DE3533805C2 - Verfahren zur Herstellung von Isolierscheiben mit hoher Wärme- und/oder Schallisolierung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Isolierscheiben mit hoher Wärme- und/oder SchallisolierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochwärme-
und/oder schallisolierender Scheiben.
Isolierscheiben bestehen bislang aus 2 oder 3 Glasscheiben, die
im Abstand von 10 bis 30 mm angeordnet sind und an den Kanten mit
einem luftundurchlässigen, oft noch feuchtigkeitsabsorbierende
Substanzen enthaltendem Material fest miteinander verbunden sind.
Zwischen den Scheiben befindet sich meist Luft oder ein inertes
Gas von normalem Druck. Die Isolierfähigkeit beruht auf der
Isolierwirkung eines ruhenden Luft- oder Gasraumes und ist da
durch begrenzt. Zur Erhöhung der Isolierwirkung sind bereits ver
schiedene Vorschläge erfolgt.
Eine Möglichkeit ist, zwischen die Scheiben noch zusätzlich iso
lierend wirkendes Material einzubringen, wie z. B. kugelförmiges
SiO₂-Aerogel, vgl. EP 000 3417 A1.
Ein solches Aerogel erhält man z. B. durch überkritische Trocknung
von SiO₂-Hydrogelen, die z. B. durch Hydrolyse von Wasserglas her
gestellt werden. Eine mögliche Ausführungsform der überkritischen
Trocknung ist folgende: Das wasserfeuchte Hydrogel wird in einem
Druckbehälter mit Methanol gewaschen bis das Wasser weitestgehend
entfernt ist. Anschließend wird durch das in methanolischer Sus
pension vorliegende Hydrogel, auch Lyogel genannt, bei Normaltem
peratur (20 bis 25°C) und 80 bar flüssiges CO₂ gepreßt und dadurch
die methanolische Phase gegen flüssiges CO₂ ausgetauscht. Danach
wird der Druckbehälter unter Begrenzung des Drucks auf 80 bar auf
60°C erwärmt. Das CO₂ geht dabei in den überkritischen Zustand
über und wird dann isotherm entspannt. Anschließend wird noch bei
50 bis 85°C mit Stickstoff gespült. Die überkritische Trocknung
der SiO₂-Hydrogelkugeln zum Aerogel kann aber auch aus über
kritischem Methanol, wie z. B. beschrieben in der US-PS 2 093 454
und der EP 18 955 A1, erfolgen. Ein anderes mögliches Trocknungs
verfahren, bei dem man SiO₂-Aerogel einer höheren Dichte erhält,
beruht auf einem successiven Lösungsmittelaustausch am Hydrogel
von wassermischbaren zu mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmit
teln und anschließender Entfernung des Lösungsmittels bei Normal
druck und erhöhter Temperatur. Letztgenanntes Verfahren ist in
der DE 30 25 437 A1 beschrieben.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung des SiO₂-Hydrogels können
selbstverständlich auch Kieselsäureorthoester verwendet und durch
Hydrolyse im Sol-Gel-Prozeß, wie z. B. in US-PS 3 672 833 be
schrieben, polykondensiert werden.
Eine andere Möglichkeit, die Isolierung zu erhöhen, ist, den Raum
zwischen den Scheiben mindestens teilweise zu evakuieren, da ein
luftverdünnter Raum eine zusätzliche Wärme- und Schallisolierung
bringt. Voraussetzung für einen luftverdünnten Raum zwischen den
Scheiben ist, daß durch geeignete Stege oder Stützen zwischen den
Scheiben, der auf den Scheiben lastende (Atmosphären-) Druck ab
gefangen wird. Die Stege oder Stützen wirken jedoch für den
Wärmetransport als Brücken und erhöhen so wieder den unerwünsch
ten Wärme- oder Schallübergang.
Man kann auch die sehr gut wärme- und schallisolierenden Aerogel
kügelchen als Stützkörper zwischen die Scheiben einfüllen und
dann zumindest teilweise evakuieren.
Die Aerogelkügelchen sind aber nur begrenzt gegen Druck bestän
dig. Es kommt auf ihre Dauer-Stabilität an und darauf, daß sie
den auf die Scheiben wirkenden Luftdruck gegenüber dem luftver
dünnten Zwischenraum aushalten und verteilen. Außerdem müssen die
Kügelchen so eingefüllt sein, daß sie gegeneinander nicht ver
schiebbar sind. Durch Erschütterungen, Stöße oder Schläge besteht
die Gefahr, daß diese Kügelchen durch die so erfolgende zeitlich
und örtlich erhöhte Druckbeanspruchung zumindest teilweise zer
brechen und so nicht mehr im gewünschten Maße als Stütze wirken.
