DE3531762A1 - Fixateur externe - Google Patents

Fixateur externe

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DE3531762A1
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Wilhelm Böddecker
Christian Dr. 4630 Bochum Pelzer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/62Ring frames, i.e. devices extending around the bones to be positioned

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Description

  • Fixateur externe
  • Die Erfindung betrifft einen Fixateur externe zur Frakturstabilisierung, mit mindestens zwei etwa parallel zueinander verlaufenden FUhrungsstäben, die mittels Knochennägeln oder dergleichen am proximalen Fragment des zu stabilisierenden Knochens festlegbar sind und im Bereich des distalen Fragmentes des zu stabilisierenden Knochens mit mindestens zwei Ringen verbunden sind, die den zu stabilisierenden Knochen umgeben und Knochennägel tragen, die sich über den Flächenbereich des zugehörigen Ringes erstrecken und das distale Fragment festlegen, wobei die Ringe in der Längsrichtung der FUhrungsstäbe verstellbar und die Befestigungspunkte der daran befestigten Knochennägel in Umfangsrichtung der Ringe verstellbar sind.
  • Ein solcher nach dem Stande der Technik (Hans K.
  • Uthoff und Elvira Stahl: "Current Concepts of External Fixation of Fractures" Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1982, Seiten 83 bis 90) bekannter Ringfixateur hat gegenüber dem herkömmlichen Rahmenfixateur den Vorteil, daß nicht nur eine lineare Verschiebung der Knochenfragmente in Richtung der drei Raumachsen, sondern auch ein Verdrehen der Knochenfragmente um eine etwa in der Längsrichtung des Knochens verlaufende Rotationsachse möglich ist.
  • Der nach dem Stande der Technik bekannte Ringfixateur hat jedoch den Nachteil eines sehr komplizierten Aufbaus und einer entsprechend schwierigen Montage und Justage. So sind bei dem bekannten Ringfixateur die Ringe in Umfangsrichtung gesehen in gleichmäßigen Abständen mit Bohrungen versehen, deren Achsen parallel zur Ringachse verlaufen. In diese Bohrungen werden die Führungsstangen eingesteckt und verschraubt. Ebenfalls an diesen Bohrungen in den Ringen sind mit Hilfe entsprechender Schraubverbinder die Halter für die Knochennägel festlegbar. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist bei einem derartigen Ringfixateur nach der fertigen Anlage und Montage eine nachträgliche Korrektur der Rotationsstellung der Knochenfragmente praktisch nicht mehr möglich, weil das grobe Raster (Abstand der Bohrungen im Ring in Umfangsrichtung des Ringes gesehen) eine entsprechende stufenlose Feineinstellung des Rotationswinkels unmöglich macht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Ringfixateur der eingangs genannten Art im Hinblick auf den konstruktiven Aufwand zu vereinfachen und eine einfachere und stufenlose Ausrichtung der zu fixierenden Knochenfragmente in allen in Frage kommenden Raum- und Rotations- achsen zu ermöglichen, wobei diese Ausrichtung gegebenenfalls noch nachträglich nach der fertigen Anlage und Montage des Ringfixateurs möglich sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Ringfixateur der eingangs genannten Art vor, daß die Ringe an den Führungsstäben mittels Halteelementen befestigt sind, die jeweils mittels verschiebbarer und stufenlos feststellbarer Klemmbacken einerseits an dem zugehörigen Führungsstab und andererseits an dem zugehörigen Ring festlegbar sind und daß die den Ringen zugeordneten Knochennägel an den Ringen mittels zweier Klemmbacken befestigt sind, die jeweils in Umfangsrichtung des Ringes verschiebbar und stufenlos an diesem festlegbar sind. Beim Ringfixateur gemäß der Erfindung kann der Ring auf einfache Weise in Längsrichtung der Führungsstäbe verschoben werden und in jeder beliebigen Höhenlage und Stellung festgelegt werden. Ebenso kann jeder Ring mitsamt dem daran befestigten Knochennagel relativ zu den Führungsstäben verdreht und stufenlos in jeder beliebigen Drehstellung festgelegt werden. Außerdem ist es möglich, den Knochennagel in jedem beliebigem Flächenbereich des Ringes anzuordnen und im Zusammenwirken mit der verdrehbaren Befestigung des Ringes die Rotationsachse beliebig stufenlos zu verlagern.
  • Insgesamt ist also eine stufenlose Feinanpassung in allen denkbaren Positionen möglich.
  • Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, daß bei Verwendung des Ringfixateurs gemäß der Erfindung die Reponierung der distalen Fragmente nach der Fixierung der Knochennägel vorgenommen werden kann. Hierdurch werden die Schwierigkeiten ausgeräumt, die sich bei den herkömmlichen Techniken zur Frakturstabilisierung durch eine Verlagerung der distalen Knochenfragmente bei der Fixierung der Knochennägel ergeben. Außerdem können erstmals die Knochennägel jeweils so angeordnet werden, daß sich möglichst geringe Weichteilschäden ergeben.
  • Da beim Fixateur gemäß der Erfindung für die Festlegung der Knochennägel in der jeweils gewünschten Stellung nur herkömmliche Klemmbacken gelöst und festgezogen zu werden brauchen, wie sie vom Rahmenfixateur her bekannt sind, ergeben sich ein äußerst einfacher Aufbau, eine einfache Montage und eine einfache Nachjustierung.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Fixateurs gemäß der Erfindung sind die Führungsstäbe in ihrem Längenbereich oberhalb der Ringe in Umfangsrichtung der Ringe im jeweils gleichen Drehsinne abgekröpft ausgebildet. Hierdurch erhalten die die distalen Knochenfragmente festlegenden Knochennägel mehr Bewegungsspielraum in der Umfangsrichtung der Ringe, ohne von den die Ringe tragenden Halteelementen behindert zu werden. Zu solchen Behinderungen kann es bei geradem, nicht abgekröpftem Verlauf der Führungsstäbe kommen, wenn aus anatomischen Gründen - beispielsweise um Weichteileschäden zu vermeiden - alle Knochennägel des Fixateurs etwa parallel verlaufen müssen. Die Abkröpfung der Führungsstäbe gestattet auch bei parallelem Verlauf der Knochennägel einen relativ großen Verdrehwinkel bei der Festlegung der distalen Fragmente. Erfoderlichenfalls können die abgekröpften Führungsstäbe mit ihrer Abkröpfung in den entgegengesetzten Drehsinn herumgeklappt werden, so daß sich ein entsprechender Spielraum auch in der entgegengesetzten Rotationsrichtung ergibt.
  • Die Führungsstäbe sind zweckmäßig als einfache Profiistäbe, insbesondere als Kreiszylinder ausgebildet. In gleicher Weise sind die Ringe zweckmäßig als einfache Zylinderringe ausgebildet. Diese Ausbildung der Führungsstäbe und Ringe ist besonders kostengünstig und ermöglicht eine einfache Wartung und Pflege, was mit komplizierteren Bauteilen nicht ohne weiteres möglich ist. Darüber hinaus lassen sich solche einfachen glatten Bauteile besser in einem hygienisch einwandfreien Zustand halten.
  • Da die Knochennägel im Bereich des proximalen Fragmentes lediglich zur Festlegung der Führungsstäbe dienen, können sie dort direkt mittels Klemmbacken an den Führungsstäben befestigt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Den Fixateur gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform schematisch in einer perspektivischen Darstellung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Halteelementes zwischen Führungsstab und Ring.
  • Fig. 3 den Fixateur gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform schematisch in einer perspektivischen Darstellung; Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
  • In der Zeichnung ist der zu stabilisierende Knochen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Am proximalen Fragment des Knochens sind mit Abstand zueinander zwei Knochennägel 2 befestigt, die über Klemmbacken 3 mit zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Führungsstäben 4 verbunden sind. Die Führungsstäbe 4 sind in den Klemmbacken 3 in ihrer Längsrichtung stufenlos verschiebbar und in jeder beliebigen Stellung feststellbar. Die Klemmbacken 3 selbst sind von herkömmlicher Bauart und beispielsweise vom Rahmenfixateur her bekannt. Sie bestehen aus jeweils zwei Backenelementen, die mittels einer Schraube derart gegen einander verschiebbar sind, daß zwischen ihnen der Führungsstab eingeklemmt wird.
  • Im Bereich des distalen Fragmentes sind an den Führungsstäben 4 zwei Ringe 5 befestigt, die den Knochen umgeben und ihrerseits Knochennägel 6 tragen, die sich über den Flächenbereich der Ringe erstrecken und die distalen Fragmente festlegen. Die Befestigung der Ringe 5 an den Führungsstäben 4 erfolgt durch Halteelemente 7, von denen jedes eine erste Klemmbacke 8 aufweist, die in Längsrichtung des Führungsstabes 4 verschiebbar und stufenlos an diesem festlegbar ist, und eine zweite Klemmbacke 9 aufweist, die in Umfangsrichtung des Ringes 5 an diesem verschiebbar gelagert ist und stufenlos an diesem festlegbar ist. Der Aufbau der beiden Klemmbacken 8 und 9 entspricht wiederum dem herkömmlichen Aufbau von Klemmbacken, wie sie vom Rahmenfixateur her bekannt sind.
  • Erfindungsgemäß sind jedoch zwei solcher Klemmbacken zu einem einheitlichen Halteelement 7 zusammengesetzt. Hierdurch wird eine neuartige Verbindung zwischen den Führungsstäben 4 und den Ringen 5 geschaffen, welche es ermöglicht, die Ringe 5 stufenlos in Längsrichtung der Führungsstäbe 4 zu verstellen und in ihrer Umfangsrichtung zu verdrehen.
  • Die die distalen Fragmente stützenden Knochennägel 6 sind wiederum mittels Klemmbacken 10 an den Ringen 5 befestigt. Die Klemmbacken 10 sind in Umfangsrichtung der Ringe 5 stufenlos verschiebbar und in jeder beliebigen Stellung feststellbar. Auch diese Klemmbacken 10 sind wieder in bekannter Weise aufgebaut.
  • Die Führungsstäbe 4 sind als glatte Zylinderstäbe ausgebildet. Ebenso sind die Ringe 6 als glatte Zylinderringe ausgebildet. Anstelle von zwei Führungsstäben 4 können auch deren drei verwendet werden, sodaß sich eine sogenannte Zeltkonstruktion ergibt, die dem Knochen einen noch besseren Halt gibt und gegen Biege- und Torsionsmomente widerstandsfähiger ist. Anstelle der beim Ausführungsbeispiel .verwendeten zwei Ringe 5 können gegebenenfalls auch mehr Ringe 5 verwendet werden, jenachdem wieviele Knochenfragmente vorhanden sind.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform des Fixateurs gemäß der Erfindung sind die Führungsstangen 4 in ihrem Längenbereich zwischen den Halteelementen 7 und den Klemmbacken 3 abgekröpft ausgebildet. Die Abkröpfungen 11 erstrecken sich an beiden Führungsstangen 4 etwa in Umfangsrichtung der Ringe 5, und zwar im jeweils gleichen Drehsinne. Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist, erhalten hierdurch die die Knochennägel 6 tragenden Klemmbacken 10 bei parallelem Verlauf sämtlichen Knochennägel 2 und 6 einen erweiterten Bewegungsspielraum in Umfangsrichtung der Ringe 5, ohne von den Halteelementen 7 behindert zu werden (siehe Doppelpfeil in Fig. 4).
  • Werden die Abkröpfungen 11 je- weils in den entgegengesetzten Drehsinn herumgeklappt, ergibt sich der erweiterte Bewegungsspielraum für die Klemmbacken 10 in der entgegengesetzten Drehrichtung.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Fixateur externe zur Frakturstabillsierung, mit mindestens zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Führungsstäben, die mittels Knochennägeln oder dergleichen am proximalen Fragment des zu stabilisierenden Knochens festlegbar sind und im Bereich des distalen Fragmentes des zu stabilisierenden Knochens mit mindestens zwei Ringen verbunden sind, die den zu stabilisierenden Knochen umgeben und Knochennägel tragen, die sich über den Flächenbereich des zugehörigen Ringes erstrecken und das distale Fragment festlegen, wobei die Ringe in der Längsrichtung der Führungsstäbe verstellbar und die Befestigungspunkte der daran befestigten Knochennägel in Umfangsrichtung der Ringe verstellbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringe (5) an den Führungsstäben (4) mittels Halteelementen (7) festgelegt sind, die jeweils mittels verschiebbarer und stufenlos feststellbarer Klemmbacken (8, 9) einerseits an dem zugehörigen Führungsstab (4) und andererseits an dem zugehörigen Ring (5) festlegbar sind und daß die den Ringen (5) zugeordneten Knochennägel (6) an den Ringen (5) mittels zweier Klemmbacken (10) befestigt sind, die jeweils in Umfangsrichtung der Ringe (5) verschiebbar und stufenlos an diesen festlegbar sind.
  2. 2. Fixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (4) in ihrem Längenbereich oberhalb der Ringe (5) in Umfangsrichtung der Ringe (5) im jeweils gleichen Drehsinne abgekröpft ausgebildet sind.
  3. 3. Fixateur nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (4) als einfache Profilstäbe, insbesondere als Kreiszylinder ausgebildet sind.
  4. 4. Fixateur nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (5) als einfache Zylinderringe ausgebildet sind.
  5. 5. Fixateur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im proximalen Fragment fixierten Knochennägel direkt mittels Klemmbacken (3) an den Führungsstäben (4) befestigt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0393346A1 (de) * 1989-03-22 1990-10-24 ORTOMEDICAL S.r.l. Vorrichtung zur externen Fixation von Knochensegmenten

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Hans K.Uthoff und Elvira Stahl: "Current Concepts of External Fixation of Fractures" Springer-Ver- lag, Berlin, Heidelberg, New York, 1982, S.83-90 *

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EP0393346A1 (de) * 1989-03-22 1990-10-24 ORTOMEDICAL S.r.l. Vorrichtung zur externen Fixation von Knochensegmenten

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