DE3532137A1 - Stufenloses getriebe - Google Patents

Stufenloses getriebe

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DE3532137A1
DE3532137A1 DE19853532137 DE3532137A DE3532137A1 DE 3532137 A1 DE3532137 A1 DE 3532137A1 DE 19853532137 DE19853532137 DE 19853532137 DE 3532137 A DE3532137 A DE 3532137A DE 3532137 A1 DE3532137 A1 DE 3532137A1
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DE
Germany
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continuously variable
variable transmission
shaft
shafts
rings
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DE19853532137
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English (en)
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Heinrich Dipl.-Ing. 6466 Gründau Roth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/54Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/10Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley provided with radially-actuatable elements carrying the belt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Zeichnungen Blatt 1, 2,3 + 3a mit den Abbildungen 1 - 11 stellen ein stufenloses Getriebe dar.
  • Es soll das in Fahrzeugen und Maschinen vorhandene Stufengetriebe und das schwache stufenlose Getriebe von Hub van Doorne ersetzen.
  • Es reguliert sich bei Vergaser-, Diesel und Gasmotoren durch Fliehkraft und Federdruck, während es bei Drehbänken und ähnlichen Maschinen festgestellt wird0 Die Konstruktion bei Vergaser-, Diesel- und Gasmotoren ( es kann auch für Elektromotoren in dieser Porm verwendet werden) ist folgende Der Motor steht über die Kupplung und einem einfachen Vor- und Rückwärtsgetriebe mit einer Welle (a) in Verbindung.
  • Auf dieser Welle (a) sitzen 2 mit dieser Welle (a) fest verbundenen Scheiben (d), die am mittleren Teil noch durch die Scheiben (h) verstärkt sind. Ebenfalls verstärken noch die Streben (e) die Scheiben (d), welche fest mit den Scheiben (d) und (h) verschweißt sindo Es kann auch die gesamte Scheibe (d) mit den Streben (e) und der Verstärkung (h) an einem Stück gegossen werden, wobei auch gleich die Aussparungen (i) und (k) angebracht werden, die sonst ausgefräßt werden müßten, Zwischen den beiden Scheiben (d) sitzt eine aus losen Segmenten bestehende Riemenscheibe (In der Zeichnung 6 lose Teile )Õ Diese 6 losen Segmente bestehen bei der Riemenscheibe (A) aus Stahl-Vollmaterial. Sie haben an den beiden Seiten vierkantige Verstärkungen, sodaß sie in den Schlitz (k) der Scheibe (d) passen und in ihm gleiten, An jedem Scheibenteil (f) befindet sich am oberen Ende åe ein Steg (1), welcher gebohrt und abgerundet iste An diesem Steg (1) wird der Lenker (c) über den Fuß(J) mit dem Ring (b) gelenkig verbundene Der Ring (b) gleitet auf der Welle (a).
  • Die Welle (a) ist fest gelagert.
  • Durch die Schlitze (k) und die Verbindungen der Scheibenteile (f) mit den Ringen (b), kann sich die Keilriemenscheibe beim drehen der Welle (a) nur gleichmäßig durch die entstehende Fliehkraft vergrößern0 Die äußerste Vergrößerung auf den beiliegenden Zeichnungen Blatt 1, 2, 3 + 3a ist ungefähr gleich dem doppelten Durchmesser. Übersetzung 1 : 2 Auf der Riemenscheibe laufen ( in diesem Pall 5 ) endlose Keilriemen (g), die zu der zweiten Riemenscheibe (B) laufen.
  • Die 2e Riemenscheibe (B) ist mit der anzutreibenden Welle (n) wie die Scheibe (A) fest verbunden.
  • Die Scheibe (B) ist in den Teilen ( b, c, d9 e, h, i, j, k und 1 ) der Scheibe (A) gleich, Die Scheibenteile (f) sind- Jedoch bei der Scheibe (B) aus Leichtmetall und nur der statisch notwendigen Masse konstruiert0 Auf der Welle (n) ist für jeden Scheibenteil (f) eine (oder mehrere) Feder (m) angebracht, die ständig den Scheibenteil (f) von der Welle (n) abdrückt, sodaß die Scheibe (B) bei Ruhestellung immer den größten Durchmesser hatO Durch die Verbindung der Scheibe (A) mit der Scheibe (B) mittels Keilriemen ist die Scheibe (A) beim Ruhestand ganz zusammengedrückt ( Abb9 1 und 2 ), während die Scheibe (B) durch die Federn auf die äußerste Stellung auseinander gedrückt ist ( Abb. 1 und 2 gestrichelte Darstellung).
  • Dreht sich nun die Welle (a) mit der Scheibe (A), so entsteht durch die losen Scheibenteile (f) eine Fliehkraft.
  • Gleichzeitig entsteht jedoch auch eine Fliehkraft in der Scheibe (B) durch die Drehung der Welle (n).
  • Dadurch, daß jedoch die Scheibenteile (f) der Scheiba (A) erheblich schwerer sind, als die der Scheibe (B), ist auch die Fliehkraft der Scheibe (A) entsprechend größer, als die der Scheibe (B) .
  • Durch die überschüssige Fliehkraft der Scheibe (A) wird somit ein Druck auf die Federn der Scheibe (B) ausgeübt, sodaß bei zunehmender Umdrehung der Welle(a) sich die Scheibe (A) vergrößert und sich die Scheibe (B) verkleinert0 In der Zeichnung vergrößert sich die Scheibe (A) bis auf den doppelten Durchmesser, während sich die Scheibe (B) bis zum halben Durchmesser verkleinert0 Es entsteht somit eine Übersetzung von 1 : 4 Wird die Drehzahl der Welle (a) wieder gedrosselt, so wird sofort die Fliehkraft wieder geringer und die Federn der Scheibe (B) drücken die Scheibe (B) wieder auseinander und ziehen gleichzeitig durch die Keilriemen die Scheibe (A) wieder zusammen0 Das Gewicht der Scheibenteile (f) der Scheibe (A Abbo 9 + 10) und die Federn (m) der Scheibenteile (f) der Scheibe (3) ( Abbo 5, 6, 79 und 8 ) werden so aufeinander abgestimmt, daß die Keilriemen beim anfahren nicht rutschen und daß der Motor ständig die gewünschten Umdrehungen macht ( z.B0 Auto ) Soll die Übersetzung in derweise behindert werden, daß ab einer gewissen Drehzahl mit höherer Motordrehzahl gefahren werden soll, so werden den Ringen(b)auf der Welle (n) mechanisch oder elektromagnetisch Druckfedern vorgesetzt, die es erlauben bei einer steilen BergSaht, beim Start oder einem Überholspurt kurzzeitig mit höherer Tourenzahl zu fahren, Soll die Übersetzung in derweise beeinflußt werden, daß ab einer bestimmten Getriebestellung mit höherer Drehzahl gefahren werden soll, so werden auf der Wolle (a) zwischen den Ringen (b) und den Teilen (h) kurze Druckfedern eingebaut, die die Übersetzung behindern.
  • Die Teile(hwerden dann soweit ausgedreht, daß sie die zusätzlichen zusammngesdrückten Druckfedern aufnehmen können. Es können auch die Ringe (b) aus dickerem Material hergestellt werden, die dann aur der Innenseite ausgefräßt werden, um ein Teil der zusammengedrückten Druckfeder aufehmen0 Die Qualität und die Anzahl der Keilriemen sind maßgebend für die Größe der mit dieser Art Getrieben auszustattenden Maschinen oder Fahrzeugen.
  • Reicht die Übersetzung von 1 : 4 nicht aus, so läßt sich auch das Getriebe doppelt oder noch größer anordnen.
  • In diesem Fall wird dann eine Zwischenwelle (o) eingebaut.
  • Auf dieser wird eine Scheibe (B) und daneben wieder eine Scheibe (A) angebracht. Die 2o Scheibe(B) ist dann an der anzutreibenden Welle angebracht ( Abb. 5 ).
  • In diesem Fall kann ein Ring (b) auf der Zwischenwelle (o) für beide Scheiben (A und B ) benutzt werden, sodaß in der Breite des Getriebes etwas Platz gespart wird.
  • Ist es erforderlich ( z.30 bei Drehbänken ), daß das Getriebe für eine bestimmten Arbeitsgang ständig die gleiche Übersetzung beibehalten soll, so werden beide Scheiben des Scheibenpaares wie die Scheibe(B) ausgebildet.
  • An einer der beiden Scheiben (B) werden Jedoch die beiden Ringe ( b Abb. t1 ) mit Je 2 Wulsten (p), einer Beststellvorrichtung (q) und einem Gelenk (u) versehen.
  • Gleichzeitig wird eine Skala (r) angebracht, an der man bei ständig gleichbleibenden Umdrehungen des Xotors (s) die Umdrehungen des Werkstückes ( der Welle n ) ablesen kaflflo

Claims (5)

  1. Patentansprüche le Stufenloses Getriebe bestehend aus zwei durch einen oder mehrere Keilriemen verbundenen, sich im Durchmesser entgegengesetzt veränderbaren, an den beiden Wellen radial verschieblichen Segmentgruppen, wobei die Segmentgruppe der antreibenden Welle der Fliehkraft direkt folgt und diejenige der angetriebenen Welle leichter ausgebildet und gegen Federwirkung zusnmmenziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmentgruppen zwischen zwei fest an den jeweiligen Wellen angebrachten, die Kraftübertragung bewirkenden Scheiben in in diesen vorgesehenen Schlitzen gleitbar angeordnet sind.
  2. 2. Stufenloses Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der festen Scheiben auf der bzwO den Wellen achsial gleitbare Muffen, Hülsen, Ringe oodglr vorgesehen sind, die über bei der Kraftübertragang nicht mitwirkende Lenker für einen gleichen radialen Abstand sämtlicher Segmente in jeder Stellung sorgen,
  3. 3. Stufenloses Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben an den jeweiligen Wellen mittels Streben und gegebenenfalls über eine mit der Welle und den Scheiben festverbundene Manschette biegungssteif befestigt sind0
  4. 4. Selbsttätig mechanisch verstellbares stufenloses Getriebe nach den Ansprüchen 1, 2, 3 dadurch gekenazeichnet daß auf den Wellen der antreibenden Scheibe Druckfedern zwischen den Ringen und den feststehenden Scheiben eingebaut sind, die ab einer bestimmten Drehzahl die Übersetzung behindern, um eine größere Motordrehzahl zu erreichen.
  5. 5. Stufenloses Getriebe nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß den auf der angetriebenen Welle gleitenden Ringen mechanisch oder elektromagnetisch zeitweilig Druckfedern vorgesetzt werden die die Übersetzung behindern, um einen schnellen Start, eine zügige Bergfahrt, oder einen Überholspurt zu begünstigen0
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2988022A3 (de) * 2014-08-05 2016-03-02 Deere & Company Riemenantriebsanordnung mit veränderlicher drehzahl
CN110925371A (zh) * 2018-09-19 2020-03-27 陈世昆 离心变径调速器

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DE133399C (de) *
FR389190A (fr) * 1908-04-14 1908-09-02 Henri Change Mécanisme de changement de vitesse pour commande de machines-outils, automobiles et autres applications
US1857324A (en) * 1927-08-19 1932-05-10 Okumura Takeshi Speed changing apparatus
FR2044316A5 (de) * 1969-05-16 1971-02-19 Bidaine Robert

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