DE3534550A1 - Praezisionsdosiergeraet mit digitaler anzeigevorrichtung - Google Patents

Praezisionsdosiergeraet mit digitaler anzeigevorrichtung

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DE3534550A1
DE3534550A1 DE19853534550 DE3534550A DE3534550A1 DE 3534550 A1 DE3534550 A1 DE 3534550A1 DE 19853534550 DE19853534550 DE 19853534550 DE 3534550 A DE3534550 A DE 3534550A DE 3534550 A1 DE3534550 A1 DE 3534550A1
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metering
dosing
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sensor
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Erich 6980 Wertheim Knödel
Rudolf 6490 Schlüchtern Röth
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WALTER GRAF U CO GmbH AND Co
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WALTER GRAF U CO GmbH AND Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type
    • G01F11/025Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type with manually operated pistons

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Description

  • Präzisionsdosiergerät mit digitaler Anzeigevorrichtung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Präzisionsdosiergerät zum hochgenauen Dosieren flüssiger Medien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Präzisionsgeräte dieser Art werden sowohl zum hochgenauen Dosieren flüssiger Medien als auch zur Titration verwendet.
  • Diese Geräte sind zum Dosieren von Volumina im Mikroliterbereich bis zum Literbereich ausgelegt.
  • Bereits bekannt sind Präzisionsdosiergeräte, die eine Kolbenschieberdosierpumpe mit Glaszylinder aufweisen. Der Dosierzylinder weist eine Graduierung auf, an der das aus dem Vorratsgefäß geförderte Volumen an flüssigem Medium abgelesen werden kann.
  • Es sind auch Präzisionsdosiergeräte bekannt, die mit einer digitalen Anzeigevorrichtung für das Hubvolumen der Kolbenschieberdosierpumpe ausgerüstet sind. Eine mechanische Einrichtung erfaßt dabei die relative Einstellung von Dosierkolben zu Dosierzylinder und damit das dosierte Flüssigkeitsvolumen. Vorteilhaft an diesem Gerät ist, daß die digitale Anzeige des Hubvolumens sicherer ist als das Ablesen an einer Graduierung. Andererseits ist die mechanische Einrichtung zur Erfassung des Kolbenhubvolumens zum einen störanfällig, insbesondere wenn sie aggressiven Chemikalien ausgesetzt wird, und zum anderen ist die Dosierungsgenauigkeit durch die verwendete Mechanik begrenzt.
  • In Anbetracht dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Präzisionsdosiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das sowohl ein hochgenaues Dosieren eines vorbestimmten Volumens als auch ein hochgenaues Titrieren verschleißfrei und zuverlässig ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Die Meßeinrichtung zur Erfassung des Hubvolumens besteht aus einem graduierten Meßstab und einem diesen Meßstab berührungsfrei abtastenden Sensor. Sensor und Meßstab sind im Zwischenraum von Außenwand eines Dosierzylinders und einer den Dosierzylinder umschließenden Hülse angebracht. Daher kommen sie mit den zu dosierenden Flüssigkeiten nicht in unmittelbaren Kontakt, so daß vorzeitiger Verschleiß durch Korrosion ausgeschlossen ist.
  • Sensor und graduierter Meßstab sind einander gegenüberliegend ortsfest an der Innenwand der Hülse und der Außenwand des Dosierzylinders angebracht. Dabei spielt es grundsätzlich zeine Rolle, ob der Meßstab ortsfest am Dosierzylinder und der Sensor ortsfest an der Hülse oder gerade umgekehrt, der Meßstab an der Hülse und der Sensor am Dosierzylinder angeordnet sind. Für den Fall, daß der Meßstab an der Außenwand des Dosierzylinders angebracht ist, kann er entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in der Weise ausgebildet sein, daß sich die Graduierung unmittelbar auf der Außenwand des Dosierzylinders befindet und den gesamten Dosierzylinder umschließt. Da die Hülse mit dem Dosierkolben verbunden ist, bewegen sich Meßstab und Sonde bei der den Dosiervorgang begleitenden Bewegung des Dosierkolbens relativ zueinander, wobei der Sensor durch Abstrahlung eines Signals, das vom graduierten Meßstab reflektiert-und vom Sensor registriert wird, den Meßstab abtastet. Mit dem Sensor ist eine Auswertschaltung zur Ermittlung der Zahl der vom Sensor reflektierten Reflexsignale verbunden. Mit dieser Abzählschaltung ist eine vorzugsweise in der Außenwand der Hülse angebrachte digitale Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Hubvolumens vorgesehen. Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein LCD-Blement . Die Stromversorgung des Sensors, der Auswertschaltung und des LCD-Eleeents erfolgt vorzugsweise durch die gleiche Stromquelle. Als Stromquelle dienen vorzugsweise Batterien oder ein Akkumulator.
  • Durch die geschilderte Meßeinrichtung läßt sich das Dosiervolumen mit außerordentlich hoher Genauigkeit ermitteln.
  • Da die Graduierung des Meßstabs im Mikrometerbereich liegt, lassen sich noch sehr kleine Dosiervolumina exakt ermitteln.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil ergibt sich daraus, daß der berührungsfrei arbeitende Sensor exakt die relative Verschiebung von Dosierkolben und Dosierzylinder anzeigt und nicht den Störeinflüssen unterworfen ist, denen mechanische spielbehaftete Abtastvorrichtungen unterworfen sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht es vor, den Sensor, die Auswertschaltung und das LCD-Element zusammen mit der netzunabhängigen Stromquelle modulartig in einem einzigen Baublock zusammenzufassen. Die Bauteile sind in diesem Baublock vorzugsweise hermetisch und korrosionsfest verkapselt, um die Bauteile vor korrodierenden Dämpfen, die bei Laborarbeiten häufig unvermeidlich sind, zu schützen.
  • Dieser Baublock ist vorzugsweise in eine Aussparung der Hülse von außen einsetzbar und fixierbar, so daß das Dosiergerät gereinigt werden kann, ohne daß es zu einer Beschädigung der empfindlichen Elektronik kommt. Da das Dosiergerät auch problemlos sterilisiert werden kann, ist es auch zur Dosierung von medizinischen Flüssigkeiten geeignet.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, den Sensor am Dosierzylindermantel anzubringen und die Auswertscha.ltung, die Spannungsquelle und die digitale Anzeigevorrichtung zusammengefaßt in einem Baublock in der Hülse unterzubringen. Vorzugsweise ist der Sensor in einfacher Weise von dem Dosierzylindermantel abschraubbar, so daß Reinigungsoperationen am Dosiergerät ohne Beschädigung des Sensors vorgenommen werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, Sensor, Auswertschaltung, Stromquelle und digitale Anzeigevorrichtung in anderer Weise zu geeigneten Baugruppen zusammenzufassen.
  • Der die Graduierung des Meßstabs berührungsfrei abtastende Sensor ist vorzugsweise ein optischer Sensor. Grundsätzlich kommen aber alle berührungsfrei abtastenden Sensoren in Frage, wie beispielsweise Sensoren mit magnetischer oder kapazitiver Abtastung. Selbstverständlich ist die am Meßstab vorgesehene Graduierung an das jeweilige Abtastprinzip anzupassen.
  • Wird ein optischer Sensor zur Erfassung der Graduierung am Meßstab eingesetzt, so besteht dieser Sensor vorzugsweise aus einem auf die Graduierung gerichteten Lichtsender sowie aus einem Lichtempfänger, welcher das an der Graduierung reflektierte Licht erfaßt. Für einen störungsfreien Betrieb des optischen Abtasters ist es vorteilhaft, Lichtsender und Lichtempfänger zu wählen, die im Infrarotbereich arbeiten.
  • Der Sensor enthält entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung je zwei Lichtsender und je zwei Lichtempfänger, um eine Richtungserkennung der Bewegung des Dosierkolbens zu ermöglichen. Der Sensor beaufschlagt dabei einen Vorwärts/-Rückwärtszähler innerhalb der Auswertschaltung, der vorzugsweise so ausgelegt ist, daß er auch von Hand auf Null rückstellbar ist. Zu diesem Zweck ist auf der Hülsenaußenfläche ein entsprechender Reset-Taster vorgesehen. Diese Einrichtung erweist sich vor allem dann als besonders nützlich, wenn mit dem Präzisionsdosiergerät titriert werden soll.
  • Zur Einstellung des Hubvolumens der Kolbenschieber-Dosierpumpe sieht die Erfindung eine Verstellmutter vor, welche die Außenwand des Dosierzylinders mit Abstand umgreift und ein Außengewinde aufweist. An der Innenwand der Hülse sind zum Dosierkolben axparallele Innengewindestäbe angebracht, in die das Außengewinde der Verstellmutter eingreift. Am oberen Rand des Dosierzylinders ist ein fester Anschlagring angebracht, gegen den die Verstellmutter am Ende der Hubbewegung des Kolbens auf läuft. Die Länge der Innengewindestäbe entspricht der dabei im wesentlichen dem Kolbenverschiebeweg bei maximalem Arbeitshub.
  • Weiter ist erfindungsgemäß ein Getriebe vorgesehen zur Steuerung der Relativbewegung zwischen dem Dosierzylinder einerseits und dem Dosierkolben und der mit diesem starr verbundenen Hülse andererseits. Das Getriebe ist mittels einer geeigneten Vorrichtung zu- und ausschaltbar, so daß entweder der Dosierkolben unabhängig vom Getriebe von Hand angehoben werden kann oder der Dosierkolben über das Getriebe in der gewünschten Weise gestellt werden kann.
  • Das Getriebe ist zwischen der Hülse und dem Dosierzylinder angeordnet und vorzugsweise in der Hülse gelagert. Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Getriebe von außerhalb der Hülse über ein Stellrad von Hand beaufschlagt werden. In diesem Fall setzt das Getriebe eine Rotation in eine Translation um, nämlich die Rotation des Stellrads in eine entsprechende Translation des Dosierkolbens bezüglich des Dosierzylinders. Es können jedoch auch Getriebe verwendet werden, die umgekehrt eine Translation in eine Rotation umwandeln. Grundsätzlich kann das Getriebe auch durch einen Motor angetrieben werden.
  • Vorzugsweise ist das Getriebe entweder ein Reibradgetriebe oder ein Zahnstangengetriebe. Im Falle des Reibradgetriebes sitzen das Stellrad und das Reibrad auf einer Welle. Das Reibrad ist als einschaliges Hyperboloid geformt, das bei zugeschaltetem Getriebe mit seiner Lauffläche auf der Dosiermantelfläche aufliegt, wobei seine Achse mit der Achse der Welle zusammenfällt und zur Achse des Dosierzylinders senkrecht steht.
  • Im Falle des Zahnstangengetriebes sitzen Stellrad und Ritzel fest auf einer gemeinsamen Welle, wobei bei zugeschaltetem Getriebe das Ritzel in einem in dem Dosierzylindermantel eingeschliffenen und parallel zur Zylinderachse verlaufenden Zahnsteg eingreift.
  • Die das Stellrad und das Ritzel oder das Reibrad tragende Welle ist vorzugsweise eine Pederstahlwelle, die aufgrund ihrer Elastizität in radialer Richtung durch eine geeignete Vorrichtung zur Zu- und Ausschaltung des Getriebes auslenkbar ist. Diese Vorrichtung kann durch einen von außerhalb der Hülse zugänglichen Drehknopf von Hand betätigt werden.
  • Die Antriebswelle des Ritzels bzw. des Reibrades ist vor zugsweise mit einer zweiten Welle mittels einer Trennkupplung gekuppelt, wobei die zweite Welle durch ein untersetzendes Vorgelege beaufschlagt wird, das wiederum von einem von außerhalb der Hülse zugänglichen Stellrad zur Feineinstellung beaufschlagt wird. Die Trennkupplung kann mittels einer Feder ein-und ausgerückt werden, so daß der Getriebeteil für die Feineinstellung des Kolbenhubvolumens nur dann beansprucht zu werden braucht, wenn eine Feineinstellung erforderlich ist. Diese Feineinstellung erweist sich vor allem bei der Titration als nützlich. Als Trennkupplung kann beispielsweise eine Zahnkupplung verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der optische Sensor an einem Rahmen befestigt der seinerseits an einer nach radial außen wirkenden Druckfeder befestigt ist, die ihrerseits am Dosierzylinder befestigt ist. Vor dem als Reflektionsmeßgerätsender ausgebildeten optischen Sensor ist an dem Rahmen eine noniusartige, auf einer Glasscheibe angebrachte Hilfsteilung befestigt, deren Außenkanten dünne PTFE-Gleiterbahnen tragen. Unter dem Andruck der Druckfeder werden diese Gleiterbahnen auf einen Glasmeßstab gedrückt, der ortsfest an der übergreifenden Außenhülse des Dosiergeräts gehaltert ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Dosiergerätes in schematischer perspektivischer Darstellung; Fig. 2 im schematischen Radialschnitt und in Teildarstellung eine Abtastvorrichtung für den Kolbenhub nach einem zweiten Ausführungsbeispiel; und Fig. 3 im Radialschnitt und in schematischer Teildarstellung das Titriergetriebe für ein drittes Ausführungsbeispiel des Dosiergerätes.
  • Das in der Fig. 1 gezeigte Präzisionsdosiergerät zum hochgenauen Dosieren flüssiger, insbesondere auch aggressiver Medien aus einem Vorratsbehälter 1 in eine Vorlage 2 über eine Auslaßkanüle 3, deren Spitze 4 durch eine Kappe 5 verschließbar ist, besteht im wesentlichen aus einer Kolbenschieber-Dosierpumpe 6, einem Ventilkopf 7, in dem ein Ansaugventil und ein Ablaufventil untergebracht sind und einer mit der Kolbenschieberdosierpumpe 6 integrierten digitalen Anzeigevorrichtung 8. Die Kolbenschieber-Dosierpumpe besteht aus einem Dosierzylinder 9, der aus Glas hergestellt ist, einem in diesem Dosierzylinder verschiebbar angeordneten Dosierkolben 10 aus einem mit einem einstückig aus Vollmaterial hergestellten PTFE-Mantel vollständig umkleideten beidseitig offenen Rohr aus Glas, Keramik oder Metall, und einer Hülse 11, die einerseits mit dem oberen Ende des Dosierkolbens 10 starr verbunden ist und andererseits den Dosierzylinder 9 mit Abstand teleskopartig außen übergreift. Die axiale Länge der Hülse 11 ist zumindest im wesentlichen gleich oder größer als der maximale Arbeitshub der Kolbenschieberdosierpumpe.
  • Der gläserne Dosierzylinder 9 ist unlösbar auf dem aus PTFE gefertigten Ventilkopf 7 befestigt, der seinerseits auf den Hals eines Vorratsbehälters 1 für die zu dosierende Flüssigkeit aufgestzt ist, wobei in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel dieses Aufsetzen durch Verschrauben erfolgt und der Vorratsbehälter 1 als Gewindehalsflasche ausgebildet ist.
  • Zum Dosieren eines vorgegebenen Lumens aus der Vorratsflasche 1 in die Vorlage 2 wird die Hülse 11 und damit mit dieser der Dosierkolben 10 im Dosierzylinder 9 angehoben, wodurch das vorgegebene Volumen aus der Vorratsflasche 1 in den Dosierzylinder.9 angesaugt wird. Nach Erreichen des vorgegebenen abzufüllenden Volumens wird die Hülse 11 und damit der Dosierkolben 10 im Dosierzylinder 9 niedergedrückt und die angesaugte Flüssigkeit bei geschlossenem Ansaugventil und geöffnetem Auslaßventil über die Ausstoßkanüle 3 in die Vorlage 2 gefördert. Dabei ist das jeweils zu dosierende Flüssigkeitsvolumen mittels eines Einstellringes 12 einzustellen, der mit einem am oberen Rand des Dosierzylinders 9 befestigten Anschlagring 13 zusammenwirkt und den maximalen Hub des Dosierkolbens 10 im Dosierzylinder 9 begrenzt. Um den Hub variabel einstellen zu können, weist der Einstellring 12 ein Außengewinde 14 auf, das in ein im Inneren der Hülse 11 an mehreren radial einwärts vorspringenden Stegen 15 ausgebildetes Innengewinde 16 eingreift. Durch ein Verdrehen des den Dosierzylinder 9 mit Spiel umschließenden Einstellringes 12 kann dessen Höhenstellung in der Hülse 11 und damit der maximal mögliche Hub des Dosierkolbens t0 im Dosierzylinder 9 verändert und eingestellt werden.
  • Die bei dem vorstehend beschriebenen Dosiervorgang durch das Anheben und Niederdrücken des Dosierkolbens 10 im Dosierzylinder 9 erfolgende Veränderung der relativen Stellung des Dosierkolbens 10 zum Dosierzylinder 9 führ zu einer Veränderung des Hubvolumens 17, das erfindungsgemäß berührungsfrei durch Abtasten der Relatiwerschiebung des Dosierkolbens 10 gegenüber dem Dosierzylinder 9 ermittelt und digital angezeigt wird, beispielsweise auf dem in Fig. 1 angedeuteten Flüssigkristallanzeigeelement 8. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der berührungsfrei abtastende Sensor, hier eine optische Lichtschranke, die ihm nachgeschaltete Auswertschaltung, ein wiederaufladbarer Akkumulator und die Anzeigevorrichtung 8 zu einer hermetisch verkapselten Baugruppe 18 zusammengefaßt, die als Block leicht lösbar über eine Rastverbindung in die Hülse 11 eingesteckt ist. Zur Ermittlung des Hubvolumens tastet dabei der in der Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellte an sich bekannte optische, nach dem Lichtschrankenprinzip arbeitende Sensor eine Mikrograduierung 19 ab, die auf dem Mantel des aus Glas bestehenden Dosierzylinders 9 eingeschliffen ist.
  • Seitlich an der Hülse 11 ist ein Rändelrand 20 gelagert, das mit einer radial federelastischen drehfesten Welle verbunden ist, auf der ein Reibrad in Form einer als einschaliges Hyperboloid ausgebildeten Gummiwalze befestigt ist. Mittels einer Gewindeschraube 21 kann die flexible Welle radial so verformt werden, daß die Reibwalze auf den Mantel des Dosierzylinders 9 aufgedrückt wird und ein über das Ränderad 20 beaufschlagbares Reibradgetriebe zum Heben und Senken des Dosierkolbens 10 im Dosierzylinder 9 entsteht. Durch diese Vbrrichtung kann das Dosiergerät bei zugeschaltetem Reibradgetriebe als Titriervorrichtung eingesetzt werden. Dabei wird der Titrierkomfort dadurch vergrößert, daß der auf der Anzeigevorrichtung 8 angezeigte Wert über eine Rücksetzschaltung auf Null rücksetzbar ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung der berührungsfreien Abtastung der Relativverschiebung des Dosierkolbens 10 im Dosierzylinder 9 ist im Radialschnitt schematisch in der Figur 2 dargestellt. Am Anschlagring 13 der Kolbenschieberdosierpumpe ist an einer angeschnittenen Seitenfläche 22 eine vollständig mit PTFE ummantelte nach radial außen wirkende Druckfeder 23 aus Stahl befestigt. Die Druckfeder 23 trägt einen offenen, aus zwei waagerechten Holmen 24 und zwei radial nach außen vorstehenden senkrechten Holmen 25 bestehenden Rahmen,der eindeutig aus PTFE hergestellt ist.
  • Auf seiner radial innenliegenden Rückseite trägt der Rahmen 24,25 den Emitter 26 und den Empfänger 27 eines optischen Sensors. Auf der radial außenliegenden Vorderseite des Rahmens 24,25 ist eine nach Art eines Nonius wirkende Hilfsteilung 28 in Form einer mit einer eingeschliffenen Graduierung versehenen Glasscheibe 28 befestigt, die axial zum Dosierzylinder 9 auf ihren Außenkanten nur wenige Mikrometer dicke Gleiterbahnen 29,30 aus PTFE trägt. An einer der nach radial einwärts vorspringenden Rippen 15' der Hülse 11 ist ein nach radial einwärts offenes U-Profil 31 angeformt, das sich axial über die gesamte Höhe der Hülse 11 erstreckt. Auf der Sohle des U-Profils ist hochpräzis gearbeiteter Glasmeßstab befestigt, der eine Graduierung mit einer Submikrometerteilung aufweist. Auf den Seitenflächen dieses Glasmeßstabes 31 liegen unter dem Andruck der Feder 23 die PTFE-Gleiterbahnen 29,30 der Hilfsteilungsscheibe 28 auf und gewährleisten ein praktisch reibungsfreies und verschleißfreies Entlanggleiten des Glasmeßstabes 32 vor der Hilfsteilung des optischen Sensors 26,27.
  • An der Rippe 15' ist weiterhin die elektronische Auswertschaltung 33 befestigt, die über ein in der Figur nicht dargestelltes, vollständig mit PTFE ummanteltes Verbindungskabel mit dem Sensor 26,27 verbunden'ist.
  • Beim Anheben der Hülse 11 wird der Glasmeßstab 32 an der ortsfest an dem Dosierzylinder 9 befestigten berührungsfrei arbeitenden optischen Sensorbaugruppe 26,27,28 vorbeigeführt, wobei die sich beim Vorbeigleiten der auf dem Glasmeßstab 32 angebrachten Teilstriche an der Taststelle ergebenden Reflexionsänderungen vom Sensor 26,27 registriert und zur Auswertung an die Auswertschaltung 33 weitergeleitet werden. In der Auswertschaltung 33 werden dann Signale erzeugt, die schließlich als Hubvolumen auf der digitalen Anzeigevorrichtung 8 (Fig. 1) angezeigt werden.
  • Während bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel also der Meßstab 19 auf dem Dosierzylinder 9 angebracht und der Sensor in der Hülse 11 angeordnet war, ist in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Glasmeßstab 32 fest mit der Hülse 11 verbunden, während der Sensor 26,27 fest mit dem Dosierzylinder 9 verbunden ist. Das Abtastprinzip ist jedoch in beiden Fällen das gleiche.
  • Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist das Dosiergerät sowohl zum Dosieren vorbestimmter Volumina als auch über ein zu- und ausschaltbares Getriebe zum Titrieren verwendbar. Ein solches Zuschaltbares und ausschaltbares Titriergetriebe ist schematisch in der Fig. 3 dargestellt. Im Gegensatz zu dem im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Reibradgetriebe ist das im Ausführungsbeispiel 3 gezeigte Titriergetriebe ein Zahnstangengetriebe.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist seitlich in der Hülse 11 ein Rändelrad 20' gelagert, das ein in die Hülse 11 hineinragende Welle 34 drehfest und axial fixiert trägt. Die Welle 34 besteht aus Feder-Rundstahl und ist in Gegenüberstellung zum Dosierzylinder 9 in einer Gabel 35 drehbar gelagert. Die Gabel 35 weist einen ein Außengewinde tragenden Kopf 36 auf, der in ein Innengewinde 37 einer Bohrung 38 eingeschraubt ist, die in einem an der vorderen Wand der Hülse 11 gelagerten Drehknopf 21' ausgebildet ist.
  • Durch Verdrehen des Drehknopf es 21' kann die drehfeste Federwelle 34 radial, in der Darstellung der Fig. 4 also in der Zeichenebene, so versetzt werden, daß ein zwischen der Gabel 35 auf der Welle 34 drehfest fixiertes Ritzel 39 in Eingriff und außer Eingriff mit einer Zahnstange 40 gebracht werden kann, die unmittelbar in den Außenmantel des Dosierzylinders 9 eingeschliffen ist.Bei der in Fig. 3 gezeigten eingerückten Stellung des Getriebes 39,40 ist also durch Drehen des Rändelrades 20' auch ein Titrieren mit dem Dosiergerät möglich.
  • In der Fig. 3 ist weiterhin auf der dem Rändelrad 20' gegenüberliegenden Seite der Hülse 11 ein zweites Rändelrad 20" gelagert, das über ein untersetzendes Vorgelege 41 und eine daran anschließende Trennkupplung 42 einem untersetzten Feinantrieb des Ritzels 39, also der genauen Umschlagpunktbestimmung bei Titrationen, dienen kann. Dabei ist die Trennkupplung 42 in einer in der Fig. 3 nicht näher ausgeführten Weise vorzugsweise ständig trennend federbeaufschlagt und wird nur zur Feintitration gegen die Federbeaufschlagung eingerückt.

Claims (11)

  1. Präzisionsdosiergerät mit digitaler Anzeigevorrichtung Ansprüche 1. Prazisionsdosiergerät zum genauen Dosieren flüssiger Medien aus einem Vorratsbehälter in eine Vorlage mit einer Kolbenschieber-Dosierpumpe, bestehend aus einem Dosierzylinder aus Glas, einem in diesem verschließbaren Dosierkolben und einem ein Ansaugventil und ein Ablaufventil enthaltenden Ventilkopf, der den Dosierzylinder haltert und mit dem Vorratsbehälter verbindbar ist, mit einer mit dem Dosierkolben verbundenen, den Dosierzylinder teleskopartig übergreifenden Hülse und mit einer digitalen Anzeigevorrichtung für das Hubvolumen und/oder das Differenzhubvolumen der Kolbenschieber-Dos ierpumpe, g e k e n n z e i c h n e t durch einen graduierten Meßstab (19;32) und einen diesen Meßstab (19;32) berührungsfrei abtastenden Sensor (26,27), der den Dosierkolbenhub abbildende Signale erzeugt, die nach Auswertung in einer elektronischen Auswertschaltung (33) auf der digitalen Anzeigevorrichtung (8) zur Anzeige gebracht werden, wobei der Meßstab (19) ortsfest am Dosierzylinder (9) und der Sensor ortsfest an der Hülse (11) oder umgekehrt, der Meßstab (32) ortsfest an der Hülse (11) und der Sensor (26,27) ortsfest am Dosierzylinder (9) angeordnet sind.
  2. 2. Präzisionsdosiergerät nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein zu- und ausschaltbares, eine Rotation in eine Translation bzw. eine Translation in eine Rotation umsetzendes Getriebe (39,40) zur Steuerung der Relativbewegung zwischen dem Dosierzylinder (9) einerseits und dem Dosierkolben (10) und der mit diesem starr verbundenen Hülse (11) andererseits.
  3. 3. Präzisionsdosiergerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Getriebe ein Reibradgetriebe ist, dessen Reibrad ein auf den Dosierzylindermantel andrückbares, in der Hülse (11) gelagertes einschaliges Hyperboloid mit elastischer Laufoberfläche ist.
  4. 4. Präzisionsdosiergerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Getriebe (39,40) ein Zahnstangengetriebe ist, dessen Ritzel (39) auf einer radial versetzbaren Antriebswelle (34) fixiert ist.
  5. 5. Präzisionsdosiergerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ritzel (39) an der Hülse(11) gelagert ist, und daß die Zahnstange (40) in den Dosierzylindermantel 9') eingeschliffen ist.
  6. 6. Präzisionsdosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sensor ein optischer Abtaster, insbesondere mit Richtungserkennung, ist.
  7. 7. Präzisionsdosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die als Meßstab dienende Graduierung (19)unmittelbar auf dem Dosierzylindermantel (9 ) aufgebracht ist.
  8. 8. Präzisionsdosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Sensor and/oder die elektronische Auswertschaltung und/oder die digitale Anzeigevorrichtung (8) und/oder die elektrische Spannungsquelle zu einer Baugruppe zusammengefaßt sind, die steckbar und lösbar fixiert an oder in der Hülse (11) gehaltert ist.
  9. 9. Präzisionsuosiergerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sensor zusammen mit allen anderen elektrischen und elektronischen Bauteilen des Dosiergerätes einschließlich der Anzeigevorrichtung und der Stromversorgungseinheit oder Spannungsquelle hermetisch und korrosionsfest verkapselt sind.
  10. 10. Präzisionsdosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Meßstab (32) in einem an der Innenwand der Hülse (11) befestigten leistenartigen Rahmen (31) gehaltert ist und der optische Sensor am Dosierzylindermantel (9 befestigt ist, wobei der Sensor mit einer einfachen oder doppelten graduierten Hilfsmeßscheibe (28) unmittelbar und federnd beaufschlagt auf seitlichen PTFE-Gleiterbahnen geführt am Meßstab anliegt.
  11. 11. Präzisionsdosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eingangswelle des Getriebes auf einer Seite über ein Handrad oder einen Motor direkt antreibbar und auf der anderen Seite über eine Trennkupplung (42) und ein untersetzendes Vorgelege (41) antreibbar ist.
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