auf 37° C vorgeheizt wurde, überführt. Die Zusammen
setzung des Ausheilungs-Mediums war wie folgt:
Die Zellen wurden in dem Ausheilungs-Medium während
etwa 20 Minuten bei 37° C gehalten.
Nach der vollständigen Ausheilung der Zellmembranen
wurden die Zellen abzentrifugiert und in ein Nähr
medium (RPMI 1640) mit 5 % FCS überführt und
48 Stunden lang inkubiert. Nach der Behandlung mit
einem Selektionsmedium wurde die Ausbeute an ge
klonten Zellen durch das Zählen der gebildeten
Kolonien (innerhalb von 12 bis 18 Tagen nach der
Zugabe des Selektionsmediums) festgestellt. Die
Ergebnisse der Experimente sind in den Tabellen 1
und 2 festgehalten.
Bei den Experimenten wurde die Feldstärke der Feld
pulse variiert. Eine Feldstärke von 8 kV/cm war
für gute Ausbeuten von Klonen ausreichend, obwohl
10 kV/cm in den meisten Experimenten bessere und
besser reproduzierbare Ergebnisse erbrachten. Eine
weitere Erhöhung der Feldstärke bis zu 20 kV/cm
oder mehrfache Anwendung von Pulsen (z. B. 3 Pulse
in einem Intervall von 20 sec bei 10 kV/cm) er
bringen keine entsprechend vergrößerte Ausbeute von
stabilen Klonen.
Ausbeute an stabilen, d. h. lebensfähigen Klonen
unter verschiedenen Feldbedingungen und unter Ver
wendung von zirkularer Plasmid-DNA. Falls nicht
anders vermerkt, beträgt die DNA-Konzentration
1 µg/ml. Zahlen in Klammern beziehen sich auf die
Zahl der Klone bei 1 µg DNA/ml. Die Zahl der Zellen
schwankte zwischen 6 × 10⁵ und 7 × 10⁶ in den
Experimenten. Kontrollexperimente , in denen die
Zellen gleichen experimentellen Bedingungen ausge
setzt wurden, jedoch ohne die Anwendung von elek
trischen Feldpulsen, produzierten keine oder nur
einzelne Klone.
Vergleich der Ausbeuten von stabilen Klonen, die
mit zirkularer und linearer Plasmid-DNA erhalten
wurden. Die Ergebnisse wurden in parallelen Experimenten
erhalten, wobei 1 g/ml DNA und 1,3 bzw. 2,4 × 10⁶
Zellen/ml für die zirkulare und die lineare Form von
DNA verwendet wurden.
Claims (11)
1. Verfahren zum feldinduzierten Einschleusen von
Makromolekülen, wie z. B. von genetischen Infor
mationsträgern, insbesondere DNA, und in der
Größe vergleichbaren Biomolekülen, wie z. B.
Proteinen, in lebende Zellen, das die folgenden
Verfahrensschritte umfaßt:
- a) enzymatische Vorbehandlung der Zellen;
- b) Suspendieren der Zellen in einem wässrigen; isotonischen Medium;
- c) Temperieren der Zellsuspension auf eine Temperatur zwischen 0° C und 25° C;
- d) Anwendung elektrischer Feldpulse zur Schaffung von ausheilbaren Membrandurchbrüchen;
- e) Erwärmen der Zellsuspension zum Ausheilen der Membrandurchbrüche nach dem Applizieren der Feldpulse auf eine Temperatur oberhalb der Raumtemperatur,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist,
daß
- f) die enzymatische Vorbehandlung mit proto lytischen Enzymen erfolgt, daß
- g) das isotonische wässrige Medium mit einem Elektrolyt- und einem Nichtelektrolyt-Anteil zum Suspendieren der Zellen für die eigent liche Einschleusung der Makromoleküle ver wendet wird, daß
- h) die Suspension auf eine Temperatur zwischen 0° C und 10° C abgekühlt wird, und daß
- i) ein oder mehrere elektrische Feldpulse mit superkritischer Feldstärke appliziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als protolytische Enzyme Dispase oder Pronase
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zellsuspension auf ungefähr
4° C abgekühlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die superkritische
Feldstärke das Zwei- bis Dreifache der kritischen
Feldstärke beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Applizieren
des Feldpulses oder der Feldpulse auf ungefähr
37°C erwärmt wird.
6. Medium zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektrolytanteil 25 mMol bis
60 mMol beträgt und daß der Nichtelektrolytanteil
eine Konzentration aufweist, durch die die
Osmolarität des Mediums so weit erhöht wird, daß
das Medium isotonisch ist.
7. Medium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolytanteil ungefähr 30 mMol beträgt.
8. Medium nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektrolytanteil ein- oder
zweiwertige Kationen und ein- oder zweiwertige
Anionen umfaßt.
9. Medium nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nichtelektrolytanteil
einen oder mehrere aus der Reihe der Nichtelek
trolyte der Zucker, Zuckeralkohole, Aminozucker
und dazu verwandte Verbindungen, wie z. B.
Inosit, umfaßt.
10. Medium nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolytanteil einen
Phosphatpuffer umfaßt.
Priority Applications (3)
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DE19853537261 DE3537261A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Verfahren und medium zum feldinduzierten einschleusen von makromolekuelen in lebende zellen |
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- 1985-10-19 DE DE19853537261 patent/DE3537261A1/de not_active Withdrawn
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- 1986-10-17 JP JP50554886A patent/JPS63501613A/ja active Pending
- 1986-10-17 WO PCT/DE1986/000418 patent/WO1987002383A1/de unknown
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Also Published As
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JPS63501613A (ja) | 1988-06-23 |
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