DE3531294C2 - - Google Patents

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DE3531294C2
DE3531294C2 DE3531294A DE3531294A DE3531294C2 DE 3531294 C2 DE3531294 C2 DE 3531294C2 DE 3531294 A DE3531294 A DE 3531294A DE 3531294 A DE3531294 A DE 3531294A DE 3531294 C2 DE3531294 C2 DE 3531294C2
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Werner 5860 Iserlohn De Knebel
Guenter Dipl.-Ing. 5800 Hagen De Sieberhagen
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Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Misch­ batterie mit einem Mehrscheiben-Mischventil, ins­ besondere Sanitär-Mischbatterie, für zwei fluide Medienströme, insbesondere Warm- und Kalt­ wasser, wobei die Durchflußmengenregelung durch eine erste verstellbare Regelscheibe und die Temperaturregelung durch eine zweite verstellbare Regelscheibe erfolgt, ferner durch einen Vergleich zwischen einem Meßwert der Mischung, insbesondere zwischen der Ist-Temperatur des Mischwassers, und einem vorgewählten Sollwert, insbesondere der Soll-Temperatur des Mischwassers, eine Regelung, insbesondere Temperaturregelung, vorge­ nommen wird, indem der Mischungs-Ist-Wert konti­ nuierlich gemessen wird und aus der Soll-Ist-Abweichung ein Stellwert für das Stellglied der entsprechenden Regelscheibe des Mischwassers abgeleitet wird.
Ein Verfahren dieser Art, von dem die Erfindung aus­ geht, ist aus der DE-OS 30 41 979 bekannt.
Hierbei erfolgt die Durchflußmengenregulierung durch einen Handgriff, also durch manuelle Betätigung, während zur Temperaturregelung ein Thermostat vorgesehen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur vollautomatischen und elektronischen Steuerung von Mischarmaturen gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit dem eine funktionssichere, genaue und schnelle Mischungs- und Mengenregulierung in einfacher Weise realisiert werden kann. Dabei soll die Konstanthaltung der eingestellten Werte auch bei ungleichen Ein­ gangsdrücken der zu mischenden Medien erfolgen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß gleichzeitig die vorgewählte Durch­ flußmenge der Mischung ohne Messung der Durch­ flußmenge konstant gehalten wird, indem ein Korrektur­ wert aus dem Stellwert der obenbezeichneten Regel­ scheibe des Mischwassers für den Stellwert des Stellgliedes der Regelscheibe für die Durchfluß­ menge abgeleitet wird, wobei der zur Konstant­ haltung der Durchflußmenge dienende Korrektur­ wert für den Stellwert des Stellgliedes der Regel­ scheibe für die Durchflußmenge aus dem Einfluß der Differenzdrücke zwischen je einem der mindestens zwei Medieneinlässe und Mischmediumaustritt, ins­ besondere zwischen Warmwassereintritt und Misch­ wasseraustritt und zwischen Kaltwassereintritt und Mischwasseraustritt, abgeleitet wird, wobei der Einfluß des Stellwertes der Mischungsregel­ scheibe in Verbindung mit dem Einfluß der Differenzdrücke als Steuergröße für den Korrektur­ wert berücksichtigt wird.
Durch diese Verfahrensweise wird einerseits eine vollautomatische, elektronische, funktionssichere, genaue und schnelle Mischungsregulierung realisiert. Andererseits wird durch die Ableitung des Korrektur­ wertes aus dem Stellwert der Mischungsregelscheibe für den Stellwert des Stellgliedes der Regelscheibe für die Durchflußmenge sowie durch die Berücksichti­ gung des Eingangsdruckes im Bereich der beiden Zu­ läufe der Armatur und als Stellwert für die Durch­ flußregelscheibe mit einfachen Maßnahmen eine konstante Gesamtdurchflußmenge sichergestellt, die es erst ermöglicht, eine Füllmenge einzustellen und diese vorbestimmte Füllmenge auch exakt zu erreichen.
Aus der DE-PS 30 30 716 ist es zwar schon bekannt, die Durchflußmenge konstant zu halten, aber hierbei sind zwei separate Ventile für den Kaltwasser- und Warmwasserzulauf vorgesehen. Darüber hinaus besteht der wesentliche Unterschied bezüglich der Einflußnahme auf die Durchflußmenge darin, daß hier die Durchflußmenge gemessen wird, während bei der vorbeschriebenen Lösung der Erfindung eine Konstant­ haltung der Durchflußmenge ohne deren Messung er­ reicht wird.
Dadurch, daß aus den zeitlich veränderlichen Stellwerten für Mischungs- (Temperatur-) und Durch­ flußmengenregulierung kontinuierlich die momentane kumulative Füllmenge der Mischmenge bestimmt wird, bei Erreichen einer vorgewählten Füllmenge mindestens der Stellwert für das Stellglied der Durchfluß­ mengenregulierung auf Null gesetzt und damit der Zufluß beider Medien unterbrochen wird, wird erreicht, daß die kumulative Füllmenge exakt dem vorge­ wählten Maß entsprechend eingehalten wird, wobei nach Erreichen des Füllpunktes die Stellwerte auf Null gesetzt und damit der Zufluß der beiden Medien unterbrochen wird.
Insbesondere ist hiermit die Kalt- und Warmwasser­ zufuhr gemeint.
Es ist vorteilhaft, daß beim Starten des Er­ mittlungsvorganges für die kumulative Füllmenge gleichzeitig die Ermittlung der Stellwerte ausge­ löst wird.
Beim Erreichen eines Wertes für die kumulative Füllmenge, der gleich der vorgegebenen kumulativen Füllmenge ist, wird der Ermittlungsvorgang der kumulativen Füllmenge beendet.
Vorteilhaft ist ferner, daß durch Betätigen einer Pausentaste der Füllvorgang unterbrochen und der Wert der momentanen Füllmenge des Mischwassers gespeichert und durch erneutes Betätigen der Pausentaste der Füllvorgang unter Berücksichtigung des gespeicherten Wertes der kumulativen Füllmenge des Mischwassers fortgesetzt wird.
Für den Fall, daß ein unterbrochener Füllvorgang nicht fortgesetzt werden soll, wird durch Start eines neuen Füllvorganges die gespeicherte momentane kumulative Füllmenge des Mischwassers gelöscht und damit die Pausenfunktion aufgehoben.
Vorzugsweise werden Standardwerte für die Mischung, insbesondere die Soll-Temperatur, die Durchfluß­ menge und kumulative Füllmenge des Mischwassers gespeichert. Ebenfalls abrufbar gespeichert werden die diesen Werten zugehörigen, vorher ermittelten Stellwerte.
Dadurch wird ermöglicht, daß zum Beispiel bei Be­ tätigung der Ventile zum Zwecke eines Vollbades die Standardtemperatur, die Standardfüllmenge und die Durchflußmenge, ohne sie einzeln auswählen zu müssen, mit einer einfachen Tastenbetätigung eingestellt werden können.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist ge­ kennzeichnet durch
  • a) einen Regelkreis zur Regelung des Mischungsver­ hältnisses, insbesondere der Mischwassertemperatur, mit dem nach Vergleich der Ist-Mischung, insbe­ sondere Ist-Temperatur mit der Soll-Mischung, insbesondere Soll-Temperatur, in einem Subtrahierer über einen Regelalgorithmus ein Stellwert für das in die Mischungsregelscheibe, ins­ besondere Temperaturregelscheibe, eingreifende Stellglied abgeleitet wird,
  • b) einen Steuerkreis zur Konstanthaltung der Durchfluß­ menge, mit dem aus der Soll-Durchflußmenge über einen Signal-Wandler ein Stellwert für das in die Durchflußmengenregelscheibe eingreifende Stellglied abgeleitet wird,
  • c) eine Korrektur des Stellwertes für das Stell­ glied in Abhängigkeit des Stellwertes für das Stellglied derart, daß der korrigierte Stell­ wert für das Stellglied über einen Funktions­ geber errechnet wird.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Steuerschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine weiter gebildete Variante in gleicher Darstellung;
Fig. 3 ein Tableau zur Bedienung der Schaltungs­ anordnung.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ form ist ein Mischventil 4 einer Sanitär- Mischbatterie mit einem Kaltwassereintritt 1, einem Warmwassereintritt 2 und einem Mischwasser­ austritt 3 schematisch gezeigt. Das Mischventil der Sanitär-Mischbatterie ist in an sich bekannter Weise als Mehrscheiben-Mischventil ausgebildet, wobei mehrere aufeinanderliegende Keramikscheiben zur Steuerung von Durchfluß- und Temperaturregelung angeordnet sind.
Die Durchflußmengenregelung 5 erfolgt durch eine erste Regelscheibe, die Temperaturregelung 6 durch eine zweite Regelscheibe. Die Mischkammer ist mit 7 bezeichnet. Die Verstellung der Regelscheibe 5 zum Zwecke der Durchflußmengenregelung erfolgt durch ein Stellglied 8, welches beispielsweise ein elektromotorisches Stellglied sein kann. In gleicher Weise erfolgt die Temperaturregelung mit Hilfe eines Stellgliedes 9, welches die ent­ sprechende Regelscheibe translatorisch oder rota­ torisch bewegen kann. Auch dieses Stellglied kann elektromotorisch angetrieben sein.
Die Temperatur in der Mischkammer 7 stellt die Ist-Temperatur dar, die erfaßt und in den Subtrahierer 11 eingelesen wird. Weiterhin wird die Soll-Temperatur über ein Sollwert-Potentiometer 10 in den Subtrahierer eingelesen. Bei Temperatur­ abweichungen zwischen Soll- und Istwert wird über den PID-Regler 12 ein Steuersignal auf das Stell­ glied 9 gegeben, welches den entsprechenden Stellvor­ gang bezüglich der Temperaturregelungsscheibe durchführt.
Es ist ein weiteres Soll-Wertpotentiometer 13 für die Durchflußmenge vorgesehen, mittels dessen die Durchflußmenge einstellbar ist. Der eingestellte Sollwert wird in den Funktionsgeber 14 eingelesen, wobei in diesen zusätzlich ein vom Stellglied der Temperaturregelung abgeleiteter Regelwert eingelesen wird. Vom Funktionsgeber wird dieses Signal in einen Signalwandler 15 eingelesen, der wiederum das Stellglied 8 zur Durchflußmengenregelung steuert. Die jeweilige Stellung der Stellglieder 8 und 9 wird auf die Funktionsgeber 20 bzw. 21 übertragen, welche wiederum einem Multiplizierer (in Fig. 1) bzw. einem Addierer 22 (in Fig. 2) zugeführt werden.
Das Ausgangssignal des Multiplizierers bzw. Addierers 22 läuft über einen Analog-Schalter 23 in einen Integrator 24 und nachfolgend in einen Vergleicher 25.
Der oben beschriebene Funktionsgeber 14 errechnet in Abhängigkeit von der eingestellten Durchflußmenge und der Stellung des Mischventiles einen Stellwert für das Mengenventil. Der Funktionsgeber 21 dient dazu, in Abhängigkeit von der Stellung des Misch­ ventils aus dessen Stellwertgeber ein Signal für die momentane Ventileinstellung zu entnehmen und über den Funktionsgeber 21 einen entsprechend der Ventilkennlinie korrigierten Wert für die Durchflußmenge abzuleiten, der zwischen einer Untergrenze und der Obergrenze von 1 varieren kann.
Beim Funktionsgeber 20 wird in Abhängigkeit von der Stellung des Mengenventils von dessen Stellwert­ geber ein Signal abgeleitet und über den Funktions­ geber 20 entsprechend dessen Ventilkennlinie ein Wert abgeleitet, der der momentanen Durchflußmenge proportional ist.
Im Multiplizierer 22 gemäß Fig. 1 wird aus den beiden korrigierten Werten für den Durchfluß durch Multiplikation ein adäquater Wert für die momentane Gesamtdurchflußmenge gebildet. Die Funktion des Addierers 22 gemäß Fig. 2 führt im wesentlichen zu einem ähnlichen Ergebnis. Der Analog-Schalter 23 dient zur Unterbrechung des Analog-Wertes für den Gesamtdurchfluß bei gedrückter Pausentaste 19, welche später noch erläutert wird. Der Integrator 24 summiert das am Eingang liegende, zeitlich veränderliche Signal für die Durchflußmenge über die Öffnungszeit zu einer kumulativen Füllmenge auf. Der Vergleicher 25 vergleicht die beiden Eingangssignale kumulative Füllmenge und maximale Füllmenge und unterbricht den internen Schalter, wenn die kumulative Füllmenge größer ist als die maximale Füllmenge. Die maximale Füllmenge wird über einen Sollwert-Protentiometer 16 in den Ver­ gleicher 25 eingelesen.
Die Betätigung der Mischbatterie erfolgt über eine Starttaste 17 bzw. eine Stoptaste 18 sowie eine Pausentaste 19. Die Starttaste 17 steuert einen Start-Stop-Flip-Flop 29 ebenso wie die Stoptaste 18. Bei Betätigung der Starttaste 17 wird das Flip-Flop 29 gesetzt und mit Hilfe eines Und-Gatters 26 der Analog-Schalter 23 geschlossen, solange die Pausentaste 19 nicht betätigt worden ist. Dadurch kann der Integrationsvorgang im Integrator 24 ablaufen. Gleichzeitig wird zu Beginn des Integrationsvorganges über ein monostabiles Flip- Flop 28 der Reset-Eingang des Integrators 24 kurz­ zeitig aktiviert und damit der Anfangswert der Integration auf Null gesetzt.
Der Vergleicher 25 steuert über einen Inverter 30 sowie ein Oder-Glied das Start-Stop-Flip-Flop an, wobei der Inverter 30 beim Öffnen des internen Schalters der Vergleichsschaltung 25 ein Deaktivieren (Zurücksetzen) des Start-Flip-Flops 29 bewirkt.
Mittels der Stoptaste 18 kann schon vor Erreichen der eingestellten kumulativen Füllmenge durch Deaktivieren des Start-Flip-Flops 29 der Mengen­ fluß unterbrochen werden. Hierzu läuft das Signal von der Stoptaste 18 über ein Oder-Glied, welches auch vom Inverter 30 angesteuert wird und dessen Ausgang das Start-Stop-Flip-Flop 29 steuert.
Die Pausentaste 19 steuert ein Pausen-Flip-Flop 27 an, welches jeweils beim Betätigen der Pausen­ taste 19 in den entgegengesetzten Zustand gebracht wird. Dies bedeutet einmal drücken: Pause; nochmals drücken: Freigabe; usw.
Beim Betätigen der Starttaste 17 wird über das monostabile Flip-Flop 28 das Pausen-Flip-Flop 27 in Ruhestellung gebracht. Der invertierte Ausgang des Pausen-Flip-Flops 27 steuert über ein Und- Glied 31 den Steuerstromkreis 32. Der Steuerstrom­ kreis wird über das gleiche Und-Glied 31 auch über den Ausgang des Vergleichers 25 angesteuert. Die Und-Verknüpfung 31 stellt sicher, daß bei ge­ drückter Pausentaste die Steuerstromkreise für die Ventile ebenso unterbrochen werden, wie bei der vorgesehenen Unterbrechung durch den Vergleicher 25. Durch den Steuerstromkreis werden die Unter­ brecherschalter 33, 34 gesteuert, die zwischen dem PID-Regler 12 und dem Stellglied 9 bzw. zwischen dem Signal-Wandler 15 und dem Stellglied 8 angeordnet sind.
Der Analog-Schalter 23 dient zur Unterbrechung des Analog-Wertes für den Gesamtdurchfluß bei gedrückter Pausentaste 19. Bei aktiviertem Pausen- Flip-Flop 27 wird der Eingang des Und-Gatters gesperrt, so daß der Analog-Schalter 23 und damit der Integrationsvorgang unterbrochen ist.
Das Und-Gatter 26, welches vom invertierten Ausgang des Pausen-Flip-Flop 27 und vom nicht invertierten Ausgang des Start-Flip-Flops 29 angesteuert wird, bewirkt, daß nur bei aktiviertem Start-Stop-Flip- Flop 29 und deaktiviertem Pausen-Flip-Flop 27 der Analog-Schalter 23 geschlossen ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß neben den Meßwerten für Durchflußmenge und Mischungsverhältnis auch noch die Druckverhältnisse erfaßt und zur Regelung bzw. Steuerung benutzt werden.
Durch die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ist also unabhängig von dem Eingangsdruck am Kaltwasser­ eintritt 1 und am Warmwassereintritt 2 eine auto­ matische Regelung möglich. Hierzu wird jeweils der Differenzdruck zwischen dem Kaltwassereintritt 1 und dem Mischwasseraustritt 3 über einen Differenz­ druck-Sensor 36 bzw. der Differenzdruck zwischen dem Warmwassereintritt 2 und dem Mischwasseraustritt 3 über einen Differenzdrucksensor 35 erfaßt. Die Differenzdruckwerte werden in die Funktionsgeber 20 bzw. 21 neben den Stellwerten der Stellglieder 8 und 9 eingelesen, wobei die Ausgänge der Funk­ tionsgeber 20 und 21 in einen Addierer 22 eingelesen werden, der wiederum ausgangsseitig an den Integrator 24 angeschlossen ist. Zwischen Addierer 22 und Integrator 24 ist wahlweise ein Analog-Schalter 23 gemäß Fig. 1 eingeschaltet. Der vom Addierer 22 ermittelte Wert wird zusätzlich in den Funktionsgeber 14 eingelesen und so bei der Steuerung des Stell­ gliedes 8 zur Durchflußmengenregelung berücksichtigt.
Die vorgeschlagene Steuerung ermöglicht eine ein­ fache und besonders für Haushaltszwecke geeignete Bedienung, wie sie in einem Beispiel in Fig. 3 dar­ gestellt ist. Durch Drücken der Tasten "Auf" oder "Zu" wird die Ermittlung der Stellwerte gestartet. Die Temperatur kann durch Betätigung der Taste "Temp" und "Plus" bzw. "Minus" entsprechend hoch oder niedrig eingestellt werden. In gleicher Weise erfolgt die Einstellung der Durchflußmenge. Sollen in Abweichung vom Regelfall sehr hohe Temperaturen erwünscht sein, so wird die Taste "Plus-Plus" ge­ drückt. Die Taste "Max" ist für die maximale kumulative Füllmenge vorgesehen, zum Beispiel für ein Vollbad. Mit der Taste "Pause" wird eine Unter­ brechung eines laufenden Füllvorganges ermöglicht. Zwischen den Tasten "Temp" und "Menge" ist eine Digitalanzeige vorgesehen, mit der die jeweils eingegebenen Zahlenwerte wiedergegeben werden. Die mit jeweils einem Sternchen (*) bezeichneten Tasten sind vorzugsweise in Form von Leuchtdioden ausge­ bildet.

Claims (16)

1. Verfahren zur Steuerung einer Mischbatterie mit einem Mehrscheiben-Mischventil, insbesondere Sanitär-Mischbatterie, für zwei fluide Medien­ ströme, insbesondere Warm- und Kaltwasser, wobei die Durchflußmengenregelung durch eine erste verstellbare Regelscheibe und die Temperatur­ regelung durch eine zweite verstellbare Regel­ scheibe erfolgt, ferner durch einen Vergleich zwischen einem Meßwert der Mischung, insbesondere zwischen der Ist-Temperatur des Mischwassers, und einem vorgewählten Sollwert, insbesondere der Soll-Temperatur des Mischwassers, eine Regelung, insbesondere Temperaturregelung, vorgenommen wird, indem der Mischungs-Ist-Wert kontinuierlich ge­ messen wird und aus der Soll-lst-Abweichung ein Stellwert für das Stellglied der entsprechenden Regelscheibe des Mischwassers abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die vor­ gewählte Durchflußmenge der Mischung ohne Messung der Durchflußmenge konstant gehalten wird, indem ein Korrekturwert aus dem Stellwert der obenbe­ zeichneten Regelscheibe des Mischwassers für den Stellwert des Stellgliedes der Regelscheibe für die Durchflußmenge abgeleitet wird, wobei der zur Konstanthaltung der Durchflußmenge dienende Korrekturwert für den Stellwert des Stellgliedes der Regelscheibe für die Durchflußmenge aus dem Einfluß der Differenzdrücke zwischen je einem der mindestens zwei Medieneinlässe und Misch­ mediumaustritt, insbesondere zwischen Warmwassereintritt und Mischwasseraustritt und zwischen Kaltwassereintritt und Misch­ wasseraustritt, abgeleitet wird, wobei der Einfluß des Stellwertes der Mischungsregel­ scheibe in Verbindung mit dem Einfluß der Differenzdrücke als Steuergröße für den Korrektur­ wert berücksichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den zeitlich veränderlichen Stellwerten für Mischungs- (Temperatur-) und Durchflußmengen­ regulierung kontinuierlich die momentane kumulative Füllmenge der Mischmenge bestimmt wird, bei Er­ reichen einer vorgewählten Füllmenge mindestens der Stellwert für das Stellglied der Durchfluß­ mengenregulierung auf Null gesetzt und damit der Zufluß beider Medien unterbrochen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Starten des Ermittlungsvorganges für die kumulative Füll­ menge gleichzeitig die Ermittlung der Stell­ werte ausgelöst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen einer Pausentaste der Füllvorgang unterbrochen und der Wert der momentanen Füllmenge des Misch­ wassers gespeichert und durch erneutes Be­ tätigen der Pausentaste der Füllvorgang unter Berücksichtigung des gespeicherten Wertes der kumulativen Füllmenge des Mischwassers fortge­ setzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß durch Start eines neuen Füllvorganges der ge­ speicherte Wert der momentanen kumulativen Füll­ menge des Mischwassers gelöscht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen eines Wertes für die kumulative Füllmenge, der gleich der vorgewählten kumulativen Füllmenge ist, der Ermittlungsvorgang der kumulativen Füllmenge beendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Standardwerte für Soll-Temperatur, Durchflußmenge und kumulative Füllmenge des Mischwassers sowie die diesen Werten zugehörigen, vorher ermittelten Stell­ werte abrufbar gespeichert werden.
8. Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Misch­ batterie, insbesondere Sanitär-Mischbatterie mit einem Mehrscheibenmischventil mit je einer Regelscheibe zur Mischungs- (Temperatur-) und Mengenregelung, wobei eine kontinuierliche Regelung der Mischung, insbesondere der Mischwassertemperatur vorgesehen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch
  • a) einen Regelkreis zur Regelung des Mischungs­ verhältnisses, insbesondere der Mischwasser­ temperatur, mit dem nach Vergleich der Ist- Mischung, insbesondere Ist-Temperatur (bei 7), mit der Soll-Mischung, insbesondere Soll- Temperatur (10), in einem Subtrahierer (11) über einen Regelalgorithmus (12) ein Stellwert für das in die Mischungsregelscheibe, insbe­ sondere Temperaturregelscheibe (6), ein­ greifende Stellglied (9) abgeleitet wird,
  • b) einen Steuerkreis zur Konstanthaltung der Durchflußmenge, mit dem aus der Soll-Durchfluß­ menge (13) über einen Signal-Wandler (15) ein Stellwert für das in die Durchflußmengen­ regelscheibe (5) eingreifende Stellglied (8) abgeleitet wird,
  • c) eine Korrektur des Stellwertes für das Stell­ glied (8) in Abhängigkeit des Stellwertes für das Stellglied (9) derart, daß der korrigierte Stellwert für das Stellglied (8) über einen Funktionsgeber (14) errechnet wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelalgorithmus (12) ein PID-Regler angeordnet ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der momentanen kumulativen Füllmenge
  • a) in Abhängigkeit vom Stellwert des Stell­ gliedes (9) ein Korrekturwert für die Durchflußmenge über einen Funktionsgeber (21) abgeleitet wird,
  • b) in Abhängigkeit vom Stellwert des Stell­ gliedes (8) ein Wert über einen Funktions­ geber (20) für die der Ventilkennlinie ent­ sprechende Durchflußmenge abgeleitet wird,
  • c) ein adäquater Wert für die momentane Gesamt­ durchflußmenge mittels eines Multiplizierers (22) aus den Werten von a) und b) gebildet wird,
  • d) die zeitlich veränderlichen Ausgangssignale des Multiplizierers (22) mittels eines Integrators (24) zu einer momentanen kumulativen Füllmenge aufsummiert werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch
  • a) einen Vergleich des Signals der momentanen kumulativen Füllmenge mit der Soll- (maxi­ malen) Füllmenge (16) in einem Vergleicher (25),
  • b) bei Erreichen einer momentanen kumulativen Füllmenge die der Soll-Füllmenge entspricht, Zurücksetzen eines Start-Stop-Flip-Flop (29) über einen Inverter (30), Unterbrechen und Zurücksetzen (auf 0) der Stellantriebe (8, 9) mittels eines Steuerstrom­ kreises (32) und Unterbrechungsschalter (33, 34), so daß eine automatische Soll-Füllmengen abhän­ gige Beendigung des Füllvorganges erfolgt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen einer Stop-Taste (18) das Start-Stop-Flip-Flop (29) zurückgesetzt (desaktiviert) werden kann und damit der Füllvorgang schon vor Erreichen der Soll-Füllmenge abgebrochen werden kann.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Regel- und Steuerkreises zur Ermittlung der Stellwerte durch Setzen (Aktivieren) des Start-Stop-Flip-Flop (29) mittels Starttaste (17) derart erfolgt,
  • a) Schließen eines Analog-Schalters (23) über ein Und-Gatter (26), dadurch Ablauf des Integrationsvorganges im Integrator (24)
  • b) gleichzeitig zu Beginn des Integrations­ vorganges Aktivierung des Reset-Einganges des Integrators (24) über ein monostabiles Flip-Flop (28), wodurch der Anfangswert des Integrators (24) auf Null gesetzt wird.
14. Schaltungsanordnung nach Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) bei Betätigen einer Pausen-Taste (19) der Füllvorgang unterbrochen werden kann, der­ art, daß durch Aktivierung eines Pausen- Flip-Flops (27) über das Und-Gatter (26) der Analog-Schalter (23) und damit der Integrationsvorgang im Integrator (24) unterbrochen wird, gleichzeitig durch eine Und-Verknüpfung (31) über den Steuerstrom­ kreis (32) und die Unterbrechungsschalter (33, 34) die Stellantriebe (8, 9) unterbrochen und zurückgesetzt (auf 0) werden, und
  • b) daß bei nochmaligem Betätigen der Pausen­ taste (19) der Füllvorgang fortgesetzt werden kann, derart, daß durch Desaktivierung des Pausen-Flip-Flop (27) die Abläufe aus a) umgekehrt werden.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen der Start- Taste (17) die Pausenschaltung aufgehoben, der begonnene Füllvorgang abgebrochen und ein neuer Füllvorgang gestartet wird, durch Des­ aktivierung des Pausen-Flip-Flop (27) mittels Monostabilem-Flip-Flop (28).
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur des Stellwertes für das Stellglied (8) in Abhängigkeit des Ausgangswertes eines Addierers (22) ermittelt wird, der der tat­ sächlichen momentanen Gesamtdurchflußmenge ent­ spricht, wobei in den Addierer (22) die Stell­ werte der Stellglieder (8, 9) eingelesen werden und ferner der korrigierte Stellwert für das Stellglied (8) über einen Funktionsgeber (14) errechnet wird.
DE19853531294 1985-02-09 1985-09-02 Verfahren und schaltungsanordnung zur steuerung einer mischbatterie Granted DE3531294A1 (de)

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