DE3535680C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/10—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Turbinenzähler zur
Messung der Durchflußmenge von Flüssigkeiten, dem ein
aus achsparallelen geraden Rohren gebildetes Rohrbündel als
Strömungsgleichrichter vorgeschaltet ist.
Derartige Turbinenzähler mit vorgeschaltetem Strömungsgleichrichter,
der aus einem aus achsparallelen geraden Rohren
gebildeten Rohrbündel besteht, sind beispielsweise aus der
US-PS 40 89 215 bekanntgeworden. Diese bekannten Turbinenzähler
haben den Nachteil, daß bei unterschiedlichen Viskositäten
des zu messenden Mediums unterschiedliche Meßergebnisse
erzielt werden, wobei sich mit zunehmender Viskosität
ein positiver Meßfehler einstellt. Dies rührt daher,
daß mit zunehmender Viskosität der die Drehgeschwindigkeit
des Turbinenrades bestimmtende Schaufelschnitt immer näher
an die Nabe des Turbinenrades heranrückt.
Um diesen Meßfehler zu beseitigen, hat man schon den nicht
zum druckschriftlichen Stand der Technik gehörenden Vorschlag
gemacht, die Viskosität des Meßmediums separat zu
messen und das Meßergebnis in Abhängigkeit von der Viskosität
zu korrigieren. Eine solche Korrektureinrichtung für
Turbinenzähler ist jedoch sehr aufwendig und enthält zusätzliche
Fehlerquellen und Ausfallmöglichkeiten.
Aus dem Patent Abstracts of Japan P-318, Dez. 5, 1984, Vol. 8
No. 265, No. 59-133 426 ist ein Wirbelstrom-Turbinenzähler
bekanntgeworden, bei dem die axial anströmende Flüssigkeit
vor dem Auftreffen auf die Schaufeln des Turbinenrades
nicht durch ein aus achsparallelen Rohren gebildetes Rohrbündel
sondern durch mehrere vorgeschaltete, schraubenförmig
gebogene Rohre hindurchgeführt und in eine gleichsinnige
Drallbewegung versetzt wird, so daß das Meßmedium
als geschlossene, sich während der Vorwärtsbewegung drehende
Wirbelsäule in einem Winkel zur Längsachse auf die Turbinenschaufeln
des Turbinenrades auftrifft. Dadurch läßt sich
eine größere in Umfangsrichtung auf das Turbinenrad einwirkende
Kraftkomponente erzielen. Da die gesamte durch
den Turbinenzähler strömende Flüssigkeit in den schraubenförmig
gewundenen Rohren gleichsinnig in eine Drallbewegung
gesetzt wird, bleibt das Geschwindigkeitsprofil der Strömung
weitgehend erhalten, so daß sich auch bei diesem Turbinenzähler
von der Viskosität der Meßflüssigkeit abhängige Meßfehler
einstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Turbinenzählern mit einfachen
Mitteln eine weitgehende Viskositäts-Unabhängigkeit
des Meßergebnisses zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gesehen.
Durch die Vorschaltung eines Rohrbündel-Strömungsgleich
richters mit in der Querschnittsmitte vorgesehenem Verdrän
gerkörper und darum herum angeordneten Gleichrichterrohren
mit eingebauten verwundenen Längstrennwänden entsprechend
den Merkmalen des Anspruchs 1 wird das am Eintritt des
Gleichrichters im zylindrischen freien Rohrquerschnitt
vorhandene Geschwindigkeitsprofil auf mehrere Einzelprofile
innerhalb der im Ringraum liegenden Gleichrichterrohre des
Rohrbündels verteilt, die während des Durchströmens der
Gleichrichterrohre durch die verwundene Längstrennwand
um ca. 90° gedreht werden. Durch den Eintritt des im
Idealfall rotationssymmetrischen Geschwindigkeitsprofils
in den Ringraum des Rohrbündels wird dieses auf ein ring
förmiges rotationssymmetrisches Profil umgeformt, so daß
die Geschwindigkeitsspitzen jetzt auf einem Kreisbogen in
nerhalb der Gleichrichterrohre liegen. Durch die Verwindung
der Längstrennwände liegen diese Geschwindigkeitsspitzen
am Austritt aus dem Strömungsgleichrichter jetzt annähernd
um 90° verdreht und verlaufen etwa in radialer Richtung.
Geht man davon aus, daß bei ringfömig vorliegendem Ge
schwindigkeitsprofil die Entfernung der auf einem Kreis
bogen liegenden Geschwindigkeitsspitzen von der Rohrmitte
des Strömungsgleichrichters von der Viskosität abhängig ist,
d.h. mit zunehmender Viskosität die Geschwindigkeitsspitzen
näher zum Rohrmittelpunkt rücken, erhält man bei Gleich
richterrohren ohne Längstrennwände eine veränderte, zu den
bekannten Meßfehlern führende Beaufschlagung des Turbinen
zähler-Schaufelrades. Durch die mittels der verwundenen
Längstrennwände bewirkte Verdrehung des Geschwindigkeits
profils um annähernd 90° bleibt die Beaufschlagung des
Turbinenrades über die Schaufelhöhe gesehen bei unterschied
lichen Viskositäten annähernd gleich. Das Turbinenrad wird
hierbei durch das Wenden des Geschwindigkeitsprofils inner
halb der Gleichrichterrohre im Umlauf pulsierend beauf
schlagt, wobei es seine Drehgeschwindigkeit auf die mittlere
Strömungsgeschwindigkeit der Pulse einstellt, wodurch die
Viskositäts-Abhängigkeit des Turbinenzählers und der damit
verbundene Meßfehler weitgehend beseitigt sind.
Die Gleichrichterrohre sind in ihrem Durchmesser annähernd
der Höhe der Turbinenschaufeln angepaßt, damit die Schau
feln über ihre volle Höhe mit dem gewendelten Geschwindig
keitsprofil beaufschlagt werden können. Das Turbinenrad
sitzt hierbei unmittelbar hinter dem Strömungsgleich
richter, damit die nach dem Austritt aus dem Strömungs
gleichrichter eintretende Drallauflösung sich noch nicht
nachteilig auswirkt.
Dadurch, daß gemäß dem Merkmal des Anspruchs 2 zwei oder
mehr jeweils radial durch die Längsachse der Gleichrichter
rohre verlaufende Längstrennwände vorgesehen sind, wird
der Innenraum der Gleichrichterrohre in vier oder mehr
Durchströmkanäle unterteilt, wodurch eine noch wirksamere
Verdrehung des Geschwindigkeitsprofils erzielt wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt :
Fig. 1 einen Rohrleitungsabschnitt mit eingebautem
Turbinenzähler und vorgeschaltetem Strö
mungsgleichrichter im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 Fehlerkennlinien eines bekannten Turbinen
zählers bei verschiedenen Viskositäten,
Fig. 4 das Strömungsprofil bei freiem und bei ring
förmigem Rohrquerschnitt für hochviskose
bzw. niederviskose Medien und
Fig. 5 den Querschnitt eines anderen Strömungsgleich
richters mit kreuzförmig angeordneten ver
wundenen Längstrennwänden.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Strömungsgleichrichter 1
ist in Strömungsrichtung vor dem Turbinenzähler 2 in den
Rohrleitungsabschnitt 3 eingebaut. Der Strömungsgleich
richter 1 wird aus einem axial angeordneten geschlossenen
Verdrängerkörper 4 gebildet, um den ein aus den Gleich
richterrohren 5 gebildetes Rohrbündel angeordnet ist. In
dem zwischen dem Verdrängerkörper 4 und der Wand der Rohr
leitung 3 gebildeten Ringraum 6 liegen sechs Gleichrichter
rohre 5 gleichen Durchmessers, die den Rohrleitungsquer
schnitt gleichmäßig ausfüllen. In Strömungsrichtung un
mittelbar hinter dem Strömungsgleichrichter 1 ist das
Schaufelrad 7
des Turbinenzählers 2 angeordnet.
Die Gleichrichterrohre 5 sind mit längsmittig angeordneten
Trennwänden 8 versehen, die eine gleichsinnige Verwindung
9 von etwa 90° in Längsrichtung haben. Die Höhe der Schau
feln 10 des Schaufelrades 7 ist in etwa dem Durchmesser
der Gleichrichterrohre 5 angepaßt, damit die aus den Gleich
richterrohren austretenden Teilströme voll auf die Schau
feln 10 einwirken. Durch die Verwindung 9 der Längstrenn
wände 8 treffen die Strömungsprofile der Teilströme um
90° verdreht auf die Schaufeln 10 auf. Der Verdränger
körper 4 ist mit den Gleichrichterrohren 5 und die Gleich
richterrohre 5 sind durch Schweißpunkte mit der Wandung
des Rohrleitungsabschnittes 3 fest verbunden. Der Verdrän
gerkörper 4 trägt auf der stromabwärtigen Seite gleich
zeitig das Eingangslager 11 des Turbinenzählers 2. Das
Ausgangslager 12 sitzt in einem Haltering 13.
Bei den bekannten Turbinenzählern ist der Verlauf der
Fehlerkennlinie abhängig von der Viskosität des zu messen
den Mediums. Die Fig. 3 zeigt bekannte Fehlerkennlinien
eines Turbinenzählers, wobei der Meßfehler F in Prozent
über den Durchfluß Q aufgetragen ist. Die Kurven 14 zei
gen die unterschiedlichen Fehlerkennlinien bei Meßmedien
mit Viskositäten zwischen 0,2 und 100 mPa · s. Die Kurven
14 lassen erkennen, daß mit zunehmender Viskosität ein
größerer Meßfehler in Kauf genommen werden muß, falls keine
Viskositäts-Kompensation vorgesehen ist.
Die Ursache für die unterschiedlichen Lagen der Fehler
kurven 14 liegt in der unterschiedlichen Strömungsprofil
ausbildung bei hoch- oder niederviskosen Medien. Die Fig. 4
zeigt in der linken Zeichnungshälfte die Ausbildung des
Strömungsprofils bei voll durchströmtem Rohrquerschnitt
und in der rechten Zeichnungshälfte die Ausbildung des
Strömungsprofils bei Strömung durch einen Ringquerschnitt.
Die obere Zeichnungshälfte läßt hierbei die Geschwindig
keitsprofile für hochviskose Stoffe erkennen, während in
der unteren Zeichnungshälfte die Strömungsprofile für
niederviskose Stoffe dargestellt sind.
Während das Strömungsprofil 15 für hochviskose Stoffe etwa
das Aussehen einer Parabel mit dem Maximum der Strömungs
geschwindigkeit in Rohrmitte hat, zeigt das niederviskose
Profil 16 eine starke mittige Abflachung 17. Im Ringraum
6 bilden sich von der Form her ähnliche Strömungsprofile
18 und 19 aus, die durch das Verdrängen des Flüssigkeits
stromes aus der Rohrachse durch den Verdrängerkörper 4
zur Achse 20 der Rohrleitung 3 hin verzerrt sind. Sowohl
bei den Geschwindigkeitsprofilen 15 und 16 als auch bei
den Geschwindigkeitsprofilen 18 und 19 wandert der Kraft
angriffspunkt der Strömung beim Durchtritt durch das
Schaufelrad 7 des Turbinenzählers 2 mit zunehmender Vis
kosität nach innen. Dadurch läuft das Schaufelrad 7 bei
gleichgroßem durchgesetztem Volumen mit zunehmender
Viskosität infolge der höheren Beaufschlagung des naben
nahen Schaufelteils schneller, weil der zum Kraftangriffs
punkt gehörige Schaufelradumfang kleiner wird.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Geschwindigkeits
profile der die Gleichrichterrohre 5 passierenden Teil
ströme um nahezu 90° verdreht werden, bleibt der Angriffs
punkt der Teilströme trotz unterschiedlicher Viskosität
auf annähernd dem gleichen Radius der Schaufelrades 7,
wodurch die bisher infolge unterschiedlicher Viskositäten
aufgetretenen Meßungenauigkeiten weitgehend vermieden
werden. Durch die Verdrehung des Geschwindigkeitsprofils
um 90° wird es nämlich jetzt nicht mehr in radialer
Richtung sondern auf dem Umfang abgebildet.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante für den Strömungsgleich
richter 1 mit kreuzförmig in die Gleichrichterrohre 5 ein
gebauten verwundenen Längstrennwänden 21. Durch diese
kreuzförmigen Längstrennwände 21 läßt sich eine noch höhere
Wirksamkeit der Geschwindigkeitsprofilführung in den Gleich
richterrohren 5 erzielen.
Die durch die Gleichrichterrohre 5 geführten Strömungs
profile werden hier jeweils in den durch die beiden Längs
trennwände 21 gebildeten vier Durchströmkanälen 24 in
tensiv um 90° gedreht und treffen außerhalb der Nabe 22
des Schaufelrades 7 direkt hinter dem Austritt 23 des
Strömungsgleichrichters 1 auf die Schaufeln 10 auf.
Claims (2)
1. Turbinenzähler zur Messung der Durchflußmenge von
Flüssigkeiten, dem ein aus achsparallelen geraden Rohren gebildetes
Rohrbündel als Strömungsgleichrichter vorgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die geraden
Rohre (5) des Rohrbündels des Strömungsgleichrichters
(1) verwundene Längstrennwände (8, 21) eingebaut sind, deren
Verwindung zwischen 70° und weniger als 90° beträgt, und der
mittlere Zylinderraum des Strömungsleichrichters (1) als die
Nabe (22) des Turbinenrades (7) abdeckender geschlossener
Verdrängerkörper (4) ausgebildet ist, um den herum die Gleichrich
terrohre (5) mit den verwundenen Längstrennwänden (8, 21)
gleichmäßig auf einem Kreis verteilt angeordnet sind, wo
bei der Durchmesser der Gleichrichterrohre (5) in etwa
der Höhe der Schaufeln (10) des Turbinenrades (7) ent
spricht und das Turbinenrad (7) unmittelbar hinter dem
Austritt (23) des Strömungsgleichrichters (1) angeordnet
ist.
2. Turbinenzähler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innenraum der Gleich
richterrohre (5) durch zwei oder mehr jeweils radial durch
die Längsachse der Gleichrichterrohre (5) verlaufende
Längstrennwände (21) in vier oder mehr Durchströmkanäle
(24) unterteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535680 DE3535680A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Turbinenzaehler zur messung der durchflussmenge von fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853535680 DE3535680A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Turbinenzaehler zur messung der durchflussmenge von fluessigkeiten |
Publications (2)
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---|---|
DE3535680A1 DE3535680A1 (de) | 1987-04-16 |
DE3535680C2 true DE3535680C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6282911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853535680 Granted DE3535680A1 (de) | 1985-10-05 | 1985-10-05 | Turbinenzaehler zur messung der durchflussmenge von fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3535680A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP6878040B2 (ja) | 2017-02-20 | 2021-05-26 | 株式会社Soken | 弁装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4089215A (en) * | 1977-04-01 | 1978-05-16 | Autotronic Controls, Corp. | Air flow transducer |
-
1985
- 1985-10-05 DE DE19853535680 patent/DE3535680A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE10058701A1 (de) * | 2000-11-25 | 2002-05-29 | Ruhrgas Ag | Einrichtung zum Prüfen eines Durchflußmeßgerätes |
DE10058701B4 (de) * | 2000-11-25 | 2008-02-28 | E.On Ruhrgas Ag | Einrichtung zum Prüfen eines Durchflußmeßgerätes |
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Publication number | Publication date |
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DE3535680A1 (de) | 1987-04-16 |
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Legal Events
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Owner name: BOPP & REUTHER AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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