DE3535709A1 - Verfahren zum aufbringen einer schicht aus elektrisch leitfaehigen polymeren auf andere werkstoffe - Google Patents
Verfahren zum aufbringen einer schicht aus elektrisch leitfaehigen polymeren auf andere werkstoffeInfo
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- H05K3/10—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
- H05K3/18—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using precipitation techniques to apply the conductive material
- H05K3/188—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using precipitation techniques to apply the conductive material by direct electroplating
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus
elektrisch leitfähigen Polymeren auf andere Werkstoffe, durch Polymerisieren
von Monomeren, die ein elektrisch leitfähiges Polymeres zu bilden
vermögen mit einem Oxidationsmittel auf der Oberfläche des Werkstoffs.
Nach einer Arbeit von K. C. Khulke und R. S. Mann, Journal of Polymer
Science, Vol. 20 (1982), Seiten 1089 bis 1055, kann Pyrrol in wäßriger
Lösung unter der Einwirkung von Kaliumpersulfat polymerisiert werden, so
daß sich das Polymerisat in Form eines feinteiligen schwarzen Pulvers
abscheidet.
Aus der älteren Patentanmeldung P 35 20 980.1 ist ein Verfahren zum Aufbringen
einer Schicht aus elektrisch leitfähigen Polymeren auf andere
Werkstoffe bekannt, bei dem man auf die Oberfläche des Werkstoffs zunächst
ein Oxidationsmittel und anschließend Monomere aus der Klasse der
5-gliedrigen Heterocyclen, die Stickstoff oder Schwefel als Heteroatom
enthalten aufbringt und die Monomeren polymerisiert. Nach diesem Verfahren
werden Verbundstoffe aus dem Werkstoff und dem elektrisch leitfähigen
Polymeren enthalten, deren Schichten fest aufeinander haften.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbringen einer Schicht
aus elektrisch leitfähigen Polymeren auf andere Werkstoffe zu schaffen,
das eine gute Haftung der Schicht des elektrisch leitfähigen Polymeren
auf den Werkstoff bewirkt und das in technisch einfacher Weise durchführbar
ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren zum Aufbringen einer
Schicht aus elektrisch leitfähigen Polymeren auf andere Werkstoffe gelöst
durch Polymerisieren von Monomeren, die ein elektrisch leitfähiges Polymeres
zu bilden vermögen mit einem Oxidationsmittel auf der Oberfläche
des Werkstoffs, bei dem man eine Lösung des Monomeren mit einer Lösung
des Oxidationsmittels mischt und unmittelbar danach die Mischung auf die
Oberfläche des Werkstoffs aufbringt.
Das Verfahren der Erfindung zum Aufbringen einer leitfähigen Schicht kann
auf alle Werkstoffe angewendet werden. Die Formgebung der Werkstoffe kann
beliebig sein. So können die Werkstoffe beispielsweise Dimensionen in
einer Richtung haben, die ein vielfaches der Dimensionen quer dazu betragen.
So können z. B. die Werkstoffe in Form von Stäben, Bändern, Drähten
oder Fasern vorliegen. Auch können die Werkstoff eine zweidimensionale
Ausdehnung haben, die ein vielfaches der Dicke des Werkstoffes beträgt.
So kann man z. B. auf Platten, Bahnen, Folien oder Filmen der Werkstoffe
Schichten aus leitfähigen Polymeren aufbringen. Ebenso ist es möglich
die Schichten auf Werkstoffe beliebiger Formgebung, z. B. solcher wie
sie technische Bauteile, Maschinenelemente oder Schaltelemente haben,
aufzubringen.
Als Werkstoffe, auf die die Schicht aus elektrisch leitfähigen Polymeren
aufgebracht werden können, eignen sich solche Werkstoffe die beispielsweise
Isolatoren sind, aber auch elektrische Leiter wie Metalle. Nichtleitende
Werkstoffe sind z. B. thermoplastische Kunststoffe, wie Polyolefine,
Polystyrol, Polyamide, Polyether, Polyurethane oder Polyethersulfone
aber auch Polyimide und Polyamidimide. Als nicht-leitende Werkstoffe
kommen beispielsweise auch anorganische Werkstoffe, wie Glas oder andere
Silikatmaterialien in Frage. Von den metallisch leitenden Werkstoffen
eignen sich solche aus Stahl, Titan, Kobalt, Chrom, Vanadin, Aluminium,
Kupfer, Erdalkali- oder Alkalimetallen oder beliebigen Legierungen dieser
Werkstoffe.
Von den Monomeren, die durch chemische Oxidationsmittel elektrisch leitfähige
Polymere zu bilden vermögen, eignet sich z. B. Anilin oder Benzidin.
Besonders geeignet sind Monomere aus der Klasse der 5-gliedrigen
heterocyclischen Verbindungen, die Stickstoff oder Schwefel als Heteroatom
und außerdem ein π-Elektronensystem konjugierter Doppelbindungen
enthalten.
Beispiele dieser Verbindungen sind solche aus der Klasse der Pyrrole und
der Thiophene. Von den Pyrrolen eignen sich z. B. das unsubstituierte
Pyrrol selbst aber auch N-substituierte Pyrrole wie N-Alkylpyrrol. Es
können aber auch andere substituierte Pyrrole wie 3,4-Dialkylpyrrole oder
3,4-Dichlorpyrrole Verwendung finden. Von den Verbindungen der Klasse der
Thiophene eignet sich insbesondere das unsubstituierte Thiophen selbst
sowie 2- oder 3-Alkylthiophene, z. B. 2,3-Diethylthiophen. Diese genannten
fünfgliedrigen heterocyclischen Verbindungen können aber auch zusammen
mit anderen copolymerisierbaren Verbindungen, wie z. B. Furanen, Thiazol,
Oxazol oder Imidazol, polymerisiert werden. Eine interessante Variante
ist auch das Beschichten des Werkstoffes z. B. mit Polypyrrol.
Zum Aufbringen der Schicht des elektrisch leitfähigen Kunststoffs auf den
anderen Werkstoff, mischt man zunächst eine Lösung des Monomeren mit
einer Lösung des Oxidationsmittels. Als Lösungsmittel für die Monomeren
kommt z. B. Wasser oder auch Mischungen von Wasser mit organischen mit
Wasser mischbaren Flüssigkeiten in Frage. Es können aber auch organische
Lösungsmittel wie Dimethylsulfoxid, Methanol, Acetonitril, Ethylencarbonat,
Propylencarbonat, Dioxan oder Tetrahydrofuran verwendet werden.
Man arbeitet zweckmäßig so, daß die Lösungen 0,1 bis 50%, vorzugsweise 1
bis 10% des Monomeren enthalten.
Als Oxidationsmittel zum Polymerisieren der Monomeren verwendet man
Sauerstoff enthaltende Oxidationsmittel die, bezogen auf 1 Mol der zu
polymerisierenden Verbindung, in Mengen von 0,1 bis 2 Molen Verwendung
finden können. Größere Mengen an Oxidationsmittel ist nicht erforderlich,
da die Menge ausreicht, den gesamten Ausgangsstoff in Polymere umzuwandeln.
Man bringt das Oxidationsmittel zweckmäßig in Lösung auf, wobei
sich Wasser als Lösungsmittel gegebenenfalls in Abmischung mit organischen,
mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln bewährt hat. Es können aber
auch organische Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, Methanol, Acetonitril,
Ethylencarbonat, Propylencarbonat, Dioxan oder Tetrahydrofuran
verwendet werden. Man arbeitet zweckmäßig so, daß die Lösungen 0,1 bis
50%, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.%, des Oxidationsmittels enthalten. Die
Menge des zuzusetzenden Oxidationsmittels wird nach dem oben angegebenen
Prinzip ermessen. Es ist zweckmäßig für das Oxidationsmittel das gleiche
Lösungsmittel wie für das Monomere oder ein damit mischbares Lösungsmittel
zu verwenden.
Von den Oxidationsmitteln haben sich insbesondere Peroxosäuren und deren
Salze, wie die Peroxodischwefelsäure und deren Alkali- und Ammoniumsalze
bewährt. Vorzugsweie werden auch Peroxoborate oder Peroxochromate, wie
Natriumperborat, Kaliumdichromat oder Eisenperchlorat, verwendet. Außerdem
sind Permanganate, wie Kaliumpermanganat geeignet, wenn man diesem
Permanganat geringe Mengen Säure zusetzt. Auch ist bevorzugt die Verwendung
von Wasserstoffsuperoxid wobei hier die Anwesenheit von Leitsalzen
unumgänglich ist.
Die Polymerisation der Monomeren mit dem Oxidationsmittel kann in Gegenwart
von Leitsalzen erfolgen, die auch als Komplexierungsmittel oder
Dotierungsmittel bezeichnet werden. Als Leitsalze haben sich z. B. KHSO4,
Na2SO4, HCOOH, LiClO4, HClO4, NEt4ClO4, NBu4ClO4, KAlF3, NaAlF6, KBF4,
K2ZrF6, K2NiF4, HO2(NO3)2, H2SO4, FeCl3, NOPF6, KAsF6 oder NaPF6 bewährt.
Die Konzentration der Leitsalze ist so bemessen, daß auf 3 Mol des eingesetzten
Monomeren oder der Gemische der Monomeren mindestens 1 Mol der
oben aufgeführten Leitsalze verwendet werden; werden beispielsweise
FeCl3 oder FeClO4 verwendet, so sind solche Verbindungen Leitsalze und
auch Oxidationsmittel. Sulfonsäuren des Pyrrols oder des Thiophens können
sowohl als Monomere als auch als Leitsalze verwendet werden.
Das Leitsalz kann nun der Lösung des Monomeren oder der Lösung des Oxidationsmittels
zugesetzt werden. Man kann auch eine Lösung des Leitsalzes
mit der Lösung des Monomeren und des Oxidationsmittels mischen.
Zum Aufbringen der Schicht des leitfähigen Polymeren auf die anderen
Werkstoffe werden eine Lösung des Monomeren mit einer Lösung des Oxidationsmittels
und gegebenenfalls mit dem Leitsalz gemischt und unmittelbar
danach wird die Mischung auf die Oberfläche des Werkstoffs aufgebracht.
Das Mischen der Lösung erfolgt zweckmäßig in einer für derartige
Zwecke geeigneten Mischvorrichtung, wie Mischvorrichtungen für 2-Komponenten-
Lacke oder auch solche Mischvorrichtungen, die als 2-Komponenten-
Sprühvorrichtungen dienen. Vorteilhaft werden also die Lösungen in feinteiliger
Form gemischt und die Mischung auf die Oberfläche aufgebracht.
Unmittelbar nach dem Mischen, d. h. also in einem Zeitraum von 10 bis
180 sec nach dem Mischen soll die Mischung auf der Oberfläche des Werkstoffs
verteilt sein. Die vorteilhaft für derartige Arbeitsweisen zu
verwendenden 2-Komponenten-Sprühvorrichtungen sind bekannt und in verschiedenen
Varianten in der Technik gebraucht.
Man kann nach dem Verfahren die Schicht des leitfähigen Polymeren nur auf
bestimmte Stellen des Werkstoffes aufbringen, kann also Muster, Bilder
oder Schriftzeichen bzw. Schaltanordnungen auf den Werkstoff mit Hilfe
des Verfahrens aufbringen. Es ist aber auch möglich, den gesamten
Werkstoff nach dem Verfahren mit einer leitfähigen polymeren Schicht zu
versehen. Mitunter ist es angebracht, diesen Vorgang mehrfach zu wiederholen,
wobei unterschiedliche leitfähige Polymere übereinander gelagert
werden können. Wie bereits erwähnt, haftet die Schicht des leitfähigen
Polymeren fest auf der Schicht des anderen Werkstoffs. Eine Verbesserung
der Haftfestigkeit der elektrisch leitfähigen Schicht auf den
anderen Werkstoff erreicht man beispielsweise durch Tempern bei 80 bis
150°C (jeweils in Abhängigkeit von der Erweichungstemperatur des Wirkstoffs).
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können beispielsweise die statisch
ausgerüsteten Folien oder Folien für Verpackungen hergestellt werden, die
zur Verpackung von Substanzen dienen, die elektrisch abgeschirmt sein
müssen. Auch lassen sich nach dem Verfahren der Erfindung Druckschaltungen
sowie Schaltungen zur Informationsfixierung herstellen. Auch kann
man nach dem Verfahren hergestellte Verbundstoffe für photowoltaische
Elemente verwenden.
Eine Lösung von 10 Gew.% Pyrrol in Ethanol (Lösung I) und eine wäßrige
Lösung von 10 Gew.% Na2S2O8 (Natriumperoxidisulfat) (Lösung II) wurden in
einer Zweikomponentenspritzpistole gemischt und senkrecht gegen ein poliertes
Holzstück gespült. Das Werkstück wird 10 sek mit der
Lösung I + II bespült und dann bei 60°C (1 h bei 10 Torr) getrocknet. Es
entsteht eine festhaftende Schicht eines schwarzen elektrisch leitfähigen
Polymeren mit einer Leitfähigkeit von 8 S/cm.
Die Lösungen I und II (wie in Beispiel 1) werden gemischt und das Holzstück
20 sek in der Lösung gelagert. Die Leitfähigkeit der elektrisch
leitfähigen Überzugs beträgt nach dem Trocknen 5 S/cm.
Die Lösungen I und II (wie in Beispiel 2) werden gemischt und ein Gewebe
(Leinen, 10 × 10 cm) wird 20 sek in der Lösung gelagert. Die Leitfähigkeit
beträgt nach dem Trocknen 2,8 S/cm.
Man arbeitet wie in Beispiel 1, aber die Lösung I enthält zusätzlich
3 Gew.% Benzolsulfonsäure. Nach dem Verfahren wie in Beispiel 1 wird eine
elektrisch leitfähige Schicht mit einer Leitfähigkeit von 7 S/cm erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus elektrisch leitfähigen
Polymeren auf andere Werkstoffe durch Polymerisieren von Monomeren,
die ein elektrisch leitfähiges Polymeres zu bilden vermögen, mit
einem Oxidationsmittel auf der Oberfläche des Werkstoffs, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Lösung des Monomeren mit einer Lösung
des Oxidationsmittels mischt und unmittelbar danach die Mischung auf
die Oberfläche des Werkstoffs aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des
Monomeren oder die Lösung des Oxidationsmittels ein Leitsalz enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Monomeres
aus der Klasse der 5-gliedrigen Heterocyclen, die Stickstoff oder
Schwefel als Heteroatome enthalten, verwendet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535709 DE3535709A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Verfahren zum aufbringen einer schicht aus elektrisch leitfaehigen polymeren auf andere werkstoffe |
DE8686107994T DE3680592D1 (de) | 1985-06-12 | 1986-06-11 | Verwendung von polypyrrol zur abscheidung von metallischem kupfer auf elektrisch nichtleitende materialen. |
EP86107994A EP0206133B1 (de) | 1985-06-12 | 1986-06-11 | Verwendung von Polypyrrol zur Abscheidung von metallischem Kupfer auf elektrisch nichtleitende Materialen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535709 DE3535709A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Verfahren zum aufbringen einer schicht aus elektrisch leitfaehigen polymeren auf andere werkstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535709A1 true DE3535709A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6282937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535709 Withdrawn DE3535709A1 (de) | 1985-06-12 | 1985-10-05 | Verfahren zum aufbringen einer schicht aus elektrisch leitfaehigen polymeren auf andere werkstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535709A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806884C1 (en) * | 1988-03-03 | 1989-09-21 | Blasberg-Oberflaechentechnik Gmbh, 5650 Solingen, De | Through-plated contact printed circuit and method for fabricating it |
DE3907789A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-13 | Licentia Gmbh | Verfahren zur abscheidung einer elektrisch leitenden schicht |
DE4138771A1 (de) * | 1991-11-26 | 1993-05-27 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur bildung elektrisch leitender schichten auf kunststoffoberflaechen |
-
1985
- 1985-10-05 DE DE19853535709 patent/DE3535709A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3806884C1 (en) * | 1988-03-03 | 1989-09-21 | Blasberg-Oberflaechentechnik Gmbh, 5650 Solingen, De | Through-plated contact printed circuit and method for fabricating it |
DE3907789A1 (de) * | 1989-03-10 | 1990-09-13 | Licentia Gmbh | Verfahren zur abscheidung einer elektrisch leitenden schicht |
DE4138771A1 (de) * | 1991-11-26 | 1993-05-27 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur bildung elektrisch leitender schichten auf kunststoffoberflaechen |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |