DE3534490A1 - Hochdruckventil - Google Patents

Hochdruckventil

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DE3534490A1
DE3534490A1 DE19853534490 DE3534490A DE3534490A1 DE 3534490 A1 DE3534490 A1 DE 3534490A1 DE 19853534490 DE19853534490 DE 19853534490 DE 3534490 A DE3534490 A DE 3534490A DE 3534490 A1 DE3534490 A1 DE 3534490A1
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DE
Germany
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pressure valve
high pressure
valve according
valve body
channel
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Withdrawn
Application number
DE19853534490
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English (en)
Inventor
Erhard 5000 Köln Schulze
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Albrecht Automatik & Co GmbH
Original Assignee
Albrecht Automatik & Co GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • F16J15/48Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings influenced by the pressure within the member to be sealed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Hochdruckventi 1
  • Die Erfindung betrifft ein Hochdruckventil mit einem Kanal, in den ein seitlicher Einlaß mündet und der einen axial über den Einlaß verschiebbaren Ventilkörper enthält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruckventil zu schaffen, das bei hohen Mediendrücken sicher abdichtet, ohne daß der Ventilkörper gegen einen Sitz drücken müßte.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Ventilkörper mindestens einen einstückig angeformten rohrförmigen Abschnitt aufweist, welcher radial gegen die Wand des Kanals drückt.
  • Das erfindungsgemäße Hochdruckventil ist ein sitzloses Ventil, dessen Ventilkörper mit mindestens einem Dichtkörper über den Einlaß bewegt werden kann, um diesen abzusperren. Durch den Dichtkörper wird ein Abschnitt des Kanals in Bezug auf den Einlaß abgesperrt. Der Mediendruck treibt den rohrförmigen Abschnitt gegen die Seitenwand des Kanals, so daß die Anpreßkraft, mit der der rohrförmige Abschnitt gegen die Wand des Kanals gedrückt wird umso größer ist, je höher der Mediendruck ist. Ein derartiger Ventilkörper ist selbstabdichtend, d.h. seine Dichtwirkung erhöht sich in Abhängigkeit vom Druck. Der rohrförmige Abschnitt enthält vorzugsweise ein nach außen drückendes Federelement und der Flansch ist durch eine Stützscheibe nach außen abgestützt.
  • Durch die Verwendung eines einstückigen Ventilkörpers, der aus einem gleitfähigen, abriebfesten und gegen Temperaturen und Chemikalien widerstandsfähigen Material besteht, wird eine hohe Dichtwirkung unter Vermeidung von Materialverschleiß und eine hohe Lebensdauer des Ventils erzielt. Der Ventilkörper sollte zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Kunststoff mit den genannten Eigenschaften bestehen, vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen (PTFE). Ein solcher Ventilkörper hat eine relativ hohe Steifigkeit und Formstabilität.
  • Der Mediendruck unterstützt die Dichtwirkung, so daß das Ventil bis zu Drücken von ca. 80 bis 400 bar wirksam ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Hochdruckventils, und Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 enthält ein Gehäuse 25 in einer Bohrung eine Buchse 26, die den Kanal 18 seitlich begrenzt. Der Ventilkörper 12 ist an dem in Längsrichtung bewegbaren Schaft 10 befestigt. Der Einlaß 24 für das abzusperrende Medium führt seitlich in den Kanal 18 hinein.
  • An dem verjüngten Endbereich 11 des Schaftes 10 ist der Ventilkörper 12 mit einer Mutter 13 befestigt. Der Ventilkörper 12 besteht aus einem einstückigen Formteil aus PTFE. Dieses Formteil weist eine hohle Säule 14 auf. Jedes Ende der Säule 14 geht in einen radialen Flansch 15 über und an den Flansch 15 schließt sich ein rohrförmiger Abschnitt 16 an, der einen Abschnitt der Säule 14 mit radialem Abstand koaxial umgibt. Die rohrförmigen Abschnitte 16 sind also gewissermaßen über die Enden der Säule 14 zurückgebogen. In jedem Rohrstück 16 sind ringförmige Federelemente 17 angeordnet, die dieses Rohrstück nach außen gegen die Wand des Kanals 18 drückt.
  • Zu beiden Enden des Ventilkörpers 12 ist eine Stützscheibe 19 aus Stahl angeordnet. Die obere Stützscheibe 19 stützt sich an einer Ringschulter 20 des Schaftes 10 ab und die untere Stützscheibe 19 an der auf dem Ende des Abschnitts 11 befestigten Mutter 13.
  • Die Säule 14 enthält eine eingepaßte Hülse 21. Zwischen der Hülse 21 und dem verjüngten Abschnitt 11 besteht ein ringförmiger axialer Durchtrittsweg 22, der sich über die gesamte Länge des Ventilkörpers 12 erstreckt.
  • Dieser Durchtrittsweg 22 steht über radiale Ausnehmungen 23 der Stützscheiben 19 mit den unterhalb und oberhalb des Ventilkörpers befindlichen Räumen des Kanals 18 in Verbindung.
  • Der Einlaß 24 für das abzusperrende Medium befindet sich seitlich an dem Gehäuse 25. Der Einlaß 24 führt rechtwinklig auf die Wand der Buchse 26. In dieser Wand befinden sich Bohrungen 27 im Bereich einer mit dem Einlaß 24 verbundenen Ringnut 30 des Gehäuses 25. Durch die Ringnut 30 strömt das Medium in die Bohrungen 27 und von dort in den Kanal 18, wenn sich der Ventilkörper 12 in der öffnungsstellung befindet. Dann verteilt sich der Druck des Einlasses 24 in dem Kanal 18, und zwar auf die Bereiche oberhalb und unterhalb des Ventilkörpers 12.
  • Wird der Ventilkörper 12 in die dargestellte Schließposition bewegt, dann befindet sich der eine rohrförmige Abschnitt 16 oberhalb und der andere rohrförmige Abschnitt 16 unterhalb der Bohrungen 27, so daß der von den Flanschen 15 begrenzte ringförmige Innenraum 28 des Ventilkörpers 12 mit Druck beaufschlagt wird. Dieser Druck treibt die rohrförmigen Abschnitte 16 nach außen, um sie gegen die Wand der Buchse 26 zu drücken und die Dichtwirkung zu erhöhen. Der Druck wird somit in dem Raum 28 gefangen, so daß der Ventilkörper 12 diesen Druck absperrt. Wird das Ventil geöffnet, so wird der Ventilkörper (12) in dem Kanal (18) axial verschoben, so daß der Einlaß 24 über die Bohrungen 27 entweder mit dem einen oder dem anderen Abschnitt des Kanals 18 verbunden ist. Das vom Einlaß 24 kommende Medium kann dann den betreffenden Abschnitt des Kanals 18 axial durchströmen.
  • Der Außendurchmesser der rohrförmigen Abschnitte 16 vergrößert sich mit zunehmendem Abstand von dem Flansch 15, so daß nur die über den Spannringen 17 liegenden freien Endbereiche der Abschnitte 16 abdichtend gegen die Wand der Buchse 26 gedrückt werden.
  • Das dargestellte Hochdruckventil kann erforderlichenfalls auch so ausgebildet werden, daß nur einer der beiden Dichtkörper in der beschriebenen Weise ausgebildet ist, während der andere Dichtkörper beispielsweise ein zylindrischer Stopfen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gleicht weitgehend demjenigen der Fig. 1, so daß sich die nachfolgende Beschreibung im wesentlichen auf die Erläuterung der Unterschiede beschränkt.
  • Gemäß Fig. 2 ist in einer Bohrung des Gehäuses 25 die zylindrische Buchse 26 unverschiebbar angeordnet. Der radiale Einlaß 24 ist mit einer Ringnut 30 verbunden, die um die Buchse 26 herum umläuft. Im Bereich der Ringnut 30 weist die Buchse 26 radiale Bohrungen 27 auf, durch die das Medium vom Einlaß 24 in den Kanal 18 strömen kann.
  • In axialem Abstand von der Ringnut 30 befindet sich eine weitere innere Ringnut 31 in der Bohrung des Gehäuses 25. Diese Ringnut 31 steht über Bohrungen 32 der Buchse 26 mit dem Kanal 18 in Verbindung. Von der Ringnut 31 führt der Auslaß 33 als Radialbohrung durch das Gehäuse 25 nach außen.
  • Der Ventilkörper 34 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen vollen Block, der den Querschnitt des Kanals 18 im wesentlichen ausfüllt. In ein Sackloch des Blockes ist das Ende des koaxial in den Kanal 18 hineinragenden Schaftes 10 eingeschraubt. Der Block weist zwei nach entgegengesetzten Enden weisende rohrförmige Abschnitte 16 auf, von denen jeder radial nach außen drückende ringförmige Federelemente 17 enthält. An der Innenseite eines jeden Abschnitts 16 befindet sich am Fußende eine ringförmige Federungsnut 29. Der Außendurchmesser der rohrförmigen Abschnitte 16 vergrößert sich jeweils zum freien Ende des betreffenden Abschnittes hin, so daß in der Nähe dieses Endes eine linienförmige Dichtkante 35 gebildet wird, die abdichtend gegen die Innenfläche der Buchse 26 drückt. Zwischen den beiden Dichtkanten 25 hat der Ventilkörper 34 einen geringeren Durchmesser.
  • Die Länge des Ventilkörpers 34 ist etwas geringer als der axiale Abstand der Bohrungen 27 und 32. In der Schließstellung befindet sich der Ventilkörper 34 im Bereich zwischen den Bohrungen 27 und 32, so daß der volle Druck des Einlasses 24 auf das innere des einen (in Fig. 2 oberen) rohrförmigen Abschnitts 16 einwirkt.
  • Die betreffende Dichtkante 35 wird von dem Mediendruck gegen die Innenfläche der Buchse 26 gedrückt und bewirkt die Abdichtung. Die andere Dichtkante bildet lediglich eine zusätzliche Sicherung.
  • Zum Öffnen des Ventils wird der Ventilkörper 24 gemäß Fig. 2 hochgeschoben, so daß der volle Mediendruck des Einlasses 24 in dem anderen (in Fig. 2 unteren) rohrförmigen Abschnitt 16 wirksam ist, während der Einlaß 24 mit dem Auslaß 33 verbunden ist.
  • Das Ventil von Fig. 2 kann auch als Umschaltventil benutzt werden, um den Einlaß 24 entweder mit dem Bereich 18a des Kanals 18 oder mit dem zum Auslaß 33 führenden Abschnitt 18b zu verbinden. Der jeweils abgesperrte Abschnitt ist gegen den Einlaß 24 durch eine doppelte Abdichtung getrennt, wobei der erste rohrförmige Abschnitt, in dem der Hochdruck herrscht, die Hauptabdichtung vornimmt, während der zweite rohrförmige Abschnitt durch seine radial nach außen wirkenden Federelemente 17 eine zusätzliche Dichtfunktion ausübt.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Hochdruckventil mit einem Kanal, in den ein seitlicher Einlaß mündet und der einen axial über den Einlaß verschiebbaren Ventilkörper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12;34) mindestens einen einstückig angeformten rohrförmigen Abschnitt (16) aufweist, welcher radial gegen die Wand des Kanals (18) drückt.
  2. 2. Hochdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper aus Polytetrafluorethylen besteht.
  3. 3. Hochdruckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts (16) sich zu dem freien Ende hin vergrößert.
  4. 4. Hochdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Fußendes des rohrförmigen Abschnitts (16) eine Federungsnut (29) vorgesehen ist.
  5. 5. Hochdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder rohrförmige Abschnitt (16) ein radial nach außen drückendes Federelement (17) enthält.
  6. 6. Hochdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des rohrförmigen Abschnitts (16) sich zum freien Ende dieses Abschnitts hin vergrößert, derart, daß in der Nähe dieses Endes eine linienförmige Dichtkante (35) vorgesehen ist.
  7. 7. Hochdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (12) eine hohle Spule (14) aufweist, die an beiden Enden Dichtkörper (15,16) trägt und daß mindestens einer der Dichtkörper einen radialen Flansch (15) aufweist, welcher in einen an der Wand des Kanals (18) anliegenden, über die Säule (14) zurückragenden rohrförmigen Abschnitt (16) übergeht.
  8. 8. Hochdruckventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch außen stirnseitig durch eine Stützscheibe (19) abgestützt ist.
  9. 9. Hochdruckventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (14) einen durch den Ventilkörper (12) axial hindurchführenden Durchtrittsweg (22) aufweist.
    lO.Hochdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (34) ein den Kanalquerschnitt im wesentlichen ausfüllender voller Block ist, von dessen beiden Enden rohrförmige Abschnitte (16) nach entgegengesetzten Seiten abstehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001142B3 (de) * 2006-01-09 2007-06-28 Thomas Magnete Gmbh Längsschieberventil, insbesondere für die Verwendung von transkritischen CO2 (R 744) Klimakreisläufe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006001142B3 (de) * 2006-01-09 2007-06-28 Thomas Magnete Gmbh Längsschieberventil, insbesondere für die Verwendung von transkritischen CO2 (R 744) Klimakreisläufe

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