DE3535715A1 - Verfahren zur uebermittlung von exponatspezifischen informationen - Google Patents

Verfahren zur uebermittlung von exponatspezifischen informationen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übermittlung von exponatspezifischen Informationen an Besucher von Ausstellungen und Museen, bei welchen der Besucher ein Wiedergabegerät trägt, dem jeweiligen Exponat ein Informationsgerät zugeordnet ist und mindestens in einer Richtung von dem Informationsgerät zu dem Wiedergabegerät eine Nachrichtenübertragungsstrecke besteht.
Besucherinformationsanlagen sollen verschiedenen Anforderungen gerecht werden: Einerseits sind bei diesen Anlagen für den Einsatz in Museen, Ausstellungen oder Vergnügungsparks rundgangbegleitende Erläuterungen in verschiedenen Sprachen zu übertragen und andererseits sind auch noch die einzelnen Ausstellungsexponate in der jeweils vom Besucher gewünschten Sprache besonders zu erklären. Üblicherweise werden an den Kassen der Museen auf Wunsch Kassettenrecorder ausgehändigt, die in einer vom Besucher bevorzugten Sprache den Rundgang und die einzelnen Exponate erläutern. Nachteilig ist jedoch bei diesem Verfahren, daß der Besucher fest an das im Kassettenrecorder gespeicherte Programm gebunden ist und nicht beliebig von Exponat zu Exponat wechseln kann, um beispiels­ weise einem Besucherstau auszuweichen. Unterbricht er die vorgesehene Reihenfolge der Besichtigung, so muß er durch umständliche Handhabung des Gerätes die entsprechende gespeicherte Erläuterung heraussuchen. In der Deutschen Patentschrift 31 27 669 wird daher eine drahtlose Informationsübermittlung beschrieben, die von jedem einzelnen Exponat ausgeht. Hierzu werden jeder Ausstellungsstation, jedem Exponat oder jeder Exponatgruppe Infrarotsender zugeordnet, die die exponatspezifischen Toninformationen drahtlos abstrahlen, welche von einem tragbaren, dem Besucher mitgegebenen Infrarotempfänger empfangen und wiedergegeben werden können. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß der Besucher jeweils die Information über das Exponat erhält, dem er am nächsten steht. Ein wesentlicher Nachteil dieser Einrichtung ist jedoch dadurch gegeben, daß, wenn bereits ein Besucher die Informations­ abgabe gestartet hat, der neu hinzutretende Besucher nur ein Teilstück dieser Information empfängt und anschließend den Anfang derselben abwarten muß.
Das Verfahren nach der Erfindung beseitigt diese Nachteile und er­ möglicht es dem Besucher, die dem jeweiligen Exponat zugeordnete Information, die er gerade wünscht, sofort in einer von ihm bevor­ zugten und ausgewählten Sprache zu erhalten.
Das Verfahren nach der Erfindung beruht auf den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es zeigt die
Fig. 1 das Prinzip des Verfahrens und
Fig. 2 eine besondere Ausgestaltung desselben.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine Ausstellungsvitrine darge­ stellt, in der sich ein Exponat 2, das es zu erläutern gilt, befindet. Im Fuß der Vitrine ist ein Informationsgerät 3 eingebaut. Es steht in Verbindung mit einem an der Vitrine angeordneten Informationstableau 4, welches im einfachsten Fall eine Anschlußmöglichkeit für ein vom Besucher zu tragendes Wiedergabegerät ebenso enthält wie eine Tabulatur zur Auswahl bestimmter Informationen bzw. einer Information in einer bevor­ zugten Sprache. Der Besucher trägt ein kleines Wiedergabegerät 5 mit elektronischen Bausteinen. Über einen Kopfhörer 6 kann die Information wiedergegeben werden. Zur Datenübertragung wird das Besuchergerät 5 vom Besucher kurzzeitig mittels einer Drahtverbindung 7 und über eine geeignete Steckverbindung mit dem Anschlußtableau 4 verbunden.
Die dem Exponat zugeordneten exponatspezifischen Informationen stehen in dem Informationsgerät 3 digital codiert und abrufbar zur Verfügung, sie können in einem Plattenspeicher oder in einem Festwertspeicher gespeichert vorliegen. Einer besonderen Ausführungs­ form entsprechend können sie jedoch auch von einem Zentralspeicher 10 abgerufen werden und werden in dem Speicher des Informationsgerätes 3 nur zwischengespeichert. Diese Art des Verfahrens wird weiter unten genauer beschrieben. Das Besuchergerät 5 enthält im wesentlichen einen Zwischenspeicher und einen Digital/Analogwandler, der mindestens einen elektroakustischen Wandler, vorzugsweise einen Kopfhörer 6 ansteuert. Be­ gibt sich der Besucher im Laufe des Rundgangs vor ein Exponat, so stellt er mit einer geeigneten Steckverbindung kurzzeitig eine Verbindung zu dem dem Exponat zugeordneten Informationsgerät über das Tableau 4 her. Er wählt die von ihm bevorzugte Sprache auf einer Tabulatur A, B, C, D aus und anschließend wird in sehr kurzer Zeit die exponatspezifische Information in den Festwertspeicher des Besuchergeräts 5 übertragen. Der Daten­ transfer kann mit sehr hoher Geschwindigkeit erfolgen, so daß praktisch nach Bedienung der Auswahltaste der Datentransfer bereits erfolgt ist. Erfahrungsgemäß ist die Informationsmenge für ein Exponat so ausgelegt, daß sie mit einer dem System und der Codierung entsprechenden Abtast­ rate eine Sprach- oder Musikinformation von 5 bis 10 Minuten Dauer ergibt. Je nach Qualität der Speicherbausteine lassen sich Übertragungs­ zeiten bis zu 2 ns/Byte realisieren. Bei einer Datenmenge von ca. 15 Megabyte, die für 5 Minuten Sprache mindestens erforderlich sind, wäre eine Übertragungszeit von ca. 0,03 sek. nötig. Damit kann, wenn Steuerzeiten, Adressenaufrufzeiten und sonstige rechnerinterne Organi­ sationszeiten berücksichtigt werden in mindestens 1 sek. genügend Infor­ mation vom Informationsgerät 3 zum Besuchergerät 5 übertragen werden.
Nachdem die Information in dieser kurzen Zeit überspielt ist, kann sich der Besucher nach dem Trennen der Verbindung freizügig um das Exponat herum bewegen und die in seinem Festwertspeicher gespeicherte exponat­ spezifische Information abhören. Da die Verbindung nur sehr kurzzeitig zu bestehen braucht, können sehr viele Besucher hintereinander die exponatspezifische Information in ihr Besuchergerät zur Wiedergabe übernehmen.
Jeder Besucher bekommt die Information von Anfang an mitgeteilt; begibt er sich zu dem nächsten Exponat, so kann er die dort ge­ speicherte neue Information wiederum durch Herstellen einer kurzzeitigen Verbindung erhalten, wobei die vorhergehende Infor­ mation in seinem Festwertspeicher überschrieben wird. Der dem Besucher zugeordnete Speicher kann sehr klein gehalten werden, da er jeweils nur eine auf ein Exponat bezogene Informationsmenge zu enthalten braucht.
Der Vorteil des neuen Verfahrens und des dafür geeigneten Besucher- Wiedergabegeräts besteht unter anderem gegenüber dem üblichen Kasset­ tenrecordergerät darin, daß keine beweglichen Teile mehr verwendet werden. Auch brauchen an den Kassen der Museen oder Ausstellungen für verschiedene Rundgänge und/oder verschiedene Sprachen keine besonderen Kassetten mehr vorgehalten zu werden. Der Besucher kann sich freizügig bewegen und ist an keinen vom Gerät vorgegebenen Rundgang gehalten. Hat er die Information von einem einem Exponat zugeordneten Informationsgerät übernommen, kann er sich ebenso freizügig bewegen wie bei der eingangs genannten drahtlosen Infra­ rotübertragung. Gegenüber diesem Verfahren besteht der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß der Besucher immer die komplette Information von Anfang an erhält.
Das Verfahren nach der Erfindung kann so ausgestaltet werden, daß die exponatspezifischen Informationen in dem dem jeweiligen Exponat zugeordneten Informationsgerät in einem Festwert- oder Plattenspeicher gespeichert sind. Unter dem Begriff exponatspezifische Information wird hier die Beschreibung eines beispielsweise in einer Vitrine ausgestellten musealen Gegenstandes verstanden. Diese Information kann zusätzlich in verschiedenen Sprachen gehalten sein, wodurch sich mehrere Datenblöcke desselben sachlichen Inhalts ergeben. Zusätzlich kann natürlich auch noch eine allgemeine Information abgespeichert werden, die auf Abruf zum Beispiel weitere Rundgangsempfehlungen gibt. Der Vorteile dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Exponate in einem Ausstellungsraum freizügig angeordnet werden können und die Informationsgerät nur einen Netzversorgungsanschluß benötigen. Jede Ausstellungseinheit ist für sich gesehen autark.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die den Exponaten zugeordneten Informationen in einem Zentralgerät gespeichert sind und von den den jeweiligen Exponaten zugeordneten Informationsge­ räten abgerufen werden, wenn der Besucher durch Kontaktierung seines Besuchergerätes eine Information anfordert. Bei einer größeren Anzahl von auszustellenden Objekten wird sich dieses Verfahren empfehlen, da dann die den jeweiligen Exponaten zugeordneten Informationsgeräte bezüglich ihres Speichers einfacher gestaltet sein können und nach dem heutigen Stand der Technik bereits mit einem Festwertspeicher auskommen. Das Verfahren der zentralen Speicherung sämtlicher für die einzelnen Objekte vorgesehener Informationen bedeutet jedoch eine besondere Verkabelung von Informationsleitungen in dem Museums-/Ausstellungsge­ bäude. Dieses Verfahren ist im Prinzip in der Fig. 2 dargestellt. Mit der Bezugsziffer 8 sind hier die symbolhaft dargestellten, den Exponaten zugeordneten Informationsgeräte bezeichnet. Diese werden über eine Datenverbindung 9 - einen Datenbus - mit dem Zentralspeicher 10 verbunden. In bekannter Weise besitzt jedes Informationsgerät 8 eine Eigencodierung und erhält auf Abruf nur die jeweilige gerätespezifische Information, diese jedoch nach Wahl auch in verschiedenen Sprachen. Der Abrufvorgang wird durch Kontaktieren des Besuchergerätes 5 mit einem der Informationsgerät 8 ausgelöst. Beispielsweise kann die in einer bevorzugten Sprache gewünschte Information durch den Besucher nach der Kontaktierung durch eine der jeweiligen Sprache zugeordneten Taste gewählt werden. Dieser Vorgang kann jedoch auch automatisiert werden, indem der Verbindungsstecker vor der Kontaktierung von dem Besucher codiert wird und dann selbsttätig die Übertragung der gewünschten Information in der bevorzugten Sprache auslöst. Die Codierung kann aber auch durch einen Schalter im Besuchergerät erfolgen, wobei dann die lösbare Verbindungsmleitung zwischen dem Besuchergerät 5 und den Informationsgeräten 8 als Datenbus ausgebildet sein muß.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht als Begrenzung des Erfindungsgedankens anzusehen sind, sondern daß vielmehr Veränderungen vom Fachmann leicht durchgeführt werden können ohne den Grundgedanken und Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können entsprechend einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens exponat­ spezifische Informationen auch zur Gänze oder teilweise nach dem Datentransfer in das Wiedergabegerät in demselben visuell auf einem Display dargestellt werden. Das bedeutet, daß parallel zu der akustischen Wiedergabe beispielsweise über Kopfhörer auch Rundgang­ hinweise oder auch allgemeine Informationen über die Organisation des Museums oder der Ausstellung optisch angezeigt werden können.

Claims (7)

1. Verfahren zur Übermittlung von exponatspezifischen Informationen an Besucher von Ausstellungen und Museen, bei welchem der Besucher ein Wiedergabegerät trägt, dem jeweiligen Exponat ein Informations­ gerät zugeordnet ist und mindestens in einer Richtung von dem Informationsgerät zu dem Wiedergabegerät eine Nachrichtenüber­ tragungsstrecke besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die exponatspezifischen Informationen in dem dem Exponat zugeordneten Informationsgerät digital codiert und abrufbar zur Verfügung stehen und bei Bedarf in das mit einem Zwischenspeicher, einem Digital-Analogwandler und mindestens einem elektroakustischen Wandler oder einer Anschlußmöglichkeit für denselben ausgerüstete Wiedergabegerät während einer vom Besucher kurzzeitig hergestellten Datenverbindung transferiert und anschließend gewandelt wiedergegeben werden, wobei die für den Datentransfer notwendige Zeit kürzer als die für die akustische Wiedergabe notwendige Zeit ist.
2. Verfahren zur Übermittlung von Informationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die exponatspezifische Information in dem dem Exponat zugeord­ neten Informationsgerät in einem Festwert- oder Plattenspeicher gespeichert ist.
3. Verfahren zur Übermittlung von exponatspezifischen Informationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Exponaten zugeordneten Informationen in einem Zentral­ gerät gespeichert sind und von den den jeweiligen Exponaten zuge­ ordneten Informationsgeräten abgerufen werden.
4. Verfahren zur Übermittlung von Informationen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Exponat zugeordnete Informationsmenge in verschie­ denen Sprachen in Datenblöcken gespeichert ist, die von dem dem Exponat zugeordneten Informationsgerät vom Besucher wahlweise in sein Wiedergabegerät übernommen werden können.
5. Verfahren zur Übermittlung von Informationen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Besucher die Übertragung eines einer bevorzugten Sprache zugeordneten Datenblocks nach Herstellung der Datenverbindung durch einen Wahlvorgang auslöst.
6. Verfahren zur Übermittlung von Informationen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl eines bestimmten einer bevorzugten Sprache zuge­ ordneten Datenblocks automatisch beim Herstellen der Datenver­ bindung über eine Leitung durch einen codierbaren Stecker erfolgt, dessen Codierung vom Besucher bei Beginn eines Rundgangs in der bevorzugten Sprache eingestellt wird.
7. Verfahren zur Übermittlung von Informationen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die exponatspezifischen Informationen zur Gänze oder teilweise nach dem Datentransfer in das Wiedergabegerät in demselben visuell auf einem Display dargestellt werden.
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