DE3532681C2 - - Google Patents

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DE3532681C2
DE3532681C2 DE19853532681 DE3532681A DE3532681C2 DE 3532681 C2 DE3532681 C2 DE 3532681C2 DE 19853532681 DE19853532681 DE 19853532681 DE 3532681 A DE3532681 A DE 3532681A DE 3532681 C2 DE3532681 C2 DE 3532681C2
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rubber
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DE19853532681
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DE3532681A1 (de
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Erwin Dipl.-Ing. 6086 Riedstadt De Jentsch
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stützlager für Federbeine mit einem Gummi-Metall-Lager, dessen Gummipuffer zwischen einem Innenring und einem Außenring angeordnet ist, in Fahr­ zeuglängsrichtung eine größere Nachgiebigkeit als in Fahr­ zeugquerrichtung aufweist und das in eine karosserieseitige Ausnehmung eingreift.
Ein solches Stützlager ist durch die DE-OS 32 26 886 bekannt­ geworden, das also einen guten Abrollkomfort bei gleichzeitig gutem Lenkungsansprechen besitzt. Es erfordert jedoch, wie alle Federbeine, eine richtungsorientierte Montage, die relativ zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützlager zu schaffen, das nicht nur unterschiedliche Nachgiebigkeit in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung aufweist, sondern mit dem das Federbein auch einfach am Fahrzeug montiert werden kann, da nur eine bedingt richtungsorientierte Mon­ tage erforderlich ist. Das Stützlager eignet sich daher ins­ besondere zur automatischen Montage des Federbeins.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gummi- Metall-Lager derart oval ausgebildet ist, daß der Gummipuf­ fer quer zur Fahrtrichtung einen geringeren Querschnitt auf­ weist als in Fahrtrichtung und daß die karosserieseitige Ausnehmung entsprechend oval so ausgebildet ist, daß sie das Gummi-Metall-Lager bei der Montage des Federbeins entspre­ chend seinen unterschiedlichen Nachgiebigkeiten ausrichtet.
Durch diese Ausbildung ist also nur eine bedingt richtungs­ orientierte Montage des Federbeins erforderlich, d. h. bei Abweichung von etwa ±30° zur Geradeausfahrt richtet sich das Federbein beim Absenken der Karosserie bzw. beim Anheben des Federbeins von selbst in Geradeausfahrt aus. Durch die in Querrichtung geringe Gummiummantelung wird eine steifere Verbindung von Stützlager zu Dom bewirkt, was eine Walkarbeit zwischen Dom und Stützlager, bedingt durch die sonst bis hierher wirkende Taumelbe­ wegung des Federbeines, unterbindet.
Gleichzeitig wird eine Platzersparnis erreicht, da der Dom im oberen Bereich oval ausgebildet ist, wodurch er in Querrich­ tung einen geringeren Raum einnimmt.
Zweckmäßig entspricht die Erstreckung des Gummipuffers in Fahrzeugquerrichtung etwa die Hälfte der Erstreckung in Fahr­ zeuglängsrichtung.
Bei einem Stützlager mit einem inneren und einem äußeren Gummipuffer kann sowohl die Erstreckung des inneren als auch des äußeren Gummipuffers quer zur Fahrtrichtung eine ge­ ringere sein als in Fahrtrichtung.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Stützlager eines Federbeines entsprechend der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen etwa waagerechten Schnitt durch das Gummi- Metall-Lager entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Stützlager nach der Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Stoßdämpfer mit 2 und dessen Kolbenstange mit 4 bezeichnet. Am oberen Ende der Kolbenstange 4 ist zwischen einem Absatz 6 und einer Schraubenmutter 8 der Innenring 10 eines Gummi- Metall-Lagers 12 gehalten. Das Gummi-Metall-Lager 12 besteht aus dem inneren Gummipuffer 14 und einem äußeren Gummipuffer 16. Zwi­ schen dem inneren Gummipuffer 14 und dem äußeren Gummipuffer 16 befindet sich der Mittelring 18. Mit 20 ist der Außenring bezeich­ net, der den äußeren Gummipuffer 16 umgibt.
Der Mittelring 18 steht mit seinem unteren Ende mit dem Kugella­ ger 22 in Verbindung, das sich wiederum an dem Federteller 24 der Feder 26 abstützt. Der Dom, in dem das Stützlager insgesamt angeordnet ist, ist nur in seinem oberen Teil dargestellt und mit 28 bezeichnet.
Für Fig. 3 gelten die gleichen Bezugszahlen. Während Fig. 1 einen Schnitt durch das Stützlager in Fahrzeugquerrichtung dar­ stellt, zeigt Fig. 3 einen Schnitt durch das Stützlager in Fahr­ zeuglängsrichtung. Die Gummipuffer 14 und 16 haben in ihrem Quer­ schnitt in Fig. 1 eine wesentlich geringere Breite als in Fig. 3. Die Gummipuffer 14 und 16 sowie auch der Mittelring 18 und der Außenring 20 haben so eine ovale Form, wie dies die Fig. 2 zeigt. Die Breite der Gummipuffer 14 und 16 in Fig. 1 beträgt etwa die Hälfte der Breite in Fig. 3. Das Stützlager ist also dadurch in Fahrzeuglängsrichtung weicher und in Fahrzeugquerrichtung här­ ter. Dadurch wird trotz der Verbesserung des Abrollkomforts das Lenkungsansprechen nicht beeinträchtigt.
In Fig. 2 ist nicht nur die ovale Ausbildung der Gummipuffer 14 und 16 gezeigt, sondern auch in der strichpunktierten Linie 30, die ovale Ausbildung des oberen Abschnittes des Domes 28. Die kreisrunde strichpunktierte Linie 32 stellt die Außenkontur des Domes 28 dar.

Claims (3)

1. Stützlager für Federbeine mit einem Gummi-Metall-Lager, dessen Gummipuffer zwischen einem Innenring und einem Außenring angeordnet ist, in Fahrzeuglängsrichtung eine größere Nachgiebigkeit als in Fahrzeugquerrichtung auf­ weist und das in eine karosserieseitige Ausnehmung ein­ greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-Metall-Lager (12) derart oval ausgebildet ist, daß der Gummipuffer (14; 16) quer zur Fahrtrich­ tung einen geringeren Querschnitt aufweist als in Fahrt­ richtung und daß die karosserieseitige Ausnehmung (Linie 30, Fig. 2) entsprechend oval so ausgebildet ist, daß sie das Gummi- Metall-Lager bei der Montage des Federbeins entspre­ chend seinen unterschiedlichen Nachgiebigkeiten aus­ richtet.
2. Stützlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Gummipuffers (14; 16) in Fahr­ zeugquerrichtung etwa der Hälfte der Erstreckung in Fahrzeuglängsrichtung entspricht.
3. Stützlager nach Anspruch 1, mit einem inneren und einem äußeren Gummipuffer, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung sowohl des inneren (14) als auch des äußeren Gummipuffers (16) quer zur Fahrtrichtung eine geringere ist als in Fahrtrichtung.
DE19853532681 1985-09-13 1985-09-13 Stuetzlager fuer federbeine Granted DE3532681A1 (de)

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