DE3534756A1 - Verfahren zur erkennung von verunreinigten kegs und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erkennung von verunreinigten kegs und anlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erkennen von
Verunreinigungen aufweisenden, einer Reinigungsbehandlung zuzuführenden
Kegs und auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Mit dem Füllen und Zapfen dienenden Armaturen versehene
zylindrische Behälter aus Metall, insbesondere für die Aufnahme
von Bier, werden als sogenannte Kegs nach ihrem Füllen
mit Bier und Transportieren an den jeweiligen Verbrauchsort,
zum Beispiel vom Wirt, unter Kohlesäuredruck stehend bis auf
eine Restmenge von Bier entleert und darauf hin in die Brauerei
zurückgeliefert. In einem solchen Zustand befindliche Kegs bereiten
zu ihrer Reinigung keine Schwierigkeiten.
Wie die Erfahrung zeigt, muß jedoch davon ausgegangen werden,
daß immer wieder Kegs von den Kunden während ihres Gebrauches
auf die verschiedenste Art, auch biologisch, verunreinigt werden.
Dies kann dadurch geschehen, daß Kegs während der Ausleihzeit
zur zweckentfremdeten Aufbewahrung von unterschiedlichsten
Flüssigkeiten, auch zum Beispiel von Altöl, hergenommen werden,
oder daß die Entleerung des Bieres durch Preßluft geschieht,
oder daß Kegs längere Zeit im Freien herumliegen, wodurch organische
und nichtorganische, gasförmige und feste Fremdkörper in das
Keg-Innere gelangen. Auch können Zunder und andere Oxidationsbestandteile
innerhalb der Kegs diese für eine normale Reinigung
unbrauchbar machen.
Die Kegs müssen daher, bevor sie der üblichen Reinigung
zugeführt werden, Prüfungen unterworfen werden. Hierzu ist es bekannt,
mit einer Überprüfung die Innenatmosphäre der Kegs bzw. den
Keg-Restdruck zu prüfen; vgl DE-OS 19 08 185. Ferner ist es bekannt,
das im Keg verbleibende Treibgas zu identifizieren; vgl.
DE-PS 30 08 762. Wird dabei ein bestimmter Grenzwert unterschritten,
so bedeutet dies in der Regel, daß das Keg vom Verbraucher
unvorschriftsmäßig behandelt wurde und der Verdacht auf biologische
Verunreinigung besteht. Trifft dies zu, so wird dieser Keg
aus dem üblichen Reinigungsprozeß genommen und einer Sonderbehandlung
zugeführt.
Es ist auch bekannt, den O2-Gehalt zu messen und für den Fall,
daß bei der Vorprüfung der Sauerstoffanteil im Keg-Restdruck
einen Grenzwert überschreitet, was auf eine Vermehrung von bierschädlichen
Mikroorganismen im Keg und in dessen Fittingsystem
schließen läßt, das Keg einer Sonderreinigung zuzuführen.
Ferner ist es bekannt, bevor die Kegs in die allgemeine Reinigung
gegeben werden, das Restbier im Keg auf seinen pH-Wert zu untersuchen,
der eine bestimmte Toleranzgrenze nicht überschreiten
darf und dessen Veränderung Aufschluß gibt über Stoffwechselvorgänge
im Keg, die das Wachstum von Keimen als Ursache haben können;
vgl. DE-OS 33 44 325.
Den vorerwähnten Untersuchungsmethoden ist allen gemeinsam, daß
sie lediglich Indizien aufzeigen, anhand dieser gegebenenfalls
auf eine biologische Gefährdung bzw. ein Keimwachstum im Keg geschlossen
werden kann. Ob bereits tatsächlich eine Keimvermehrung
im Keg in einem Ausmaß stattgefunden hat, die eine ausreichende
Reinigung mit normalen Mitteln infrage stellt, ist mit den bekannten
Prüfverfahren noch nicht erwiesen, denn es ist wohl denkbar,
daß trotz eines als zu hoch erkannten Sauerstoffanteils in der
Keg-Atmosphäre bis zum Zeitpunkt der Einschleusung des Kegs in
den Reinigungs- und späteren Füllungsprozeß eine Keimvermehrung,
zum Beispiel Pilzwachstum, noch nicht in dem Ausmaß stattgefunden
hat, daß eine zusammenhängende Schicht, in der Fachsprache als
"Pilzrasen" bezeichnet, sich an den Innenflächen des Kegs und an
den Innenflächen der Fittings angesetzt hat. Ist dies jedoch der
Fall, so besteht die Gefahr, daß der Pilzrasen nur unvollständig
durch die übliche Reinigungsflüssigkeit entfernt wird und es besteht
die Notwendigkeit, einen solchen Keg aus dem normalen Behandlungprozeß
herauszunehmen, da sich ein bereits flächig zusammenhängender
Pilzrasen durch normale Reinigung nicht mehr restlos
aus dem Keg und dessen Armaturen herausspülen läßt.
In gleicher Weise müssen aber auch Kegs vor der üblichen Reinigungsprozedur
ausgeschleust werden, in denen sich Bierstein,
Schimmel, Zunder von Schweißnähten oder sonstige feste Ablagerungen
aus Rückständen bei zweckfremder Verwendung gebildet haben,
durch die, abgesehen von der Forderung nach einem absolut sauberen
und feststoffreien Keg, die Möglichkeit eines Keimwachstums
auch nach ordnungsgemäßer Reinigung und Sterilisation nicht ausgeschlossen
werden kann.
Im Hinblick auf die bekannten Prüfungsmethoden muß daher festgestellt
werden, daß diese bisher weder auf die Anwesenheit von
Keimkolonien noch auf sonstige, insbesondere feste Ablagerungen
im Keg Rücksicht nehmen. Aus den vorerwähnten Gründen besteht
zum einen die Möglichkeit, daß bei der Vorprüfung der Kegs zu
viele derselben unnötigerweise ausgeschleust und einer Sonderbehandlung
zugeführt werden, wodurch sich der Arbeitsaufwand im
Rahmen der Gesamtprozedur der Reinigung erhöht. Dies bedeutet
eine Verschlechterung der Gesamtleistung der Keg-Behandlungsanlage.
Zum anderen besteht die Gefahr, daß biologisch bereits tatsächlich
verunreinigte Kegs, in denen sich irgendwelche schädlichen
Feststoffanteile, zum Beispiel Bierstein, Kalkstein oder aus den
Schweißstellen resultierender Zunder, befinden, nicht erkannt
werden und in der normalen Reinigungsanlage verbleiben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Feststellung
von Verunreinigungen in Kegs, insbesondere von biologisch
gefährdeten Kegs vorzuschlagen und eine Anlage zur Durchführung
dieses Verfahrens anzugeben, das geeignet, und in der Lage ist,
alle die Kegs zu erfassen, die aufgrund ihres biologischen
Verunreinigungsgrades einer gesonderten Reinigungsbehandlung zugeführt
werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für das Verfahren gemäß den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Hinsichtlich der Anlage zur Durchführung des Verfahrens ist diese
Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 7
gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird also erstmals die Restflüssigkeit der Kegs
auf das Vorhandensein nicht nur eines Gasdruckes, sondern auch auf
das Vorhandensein schädlicher Beimengungen überprüft, die auf besondere,
mit normalen Reinigungsmitteln nicht zu beseitigende Verunreinigungen
schließen lassen. Darunter sind insbesondere auch
solche Verunreinigungen zu verstehen, die biologische Nachfolgeschäden
verursachen. Solche schädlichen Stoffe bestehen, wie bereits
erwähnt, aus Teilen von Keimkolonien, wie Pilzrasen, oder
Bierstein-Bruchstücken oder anderen sonstigen schädlichen Fremdstoffen,
wie zum Beispiel auch der Zunder von Schweißnähten u. ä..
Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Untersuchungsmethode verfolgt
den Zweck, durch Überprüfung der schädlichen Stoffe in der
Ausspülflüssigkeit, die verantwortlich sind für Verunreinigungen
und die durch normales Säubern nicht beseitigt werden können, die
Zahl der auszusondierenden Kegs auf die tatsächlich unumgängliche
Menge zu beschränken, nach der Prämisse, "so wenig wie möglich und
so viel wie nötig".
Durch die an sich bekannte Restdruckprüfung, durch die diejenigen
Kegs mit einem Restdruck von weniger als etwa 0,2 bar ausgeschleust
werden, können auch die Kegs ausgeschieden werden, deren
Armaturen unbrauchbar geworden sind. Durch das Einspeisen von
Druckluft mit wenigstens 0,8 bar in die weiterzubehandelnden
Kegs über den Flüssigkeitsweg im Keg-Fitting wird die Restflüssigkeit
in den Armaturen und im Keg zur Ablösung von schädlichen
Ablagerungen aufgewirbelt, wobei eine ausreichende Aufwirbelung
gewährleistende Einblasdauer vorgesehen ist. Die
Restflüssigkeit wird dann mit den schädlichen Feststoffen aus dem
Keg mittels Druckluft ausgedrückt und als auslaufende Restflüssigkeit
über ein Filter geleitet, das die Feststoffe auffängt. Durch
ein entsprechendes Testgerät, werden die gefilterten Feststoffe
auf ihre Schädlichkeit untersucht, worauf, je nach Untersuchungsergebnis,
das Keg zu einer Sonderbehandlung ausgeschleust oder in
der Reinigungsanlage belassen wird.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann zur Durchführung
des ersten und zweiten Verfahrensschrittes anstelle von
Druckluft oder mit dieser zusammen Spülwasser mit hohem Druck in
das Keg eingebracht werden.
Vorteilhafterweise ist das Filtermittel ein Filterpapier und wird
auf einer Vorratsrolle bevorratet und von dieser schrittweise
mittels einer Aufwickelrolle abgezogen, wodurch jeweils der mit
den schädlichen Feststoffen beaufschlagte Abschnitt des Filterbandes
zu dem Testgerät taktweise weiterbefördert wird.
Auf diese Weise ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren bei
der Untersuchung der zur Reinigung anstehenden Kegs erstmals
anhand exakt vorliegender Untersuchungsergebnisse die Feststellung,
welche Kegs tatsächlich einer Sonderbehandlung zugeführt
werden müssen. Die Erfindung zeichnet sich daher durch
hohe Wirtschaftlichkeit aus, bei gleichzeitiger Garantie für
eine nachfolgende einwandfreie Säuberung der Kegs entsprechend
ihrem tatsächlichen Verunreinigungsgrad.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Anlage dargestellt.
Eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Anlage
zur Durchführung des noch zu beschreibenden Prüfverfahrens
ist Teil einer nicht dargestellten Reinigungsstraße und besteht
aus einem aufgeständerten, nur teilweise dargestellten
Maschinenrahmen 11, dem über einen Förderer 12 zu prüfende
Kegs K 1 bis K n - z. B. genormte Metallbehälter gemäß DIN 6647 -,
von denen nur ein Keg K auf dem Kopf stehend im Schnitt dargestellt
ist, taktweise zugeführt und nach erfolgter Prüfung abtransportiert
werden, und an dem ein Behandlungskopf BK und eine
Prüfstation PS ortsfest angeordnet sind. Ferner sind eine Vorratsrolle
15 und eine Aufwickelrolle 16 für ein Filtermittel
in der Art eines Filterbandes 18 samt den zugehörigen, hier nicht
dargestellten Antrieben sowie ein Anzeigefelder A 1 und A 2
aufweisendes Steuergerät SE mit dem Maschinenrahmen 11 ortsfest
verbunden.
Der Behandlungskopf BK weist an seinem oberen Teil eine mit
dem Keg-Fitting 20 des Keg K korrespondierende Anschlußarmatur
21 auf, die in hier nicht dargestellter, aber an sich bekannter
Weise einen Gasweg und einen Flüssigkeitsweg aufweist und ein
mit dem Flüssigkeitsweg korrespondierendes, bei Aufnahme des
Kegs K absenkbares, bei Entnahme des Kegs K anhebbares Auslaßrohr
22 besitzt. Ferner ist ein über ein Stellventil 24 verschließbarer
Auslaßkopf 25 mit dem Auslaßrohr 22 verbunden, so
daß dieser ebenfalls bei der Aufnahme des Kegs K absenkbar und
bei Entnahme des Kegs K anhebbar ist. Der Auslaßkopf 25 weist
eine Austrittsöffnung 26 auf, die längs ihres Umfanges mit einem
Dichtring 27 versehen ist. Der Austrittsöffnung 26 gegenüber ist
eine Trägerplatte 28 angeordnet, die eine mit der Austrittsöffnung
26 fluchtende Durchtrittsöffnung 29 aufweist, in die eine
siebartige Filterabstützung 30 eingesetzt ist.
Schließlich führen eine über ein Stellventil 31 verschließbare
Leitung 33 an den Gasweg und eine über ein Stellventil 32 verschließbare Leitung 34 für Gas und/oder Flüssigkeit an den
Flüssigkeitsweg der Anschlußarmatur 21. Von der Leitung 33
zweigt ausgangsseitig des Stellventils 33 eine Ablaßleitung
35 mit zwischengeschaltetem Stellventil 36 ab.
Die Prüfstation PS umfaßt ein optisch oder elektromagnetisch
arbeitendes Testgerät 38, dem eine Glasplatte 39 als Träger
für das vorbeigeführte aus Filterpapier od. dgl. Material bestehende
Filterband 18 zugeordnet ist. Das Meßfeld 40 des
Testgerätes 38 ist entsprechend dem durch den Dichtring 27 bestimmten
Filterfeld bemessen.
Das Testgerät 38 und der an der Aufwickelrolle
16 angreifende Antrieb der Zuführeinrichtung für das
Filterband 18 sowie die nicht dargestellte Ausschleusenvorrichtung
für die auszusondernden Kegs sind über nicht näher
dargestellte Steuerleitungen S 1 bis S n mit dem Steuergerät SE
wirkungsmäßig verbunden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlage ist folgende:
Das jeweils in die Prüfungsanlage einlaufende Keg K wird durch
ein nicht dargestelltes übliches Anpreßwerkzeug mit seinem
Keg-Fitting 20, das die selbstschließende Abfüll- und Zapfarmatur
des Keg darstellt, an den Behandlungskopf BK automatisch
angeschlossen, wodurch einerseits das im Weg des Stechdegens 19
angeordnete Ventil des Keg-Fittings 20 und andererseits das in
dem unmittelbar zum Innenraum des Keg führenden Flüssigkeitsweg
des Keg-Fittings 20 angeordnete Ventil geöffnet werden, so daß
der Flüssigkeitsweg in der Anschlußarmatur 21 über den Flüssigkeitsweg
im Keg-Fitting 20 des Kegs, der Gasweg in der Anschlußarmatur
21 über den im Stechdegen 19 ausgebildeten Weg mit dem
Innenraum des Keg in Verbindung stehen. Als erster Verfahrensschritt
erfolgt nun bei geschlossenen Stellventilen 24, 32, 36
und bei geöffneten Stellventil 31 eine Restdruckprüfung mittels
an die Leitung 33 angeschlossener, nicht dargestellter Prüfmittel,
z. B. elektrischer Druckschalter. Kegs mit unzureichendem,
weniger als 0,2 bar aufweisenden Restdruck werden ohne weitere
Prüfungen in hier nicht dargestellter, an sich bekannter Weise
ausgeschleust. Ist dagegen die Restdruckprüfung erfolgreich und
weist das geprüfte Keg K einen über 0,2 bar liegenden Restdruck
auf, wird in einem weiteren Verfahrensschritt, bei dem die Stellventile
24, 31, 36 geschlossen sind und das Stellventil 32 geöffnet
ist, Druckluft zum Aufwirbeln der im Innenraum des Kegs K vorhandenen
Restflüssigkeit über die Leitung 34 und den Flüssigkeitsweg
in der Anschlußarmatur 21 und den Flüssigkeitsweg im Keg-
Fitting 20 mit wenigsten 0,8 bar während einer ausreichende
Aufwirbelung gewährleisteten Dauer von beispielsweise 5 Sekunden
ggf. stoßweise in den Innenraum des Keg K eingebracht, wobei auch
bei geöffnetem Stellventil 36 eine Entlüftung des Innenraums des
Keg K über den Weg im Stechdegen 19, den Gasweg in der Anschlußarmatur
21 und die Ablaßleitung 35 erfolgen kann. Auf diese Weise
durchströmt die Druckluft, die auch Flüssigkeit, z. B. Spülwasser
oder ein Gemisch aus beidem sein kann, die im Keg K vorhandene
Restflüssigkeit, z. B. Restbier, und es erfolgt dadurch eine
Wirbelspülung, die bewirkt, daß vorhandene Feststoffe, Keimkolonien
und/oder Teile von solchen Keimkolonien von der Keg-Innenwand
und dem Keg-Fitting 20 gelöst werden. Sodann wird bei geschlossenen
Stellventilen 31, 32, 36 und geöffnetem Stellventil 24 mittels
des im Innenraum des Keg K vorhandenen Druckes oder bei zusätzlich
geöffnetem Stellventil 31 durch Zufuhr von Druckluft über die
Leitung 33, die Gaswege in der Anschlußarmatur 21 und dem Keg-
Fitting 20 sowie den Weg im Stechdegen 19 die Restflüssigkeit
aus dem Keg K verdrängt. Diese gelangt über den Flüssigkeitsweg
im Keg-Fitting 20, den Flüssigkeitsweg in der Anschlußarmatur
21 und das Auslaßrohr 22 sowie das geöffnete Ventil 24
in den Auslaßkopf 25. Da beim Aufnehmen des Kegs K auf den
Behandlungskopf BK das Auslaßrohr 22 und damit der Auslaßkopf 25
abgesenkt werden und dadurch der Auslaßkopf 25 auf das Filterband
18 dicht aufgesetzt wird, ist die aus der Austrittsöffnung
26 austretende Restflüssigkeit gezwungen, das Filterband 18 zu
passieren, so daß dabei alle oder bei entsprechender Auswahl
des Filterbandes
18 in bezug auf den Abscheidegrad gezielt die in der
Restflüssigkeit vorhandenen unerwünschten Verunreinigungen,
wie Feststoffe, Bakterien und Keime aus der Restflüssigkeit
entfernt und im wesentlichen auf der Trübseite des Filterbandes
18 zurückgehalten werden. Durch die Dichtung 27
wird die Restflüssigkeit gezwungen, allein im Bereich der
Dichtung 27 das Filterband 18 zu passieren, um sodann
filtriert über die Filterabstützung 30 und die Durchtrittsöffnung
29, beispielsweise in den Abfluß abgeleitet zu werden.
Im Anschluß an das Verdrängen der Restflüssigkeit bzw. der
Restflüssigkeit einschließlich der zugeführten Flüssigkeit,
wird bei angehobenem Auslaßkopf 25 und zuvor geschlossenen
Stellventilen 24, 31 mittels der Steuerung des Steuergerätes SE
der Antrieb der Aufwickelrolle 16 so lange eingeschaltet, bis
der die aus der Restflüssigkeit aufgenommenen Verunreinigungen
aufweisende Abschnitt des Filterbandes 18 in das Meßfeld des
Testgerätes 38 der Prüfstation PS einen Maschinentakt weit
transportiert worden ist. Dort werden, ebenfalls unter der Steuerung
des Steuergerätes SE, die ausgefilterten Verunreinigungen, also die
Feststoffe bzw. das Testgut, auf die bereits erwähnten Kriterien
hin in an sich bekannter Weise geprüft. Werden durch das Testgerät
38 entsprechende Festkörper und schädliche Keime festgestellt,
so wird im Steuergerät SE ein Signal zum Ausschleusen
des überprüften Kegs K aus der normalen Reinigungsstraße erzeugt.
Das ausgeschleuste Keg K wird dann einer Sonderbehandlung
zugeführt. Ist dagegen die Restflüssigkeit frei von unerwünschten
Verunreinigungen gewesen, dann wird im Steuergerät
kein Ausschleussignal erzeugt und es verbleibt das Keg K in der
Reinigungsstraße. Dabei wird mittels des Anzeigefeldes A 1 die
Anzahl der ausgeschleusten Kegs K, mittels des Anzeigenfeldes A 2
die Anzahl der insgesamt geprüften Kegs K 1 bis K n angezeigt.
- Bezugszeichenliste
10 Anlage
11 Maschinenrahmen
12 Förderer
13 Förderer
14 Förderer
15 Vorratsrolle
16 Aufwickelrolle
18 Filterband
19 Stechdegen
20 Keg-Fitting
21 Anschlußarmatur
22 Auslaßrohr
23
24 Stellventil
25 Auslaßkopf
26 Austrittsöffnung
27 Dichtung
28 Trägerplatte
29 Durchtrittsöffnung
30 Filterabstützung
31 Stellventil
32 Stellventil
33 Leitung
34 Leitung
35 Ablaßleitung
36 Stellventil
37 Stellventil
38 Testgerät
39 Glasplatte
40 Meßfeld
K Keg
K 1 - K n geprüfte Kegs
K ausgeschleuste Kegs
BK Behandlungskopf
PS Prüfstation
A 1 Anzeigefeld
A 2 Anzeigefeld
SE Steuergerät
S 1 bis S n Steuerleitung
Claims (10)
1. Verfahren zum Erkennen von Verunreinigungen aufweisenden,
einer Reinigungsbehandlung zuzuführenden Kegs, dadurch
gekennzeichnet, daß aus jedem Keg über seine
selbstschließenden Abfüll- und Zapfarmaturen die in ihm vorhandene
Restflüssigkeit entfernt und unter Verwendung eines
Filtermittels filtriert wird, daß das Filtermittel auf das
Vorhandensein von auf ihm zurückgehaltenen Verunreinigungen
geprüft wird, und daß bei Vorhandensein von unerwünschten
Verunreinigungen das die Verunreinigungen enthaltende, Restflüssigkeit
beinhaltende Keg einer besonderen Reinigungsbehandlung
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch den weiteren Verfahrensschritt, daß vor Entfernen
der Restflüssigkeit eine Überprüfung des die Restflüssigkeit
aufweisenden Innenraumes eines jeden Kegs in Form einer
Restdruck-Prüfung vorgenommen wird, daß Kegs mit einem unzureichenden,
weniger als 0,2 bar aufweisenden Restdruck ausgeschleust
werden, und daß in die ausreichenden Restdruck aufweisenden
Kegs jeweils Druckluft zum Aufwirbeln der Restflüssigkeit
mit wenigstens 0,8 bar während einer eine ausreichende
Aufwirbelung gewährleistenden Dauer eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermittel auf seiner Trübseite auf das
Vorhandensein von unerwünschten Verunreinigungen optisch geprüft
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trübseite des Filtermittels
auf das Vorhandensein von unerwünschten Verunreinigungen
elektromagnetisch geprüft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle von Druckluft Spülwasser
mit hohem Druck in das Keg eingebracht wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5 zur kontinuierlichen
Prüfung von im Abstand zugeführten verunreinigten
Kegs, gekennzeichnet, durch folgende
Verfahrensschritte:
a) Überprüfen der Innenatmosphäre der Kegs in Form einer Restdruck-Prüfung zwecks Ausschleusens von Kegs mit einem Restdruck von weniger als etwa 0,2 bar,
b) Einblasen von Druckluft in die nicht ausgeschleusten Kegs über den Flüssigkeitsweg im Keg-Fitting mit wenigstens 0,8 bar zwecks Aufwirbelns der Restflüssigkeit im Keg und Ablösens von Ablagerungen mit einer eine ausreichende Aufwirbelung gewährleistenden Einblasdauer,
c) Austragen der aufgewirbelten Restflüssigkeit über den Flüssigkeitsweg im Keg-Fitting mit dem im Keg vorhandenen Innendruck oder mittels zusätzlicher Druckluft,
d) Filtrieren der ausgetragenen Restflüssigkeit über ein Filterpapier zwecks Auffangens der unerwünschten Verunreinigungen,
e) Untersuchen des Filterpapiers auf das Vorhandensein von unerwünschten Verunreinigungen, die auf besondere, mit normalen Reinigungsmitteln nicht zu beseitigende Verunreinigungen schließen lassen, und
f) Erzeugen eines Schaltsignals in Abhängigkeit des Untersuchungsergebnisses zwecks Ausschleusens der Kegs, bei denen eine besondere Verunreinigung festgestellt wurde.
a) Überprüfen der Innenatmosphäre der Kegs in Form einer Restdruck-Prüfung zwecks Ausschleusens von Kegs mit einem Restdruck von weniger als etwa 0,2 bar,
b) Einblasen von Druckluft in die nicht ausgeschleusten Kegs über den Flüssigkeitsweg im Keg-Fitting mit wenigstens 0,8 bar zwecks Aufwirbelns der Restflüssigkeit im Keg und Ablösens von Ablagerungen mit einer eine ausreichende Aufwirbelung gewährleistenden Einblasdauer,
c) Austragen der aufgewirbelten Restflüssigkeit über den Flüssigkeitsweg im Keg-Fitting mit dem im Keg vorhandenen Innendruck oder mittels zusätzlicher Druckluft,
d) Filtrieren der ausgetragenen Restflüssigkeit über ein Filterpapier zwecks Auffangens der unerwünschten Verunreinigungen,
e) Untersuchen des Filterpapiers auf das Vorhandensein von unerwünschten Verunreinigungen, die auf besondere, mit normalen Reinigungsmitteln nicht zu beseitigende Verunreinigungen schließen lassen, und
f) Erzeugen eines Schaltsignals in Abhängigkeit des Untersuchungsergebnisses zwecks Ausschleusens der Kegs, bei denen eine besondere Verunreinigung festgestellt wurde.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1
bis 6, gekennzeichnet durch einen
in einem Maschinengestell (11) angeordneten Behandlungskopf
(BK), der einen ein Stellventil (32) aufweisenden,
mit dem Flüssigkeitsweg des zu behandelnden Kegs (K) in
Verbindung stehenden Anschluß (34) zur Zufuhr der Druckluft
und/oder Flüssigkeit, einen ein Stellventil (31) aufweisenden,
mit dem Gasweg des zu behandelnden Kegs in Verbindung
stehenden Anschluß (33) zur Zufuhr von Druckluft
sowie ein bei Aufnahme des zu behandelnden Kegs absenkbares
und bei Entnahme der behandelten Kegs anhebbares Auslaßrohr
(22) aufweist, das ein Stellventil (24) und eine Austrittsöffnung
(26) besitzt, die stirnseitig mit einem Dichtmittel
(27) versehen ist, durch eine unterhalb der Austrittsöffnung
(26) angeordnete Trägerplatte (28), der eine dem
Dichtmittel (27) gegenüberstehende, siebförmige Filterabstützung
(30) mit nach unten führendem Abführrohr enthält,
durch eine Prüfstation (PS) mit einem Testgerät (38), dem
mittels einer Zuführeinrichtung ein mit über das Auslaßrohr
(22) zugeführte Restflüssigkeit beaufschlagtes Filtermittel
(18) zugeführt wird, und durch eine Steuer- und Auswerte-
Elektronik (SE), an die eingangsseitig das Testgerät (38)
und ausgangseitig die Zuführeinrichtung sowie eine Ausschleusvorrichtung
angeschlossen sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- und Auswerte-Elektronik (SE) mit einem Gerät
(A 1) zur Anzeige für die Anzahl der ausgeschleusten Kegs
(K x ) und mit einem Gerät (A 2) zur Anzeige für die Anzahl der
geprüften Kegs (K 1-K n ) versehen ist.
9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Austrittsöffnung (26) und dem
Testgerät (38) der Förderweite eines Maschinentaktes entspricht.
10. Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch ein von einer Vorratsrolle (15) taktweise abziehbares
und über die siebförmige Filterabstützung
(30) führbares Filtermittel in der Art eines Filterbandes
(18), dessen jeweils mit der Restflüssigkeit
beaufschlagter Abschnitt nach Passieren des Testgerätes
(38) auf eine Aufwickelrolle (16) aufwickelbar ist.
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- 1985-09-28 DE DE19853534756 patent/DE3534756A1/de not_active Withdrawn
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1986
- 1986-09-25 GB GB8623067A patent/GB2182434B/en not_active Expired
- 1986-09-29 BE BE0/217225A patent/BE905513A/fr not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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