DE3532607C1 - Stud-shaped grip element for sports shoes - Google Patents
Stud-shaped grip element for sports shoesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
- A43C15/00—Non-skid devices or attachments
- A43C15/16—Studs or cleats for football or like boots
- A43C15/162—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
- A43C15/164—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
- A43C15/167—Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section frusto-conical or cylindrical
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein stollenförmiges Greifelement
für Sportschuhe mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Unter stollenförmigen Greifelementen sind in diesem
Zusammenhang solche zu verstehen, die insbesondere
an Sportschuhen für Rasensportarten Anwendung finden
und herkömmlicherweise als Stollen oder Nocken bezeichnet
werden. Greifelemente, die an Rennschuhen Anwendung
finden (sog. Dornen oder Spikes) sollen hier nicht
einbegriffen sein.
Es gibt bereits zahlreiche Vorschläge, an Greifelementen
von Sportschuhen Keramikeinsätze, z. B. aus Aluminium
oxid, Siliciumkarbid, Wolframkarbid usw. zu verwenden,
um durch Ausnutzung der sehr hohen Verschleißfestigkeit
der Keramik die Lebensdauer der Greifelemente wesentlich
zu verlängern und das Auftreten von verschleißbedingten
scharfen Kanten und Scharten an den Greifelementen, die
eine Verletzungsgefahr hervorrufen, zu vermeiden. So
ist bereits ein Greifelement der eingangs angegebenen
Art bekannt (GB-PS 12 77 684), bei dem als Keramikeinsatz
eine Keramikkugel in eine flach kegelförmige Ausnehmung
der Stirnseite eines Metallteils des Greifelements ein
gelötet oder eingeklebt ist. Im Prinzip wird durch die
Keramikausbildung der so geschaffenen Greifelementspitze
eine erhebliche Verschleißfestigkeit gegenüber abrasiven
Beanspruchungen erreicht und die Befestigung durch Löten
oder Kleben unmittelbar am Ende des Metallteiles hält
die Keramikkugel auch gegenüber seitlich einwirkenden
Kräften verhältnismäßig sicher. Jedoch hat sich erwiesen,
daß die Festigkeit des Keramikeinsatzes gegenüber örtlichen
Druckbelastungen, z. B. beim Auftreten auf sehr hartem
Boden (Betonboden) oder bei schlagartigen Beanspruchungen
nicht ausreichend ist. Denn bei solchen Belastungen neigen
die kugelförmigen Keramikeinsätze, offenbar aufgrund
geringer Gestaltfestigkeit der Kugelform in Verbindung
mit der Sprödigkeit des Keramikwerkstoffes, zu einem Aus
brechen oder Zerspringen.
Es ist weiterhin auch schon ein Greifelement bekannt,
bei dem ein auf seiner Oberseite kegelstumpfförmig ausge
bildeter Oxidkeramik-Einsatz, der eine flache Form be
sitzt, unmittelbar in den aus Kunststoff bestehenden Greif
elementkörper eingespritzt oder eingeklebt ist (DE-OS
32 33 900). Praktische Erfahrungen haben jedoch auch hier
gezeigt, daß eine solche Verbindung des Keramikeinsatzes
mit dem Greifelementkörper vor allem den senkrecht zur
Greifelementlängsachse wirkenden Schubkräften auf Dauer
nicht standhält, die bei seitlicher Belastung des Sport
schuhes auf hartem Boden auftreten, so daß die Keramik
einsätze sich lösen und verlorengehen. Darüber hinaus
ist auch hier die Sicherheit gegen ein Zerspringen der
Keramikeinsätze bei deren schlagartiger Belastung oder
bei Auftreten auf hartem Boden nicht gegeben.
Insgesamt haben die vorstehend aufgezeigten Probleme
bisher eine praktische Verwirklichung der diskutierten
Vorschläge verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Greifelement
der eingangs genannten Art zu schaffen, das den bei der
Benutzung auftretenden Kräften über lange Zeit hinweg
besser standhält, d. h. insbesondere auch bei schlagartiger
Belastung auf hartem Boden aufgrund seiner Sprödigkeit
nicht bricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Greifelement gelöst durch die Ausge
staltung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Formgestaltung des Keramik
einsatzes eine maximale Festigkeit gegenüber den bei der
Benutzung des Sportschuhes auftretenden kombinierten Be
lastungen erzielbar ist. Bekanntlich entstehen in Keramik
teilen beim Abkühlen nach dem Brennen Eigenspannungen, die
zu einer beträchtlichen Versprödung und als Folge davon
zu einer Schlagempfindlichkeit führen. Durch die hier vorge
schlagene Linsenform des Keramikeinsatzes können die Eigen
spannungen und damit die Schlagempfindlichkeit so minimal
gehalten werden, daß die Keramikeinsätze an den Greif
elementen auch einem Schlag auf Betonboden standhalten.
Damit ist ein wesentliches Problem beseitigt, das bisher
in der Praxis der erfolgreichen Anwendung von Keramik in
Greifelementen im Wege stand.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsge
dankens ist vorgesehen, daß das untere Ende des Metall
teiles in seiner Formgebung an die Oberseite des Keramik
einsatzes angepaßt, d. h. konkav gewölbt ist und eine
solche Größe aufweist, daß es den größten Teil der
Oberseite des Keramikeinsatzes bedeckt. An seinem oberen
Ende ist der Metallteil zweckmäßigerweise mit einem
Gewinde versehen, wenn das Greifelement als Stollen in
einen Gewindeeinsatz der Sohle eingeschraubt werden soll,
oder er weist eine Platte zur direkten Einbettung und
Verankerung in der Sohle auf, wenn das Greifelement als
einstückig mit der Sohle des Sportschuhes ausgebildeter
Nocken gestaltet ist. Bei der Gestaltung als Nocken kann
vorteilhafterweise der Metallteil auch als Feder, vorzugs
weise als Spiralfeder, ausgebildet sein, an deren beiden
Enden Platten zur Verbindung mit dem Keramikeinsatz bzw.
zur Verankerung in der Sohle befestigt sind. In dieser
Form behindert der Metallteil als Feder die bei Nocken
erwünschte größere Nachgiebigkeit nicht, sondern wirkt
sich als parallel zu dem Greifelementsockel geschaltete
Feder aus.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind aus Unteran
sprüchen zu ersehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand
der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stollen nach der
Erfindung;
Fig. 2 einen zu Fig. 1 analogen Längsschnitt durch einen
Nocken nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine modifizierte Aus
gestaltung eines Nockens, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere modifizierte
Ausgestaltung eines Nockens.
Die in den Fig. 1 bis 4 in vergrößertem Maßstab dargestellten
Greifelemente sind durchwegs in ihren wesentlichen Teilen
und in ihrer Gestalt rotationssymmetrisch, so daß sich die
Darstellung einer Stirnansicht erübrigt.
Jedoch ist die rotationssymmetrische Form nicht
zwingend für die Erfindung, sondern kann zugunsten
einer beispielsweise ovalen Gestaltung abgewandelt
werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Stollen besteht aus einem
im Ganzen mit 1 bezeichneten Greifelementkörper und
aus einem Keramikeinsatz 2. Der Greifelementkörper 1
ist wiederum aufgebaut aus einem Greifelementsockel
3 und einem Metallteil 4 in Form eines Schaftes, der
an seinem oberen Ende ein Gewinde 5 trägt. Am unteren
Ende des Schaftes 4 ist einstückig eine Platte 6
ausgebildet, die flanschartig über den Schaft 4 hinaus
steht und an ihrer Unterseite in Anpassung an die
gewölbte Oberseite des Keramikeinsatzes 2 ebenfalls
gewölbt ist. Der Durchmesser der Platte 6 beträgt
im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 76 % des Durch
messers des Keramikeinsatzes 2.
Der Greifelementsockel 3 ist ein gesondertes Teil aus
Kunststoff, Gummi, Aluminium od. dgl., das auf den
Metallschaft 4 aufsteckbar ist und diesen sowie die
Platte 6 eng passend umschließt. Außerdem schützt er
sich, wie aus Fig. 1 hervorgeht, mit einer konischen
oder vorzugsweise sogar der Rundung des Keramikein
satzes 2 an dieser Stelle angepaßten Ringfläche 8
an dem Keramikeinsatz 2 ab. An seiner Außenfläche weist
der Greifelementsockel 3 übliche Kerben 9 als Angriffs
flächen für ein Schraubwerkzeug auf, während an seiner
der Laufseite der (nicht gezeigten) Sohle zugewendeten
Stützfläche 10 ein die Haftung an der Sohle gegenüber
unwillkürlichem Verdrehen begünstigendes Fächerscheiben
profil 11 in bekannter Weise eingearbeitet ist. Die
Stützfläche 10 des Greifelementsockels 3 ist, wie aus
Fig. 1 hervorgeht, gegenüber dem unteren Teil des
Greifelementsockels 3 verbreitert.
Der Keramikeinsatz 2 besteht beispielsweise aus Aluminium
oxid (Al2O3), Siliciumkarbid (SiC) oder Steatit. Er
besitzt die aus der Zeichnung ersichtliche rotations
symmetrische Linsenform und weist ein Verhältnis seines
Durchmessers zu seiner Dicke von etwa 2,1 : 1 auf.
Das Volumen des Keramikeinsatzes 2 für eine praktische
Ausführung des Stollens gemäß Fig. 1 beträgt etwa
0,3 cm3. Mit dieser Gestaltung und diesem Volumen wird,
wie eingangs bereits geschildert, eine maximale Festig
keit des Keramikeinsatzes 2 gegenüber den bei der Be
nutzung auftretenden Belastungen erzielt. Die Umfangs
fläche 12 des Keramikeinsatzes 2 ist über etwa die halbe
Dicke des Keramikeinsatzes 2 zylindrisch und geht kanten
los gerundet in die gewölbte Ober- bzw. Unterseite über.
Der Keramikeinsatz 2 ist mittels eines Epoxidharz-Klebers,
der auch im ausgehärteten Zustand noch eine gering
fügige Elastizität besitzt, oder mittels einer Lötung
an der angepaßten Unterfläche der Platte 6 befestigt.
Zwischen der konischen oder teiltorusförmigen Ring
fläche 8 und dem Keramikeinsatz 2 besteht keine Ver
bindung; vielmehr stützt sich dieser an der Ringfläche 8
lediglich ab.
Der Metallschaft 4 und die zugehörige Öffnung des Greif
elementsockels 3 sind vierkantig ausgebildet, so daß
über eine Drehung des Greifelementsockels 3 auch der
Metallschaft 4 verdreht und eingeschraubt werden kann.
Auch bei einer festen Verbindung des Greifelement
sockels 3 mit dem Metallschaft 4, beispielsweise durch
unmittelbares Eingießen oder Einspritzen, empfiehlt es
sich, den Metallschaft 4 im Querschnitt polygonal zu
gestalten. Die Ausbildung des Greifelementsockels 3
als getrenntes Teil hat den Vorteil, daß durch Aus
tausch des Greifelementsockels 3 gegen einen solchen
größerer oder kleinerer Länge die Stollenlänge ins
gesamt variiert werden kann.
Der in Fig. 2 dargestellte Nocken ist einstückig
mit der beispielsweise aus einem elastomeren Poly
urethan bestehenden Laufsohle 20 verbunden, wobei
der Greifelementsockel 23 materialeinheitlich mit der
Laufsohle 20 ist und den Metallschaft 24, die an
dessen unterem Ende befindliche Platte 26 und eine
an dessen oberem Ende angeordnete Einbettungsplatte
27 umschließt. Der Keramikeinsatz 22 ist prinzipiell
von gleicher Gestalt wie der Keramikeinsatz 2 gemäß
Fig. 1; sein Durchmesser/Dicken-Verhältnis beträgt hier
etwa 2 : 1. Der Keramikeinsatz 22 ist auch hier ent
weder durch Klebung mittels eines Epoxidharz-Klebers
oder durch Verlöten mit der Unterseite der Platte
26 verbunden. Die Herstellung des Nockens gemäß Fig. 2
vollzieht sich in der Weise, daß die aus dem Metall
schaft 24 und dem Keramikeinsatz 22 bestehende feste
Einheit in die Gießform für die Laufsohle 20 eingelegt
und anschließend mit dem Kunststoffmaterial der Lauf
sohle 20 umspritzt oder umgossen, ggf. auch darin ein
vulkanisiert wird. Durch diesen Vorgang wird der Metall
schaft 24 mit den Platten 26, 27 sowie der aus der
Fig. 2 ersichtliche obere Teil des Keramikeinsatzes 22
fest eingebettet.
Die Fig. 3 zeigt ein Abwandlung des Nockens gemäß Fig. 2
in der Weise, daß an die Stelle des massiven Metall
schaftes 24 eine Spiralfeder 34 tritt, mit deren Enden
eine Platte 36 zur Fixierung des Keramikeinsatzes 32
bzw. eine Verankerungsplatte 37 durch Schweißen ver
bunden sind. Es versteht sich, daß die Platte 36 wieder
aus Metall besteht, während für die Verankerungsplatte
37 auch ein anderer Werkstoff gewählt werden könnte.
Der Keramikeinsatz 32 ist mit der Platte 36 in gleicher
Weise verbunden, wie das in Zusammenhang mit Fig. 2
geschildert ist.
Bei der Herstellung des Nockens gemäß Fig. 3 wird die
aus dem Keramikeinsatz 32, der Feder 34 und den Platten
36, 37 bereits vorgefertigte und fest verbundene Einheit
in eine Gießform für die Laufsohle 30 eingelegt und mit
dem noch fließfähigen Sohlenmaterial umgossen oder
umspritzt. Dabei dringt das Sohlenmaterial bei der
Bildung des Greifelementsockels 33 in das Innere der
Feder 34 ein, so daß deren Windungen ganz von Sohlen
material umgeben sind. Dadurch wird die Nachgiebigkeit
des Nockens in vertikaler (axialer) Richtung erheblich
weniger herabgesetzt, als dies für den Nocken gemäß
Fig. 2 gilt, so daß die elastischen Eigenschaften praktisch
denen eines nur aus dem Sohlenmaterial bestehenden Nockens
entsprechen.
Der Nocken gemäß Fig. 4 ist prinzipiell gleich aufgebaut,
wie die Ausführungsform gemäß Fig. 3. Unterschiedlich ist
die Art und Anordnung der Feder 34 a, die eine konische
Stahlform-Feder mit geschlossenen Wickelenden ist. Infolge
der geschlossenen Wickelenden kann auf die Verankerungs
platte 37 sowie auf die Platte 36 verzichtet werden.
Das geschlossene Wickelende 37 a am oberen Ende wird von
dem Kunststoffmaterial der Sohle umflossen, so daß
hierdurch eine ausreichende Federbefestigung erfolgt.
Dadurch, daß das geschlossene Wickelende 37 a keine durch
gehend steife Platte ist, kann sie Biegebewegungen der
Sohle besser folgen. Das untere Wickelende 36 a bietet
eine ausreichende metallische Fläche zur direkten Ver
bindung mit dem Keramikeinsatz 32 a.
Claims (8)
1. Stollenförmiges Greifelement für Sportschuhe, mit einem
Greifelementkörper, der einen zentralen Metallteil und
einen diesen umgebenden Greifelementsockel aufweist und
mit einem die Auftrittsfläche des Greifelements bildenden
Keramikeinsatz, der mit dem unteren Ende des Metallteiles
durch Löten oder Kleben verbunden ist und eine gewölbte
Unterseite aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keramikeinsatz (2, 22, 32) linsenförmig ausgebildet
ist mit einer gewölbten Ober- und Unterseite und das Ver
hältnis seines Durchmessers zu seiner Dicke etwa 2 : 1 beträgt.
2. Greifelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangsfläche (12) des Keramikeinsatzes (2, 22, 32) eine Zylinderfläche ist.
3. Greifelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergänge zwischen der gewölbten Ober- und Unter
seite des Keramikeinsatzes (2, 22, 32) und dessen Umfangsfläche gerundet
sind.
4. Greifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Metallteil (4, 24, 34) an seinem unteren
Ende eine bezüglich der Form ihrer Unterfläche an die Ober
seite des Keramikeinsatzes (2, 22, 32) angepaßte Platte
(6, 26, 36) aufweist, mit der der Keramikeinsatz (2, 22, 32) verbunden ist.
5. Greifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Metallteil (4, 24, 34) an seinem oberen Ende ein Gewinde
(5) zum Einschrauben in einen Gewindeeinsatz der Sohle oder
eine Platte (27, 37) zur direkten Einbettung und Verankerung
in die Sohle (20, 30) aufweist.
6. Greifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Metallteil (4, 24) als Schaft ausgebildet ist.
7. Greifelement nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Metallteil (34) als Feder ausgebildet ist.
8. Greifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifelementsockel (3) ein auf den Metall
teil (4) aufsteckbares getrenntes, jedoch drehfest mit dem
Metallteil (4) verbindbares Teil ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532607 DE3532607C1 (en) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Stud-shaped grip element for sports shoes |
DE8686106783T DE3660702D1 (en) | 1985-07-27 | 1986-05-17 | Stud for a sports shoe |
EP86106783A EP0210362B1 (de) | 1985-07-27 | 1986-05-17 | Stollenförmiges Greifelement für Sportschuhe |
AT86106783T ATE37133T1 (de) | 1985-07-27 | 1986-05-17 | Stollenfoermiges greifelement fuer sportschuhe. |
US06/887,186 US4698924A (en) | 1985-07-27 | 1986-07-21 | Gripping studs for sports shoes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532607 DE3532607C1 (en) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Stud-shaped grip element for sports shoes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532607C1 true DE3532607C1 (en) | 1987-01-15 |
Family
ID=6280813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532607 Expired DE3532607C1 (en) | 1985-07-27 | 1985-09-12 | Stud-shaped grip element for sports shoes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532607C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE265614C (de) * | ||||
GB1277684A (en) * | 1970-04-08 | 1972-06-14 | Murex Ltd | Footwear studs |
DE2313646A1 (de) * | 1973-03-19 | 1974-10-03 | Ludwig Sailer | Stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe |
DE3233900A1 (de) * | 1982-09-13 | 1984-03-15 | Sportartikelfabrik Karl Uhl Gmbh, 7460 Balingen | Sportschuhsohle mit greifelementen |
-
1985
- 1985-09-12 DE DE19853532607 patent/DE3532607C1/de not_active Expired
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