DE3535159A1 - Scheiben-trennschneidwerk - Google Patents
Scheiben-trennschneidwerkInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/13—Cutting apparatus
- A01D34/23—Cutting apparatus with additional vertical cutter-bar
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Scheiben-Trennschneidwerk
zum senkrechten Schnitt der äußeren Begrenzungsebenen
waagerecht liegender Mähschneidwerke, vorzugsweise
von Mähdreschern, zur Ernte von Raps und dergleichen.
Mit solchen Trennschneidwerken werden als Zusatzeinrichtungen
bei der Ernte von Raps oder anderen Gewächsen,
wie trockene Hülsenfrüchte und dergleichen,
bei denen die reifen Körner durch bereits geringe Erschütterung
bzw. leichtes Anstoßen zum Ausfallen neigen,
in den senkrechten Ebenen zwischen dem zu mähenden
Streifen und dem stehenbleibenden Bestand die Güter geschnitten.
Hierdurch tritt auch bei den oft in sich zusammenhängenden,
verfilzten und mit Unkräutern durchsetzten
Beständen kein Auseinanderreißen ein, was
sonst auch noch Verstopfungen hervorrufen würde.
Es ist bekannt, Trennschneidwerke mit einer angetriebenen
senkrecht stehenden Schneidscheibe, die mit einigen
Zähnen am Umfang versehen ist, jeweils an der
Außenseite solcher Mähschneidwerke vorzusehen, siehe
DE-OS- 33 25 194.0. Sie sind jedoch nur zum Trennen
von Mähgut geeignet, das keinen hohen Schnittbereich
verlangt, z. B. Gras, Klee, weil diese Früchte nicht
hoch wachsen sowie zudem zur Erntezeit stets mehr
oder weniger zusammengefallen sind und daher nur in
einem niedrigeren Bereich über der Erde geschnitten werden
müssen. Außerdem eignet sich diese Einrichtung nur
für Mähgutarten, bei denen der Körnerausfall keine
besondere Rolle spielt, wozu auch grüne Erbsen und dergleichen
zu zählen sind.
Es ist auch dadurch keine Abhilfe zu schaffen, den
Durchmesser der verwendeten Trennscheibe in einfacher
Weise entsprechend zu vergrößern, da hierdurch der gesamte
Eindringbereich bis zum vollen Schnitt in Fahrtrichtung
zu groß würde; das Gut würde zudem über zu
lange Zeit mit der Schneidscheibe in Verbindung stehen
und eine solch große Scheibe weist auch einen größeren
Seitenschlag auf, was wiederum durch den sich hierdurch
ergebenden Anschlageffekt den Körnerausfall begünstigen
würde. Außerdem lägen hierbei der Antriebsmotor oder sonstige
Antriebsteile im Bereich des außen stehenbleibenden
Gutes, was durch das Auftreffen bei der Fahrt ein weiteres
Ausfallen der Körner einleiten würde. Derartig große
Scheiben erhöhen auch die Unfallgefahr, die bei Mäheinrichtungen
dieser Art deswegen von besonderer Bedeutung
ist, weil eine wirksame Abschirmung der Schneidscheibe
nicht möglich ist. Hieraus ergibt sich, daß derartige
Vorschläge - wie es sich in der Praxis zeigte - ungeeignet
sind, Raps oder ähnliche Gewächse beim Mähdrusch
in den äußeren Begrenzungsebenen zu schneiden.
Weiter sind Trennschneidwerke mit einem hin- und hergehenden
Messer und auch solche mit zwei derartig gegenläufig
bewegten Messern bekannt geworden. Aber auch
diese Einrichtungen versagen zum Trennschnitt von Raps,
da ihre Messer-Antriebsfrequenzen wegen der sonst
nicht beherrschbaren Schwingungskräfte und der auftretenden
Erschütterungen so begrenzt sind, daß jeweils eine
verhältnismäßig große Mähgutmenge in Abhängigkeit zur
Vorwärtsfahrt im Schnittraum zwischen den Schneidklingen
gesammelt wird, bis der Schnitt erfolgt und
hierdurch ein schädliches Hin- und Herschütteln des
Gutes eintritt. Dies auch, da bei jedem Messerhub stets
eine entsprechende Mitnahme in der Fahrtrichtung erfolgt
und anschließend wieder die Freigabe einsetzt.
Hierdurch wird im besonderen Maße das außerhalb des
Schnittbereichs stehen bleibende Gut mitgenommen, und
es schwenkt dann wieder zurück. Ferner entsteht beim
Schnittvorgang des gesammelten Bündels stets ein starker
Quetscheffekt auf dasselbe, wodurch ebenfalls in nicht
zulässiger Weise ein Körnerausfall bei den entsprechenden
Früchten eingeleitet wird. Der Wartungs- und Reparaturaufwand
dieser Schneidwerke ist zudem auch sehr hoch.
Außerdem bewirken insbesondere die Rückhübe der Messer,
während denen nicht geschnitten wird, in Verbindung
mit den Betriebserschütterungen einen zusätzlichen ausdreschenden
Rüttel- bzw. Anschlageffekt, so daß die
Schneidwerke mit hin- und hergehenden Messern für Trennschneidwerke
zum Mähen von Raps oder dergleichen von der
Praxis abgelehnt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trennschneidwerk als
festen Bestandteil des sogenannten Schneidtisches von
Mähdreschern oder als schnell an- und abbaubares Zusatzgerät
zu diesem zum Schneiden von Früchten in den
äußeren senkrechten Abschlußbereichen des Schnittbereichs
des Schneidtisches in Vorschlag zu bringen, das mit geringstmöglichen
Bewegungs- und Erschütterungseinflüssen
auf das Mähgut einen unbeeinflussenden und sicheren Schnitt
erzielt und zwar unabhängig von der jeweils zu schneidenden
Mähgutmenge, das zudem eine besonders schmale Bauweise
und keine offene Spalte oder dergleichen, an denen sich
das zu mähende Gut festsetzen könnte, sowie im Bereich der
Höhe des Schnittgutes keine in den Außenbereich stark
überstehenden Teile aufweist. Außerdem soll das der Aufgabe
entsprechende Trennschneidwerk, in Fahrtrichtung betrachtet
eine kurze Bauweise aufweisen und pflege-
sowie wartungsarm sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Trennschneidwerk
mit mindestens zwei über- und bei gering überschneidendem
Bereich nebeneinander angeordneten, dünnen
und im Durchmesser verhältnismäßig kleinen Trennschneidscheiben
ausgerüstet ist, die unter hoher Umfangsgeschwindigkeit,
etwa zwischen 35 und 60 m/sek. liegend,
angetrieben werden und wobei seitlich nach außen herausragende
Antriebseinrichtungen, wie ein Motor, oberhalb
der Schnittguthöhe liegen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Durch die Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt, es zeigt:
Fig. 1, eine Seitenansicht von innen auf den Erfindungsgegenstand
nach Pfeilrichtung A
gemäß Fig. 2,
Fig. 2, eine Draufsicht, gemäß Fig. 1,
Fig. 3, einen Ausschnitt eines äußeren Bereichs einer
Trenn-Schneidscheibe mit kleiner Verzahnung,
Fig. 4, wie Fig. 3, jedoch mit kleinen auseinanderstehenden
Zähnen,
Fig. 5, wie Fig. 3, jedoch in ungezahnter Ausführung,
aber mit Hartmetallbestückung oder Panzerung
der Schnittkante.
An einer Außenwand 2 eines Mähdrescher-Schneidwerks 1,
auch Schneidvorsatz genannt, mit einem Fingerschneidwerk 3
ist gemäß den Fig. 1 und 2 ein Trennschneidwerk 4 angeordnet,
das zwei Trennschneidscheiben 5, die sich in einem
kurzen Bereich 23 gering überschneiden und übereinander
liegend angeordnet sind, aufweist. Ihre Lagerungen 6 sind
schmal ausgeführt, ebenso ein Keilriementrieb 7, wobei in
der Fig. 2 der klareren zeichnerischen Darstellung wegen
die seitlichen Abmessungen gemäß dem Gesamtmaß 8 im Verhältnis
größer dargestellt sind, als sie ausgeführt werden.
Ein Motor 9, der ein Hydro- oder Elektromotor sein kann
und nach außen herausragt, liegt oberhalb der Mähguthöhe,
entsprechend dem Maß 10, damit dieses herausragende Teil
keinen Ausdrescheffekt bewirkt. Auf der Abtriebswelle 11
des Motors 9 ist eine Antriebskeilriemenscheibe 12 montiert,
und ein Keilriemen 13 umschlingt auch Keilriemenscheiben 14,
die auf Wellenstümpfen 15 der Lagerungen 6 für die Trennscheiben
5 angeordnet sind. Eine Haube 16 deckt den Keilriementrieb
7 im Bereich der Antriebskeilriemenscheibe 12
ab. Desgleichen schirmt ein Abweiserblech 17 gegen Eindringen
bzw. Einziehen des Mähgutes ab und verhindert auch
durch den flachen Winkel α von etwa 12 bis 25° ein schroffes
Anstoßen an dasselbe, und es deckt die Antriebsteile ab.
Hierbei ist das Abweiserblech 17 im Bereich der Trennscheiben,
nach einem Abstand 20 von ihrem Umfang ausgehend, nach außen
schräg liegend ausgeführt, so daß dieselbe der Form der
Trenn-Schneidscheiben 5 angepaßt ausgeführt ist.
Der Drehsinn der Trenn-Schneidscheiben 5 verläuft gemäß
Pfeilrichtung 19, so daß das Mähgut eher durch den Schnitt
angehoben als herunter gedrückt wird.
Das Trennschneidwerk 4 kann dadurch angeordnet werden, daß
seine losen Teile, wie Lagerungen 6, Motor 9, Haube 16 und
das Abweiserblech 17 mit der Außenwand 2 des Schneidwerks 1
des Mähdreschers montiert werden, was dann vorteilhaft ist,
wenn das Trennschneidwerk 4 stets an dem Mähdrescher-Schneidwerk
1 verbleibt. Es kann aber auch so vorgegangen werden,
daß das Trennschneidwerk 4 als komplette Einheit
mit einer Grundplatte 21 zusammengebaut ist und an der
Seitenwand 2 lösbar, z. B. über die Schraubverbindungen
22, angeordnet wird. Dies ist dann vorteilhaft, wenn der
Mähdrescher sowohl mit als auch ohne Trennschneidwerk 4
eingesetzt wird und somit das Trennschneidwerk schnell
und ohne großen Müheaufwand an- und abgebaut werden kann.
Für den Zustand ohne Trennschneidwerk werden in diesem
Fall rechts und links an den Außenwänden 2 entsprechend ausfüllende
Seitenvorderteile mittels der Verschraubungen 22
angeordnet.
Bei einer Trenn-Schneidscheibe 5 a, gemäß Fig. 3, sind
direkt hintereinanderliegende kleine sägenartige Zähne
25 vorgesehen, deren Außenkontur 26 durch Abschrägungen 27
spitz ausgeführt sind, was den Schnitteffekt erhöht.
Die Zähne 28 der Trenn-Schneidscheibe 5 b, nach Fig. 4, sind trapezförmig
gestaltet, was den Vorteil bietet, daß die
Trenn-Schneidscheiben nach Stumpfwerden der Schneiden 29 a
auf einer Seite um 180° verdreht angeordnet werden können,
wonach dann die Schneiden 29 b die Schnittarbeit verrichten.
Durch den Abstand zwischen den Zähnen ist das Eindringen
des Mähgutes in den Schnittbereich verbessert.
Zur Erzielung eines besonders wartungsarmen Betriebes sind
die Trenn-Schneidscheiben 5 c nach Fig. 5 ohne Verzahnung ausgeführt,
hierfür sind im Schnittbereich aufgeschweißte oder
aufgespritzte Panzerschichten 30 vorgesehen. Durch die rauhe,
sehr harte und hoch verschleißfeste Oberfläche, der an
sich bekannten Panzerung, ist eine große Lebensdauer in
bezug auf die Schnitthaltigkeit der Schneide gegeben und
der Schnitt verläuft völlig ratterfrei; außerdem erlaubt diese
Art der Trenn-Schneidscheiben eine hohe Umfangsgeschwindigkeit
von etwa 60 m/sek.
Die Erfindung ist auf die ausgeführten Beispiele nicht
beschränkt, so kann beispielsweise der Drehsinn der unteren
Trenn-Schneidscheibe 5, so wie angegeben, und der der
darüber liegenden Scheibe entgegengesetzt verlaufen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß ein leichtes und preiswertes
Scheiben-Trennschneidwerk für Mähdrescher-Schneidwerke,
Schwadmäher oder dgl. zur Verfügung steht, das völlig erschütterungsfrei,
absolut kontinuierlich arbeitet, wodurch
der Körnerausfall auch bei besonders hierzu neigenden Gütern
weitestgehend vermieden wird, das in Fahrtrichtung
eine kurze und in der Breite eine schmale Bauweise aufweist,
wobei durch letztere nur eine geringe seitliche
Abweisung des außerhalb des Schnittbereichs stehenbleibenden
Gutes eintritt, die durch die flachwinkelige Anstellung
der Abweiserorgane weiter den Körnerverlust eindämmt.
Außerdem ist das erfinderische Trenn-Schneidwerk
bedarfsweise schnell und bequem an- und abbaubar, und
es verlangt nur geringe Pflege- und Wartungsarbeiten.
- Bezugszeichenliste
1 Mähdrescher-Schneidwerk
2 Außenwand
3 Fingerschneidwerk
4 Trennschneidwerk
5 a Trenn-Schneidscheibe
5 b Trenn-Schneidscheibe
5 c. Trenn-Schneidscheibe
6. Lagerungen
7. Keilriementrieb
8. Gesamtmaß
9. Motor
10. Maß
11. Welle
12. Antriebskeilriemenscheibe
13. Keilriemen
14. Keilriemenscheibe
15. Wellenstümpfen
16. Haube
17. Abweiserblech
18. Konturlinie
19. Pfeilrichtung
20. Abstand
21. Grundplatte
22. Schraubverbindung
23. Bereich
24. Durchmesser
25. Zähne
26. Außenkontur
27. Abschrägung
29 a. Schneiden
29 b. Schneiden
30. Panzerschichten
Claims (7)
1. Scheiben-Trennschneidwerk zum senkrechten Schnitt der
äußeren Begrenzungsebenen waagerecht liegender Mähschneidwerke,
vorzugsweise von Mähdreschern, zur Ernte
von Raps und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es (4)
mit mindestens 2 über- und bei einem gering überschneidenden
Bereich (23) nebeneinander angeordneten
dünnen und im Durchmesser (24) verhältnismäßig kleinen
Trenn-Schneidscheiben ausgerüstet ist, die unter hoher
Umfangsgeschwindigkeit, etwa zwischen 35 und 60 m/sek.
liegen, angetrieben werden und wobei seitlich nach
außen herausragende Antriebseinrichtungen, wie ein
Motor (9), oberhalb der Gutschnitthöhe (Maß 10) liegen.
2. Scheiben-Trennschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennschneidwerk (4) dadurch angeordnet
wird, daß seine losen Teile, wie Lagerungen (6) mit den
Trennschneidscheiben (5), ein Motor (9), eine Haube (16)
und das Abweiserblech (17) mit der Außenwand (2) des
Mähdrescher-Schneidwerks (1) montiert werden.
3. Scheiben-Trennschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Einzelteile, wie die Lagerungen (6),
ein Motor (9) und dgl., mit einer Grundplatte (21) zu einer
Montageeinheit zusammengebaut werden, die über Schraubverbindungen
(22) mit der Außenwand (2) angeschlossen
wird, und daß für das Mähen ohne Trennschneidwerk (4)
die hierbei angewandten Außenwände (2) durch entsprechende
Wandvorderteile, die die Außenwände (2) in erforderlicher
Weise ergänzen, über Schraubverbindungen (22) angeordnet werden.
4. Scheiben-Trennschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abweiserblech (17) im Bereich der Trennschneidscheiben
(5), nach einem Freibereich (23) vom
Umfang derselben nach hinten außen unter einem spitzen
Winkel (α) von etwa 12 bis 25° verlaufend, den Bereich
des Antriebs der Trennschneidscheiben (5) so abdeckt, daß
das außen stehenbleibende Gut schonend abgewiesen wird.
5. Scheiben-Trennschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschneidscheiben (5 a) mit Zähnen (25),
ähnlich wie sie bei Kreissägen angewendet werden, versehen
sind, wobei die Außenkontur (26) mit Abschrägungen (27)
spitz ausgeführt ist.
6. Scheiben-Trennschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (28) der Trennschneidscheibe (5 b)
symmetrisch-trapezförmig sowie mit Schneiden (29 a, 29 b)
angeschärft ausgeführt sind und wobei die Zähne (28)
etwa im Abstand um das Zwei- bis Dreifache ihrer Höhe
auseinanderstehend vorgesehen sind.
7. Scheiben-Trennschneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschneidscheibe (5 c) in ihrem
Schnittbereich mit aufgespritzten oder aufgeschweißten
Panzerschichten (30) versehen ist, wobei die Außenkontur
der Trennschneidscheibe (5 c) vor der Panzerung angespitzt
ausgeführt sein kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535159 DE3535159A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Scheiben-trennschneidwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535159 DE3535159A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Scheiben-trennschneidwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535159A1 true DE3535159A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6282569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535159 Withdrawn DE3535159A1 (de) | 1985-10-02 | 1985-10-02 | Scheiben-trennschneidwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535159A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102792822A (zh) * | 2012-09-10 | 2012-11-28 | 湖南农业大学 | 间歇式分厢器 |
-
1985
- 1985-10-02 DE DE19853535159 patent/DE3535159A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102792822A (zh) * | 2012-09-10 | 2012-11-28 | 湖南农业大学 | 间歇式分厢器 |
CN102792822B (zh) * | 2012-09-10 | 2014-08-13 | 湖南农业大学 | 间歇式分厢器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |