DE3530490A1 - Kolben fuer einen hydraulischen teleskop-stossdaempfer - Google Patents
Kolben fuer einen hydraulischen teleskop-stossdaempferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/3405—Throttling passages in or on piston body, e.g. slots
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben für einen
hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfer, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, wobei der Kolben an einer Kolben
stange befestigt und jeweils eine Gruppe von Durchtritts
kanälen für die Zugstufe und eine für die Druckstufe
aufweist, deren jeweils austrittsseitige Mündungen durch
ringförmige, federbelastete Ventilplatten oder dergleichen
abgedeckt sind, wobei den eintrittsseitigen Mündungen
wenigstens einer Gruppe von Durchtrittskanälen Drossel
bohrungen zugeordnet sind und der Kolben die für seine
Abmessungen im Hinblick auf seine Festigkeit größtmöglichen
Durchtrittsquerschnitte bei der Gruppe bzw. den Gruppen von
Durchtrittskanälen aufweist.
Die Kolben derartiger Schwingungsdämpfer sind bei gleichem
Aufbau und gleichem Durchmesser je nach den unterschiedlichen
an den Verlauf der Dämpfungskennlinien gestellten Anforderungen
mit Durchtrittskanälen verschiedener Anzahl und verschiedener
Querschnitte versehen. Für die Serienfertigung ist es deshalb
nachteilig, daß jeweils Kolben mit entsprechender Zahl unter
schiedlichster Durchtrittskanäle herzustellen und auf Lager
zu halten sind. Für die Herstellung der verschiedenen Kolben
typen sind die Maschinen und Werkzeugvorrichtungen häufig
neu einzurichten. Die Lagerhaltung der Kolben ist relativ
platzaufwendig. Systemwechsel erfordern jeweils neue Ma
schineneinrichtungen und Bedingungen gegebenenfalls Un
brauchbarkeit bereits hergestellter Kolben, bei welchen
Anzahl und Querschnitte der Durchtrittskanäle nicht mehr
den gestellten Anforderungen entsprechen.
Es sind bereits Kolben für Schwingungsdämpfer bekannt
(z. B. DE-OS 30 44 596), bei denen der Kolben die für
seine äußeren Abmessungen größtmögliche Anzahl mindestens
einer Gruppe von Durchtrittskanälen mit den größtmöglichen
Querschnitten aufweist und die Durchbrüche in mindestens
einer Ventilplatte für die Abdeckung der austrittsseitigen
Mündungen von Durchtrittskanälen vorgesehen sind. