DE3532917A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents
FluegelzellenpumpeInfo
- Publication number
- DE3532917A1 DE3532917A1 DE19853532917 DE3532917A DE3532917A1 DE 3532917 A1 DE3532917 A1 DE 3532917A1 DE 19853532917 DE19853532917 DE 19853532917 DE 3532917 A DE3532917 A DE 3532917A DE 3532917 A1 DE3532917 A1 DE 3532917A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- hook
- vane pump
- wings
- wing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C18/00—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
- F04C18/30—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F04C18/34—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F04C18/344—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F04C18/3441—Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0854—Vane tracking; control therefor by fluid means
- F01C21/0872—Vane tracking; control therefor by fluid means the fluid being other than the working fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Flügelzellenpumpe nach dem Oberbegriff ist Gegenstand
des Hauptpatentes DE-P 35 07 176.1 (IP-1396).
Bei der Flügelzellenpumpe nach dem Hauptpatent ist das
Problem gelöst, auch bei hohen Drehzahlen ein sicheres Ein-
und Ausfahren der Flügel und eine sichere Anlage der Flügel
an den Gehäuseumfang auch bei einer Flügelzellenpumpe zu
gewährleisten, die mit nur zwei aufeinanderliegenden Flügeln
arbeitet. Diese Flügelzellenpumpe, die sich grundsätzlich
von den Flügelzellenpumpen mit mehr als zwei Flügeln dadurch
unterscheidet, daß sie bei hoher Fördermenge eine geringe
Leistungsaufnahme hat, konnte bis dahin wegen des ungelösten
Problems des Ein- und Ausfahrens nicht als "Schnelläufer"
eingesetzt werden. Sie war insbesondere nicht als Vakuumpumpe
in Kraftfahrzeugen mit Einspritz- bzw. Diesel-Motor
für die Bremskraftverstärkung verwendbar.
Durch die Zusatzerfindung wird die Aufgabe gelöst, die
Leistungsaufnahme der Flügelzellenpumpe weiter zu minimieren,
indem der für das Ausfahren erforderliche Druck weiter
herabgesetzt wird. Hierzu wird vorgesehen, daß die Gleitflächen
der Hakenflügel, mit denen diese gleitend aufeinanderliegen,
ölgeschmiert sind. Hierzu werden in der Berührfläche
von zumindest einem der Flügel Schmiernuten vorgesehen,
die sich vorzugsweise in genau radialer Richtung
erstrecken. Diese Schmiernuten gehen von den Hakenräumen
aus. Als Hakenräume sind die Räume bezeichnet, die zwischen
dem Hakenkopf des einen Flügels und dem Steg des anderen
Flügels gebildet werden. Diese Hakenräume sind beim Einfahren
der Köpfe in den Rotorschlitz in sich abgeschlossen und
werden nach der Haupterfindung mit Öl gefüllt. Durch diese
Zusatzerfindung wird vorgesehen, daß das eingefüllte Drucköl
auch auf die Gleitflächen der Flügelstege gelangt. Die
Schmiernuten, die in beide Gleitflächen der Flügel eingebracht
sind, stehen auch in der Minimallage des Rotors nicht
miteinander in Verbindung. Als Minimallage des Rotors wird
hier die Lage bezeichnet, in der die beiden Flügel zusammengenommen
die geringste Länge haben, in der sich die beiden
Flügel also maximal überdecken.
Aus Gründen der fertigungstechnischen Vereinfachung ist
vorgesehen, daß die Schmiernuten sich jeweils vom Fuß des
Steges aus erstreckt.
Es wird erfindungsgemäß vermieden, daß die Schmiernuten
einen Kurzschluß zwischen den Hakenräumen und daher auch
zwischen Pump- und Saugseite der Pumpe bilden. Um diese
Kurzschlußgefahr zu vermeiden ist vorgesehen, daß die
Schmiernuten - vom Flügelfuß aus gesehen - sich keilförmig
verengen, so daß zum Bereich der radialen Flügelmitte hin
bereits ein erheblicher Druckabfall eintritt.
Zur Vermeidung des Kurzschlusses ist entweder die Länge der
Schmiernuten begrenzt in der Weise, daß die Schmiernuten in
der Minimallage der Flügel vor der Rotorachse enden. Diese
Ausführung hat den Vorteil, daß die Schmiernuten symmetrisch
zur mittleren Normalebene des Rotors angeordnet werden
können. Dadurch ist es möglich, beide Flügel identisch auszugestalten,
so daß es bei der Montage und Reparatur nicht
zu Verwechslungen kommen kann. Weiterhin ist in dieser
Ausgestaltung die Möglichkeit gegeben, im mittleren Bereich
der Gleitflächen der Flügel taschenförmige Ausnehmungen
vorzusehen, in die mindestens eine der Schmiernuten mündet.
Auch diese Ausnehmungen sind so angelegt, daß sie sich auch
in der Minimallage der Flügel nicht überlappen und keinen
Kurzschluß zwischen den Hakenräumen herstellen.
Eine andere Möglichkeit, den Kurzschluß zu vermeiden,
besteht darin, daß die Schmiernuten des einen Flügels gegenüber
den Schmiernuten des anderen Flügels axial versetzt
sind, so daß sie sich nicht überdecken. Bei dieser Ausführung
können die Schmiernuten auch in der Minimallage der
Flügel über die Mittelachse des Rotors hinausragen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Normalschnitt durch eine Flügelzellenpumpe
und
Fig. 2 einen Flügel in der Ansicht der Gleitfläche und den
darauf liegenden Flügel um 90° gedreht.
In dem Gehäuse 1 ist die Welle 3 des Rotors fliegend und
drehbar gelagert. Der Rotor 2 besitzt einen Schlitz 4, der
in einer Axialebene liegt. In dem Schlitz 4 sind die beiden
Flügel 5 und 6 gleitend geführt. Die Flügel 5, 6 bestehen
aus jeweils einem Hakenkopf 7 bzw. 8 und einem Steg 9 bzw.
10. Die Flügel liegen mit ihren Stegen 9 und 10 aufeinander.
Die Berührfläche wird in dieser Anmeldung auch als
Gleitfläche bezeichnet. Die Unterseite 13 eines jeden Hakenkopfes
bildet mit dem Fuß 14 eines jeden Steges einen Hakenraum
15.1 bzw. 15.2. Es ist Gegenstand der Hauptanmeldung,
daß die Flügel und der Rotor derart dimensioniert sind, daß
die Hakenräume bei gegebener Drehrichtung 22 etwa ab der
Minimallage in den Rotorschlitz 4 eintauchen und über den
Innenkanal 29 sowie die seitlichen Flügelaussparungen 50 und
51 sowie die Ausnehmungen 52 auf der Rückseite der Flügelstege
mit Öl gefüllt werden, und daß das so entstandene
Ölpolster mit Druck beaufschlagt wird und das Ausfahren der
Flügel übernimmt. Nach dieser Erfindung wird darüberhinaus
vorgesehen, daß in der Gleitfläche, auf die man in Fig. 2
schaut, Schmiernuten 60 vorgesehen sind. Diese Schmiernuten
gehen jeweils vom Fuß 14 des Flügelsteges aus und verengen
sich von dort aus keilförmig, indem sie in ihrer Tiefe
abnehmen. Die Nuten sind symmetrisch zur mittleren Normalebene
61 in beiden Flügeln angelegt. Die äußeren Nuten 60.1
enden - wie sich aus Fig. 1 und Fig. 2 ergibt - in der
Minimallage der Flügel, die in Fig. 1 dargestellt ist, vor
der Rotorachse 24. Es kann daher kein Kurzschluß entstehen
zwischen den Hakenräumen 15.1 und 15.2.
Die mittleren Schmiernuten 60.2 enden jeweils in einer
Ausnehmung 62. Auch diese Schmiernuten laufen keilförmig in
diese Aufnehmung 62. Durch die keilförmige Ausbildung der
Schmiernuten kann ein gewisser Druckabfall erzielt werden,
so daß der in den Hakenräumen 15.1 bzw. 15.2 herrschende
Druck nicht ausschließlich auf der Berührfläche der Stege
zwischen den Schmiernuten im Bereich der Rotorachse 24 abgedichtet werden muß. Das ist besonders wichtig, wenn - bei
gegebener Drehrichtung 22 - der Hakenraum 15.1 wieder aus
seinem Rotorschlitz auftaucht und unter Saugdruck gerät,
während der gegenüberliegende Hakenraum 15.2 unter
zunehmenden Überdruck gerät.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptpatent
wird das Druckpolster, das nach dem Hauptpatent in den
Hakenräumen zum Zwecke des Ausfahrens des Flügels aus der
inneren Totlage benutzt wird, weiterhin dazu ausgenutzt, um
die Flügelbewegung zu erleichtern und hierdurch die erforderliche
Druckhöhe für das Ausfahren der Flügel und damit
auch die Leistungsaufnahme der Pumpe zu vermindern.
- BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Gehäuse
2 Rotor
3 Welle
4 Rotorschlitz
5 Flügel
6 Flügel
7 Hakenkopf
8 Hakenkopf
9 Steg
10 Steg
11 Stirnwand
12 Stirnwand
13 Unterseite des Hakenkopfes
14 Fuß des Steges
15
15.1 Hakenraum
15.2
21 Auslaßbereich
22 Drehrichtung
24 Drehachse des Rotors
25 Mittelachse des Gehäuses
29 Innenkanal
32 Einlaß
33 Auslaß
34 Rückschlagventil
35 Rückschlagventil
50 Ausschneidungen
51 Ausschneidungen Ausnehmungen
52 Ausschneidungen
60 Schmiernut
60.1 äußere Schmiernut
60.2 innere Schmiernut
61 mittlere Normalebene
62 Ausnehmung
Claims (6)
1. Flügelzellenpumpe
mit einem Paar hakenförmiger Flügel (5, 6), die in einem Führungsschlitz des Rotors (2) gleitend aufeinanderliegen,
wobei der Hakenkopf (7 bzw. 8) jedes Flügels sowie die beiden aufeinanderliegenden Hakenstege (9, 10) der beiden Flügel dieselbe der Schlitzweite angepaßte Dicke haben
und wobei der jeweilige Stegfuß (9 bzw. 10) des einen mit dem Hakenkopf (7 bzw. 8) des anderen Flügels einen Hakenraum (15.1 bzw. 15.2) bilden, welcher Hakenraum über eine Teildrehung des Rotors in den Rotorschlitz eintaucht,
wobei das Eintauchen der Hakenräume (15.1 und 15.2) im Drehbereich zwischen 90° vor und 90° hinter dem unteren Totpunkt stattfindet
und wobei jeder Hakenraum (15) bei der Teildrehung des Rotors (2) von 90° vor bis zu dem unteren Totpunkt mit Öl gefüllt und entweder bei der Teildrehung vom unteren Totpunkt bis 90° nach dem unteren Totpunkt über eine Drossel geöffnet wird nach Anspruch 1 des Patentes 35 07 176.1 (P 35 07 176.1) (IP-1396)
oder mit einem Ölzufuhrkanal (29) verbunden wird, zu dem die Verbindung vor dem Auftauchen aus dem Rotorschlitz (4) unterbrochen wird nach Anspruch 11 des Patentes 35 07 176.1 (P. 35 07 176.1) (IP-1396), dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Flügel (5, 6), mit denen diese gleitend aufeinanderliegen, ölgeschmiert sind, indem Schmiernuten (60.1, 60.2) in zumindest eine der Gleitflächen eingebracht sind, die von den Hakenräumen (15.1 bzw. 15.2) ausgehen, wobei die Schmiernuten, die in die Gleitflächen beider Flügel eingebracht sind, auch in der Minimallage des Rotors nicht miteinander in Verbindung stehen.
mit einem Paar hakenförmiger Flügel (5, 6), die in einem Führungsschlitz des Rotors (2) gleitend aufeinanderliegen,
wobei der Hakenkopf (7 bzw. 8) jedes Flügels sowie die beiden aufeinanderliegenden Hakenstege (9, 10) der beiden Flügel dieselbe der Schlitzweite angepaßte Dicke haben
und wobei der jeweilige Stegfuß (9 bzw. 10) des einen mit dem Hakenkopf (7 bzw. 8) des anderen Flügels einen Hakenraum (15.1 bzw. 15.2) bilden, welcher Hakenraum über eine Teildrehung des Rotors in den Rotorschlitz eintaucht,
wobei das Eintauchen der Hakenräume (15.1 und 15.2) im Drehbereich zwischen 90° vor und 90° hinter dem unteren Totpunkt stattfindet
und wobei jeder Hakenraum (15) bei der Teildrehung des Rotors (2) von 90° vor bis zu dem unteren Totpunkt mit Öl gefüllt und entweder bei der Teildrehung vom unteren Totpunkt bis 90° nach dem unteren Totpunkt über eine Drossel geöffnet wird nach Anspruch 1 des Patentes 35 07 176.1 (P 35 07 176.1) (IP-1396)
oder mit einem Ölzufuhrkanal (29) verbunden wird, zu dem die Verbindung vor dem Auftauchen aus dem Rotorschlitz (4) unterbrochen wird nach Anspruch 11 des Patentes 35 07 176.1 (P. 35 07 176.1) (IP-1396), dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Flügel (5, 6), mit denen diese gleitend aufeinanderliegen, ölgeschmiert sind, indem Schmiernuten (60.1, 60.2) in zumindest eine der Gleitflächen eingebracht sind, die von den Hakenräumen (15.1 bzw. 15.2) ausgehen, wobei die Schmiernuten, die in die Gleitflächen beider Flügel eingebracht sind, auch in der Minimallage des Rotors nicht miteinander in Verbindung stehen.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten (60.1, 60.2) von dem Flügelfuß (14) ausgehen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten (60.1, 60.2) von dem Flügelfuß (14) ausgehen.
3. Flügelzellenpumpe nach Annspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schmiernuten - von ihrer Einmündung in den Hakenraum aus - keilförmig verengen, vorzugsweise an Tiefe abnehmen.
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schmiernuten - von ihrer Einmündung in den Hakenraum aus - keilförmig verengen, vorzugsweise an Tiefe abnehmen.
4. Flügelzellenpumpe nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten in der Minimallage der Flügel über die Mittelachse (24) des Rotors (2) hinausragen, und daß die Schmiernuten der beiden Flügel gegeneinander axial versetzt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten in der Minimallage der Flügel über die Mittelachse (24) des Rotors (2) hinausragen, und daß die Schmiernuten der beiden Flügel gegeneinander axial versetzt sind.
5. Flügelzellenpumpe nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten in der Minimallage der Flügel vor der Rotorachse enden,
und daß Schmiernuten in jeweils dem einen und dem anderen Flügel in Normalebenen angeordnet sind, die symmetrisch zur mittleren Normalebene (61) liegen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten in der Minimallage der Flügel vor der Rotorachse enden,
und daß Schmiernuten in jeweils dem einen und dem anderen Flügel in Normalebenen angeordnet sind, die symmetrisch zur mittleren Normalebene (61) liegen.
6. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten in einer taschenförmigen Ausnehmung (62) enden, wobei sich die taschenförmigen Ausnehmungen der beiden Flügel auch in der Minimallage der Flügel nicht überdecken.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernuten in einer taschenförmigen Ausnehmung (62) enden, wobei sich die taschenförmigen Ausnehmungen der beiden Flügel auch in der Minimallage der Flügel nicht überdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532917 DE3532917C2 (de) | 1985-03-01 | 1985-09-14 | Flügelzellenpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507176 DE3507176A1 (de) | 1984-04-09 | 1985-03-01 | Fluegelzellenpumpe |
DE19853532917 DE3532917C2 (de) | 1985-03-01 | 1985-09-14 | Flügelzellenpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532917A1 true DE3532917A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3532917C2 DE3532917C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=25829870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532917 Expired - Fee Related DE3532917C2 (de) | 1985-03-01 | 1985-09-14 | Flügelzellenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532917C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003060326A1 (en) * | 2001-12-28 | 2003-07-24 | Lg Electronics Inc. | Compressor and vane therefor |
EP1766244B1 (de) * | 2004-07-09 | 2008-07-16 | Joma-Hydromechanic GmbH | Einflügelvakuumpumpe |
DE102013204504C5 (de) * | 2013-03-14 | 2016-06-09 | Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH | Flügelzellenpumpe mit verbesserter Leistung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507176C2 (de) * | 1984-04-09 | 1992-01-23 | Barmag Ag, 5630 Remscheid, De |
-
1985
- 1985-09-14 DE DE19853532917 patent/DE3532917C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507176C2 (de) * | 1984-04-09 | 1992-01-23 | Barmag Ag, 5630 Remscheid, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003060326A1 (en) * | 2001-12-28 | 2003-07-24 | Lg Electronics Inc. | Compressor and vane therefor |
EP1766244B1 (de) * | 2004-07-09 | 2008-07-16 | Joma-Hydromechanic GmbH | Einflügelvakuumpumpe |
DE102013204504C5 (de) * | 2013-03-14 | 2016-06-09 | Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH | Flügelzellenpumpe mit verbesserter Leistung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532917C2 (de) | 1994-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0774077B1 (de) | Strömungspumpe zum fördern von kraftstoff aus einem vorratsbehälter zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs | |
DE69015874T2 (de) | Rotationshydraulikpumpe. | |
DE1703485A1 (de) | Kraftuebertragungseinrichtung | |
EP1292774B1 (de) | Seitenkanalpumpe | |
DE3532917C2 (de) | Flügelzellenpumpe | |
DE102012103888A1 (de) | Verdrängerpumpe | |
DE3722530A1 (de) | Turbinentriebwerk | |
DE3048984A1 (de) | Rotationslaufradpumpe oder -motor | |
EP0711384B1 (de) | Zweistufige drehschiebervakuumpumpe | |
DE3841329C2 (de) | Flügelzellenvakuumpumpe | |
DE3043054C2 (de) | Flügelzellenpumpe | |
DE1043230B (de) | Hydraulische Maschine | |
DE3027898A1 (de) | Fluegelrad-fluidmotor | |
DE4220713C2 (de) | Rotationskolbenverdichter | |
DE2933493A1 (de) | Zahnradpumpe | |
EP0255920B1 (de) | Flügelzellenvakuumpumpe | |
DE3448252C2 (de) | ||
EP0151798A1 (de) | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE1236941B (de) | Drehkolbenpumpe oder -motor | |
DE3246500C2 (de) | ||
DE2206000A1 (de) | Gleitschuh fuer kolbenmaschinen | |
DE2857227A1 (de) | Fluessigkeitsringpumpe | |
DE1127224B (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE3150569C2 (de) | ||
EP4180665A1 (de) | Innenzahnradpumpe mit drucktaschen am hohlrad und/oder am gehäuse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3507176 Format of ref document f/p: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3507176 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3507176 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |