DE3533376A1 - Phasenanschnittsteuerung zur einschaltstrombegrenzung - Google Patents
Phasenanschnittsteuerung zur einschaltstrombegrenzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Phasenanschnittsteuerung
zur Einschaltstrombegrenzung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Beim Einschalten von Stromverbrauchern, wie Motoren,
Lampen od.dgl. tritt kurzzeitig ein Strom auf, der we
sentlich den Nennstrom der Geräte übersteigt. Liegt
dieser Nennstrom bereits seinerseits wenig unterhalb
des Nennstroms, mit dem der Stromkreis für das Gerät
abgesichert ist, kommt es bei schnellen Sicherungen
zu deren Auslösung, wenn das betreffende Gerät einge
schaltet wird.
Wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden,
können derartige Geräte nur dann am Netz betrieben wer
den, wenn die Sicherung eine träge Auslösecharakteristik
aufweist.
Bei mit einer Phasenanschnittsteuerung ausgerüsteten
Geräten, bei denen der Stromflußwinkel allmählich von
null bis auf seinen Größtwert hochgeregelt wird, tre
ten keine Stromstöße auf, die die Nennbelastbarkeit
der Sicherung des jeweiligen Netzkreises übersteigen.
Diese bekannten Phasenanschnittsteuerungen lassen sich
nachträglich nicht in fertige Geräte einsetzen und wür
den deshalb bei getrennter Anordnung einen zusätzlichen
Netzschalter erfordern, um den Gerätebetrieb einzuschal
ten. Gerade bei Handwerkszeugen wäre dies außerordentlich
gefährlich, wenn mit dem in dem Gerät vorgesehenen
Netzschalter das Gerät nicht eingeschaltet werden könn
te, weil zur Aktivierung der Phasenanschnittsteuerung
das Einschalten der Spannung an der Phasenanschnitt
steuerung erfolgen müßte.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Phasenanschnittsteuerung zur Einschalt
strombegrenzung zu schaffen, die zwischen dem Strom
netz und dem jeweils zu betreibenden Verbraucher liegt
und die jedesmal beim Einschalten des Verbrauchers an
seinem Netzschalter aktiviert wird, so daß der Strom
flußwinkel unter Vermeidung eines übermäßigen Strom
stoßes von einem vorgegebenen Minimalwert bis auf ei
nen vorgegebenen Maximalwert ansteigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Phasen
anschnittsteuerung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Hierbei wird der Spannungsabfall an dem Leistungshalb
leiter als Kriterium dafür verwendet, daß an dem an
geschlossenen Verbraucher der Netzschalter eingeschal
tet ist, denn lediglich bei ausgeschaltetem Netzschal
ter tritt an dem Leistungshalbleiter kein Spannungs
abfall auf. Sobald der Netzschalter eingeschaltet wird,
entspricht der Verlauf der Spannung an dem Leistungs
halbleiter zunächst dem Verlauf der speisenden Netz
wechselspannung und diese Spannung wird zum Setzen
des Speicherkreises verwendet. Hierdurch wird der als
Rampengenerator ausgebildete Zeitkreis gestartet, der
während aufeinanderfolgender Perioden oder Halbperioden
der Netzwechselspannung den Zündkreis für den Leistungs
halbleiter so steuert, daß der Stromflußwinkel in einer
entsprechenden Zeit die übermäßige Strombelastungen des
Netzes vermeiden hilft, auf seinen jeweils gewünschten
Maximalwert hochläuft. Am Ende der Betriebszeit des
Verbrauchers wird der Speicherkreis wieder auf sei
nen Anfangszustand vor dem Einschalten des Verbrau
chers zurückgesetzt, denn erst zu diesem Zeitpunkt
verschwindet jeglicher Spannungsabfall längs dem Lei
stungshalbleiter. Auch bei eingeschaltetem Leistungs
halbleiter fällt nämlich an diesem wegen seines end
lichen Innenwiderstandes eine Spannung ab, die zum
Steuern des Setzens oder Rücksetzens des Speicherkrei
ses verwendet werden kann.
Da bei Phasenanschnittsteuerungen auch beim maximal
möglichen Stromflußwinkel die Zündung des Triacs üblicher
weise nicht beim Spannungsnulldurchgang, sondern erst
einige Grade danach erfolgt, tritt an dem zunächst noch
gesperrten Leistungshalbleiter eine Spannungsspitze
auf, die deutlich über der Durchlaßspannung des ein
geschalteten Leistungshalbleiters liegt und ebenfalls
zur Steuerung des Speicherkreises herangezogen werden
kann.
Eine Vereinfachung des schaltungstechnischen Aufwandes
zum Rücksetzen des Speicherkreises ergibt sich, wenn
der Speicherkreis selbst rücksetzend ausgebildet ist,
wobei seine Zeitkonstante, nach der er in den rückge
setzten Zustand zurückkehrt, größer ist als eine Halb
periode, vorzugsweise eine Vollperiode der Wechselspan
nung, derart, daß er bei über den Verbraucher an dem
Halbleiter anliegender Wechselspannung gesetzt bleibt.
Der Speicherkreis wird so ähnlich einem Monoflop durch
den Spannungsabfall an dem Leistungshalbleiter immer
wieder erneut gesetzt, bevor er noch den rückgesetzten
Zustand erreichen würde. Die Sperrspannungsspitzen
vor dem Leitendwerden des Leistungshalbleiters lassen
sich hier besonders zweckmäßig ausnutzen.
Wenn der Speicherkreis als Speicherelement einen Kon
densator enthält, zu dem zwecks Entladung ein Wider
stand parallelgeschaltet ist, und der jeweils entweder
während der positiven oder der negativen Halbwelle
der Wechselspannung aus der an dem Leistungshalbleiter
abfallenden Spannung geladen bzw. nachgeladen wird,
entsteht der besondere Vorteil, daß zum Rücksetzen
des Speicherkreises in den Ausgangszustand,der dem
kleinsten Stromflußwinkel entspricht, keine weitere
äußere Energie benötigt wird.
Wenn der Leistungshalbleiter über eine Dauer von mehr
als 90° der Wechselspannungsperiode gesperrt bleibt,
tritt an ihm eine sehr hohe Scheitelspannung auf, die
zu Beschädigungen des Eingangs des Zeitkreises führen
könnten. Es ist deshalb dem Leistungselement eine
Begrenzungsschaltung nachgeschaltet, aus der der
Speicherkondensator geladen wird. Damit in der Be
grenzungsschaltung die Wirkleistungsverluste klein
gehalten werden, besteht sie aus einer Serienschal
tung eines Kondensators mit einer Z-Diode. Die Z-Diode
sorgt dabei gleichzeitig dafür, daß während der Wech
selspannungshalbwelle mit der umgekehrten Polarität
der Spannungsteilerkondensator wieder entladen wird,
so daß ein erneuter Ladungstransport zu dem Speicher
kondensator erfolgen kann. Eine in Serie mit dem
Speicherkondensator liegende, entsprechend gepolte
Diode verhindert dabei, daß der Speicherkondensator
während der Halbperiode mit dem umgekehrten Vorzeichen
entladen werden würde.
Um eine möglichst saubere Steuerung des Zeitkreises
zu erhalten, liegt vorzugsweise zwischen dem Speicher
kreis und dem Zeitkreis ein Impulsformer, der zweck
mäßigerweise als Schmitt-Trigger ausgeführt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Phasenanschnittsteue
rung zur Einschaltstrombegrenzung und
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild der Phasenan
schnittsteuerung nach Fig. 1 unter Verwendung
der integrierten Schaltung U 211 B.
Fig. 1 zeigt eine Phasenanschnittsteuerung 20 zur Be
grenzung des Einschaltstromes, wie er entstehen würde,
wenn beispielsweise ein Universalmotor,der in Fig. 1
durch einen komplexen Widerstand 21 schematisch veran
schaulicht ist, über seinen Netzschalter 22 unmittel
bar hart ans Netz angeschaltet würde. Bereits bei
elektrischen Anschlußleistungen des Motors von etwa
1,5 kW würde ein 16 A-Sicherungsautomat mit der
Auslösecharakteristik G ausgelöst werden. Ähnliche
Probleme treten auf, wenn Glühlampen hoher Leistung
mit geringem Kaltwiderstand der Lampenwendel einge
schaltet werden sollen.
Um die Stromstöße zu vermeiden, liegt in Serie zu dem
Verbraucher 21 bzw. dessen Netzschalter 22 ein Triac
23, über den die an Anschlußklemmen 24 und 25 einge
speiste Netzspannung mit allmählich steigendem Strom
flußwinkel an den Verbraucher 21 angeschaltet wird.
Zu diesem Zweck ist die Anschlußklemme 24 unmittelbar
mit einer Anschlußklemme 26 verbunden, an die eine
Zuleitung des Verbrauchers 21 anschließbar ist, während
seine andere Zuleitung mit der Anschlußklemme 27
verbindbar ist, die zu der Anode des Triacs 23 führt.
Seine Kathode ist mit der anderen Netzanschlußklemme
25 verbunden.
Die zwischen der Kathode und der Anode entstehende
Spannung wird abgegriffen und über Leitungen 28 und 29
dem Eingang eines Speicherkreises 31 zugeführt. Dieser
Speicherkreis wird,so bald an dem Triac 23 ein Spannungs
abfall auftritt, gesetzt und gibt daraufhin an seinem
Ausgang 32 ein Signal ab, das an einen Eingang 33 eines
Schmitt-Triggers 34 eingespeist wird. Der Schmitt-Trig
ger 35 dient als Impulsformerstufe für das aus dem
Speicherkeis 31 erhaltene Signal und setzt es in ein
eindeutiges binäres Signal um, je nach dem, ob das Aus
gangssignal des Speicherkreises 31 über dem oberen oder unter
dem unteren Hysteresepunkt des Schmitt-Triggers 34
liegt. Mit dem so erhaltenen und an einem Ausgang 35
abgegebenen binären Signal wird ein Rampengenerator 36
an seinem Eingang 37 gesteuert, der eine analoge Span
nung an seinem Ausgang 38 erzeugt Der Betrag der Aus
gangsspannung ist so lange null oder nahezu null, wie
das binäre Signal an dem Eingang 37 den einen seiner
beiden Werte aufweist. Wenn das binäre Signal am Ein
gang 37 auf seinen anderen Wert wechselt, steigt der
Betrag der Spannung an dem Ausgang 38 von dem bei null
liegenden Wert monoton bis zu einem Maximalwert an,
der anschließend so lange aufrecht erhalten wird, bis
das binäre Signal an dem Eingang 37 wieder auf seinen
ersten Zustand zurückkehrt. Hierbei wird gleichzeitig
der Rampengenerator 36 zurückgesetzt, d.h. die Spannung
an seinem Ausgang wechselt sprunghaft auf den betrags
mäßig niedrigeren, d.h. bei null liegenden Wert zurück.
Dem Ausgang 38 des Rampengenerators 36 ist ein analog
arbeitendes UND-Glied 39 mit zwei Eingängen 41 und 42
nachgeschaltet, wobei der Eingang 41 mit dem Ausgang
38 verbunden ist. In den anderen Eingang 42 wird ein
Sollwert eingespeist, der den maximal zu erreichenden
Stromflußwinkel für den Verbraucher 21 festlegt.
Das UND-Glied 39 arbeitet in der Weise, daß die Spannung
an seinem Ausgang 43 dem jeweils betragsmäßig niedrige
ren Momentanwert der Spannungen an seinen beiden Ein
gängen 41 und 42 entspricht, d.h. solange der Betrag der
Spannung an dem Ausgang des Rampengenerators 36 kleiner
ist als der Sollwert, folgt die Spannung an dem Ausgang
43 dem Verlauf der Ausgangsspannung des Rampengenerators
36, und zwar so lange, bis die Ausgangsspannung des
Rampengenerators 36 den Betrag des Sollwertes übersteigt.
Von da an entspricht die Ausgangsspannung des UND-Glie
des 39 der Sollwertspannung.
Die am Ausgang 43 anstehende analoge Spannung wird in
einem Komparator 44 mit einer Sägezahnspannung vergli
chen, die von einem zweiten Rampengenerator oder Säge
zahngenerator 45 kommt. Der Komparator 44 weist hier
zu zwei Eingänge 46 und 47 auf, von denen der Eingang
46 mit dem Ausgang 43 verbunden ist, während der Ein
gang 47 an einem Ausgang 48 des Sägezahngenerators 45
liegt. Der Sägezahngenerator seinerseits ist mit der
Netzwechselspannung synchronisiert und erzeugt an
seinem Ausgang 48 eine Sägezahnschwingung, deren
Frequenz gleich der doppelten Netzfrequenz ist. Die
Synchronisierung wird über einen entsprechenden Eingang
49 erreicht.
Die Triggerung des Triac 23 an seinem Gate erfolgt mit
tels des Ausgangssignals des Komparators 44, der an
seinem Ausgang 51 dann den ersten Zündimpuls je Halb
periode der Netzwechselspannung abgibt, wenn der Mo
mentanwert der Sägezahnspannung des Sägezahngenerators
45 betragsmäßig die Spannung am Ausgang 43 des UND-Glie
des 39 unterschreitet.
Bei der veranschaulichten Phasenanschnittsteuerung
bilden das UND-Glied 39, der Komparator 44 sowie der
Sägezahngenerator 45 den Zündkreis für den Triac 23,
während der Schmitt-Trigger 34 zusammen mit dem Rampen
generator 36 den triggerbaren Zeitkreis darstellt, der
zeitabhängig die Lage der Zündimpulse innerhalb der
Netzwechselspannungshalbperiode festlegt.
Die Stromversorgung der Schaltkreise ist zur Verbesse
rung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Die insoweit beschriebene Phasenanschnittsteuerung 20
arbeitet folgendermaßen: Wenn bei geöffnetem Geräte
schalter 22 die Netzspannung an den Eingangsklemmen
24 und 25 anliegt, fällt an der Kathoden-Anoden-Strecke
des Triacs 23 keine Spannung ab. Der Speicherkreis 31
erhält demzufolge ein solches Signal, das ihn in seinem
rückgesetzten Zustand verharren läßt. In diesem rück
gesetzten Zustand liegt das Potential an dem Ausgang 32
beispielsweise unterhalb des unteren Hysteresepunktes
des Schmitt-Triggers 34, weshalb auch das binäre Aus
gangssignal am Ausgang 35 auf L liegt. Hierdurch wird
der Rampengenerator 36 an seinem Eingang 37 gesperrt,
womit auch seine Ausgangsspannung auf oder nahe bei
null V liegt.
Da die Spannung an dem Ausgang 43 des UND-Gliedes 39
der jeweils betragsmäßig kleinsten Spannung entspricht,
die an den Eingängen 41 und 42 anliegen, ist auch die
Spannung an dem Ausgang 43 null.
Der Sägezahngenerator 45 gibt kontinuierlich Sägezahn
schwingungen ab, wobei die Spannung an dem Ausgang 48
bei jedem Nulldurchgang der Netzwechselspannung sprung
haft von einem bei null oder nahe bei null V liegen
den Potenital auf einen Maximalwert ansteigt. Ausgehend
von diesem Maximalwert fällt dann anschließend die Aus
gangsspannung linear bis nahezu null V ab. Das niedrige
Potential wird dabei unmittelbar vor dem nächsten Null
durchang der Netzwechselspannung erreicht.
Bei der erläuterten Betriebssituation ist deshalb die
Spannung an dem Eingang 46 des Komparators ständig klei
ner als die netzsynchrone Ausgangsspannung des Sägezahn
generators 45, weshalb der Komparator an seinem Ausgang
51 auch keine Zündimpulse für den Triac 23 aussendet.
Sobald an dem Verbraucher 21 der Netzschalter 22 ge
schlossen wird, entsteht eine Spannung an der Kathoden-
Anoden-Strecke des Triacs 23, die über die Leitungen
28 und 29 den Speicherkreis 31 setzt. Seine Spannung
an dem Ausgang 32 steigt deshalb über den oberen
Hysteresepunkt des Schmitt-Triggers 34, der daraufhin
an seinem Ausgang 35 von L nach H wechselt. Hierdurch
wird der Rampengenerator 36 freigegeben, der
jetzt eine mit der Zeit ansteigende Spannung an seinem
Ausgang 38 erzeugt. Die Anstiegszeit ist dabei so ge
wählt, daß je nach Startverhalten des Verbrauchers 21
die Ausgangsspannung des Rampengenerators 36 erst nach
mehr oder weniger vielen Halbschwingungen der Netz
wechselspannung den Sollwert übersteigt. Während die
ser Anstiegszeit folgt also auch die Ausgangsspannung
des UND-Gliedes 39 dem Verlauf der Ausgangsspannung
des Rampengenerators 36, d.h. an dem Eingang 46 des
Komparators liegt eine sich verhältnismäßig langsam
mit der Zeit ändernde, nämlich ansteigende Spannung.
Unmittelbar nach dem Schließen des Netzschalters 22
wird die Ausgangsspannung des UND-Gliedes 39 erst
knapp über null liegen, so daß erst kurz vor Erreichen
des nächsten Nulldurchgangs der Netzwechselspannung
der Augenblickswert der Sägezahnschwingung unter den
Wert der Ausgangsspannung des UND-Gliedes 39 fällt.
Da bei Erreichen dieser Situation der Komparator 44
einen Zündimpuls oder eine Zündimpulskette an den
Triac 23 abgibt, gelangt der erste Zündimpuls zu dem
Triac 23 kurz bevor die Netzwechselspannung erneut durch
null geht. Der Stromflußwinkel für den Verbraucher 21
ist also zunächst noch klein. Nach einer mehr oder
weniger langen Zeit, d.h. nach mehr oder weniger vielen
Halbperioden der Netzwechselspannung ist die Spannung
an dem Ausgang 43 beispielsweise auf einen Wert ange
stiegen, der dem halben Maximalwert der Sägezahnschwin
gung an dem Ausgang 48 des Sägezahngenerators 45 ent
spricht. Dies bedeutet, daß etwa bei einem Viertel
der Netzwechselspannungsperiode der Momentanwert der
Ausgangsspannung des Sägezahngenerators 45 kleiner
wird als die Ausgangsspannung des UND-Gliedes 39,
so daß der Komparator 44 entsprechend früh innerhalb
der Halbperiode mit dem Aussenden der Zündimpulse
für den Triac 23 beginnt. Der Stromflußwinkel ist
deshalb von anfangs fast 0° auf inzwischen 90° an
gestiegen.
Nach einer weiteren Anzahl von Nulldurchgängen der
Netzwechselspannung ist schließlich die Ausgangs
spannung des Rampengenerators 36 größer als der Soll
wert und folglich legt der Sollwert am Eingang 42
die Ausgangsspannung des UND-Gliedes 39 fest. Je nach
dem mit welcher Leistung der Verbraucher 21 arbeiten
soll, liegt der Sollwert über oder entsprechend weit
unter dem Maximalwert der sägezahnförmigen Ausgangs
spannung des Sägezahngenerators 45, weshalb der Kompa
rator 51 bereits unmittelbar nach dem Verlöschen des
Triacs 23 infolge des Nulldurchgangs erneut mit dem
Aussenden von Zündimpulsen für den Triac 23 beginnt.
Der Stromflußwinkel ist so nahezu 180° und der Ver
braucher 21 ist voll an das Netz angeschaltet, ohne
daß ein Stromstoß aufgetreten ist.
Selbst bei 180° Stromflußwinkel fällt an dem Triac 23
eine genügend große Spannung ab, um den Speicherkreis
31 in dem gesetzten Zustand zu halten. Da nämlich die
Zündung des Triacs 23 nicht unmittelbar nach dem Null
durchgang der Netzwechselspannung erfolgen kann, ent
steht nach dem Verlöschen des Triacs 23 beim Strom
nulldurchgang, der gegenüber dem Spannungsnulldurchgang
je nach Verlustwinkel des Verbrauchers 21 verschoben
ist, eine kurze Sperrspannungsspitze, bis der Triac
23 erneut gezündet ist. Diese nach jedem Verlöschen
des Triacs entstehende Spannungsspitze bzw. diejeni
ge Spannungsspitze mit der entsprechenden Polarität,
hält den Speicherkreis 31 im gesetzten Zustand.
Wenn schließlich der Verbraucher 21 durch Öffnen des
Netzschalters 22 stillgesetzt wird, wird auch der
Triac 23 spannungslos und damit verschwinden die
Spannungsspitzen an den Eingangsleitungen 28 und
29 des Speicherkreises 31. Entsprechend der ihm eigenen
Zeitkonstanten sinkt demzufolge die Spannung an dem
Ausgang 32 innerhalbweiterer Netzwechselspannungs
perioden unter den unteren Hysteresepunkt des Schmitt-
Triggers 34, dessen Ausgang daraufhin von H nach L
wechselt. Hierdurch wird der Rampengenerator 36 ge
sperrt, dessen Ausgangsspannung ebenfalls umgehend
nach null zurückkehrt. Entsprechend fällt die Spannung
am Ausgang 43 des UND-Gliedes 39 und liegt folglich
unter der kleinsten Spannung der Sägezahnschwingung
des Sägezahngenerators 45. Der Komparator 44 stellt
daraufhin das Aussenden von Zündimpulsen für den Triac
23 ein. Es ist so der Ausgangszustand erreicht und beim
erneuten Schließen des Netzschalters 22 an dem Ver
braucher 21 beginnt wieder der Strom, gesteuert durch
die Phasenanschnittsteuerung 20, allmählich anzustei
gen.
Ersichtlicherweise erfolgt die Auslösung der Phasen
anschnittsteuerung 20 ausschließlich in Abhängigkeit
der Betätigung des Netzschalters 22 bei dem Verbrau
cher 21, ohne daß weitere Steuerleitungen zwischen dem
Verbraucher 21 und der Phasenanschnittsteuerung 20
erforderlich wären. Die gezeigte Phasenanschnittsteue
rung 20 läßt sich deshalb ohne weiteres zwischen Netz
und bereits vorhandene Verbraucher einschalten, um
bei diesen den Stromstoß bei ihrem Ingangsetzen zu
begrenzen oder zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer praktisch ausgeführ
ten Phasenanschnittsteuerung 20 unter Verwendung einer
integrierten Schaltung U 211 B der Firma AEG. Die
Arbeitsweise dieser integrierten Schaltung ist in der
zugehörigen Applikationsschrift der Firma AEG ausführ
lich beschrieben, weshalb hier auf diese Applikations
schrift ausdrücklich Bezug genommen wird.
Anschlußpunkte und Baugruppen, die bereits im Zusammen
hang mit Fig. 1 beschrieben sind, sind in Fig. 2, soweit
sie sich außerhalb der integrierten Schaltung befin
den, mit denselben Bezugszeichen belegt.
Bis auf den Zeitkreis 31 sind die übrigen vorstehend
beschriebenen Schaltkreise in dem IC U 211 B bereits
verwirklicht. Es genügt deshalb, lediglich den Aufbau
des Speicherkreises 31 ausführlich zu erläutern, während
für das IC U 211 B eine kurze Beschreibung der Pinbe
legung genügt, da für die Phasenanschnittsteuerung 20
nicht sämtliche möglichen Leistungen benötigt werden.
Der Speicherkreis 31 enthält als eigentliches speichern
des Element einen Kondensator 53, zu dem ein Entlade
widerstand 54 parallelgeschaltet ist. Die Parallelschal
tung aus dem Kondensator 53 und dem Widerstand 54 liegt
mit einem Ende an der Schaltungsmasse, die von der Ein
gangsleitung 29 bzw. von der Netzanschlußklemme 25 ge
bildet ist. Das andere Ende des Kondensators 53 sowie
des Widerstandes 54 bildet den Ausgang 32 des Speicherkrei
ses 31 , der außerdem mit der Anode einer Diode 55 ver
bunden ist. Deren Kathode liegt über einen als Spannungs
teiler wirkenden Kondensator 56 sowie der Eingangslei
tung 28 an der Anode des Triacs 23. Von der Verbindungs
stelle zwischen der Kathode der Diode 55 und dem Kon
densator 56 führt eine Z-Diode 57 zur Schaltungsmasse,
und zwar ist die Kathode der Z-Diode 57 an die Schal
tungsmasse bzw. die Netzanschlußklemme 25 angeschlos
sen.
Solange bei der Schaltung nach Fig. 2 der Netzschalter
22 geöffnet ist, liegt an dem Triac 23 auch keine Span
nung an, weshalb nach einer entsprechenden Zeit der
Kondensator 53 durch den Entladewiderstand 54 auf null
entladen ist; der Entladewiderstand 54 wird lediglich
benötigt, wenn der Eingang 33 des nachgeschalteten
Schmitt-Triggers - bei dem IC U 211 B Pin 18 - zu
hochohmig ist, um den Kondensator 53 in entsprechend
kurzer Zeit entladen zu können.
Wenn, ausgehend hiervon, beispielsweise während der po
sitiven Halbwelle, bezogen auf die Netzanschlußklemme 25,
der Netzschalter 22 geschlossen wird, steigt die Span
nung an dem Triac 23 sprunghaft etwa auf den Momentag
wert der Netzspannung an und es lädt sich hierbei gleich
zeitig der Kondensator 56 über die während der positiven
Halbwelle in Durchlaßrichtung betriebenen Z-Diode 57
auf. Während der ansteigenden Flanke der Netzwechsel
spannung erfolgt keine Aufladung des Speicherkondensators
53. Erst, wenn die Netzwechselspannung wieder fällt und
auch während der negativen Halbwelle der Netzwechselspan
nung erfolgt ein Ladungstransport aus dem aufgeladenen
Kondensator 56 bzw. der damit "in Serie liegenden" Netz
wechselspannung zu dem Speicherkondensator 53, da nun
die Diode 55 in Durchlaßrichtung betrieben wird. Dabei
wird der Kondensator 53 auf einen Scheitelwert aufge
laden, der von der Durchlaßspannung der Z-Diode 57 be
grenzt wird. Würde die Spannung über diesen Wert an
steigen, wird der Strom anschließend von der Z-Diode
57 übernommen und so der Kondensator 56 aufgeladen.
Nach diesem Ladespiel ist der Speicherkondensator 53
gegenüber der Schaltungsmasse negativ auf den der
Z-Diode entsprechenden Wert aufgeladen. Der Eingang
33 des Schmitt-Triggers, der von Pin 18 des IC U 211 B
gebildet ist, erhält eine von null verschiedene
Steuerspannung und veranlaßt den Start des internen
Rampengenerators, wobei die Spannungsanstiegsgeschwin
digkeit von einem an Pin 13 angeschlossenen Kondensa
tor 58 festgelegt wird. Der Kondensator 58 liegt mit
seinem anderen Anschluß an einer internen Referenzspan
nungsquelle, deren Ausgang Pin 16 ist und die gegen
über der Schaltungsmasse negativ ist. Die innerhalb
des ICs entstehende Rampenspannung wird mit einer
über Pin 11 eingespeisten Sollwertspannung verglichen
und die betragsmäßig jeweils kleinere Spannung wird,
wie vorher beschrieben, mit einer netzsynchronen Säge
zahnschwingung verglichen. Die Sollwertspannung wird
an Pin 11 eingespeist, der hierzu an dem Schleifer
eines Einstellpotentiometers 59 angeschlossen ist,
das zwischen die Schaltungsmasse und die Referenz
spannungsquelle Pin 16 geschaltet ist. Zum Abblocken
von Störspannungen liegt zwischen Pin 11 und Pin 16
noch ein Siebkondensator 61. Die Sägezahnschwingung
wird mit Hilfe der äußeren Beschaltung an den Pins 6
und 7 erzeugt, und zwar liegt hierzu zwischen Pin 7
und der Schaltungsmasse ein zeitbestimmender Konden
sator 62, während von Pin 6 ein zeitbestimmender Wider
stand 63 mit der negativen Versorgungsspannung ver
bunden ist. Diese negative Versorgungsspannung wird
Pin 3 zugeführt, der über die Serienschaltung eines
Vorwiderstandes 64 sowie einer Gleichrichterdiode 65
mit der Netzanschlußklemme 24 verbunden ist. Die Gleich
richterdiode 65 ist dabei so gepolt, daß an Pin 3
eine, bezogen auf die Schaltungsmasse, nämlich Pin 2
bzw. die Netzanschlußklemme 25, negative Spannung an
steht, die durch Einweggleichrichtung der Netzwechsel
spannung erzeugt wird und mittels eines zwischen Pin
2 und Pin 3 liegenden Siebkondensators 66 geglättet
wird. Innerhalb des ICs U 211 B wird aus der an
Pin 3 anstehenden negativen Spannung die interne
Versorgungsspannung der aktiven Elemente erzeugt.
Die Synchronisation der Sägezahnschwingung mit der
Netzfrequenz erfolgt über Pin 17, der über einen
Schutzwiderstand 67 mit der Netzanschlußklemme 24
verbunden ist.
Das IC U 211 B verfügt darüber hinaus noch über eine
Nachzündautomatik für den Fall, daß der Triac 23
nach dem Aussenden des ersten Zündimpulses nicht in
den Haltezustand übergegangen ist. Hierzu ist Pin 1
über einen Schutzwiderstand 68 mit der Anode des
Triac 23 verbunden.
Eine Reihe sonstiger Funktionen des ICs 211 B wie
Drehzahlsteuerung, Überlastsicherung u.dgl. werden
nicht benötigt, weshalb die übrigen nicht beschriebenen
IC-Anschlüsse, wie aus dem Schaltbild von Fig. 2 er
sichtlich, entweder untereinander, mit der negativen
Versorgungsspannung, mit der Schaltungsmasse oder der
Referenzspannung verbunden sind.
Fig. 2 entspricht, soweit es um das allmähliche An
steigen des Stromflußwinkels des eingeschalteten Ver
brauchers 21 geht, der im Zusammenhang mit Fig. 1
beschriebenen Arbeitsweise. Auch hier wird durch den
an dem Triac 23 entstehenden Spannungsabfall, und
zwar sowohl während des leitenden Zustands als auch
während des mehr oder weniger lange dauernden Sperr
zustands vor dem Zünden des Triacs 23 der Speicherkon
densator 23 nachgeladen, und zwar mit Hilfe des Vor
schalt- oder Pumpkondensators 56, der während der
einen Halbwelle seine Ladung über die in Durchlaß
richtung gepolte Diode 55 an den Kondensator 53 ab
gibt, und während der anderen Halbwelle, über die in
Durchlaßrichtung betriebene Z-Diode 57 umgeladen wird.
Die Diode 55 verhindert dabei während der positiven
Halbwelle der Netzspannung ein Entladen bzw. Aufladen
des Speicherkondensators mit falscher Polarität.
Praktische Ausführungen haben gezeigt, daß der Pump
kondensator 56 etwa nur ein Zehntel der Kapazität
des Speicherkondensators 53 aufzuweisen braucht, wäh
rend die Zeitkonstante aus dem Speicherkondensator
53 und dem Entladewiderstand 54 bei ca. 50 msec, d. h.
bei 50 Hz Netzfrequenz etwa zweieinhalb Periodendauer
liegt.
Claims (8)
1. Phasenanschnittsteuerung zur Einschaltstrombegren
zung bei wechselspannungsgespeisten Verbrauchern,
insbesondere von Universalmotoren, Lampen u.dgl.,
mit einem in Serie zu der Last liegenden steuer
baren Leistungshalbleiter, dessen Steuerelektrode
an einem Ausgang eines Zündkreises liegt, der
Steuerimpulse abgibt, die mit der Wechselspannung
synchronisiert sind und deren Phasenlage relativ
zu der Wechselspannung von dem Eingangssignal des
Zündkreises abhängig ist, mit einem an seinem
Eingang triggerbaren Zeitkreis, der nach dem Trig
gern eine mit der Zeit sich monoton ändernde Span
nung an seinem Ausgang abgibt, der an dem Eingang
des Zündkreises angeschlossen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Eingang (33) des Zeitkreises
(34, 36) ein Ausgang (32) eines Speicherkreises
(31) liegt, dessen Eingang (28, 29) an die Leistungs
anschlüsse des steuerbaren Leistungshalbleiters (23)
angeschlossen ist, der von dem Spannungsabfall an
dem Leistungshalbleiter (23) gesetzt wird und le
diglich während der Betriebszeit des Verbrauchers
(21) gesetzt bleibt, und daß der kleinste Stromfluß
winkel dem rückgesetzten Zustand des Speicherkreises
(31) entspricht.
2. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherkreis (31) selbst
rücksetzend ausgebildet ist, wobei seine Zeitkonstan
te, nach der er in den rückgesetzten Zustand zurück
kehrt, größer ist als eine Halbperiode der speisen
den Wechselspannung, derart, daß der Speicherkreis
(31) bei über den Verbraucher an dem Leistungshalb
leiter (23) anliegenden Wechselspannung gesetzt
bleibt.
3. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherkreis (31) als
Speicherelement einen Kondensator (53) enthält,
zu dem zwecks Entladung ein Widerstand (54) parallel
geschaltet ist und der jeweils entweder während
der positiven oder der negativen Halbwelle der
speisenden Wechselspannung aus der an dem Leistungs
halbleiter (23) abfallenden Spannung geladen bzw.
nachgeladen wird.
4. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kondensator (53) über eine
Diode (55) geladen bzw. nachgeladen wird.
5. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladespannung des Kondensa
tors (53) mittels einer Z-Diode 57 begrenzt ist,
mit der ein Kondensator (56) in Serie liegt, wobei
die Serienschaltung aus der Z-Diode (57) und dem
Kondensator (56) zu dem Leistungshalbleiter (23)
parallelgeschaltet ist.
6. Phasenanschnittsteuerung nach den Ansprüchen 4
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Serien
schaltung aus dem als Speicher dienenden Konden
sator (53) und der Diode (55) zu der Z-Diode (57)
parallelgeschaltet ist, wobei die Z-Diode (57)
und die Diode (55),bezogen auf den Kondensator
(53), in gleicher Richtung gepolt sind.
7. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (32)
des Speicherkreises und dem Eingang des Zeit
kreises ein Impulsformer, vorzugsweise ein
Schmitt-Trigger (34) geschaltet ist.
8. Phasenanschnittsteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leistungshalbleiter ein
Triac (23) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533376 DE3533376A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Phasenanschnittsteuerung zur einschaltstrombegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533376 DE3533376A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Phasenanschnittsteuerung zur einschaltstrombegrenzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533376A1 true DE3533376A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6281349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533376 Withdrawn DE3533376A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Phasenanschnittsteuerung zur einschaltstrombegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533376A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19806805A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-10 | Makita Corp | Startvorrichtung für einen Elektromotor |
DE102018221630B3 (de) | 2018-12-13 | 2019-12-05 | Hashtrend AG | Stromversorgungseinheit für eine Mehrzahl an Rechensystemen |
-
1985
- 1985-09-19 DE DE19853533376 patent/DE3533376A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19806805A1 (de) * | 1997-03-06 | 1998-09-10 | Makita Corp | Startvorrichtung für einen Elektromotor |
DE19806805B4 (de) * | 1997-03-06 | 2005-10-27 | Makita Corp., Anjo | Startvorrichtung für einen Elektromotor |
DE102018221630B3 (de) | 2018-12-13 | 2019-12-05 | Hashtrend AG | Stromversorgungseinheit für eine Mehrzahl an Rechensystemen |
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