DE3520980A1 - Verfahren zum aufbringen einer schicht aus elektrisch leitfaehigen polymeren auf andere werkstoffe - Google Patents

Verfahren zum aufbringen einer schicht aus elektrisch leitfaehigen polymeren auf andere werkstoffe

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    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
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    • H01B1/12Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of other non-metallic substances organic substances
    • H01B1/124Intrinsically conductive polymers
    • H01B1/127Intrinsically conductive polymers comprising five-membered aromatic rings in the main chain, e.g. polypyrroles, polythiophenes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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    • C08G61/12Macromolecular compounds containing atoms other than carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G61/122Macromolecular compounds containing atoms other than carbon in the main chain of the macromolecule derived from five- or six-membered heterocyclic compounds, other than imides
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Description

  • Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus elektrisch leitfähigen
  • Polymeren auf andere Werkstoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus elektrisch leitfähigen Polymeren auf andere Werkstoffe, bei der man die Oberflache des Werkstoffes mit einem Oxidationsmittel behandelt und anschließend Monomere aufbringt und diese polymerisiert.
  • Nach einer Arbeit von K.C. Khulke und R.S. Mann, Journal of Polymer Science, Vol. 20 (19B2), Seiten 1089 bis 1055, kann Pyrrol in wäßriger Lösung unter der Einwirkung von Kaliumpersulfat polymerisiert werden, so daß sich das Polymerisat in Form eines feinteiligen schwarzen Pulvers abscheidet.
  • Aus der älteren Patentanmeldung P 33 27 012 (EP-A-84 108 455) ist ein Verfahren zur elektrochemischen Polymerisation von Pyrrol bekannt, bei dem man Pyrrol in Gegenwart von Leitsalzen in Elektrolytlösungsmitteln durch anodische Oxidation auf einer flächenförmig ausgebildeten Anode polymerisiert, wobei man als Flachenelement Stoffe mit großer Oberfläche, wie Gewebe, Gewirke, Geflechte oder Netze verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus elektrisch leitfähigen Polymeren auf andere Werkstoffe zu schaffen, das in technisch einfacher Weise durchführbar ist und das eine gute Haftung der Schicht des leitfähigen Polymeren auf den Werkstoffe bewirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem man auf die Oberfläche des Werkstoffes zunächst ein Oxidationsmittel und anschließend Monomere aus der Klasse der fünfgliedrigen Heterocyclen, die Stickstoff oder Schwefel als Heteroatom enthalten, aufbringt und die Monomeren polymerisiert.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung sind Verfahren bei denen man die Polymerisation der Monomeren in Gegenwart von Leitsalzen vornimmt und bei denen man als Monomere Pyrrol oder Thiophen verwendet.
  • Es hat sich gezeigt, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Verbundstoffe aus dem Werkstoff und dem elektrisch leitfähigen Polymeren erhalten werden. die in einfacher Weise herstellbar sind und festhaftende Filme bilden.
  • Das Verfahren der Erfindung zum Aufbringen einer leitfähigen Schicht kann auf alle Werkstoffe angewendet werden. Die Formgebung der Werkstoffe kann beliebig sein. So können die Werkstoffe beispielsweise Dimensionen in einer Richtung haben, die ein vielfaches der Dimensionen quer dazu betragen. So können z.B. die Werkstoffe in Form von Stäben, Bändern, Drähten oder Fasern vorliegen. Auch können die Werkstoffe eine zweidimensionale Ausdehnung haben, die ein vielfaches der Dicke des Werkstoffes beträgt. So kann man z.B. auf Platten, Bahnen, Folien oder Filmen der Werkstoffe Schichten aus leitfähigen Polymeren aufbringen. Ebenso ist es moglich die Schichten auf Werkstoffe beliebiger Formgebung, z.B. solcher wie sie technische Bauteile, Maschinenelemente oder Schaltelemente haben, aufzubringen.
  • Als Werkstoffe, auf die die Schicht aus elektrisch leitfähigen Polymeren aufgebracht werden können, eignen sich solche Werkstoffe die beispielsweise Isolatoren sind, aber auch elektrische Leiter wie Metalle. Nichtleitende Werkstoffe sind z.B. thermoplastische Kunststoffe, wie Polyolefine, Polystyrol, Polyamide, Polyether, Polyurethane oder Polyethersulfone aber auch Polyimide und Polyamidimide. Als nicht-leitende Werkstoffe kommen beispielsweise auch anorganische Werkstoffe, wie Glas oder andere Silikatmaterialien in Frage. Von den metallisch leitenden Werkstoffen eignen sich solche aus Stahl, Titan, Kobalt, Chrom, Vanadin, Aluminium, Kupfer, Erdalkali- oder Alkalimetallen oder beliebigen Legierungen dieser Werkstoffe.
  • Man bringt zunächst auf die Oberfläche des Werkstoffs ein Oxidationsmittel auf. Als Oxidationsmittel verwendet man vorteilhaft Sauerstoff enthaltende Oxidationsmittel die, bezogen auf 1 Mol der zu polymerisierenden Verbindung, in Mengen von 0,1 bis 2 Molen Verwendung finden können. Größere Mengen an Oxidationsmittel ist nicht erforderlich, da die Menge ausreicht, den gesamten Ausgangsstoff in Polymere umzuwandeln. Man bringt das Oxidationsmittel zweckmäßig in Lösung auf, wobei sich Wasser als Lösungsmittel gegebenenfalls in Abmischung mit organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln bewährt hat. Es können aber auch organische Lösungsmittel, wie Dimethylsulfoxid, Methanol, Acetonitril, Ethylencarbonat, Propylencarbonat, Dioxan oder Tetrahydrofuran verwendet werden. Man arbeitet zweckmäßig so, daß die Lösungen 0,1 bis 50 Z, vorzugsweise 1 bis 20 Gew.Z, des Oxidationsmittels enthalten. Die Menge des zuzusetzenden Oxidationsmittels wird nach dem oben angegebenen Prinzip ermessen.
  • Von den Oxidationsmitteln haben sich insbesondere Peroxosäuren und deren Salze, wie die Peroxodischwefelsäure und deren Alkali- und Ammoniumsalze bewährt. Vorzugsweise werden auch Peroxoborate oder Peroxochromate, wie Natriumperborat, Kaliumdichromat oder Eisenperchlorat, verwendet. Außerdem sind Permanganate, wie Kaliumpermanganat geeignet, wenn man diesem Permanganat geringe Mengen Säure zusetzt. Auch ist bevorzugt die Verwendung von Wasserstoffsuperoxid wobei hier die Anwesenheit von Leitsalzen unumgänglich ist.
  • Nach der Behandlung der Oberfläche des Werkstoffes mit dem Oxidationsmittel und eventuellem Abdampfen des verwendeten Lösungsmittels bringt man nun das zu polymerisierende Monomere auf. Die Monomeren werden ausgewählt aus der Klasse der fünfgliedrigen heterocyclischen Verbindungen, die Stickstoff oder Schwefel als Heteroatom und außerdem ein r-Elektronensystem konjugierter Verbindungen enthalten.
  • Beispiele dieser Verbindungen sind solche aus der Klasse der Pyrrole und der Thiophene. Von den Pyrrolen eignen sich z.B. das unsubstituierte Pyrrol selbst aber auch N-substituierte Pyrrole wie N-Alkylpyrrol. Es können aber auch andere substituierte Pyrrole wie 3,4-Dialkylpyrrole oder 3,4-Dichlorpyrrole Verwendung finden. Von den Verbindungen der Klasse der Thiophene eignet sich insbesondere das unsubstituierte Thiophen selbst sowie 2- oder 3-Alkylthiophene, z.B. 2,3-Diethylthiophen. Diese genannten fünfgliedrigen heterocyclischen Verbindungen können aber auch zusammen mit anderen copolymerisierbaren Verbindungen, wie z.B. Furanen, Thiazol, Oxazol oder Imidazol, polymerisiert werden. Es ist aber auch möglich durch chemische Oxidationsmittel Verbindungen wie Anilin oder Benzidin zu polymerisieren. Eine interessante Variante ist auch das Beschichten des Werkstoffes z.B. mit Polypyrrol.
  • Man kann die Oxidationsmittel eventuell zusammen mit einem Leitsalz oder die Monomeren zusammen mit einem Leitsalz auf die Oberfläche des Werkstoffs aufbringen. Die Polymerisation dieser Monomeren kann also in Gegenwart von Leitsalzen erfolgen, die auch als Komplexierungsmittel oder Dotierungsmittel bezeichnet werden. Als Leitsalze haben sich z.B. KHS04, Na2S04, HCOOH, LiCl04, HCl04, NEt4Cl04, NBu4Cl04, KAlF3, NaAlF6, KBF4, K22rFe, K2NiF4, H02(NO3>2, H2S04, FeCl3, NOPF6, KAsF6 oder NaPF6 bewährt.
  • Die Konzentration der Leitsalze ist so bemessen, daß auf 3 Mol des eingesetzten Monomeren oder der Gemische der Monomeren mindestens 1 Mol der oben aufgeführten Leitsalze verwendet werden; werden beispielsweise FeCl3 oder FeClO4 verwendet, so sind solche Verbindungen Leitsalze und auch Oxidationsmittel. Sulfonsäuren des Pyrrols oder des Thiophens können sowohl als Monomere als auch als Leitsalze verwendet werden.
  • Das Aufbringen des Leitsalzes erfolgt zusammen mit dem Oxidationsmittel zweckmäßig in Lösung und Abdampfen des Lösungsmittels oder je nach Art der Aufbringungsart des Monomeren zusammen mit dem Monomeren.
  • Das Monomere wird besonders vorteilhaft aus der Gasphase auf die mit Oxidationsmittel bzw. mit dem Leitsalz behandelte Oberfläche des Werkstoffs aufgebracht. Dies erfolgt am zweckmäßigsten derart, daß man die behandelten Werkstoffe mit der behandelten Oberfläche in ein Gefäß einbringt, dieses Gefäß evakuiert und mit dem Dampf des Monomeren behandelt.
  • Beispielsweise wird die Oberfläche des jeweiligen Matrixmaterials mit einer 10 zeigen Lösung von Eisenperchlorat in Ethanol behandelt. Nach dem Abtrocknen des Lösungsmittels kann dann der Werkstoff den Monomerdämpfen ausgesetzt werden. Eine andere Variante besteht in dem Aufbringen z.B.
  • einer wäßrigen Polyvinylalkohollosung, die Natriumperoxidsulfat sowie Lithiumperchlorat (:jeweils 5 Zig) enthält. Danach läßt man das Lösungsmittel abdampfen und setzt den so behandelten Werkstoff z.B. Pyrroldämpfen aus.
  • Man kann das Monomere auch in Lösung auf die mit Oxidations- und Leitmittel behandelte Oberfläche des Werkstoffs aufbringen. Dies erfolgt zweckmäßig derart, daß man Lösungen von Pyrrol oder anderen Heterocyclen in Ethanol aufbringt, die Lösung trocknet und somit die Reaktion des Oxidationsmittels mit dem Monomeren bewirkt.
  • Die Polymerisation der Monomeren erfolgt in einem Temperaturbereich von 0 bis 5000C, vorzugsweise zwischen 20 bis 2500C. Dazu bringt man den behandelten und beschichteten Werkstoff in ein Gefäß, das z.B. mit Pyrroldampf gefüllt ist oder man sprüht das Pyrrol auf das Werkstück auf.
  • Die Polymerisation kann bei beliebigen Drucken erfolgen. So arbeitet man zweckmäßig in einemDruckbereich zwischen 0,1 und 1000 bar.
  • Beispiel 1 Die Oberfläche eines Polyesterfilms (42 » dickl wird mit einer 10 Zeigen ethanolischen Lösung von Eisenperchlorat bestrichen. Man läßt das Lõsungsmittel abdampfen und setzt den so behandelten Film bei einer Temperatur von 1500C 30 Sekunden einer Stickstoffatmosphäre aus, die 10 Vol.Z Pyrroldampf enthält. Innerhalb weniger Sekunden bildet sich an der Filmoberfläche eine schwarze Schicht aus. Dieser unlösliche Polypyrrolüberzug hat eine spezifische Leitfähigkeit von 10-1 Sich.
  • Beispiel 2 Es wird wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch als Filmmaterial Polyethersulfon verwendet. Die spezifische Leitfähigkeit des ausgebildeten Polypyrrolfilms ist 10-1 Slcm.
  • Beispiel 3 Es wird wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch als Filmmaterial Polyetherketon verwendet. Die spezifische Leitfähigkeit des Polypyrrolfilms beträgt 10-2 S/cm.
  • Beispiel 4 Ein Film aus Polyamid einer Dicke von 30 µ wird mit einer wäßrigen Lösung bestrichen, die 10 % Natriumperoxidisulfat und 5 Z Benzolsulfonsäure enthält. Das Wasser wird abgedampft und der so behandelte Film einer Atmosphase ausgesetzt, die wie in Beispiel 1 beschrieben aus Stickstoff und Pyrroldampf besteht. Es bildet sich ein unlöslicher festhaftender Film aus, der eine spezifische Leitfähigkeit von 0.2.10-1 S/cm hat.
  • Beispiel 5 Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch wird eine Lösung die 10 Gew.Z Eisenperchlorat und 10 Gew. Polyvinylalkohol enthält, aufgebracht und das Wasser abgedampft. Nach dem Einwirken der Pyrrol-Atmosphase wird ein Polypyrrolfilm erhalten, der fest auf der Polyestergrundlage haftet. Die spezifische Leitfähigkeit beträgt 0,S.10-2 S/cm.

Claims (4)

  1. Patentansorüche 1. Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus elektrisch leitfähigen Polymeren auf andere Werkstoffe, dadurch aekennzeichnet, daß man auf die Oberfläche des Werkstoffes zunächst ein Oxidationsmittel und anschließend Monomere aus der Klasse der fünfgliedrigen Heterocyclen, die Stickstoff oder Schwefel als Heteroatom enthalten, aufbringt und die Monomeren polymerisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß man zusammen mit dem Oxidationsmittel oder den Monomeren ein Leitsalz aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß das Aufbringen der Monomeren aus der Gasphase erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere Pyrrol oder Thiophen ist.
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