Die Scheiben können dann unter der Wirkung des Außendruckes, im
Falle von Glasscheiben brechen und splittern, Kunststoffscheiben
erleiden Verbiegungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine andere Möglich
keit zur Erhöhung der Isolierwirkung zu entwickeln, die die be
schriebenen Schwierigkeiten beseitigt.
Es wurde nun gefunden, daß man diese schwerwiegenden Nachteile
bei der Herstellung hochisolierender, zumindest teilweises Vakuum
enthaltender Isolierscheiben verhindern kann, wenn man Isolier
scheiben herstellt, bestehend aus mindestens zwei im Abstand von
5 bis 50 mm parallel angeordneten etwa gleich großen Scheiben,
die an den Kanten luft- bzw. gasdicht in an sich bekannter Weise
verbunden sind, bei denen an den Innenseiten der Scheiben lose
luft- bzw. gasundurchlässige Folien anliegen, die mit den Abdich
tungen an den Scheibenkanten luft- bzw. gasdicht verbunden sind,
der Raum zwischen den Folien mit Aerogelkügelchen ausgefüllt ist,
dieser Raum völlig luft- bzw. gasdicht verschlossen wird, dann
mittels einer Sonde im gewünschten Maße evakuiert wird und dabei
gleichzeitig zwischen den Folien und den Scheiben durch eine oder
mehrere Öffnungen oder Sonden Luft oder ein inertes Gas zugeführt
wird. Die Öffnung an der Evakuierungsstelle wird dann vakuumdicht
verschlossen. Die Öffnungen zwischen den Scheiben und Folien
bleiben erhalten und verbinden so diesen Raum, gewünschtenfalls
über ein Trockenmittel, mit der Außenluft, so daß ein Druckaus
gleich gegeben ist. In einer anderen Ausführungsform kann man
aber auch zur Füllung des Raumes zwischen den Folien und den
Scheiben als inertes Gas ein schwer diffundierendes Gas, wie z. B.
Schwefelhexafluorid, vorzugsweise unter Normaldruck verwenden und
diesen Raum nach außen gasdicht verschließen. Durch die
Erfindung wird der Außendruck auf die Scheiben aufgrund des evakuierten
Innenraums genommen und die Isolierwirkung der Isolierscheiben durch Ver
wendung eines luft- bzw. gasverdünnten Raumes und zusätzlichen Isolier
materials zwischen den Scheiben deutlich vergrößert.
Durch die Verwendung der Folien wird der durch das Evakuieren entstehende
Druck auf die Kügelchen stark verringert: Die Folien tangieren nicht nur
die Kügelchen, wie es bei einer Kugel auf einer Ebene an der sehr kleinen
Berührungsstelle der Fall ist, z. B. gegenüber Glas, sondern legen sich
auch in einem gewissen Ausmaße teilweise um die Kügelchen. Durch die
größere Berührungsfläche wird der Außendruck viel besser aufgefangen und
verteilt. Bei Verwendung der Zwischenfolien und der Evakuierung werden
die Kügelchen in ihrer Lage fixiert und können sich nicht mehr gegenein
ander verschieben.
Als Füllmaterial kommen vorzugsweise Aerogele und diese wiederum bevor
zugt in Kügelchen-Form in Frage. Diese können entsprechend dem Schei
ben- bzw. Folienabstand einen Durchmesser von 0,5 bis 15 mm, vorzugsweise
2 bis 10 mm haben. Bei der Anwendung kann der Durchmesser der Kügelchen
in diesem Bereich weit schwanken, er kann aber auch eng begrenzt sein.
Man kann statt Aerogelen auch Aerosil verwenden.
Die nach den zuvor genannten Verfahren hergestellten Aerogelkügelchen
sind von Natur aus transparent bis schwach opak. Die mit diesem Material
erhaltenen Isolierscheiben sind nicht ganz transparent und in ihrer Optik
mit lichtstreuendem Glas, z. B. Milchglas oder in der Durchsicht durch
entsprechende Strukturierung gehindertes Glas zu vergleichen. Auf vielen
Anwendungsgebieten, auf denen durch ungehinderten Strahlungseinfall
Schlagschatten vermieden werden soll, wie z. B. Sporthallen, Treibhäusern,
Werkshallen in der Industrie und Messe- oder Museumshallen ist das erfin
dungsgemäße Isoliersystem sehr gut zu verwenden.
Als Scheiben kommen vorzugsweise Glasscheiben in Frage, die in üblichen
verschiedenen Dicken verwendet werden. Für spezielle Anwendungszwecke
kann man auch Glasverbundscheiben oder Kunststoffscheiben aus verschie
denen Kunststoffen verwenden, z. B. aus glasklarem Polystyrol und seinen
Copolymerisaten, aus PVC. Polymethacrylat. Polycarbonat oder Polyuretha
nen. Man kann auch schwach opake Scheiben verwenden, z. B. aus Kunststof
fen wie Polyolefinen, Polyamid.
Als Folien kommen Kunststoffolien in Frage, die vorzugsweise etwas Dehn
elastizität besitzen und die in entsprechender Dicke, wie z. B. über
15 µm luft- bzw. gasundurchlässig und vakuumdicht sind, z. B. Folien aus
PVC, Polyolefinen, Polyamid, Polyurethanen, Polycarbonat, Polyethylen
terephthalat oder Folien, die auf Fluorolefinbasis und deren Mischpoly
merisaten aufgebaut sind, wie z. B. Polyvinylfluoriden. Diese Folien
können schwach opak oder volltransparent sein.
Die Verbindung der Scheiben miteinander, ihre Fixierung zueinander und
gleichzeitig die Fixierung der Folien kann mit den üblichen bei Isolier
glasscheiben angewandten Mitteln und Vorrichtungen geschehen. Die Folien
kann man an den Scheibenkanten und den dort befindlichen Abstandhaltern
z. B. durch Verkleben fixieren. Man kann aber auch die Folien an den Enden
miteinander verschweißen und gewünschtenfalls diese Schweißnaht in das
Dichtungsmaterial zwischen den Scheibenkanten einarbeiten. An den für die
Evakuierung zwischen den Folien vorgesehenen Stellen kann man plastisch-
elastisches Material oder Metall, wie Bleilot verwenden, das sich nach
Entfernen der Evakuierungssonde entweder selbsttätig verschließt oder
verlötet wird. Zusätzlich können diese Stellen erforderlichenfalls durch
plastisches Material luftdicht verschlossen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Isolierscheiben, bestehend aus
mindestens zwei im Abstand von 5 bis 50 mm parallel angeord
neten etwa gleich großen Scheiben, die an den Kanten luft-
bzw. gasdicht in an sich bekannter Weise verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Scheiben
lose luft- bzw. gasundurchlässige Folien angelegt werden, die
mit den Abdichtungen an den Scheibenkanten luft- bzw. gas
dicht verbunden werden, der Raum zwischen den Folien mit
Aerogelkügelchen ausgefüllt wird, dieser Raum völlig luft-
bzw. gasdicht verschlossen wird, mittels einer Sonde im ge
wünschten Maße evakuiert wird und dabei gleichzeitig zwischen
den Folien und den Scheiben durch eine oder mehrere Öffnungen
oder Sonden Luft oder ein inertes Gas zugeführt wird und an
schließend die Öffnung an der Evakuierungsstelle vakuumdicht
und der mit inertem Gas gefüllte Zwischenraum zwischen den
Scheiben und Folien gasdicht verschlossen wird, bzw. der mit
Luft gefüllte Zwischenraum zwischen den Scheiben und Folien,
gegebenenfalls über ein Trockenmittel, mit der Außenluft ver
bunden bleibt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Scheiben solche aus Glas oder Kunststoff, wie Poly
olefine, Polyamid, PVC, Polystyrol und seine Copolymerisate,
Polymethacrylat, Polyurethan, Polyethylenterephthalat, Poly
carbonat verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man durchsichtige und/oder glasklare Scheiben verwendet.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Folien Kunststoffolien aus PVC, Poly
olefinen, Polyamid, Polyurethanen, Polycarbonat, Polyethylen
terephthalat verwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
glasklare oder nur schwach opakte Folien verwendet.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Aerogele in Kugelform verwendet, die trans
parent bis opak sind.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Aerogele aus SiO₂ verwendet.
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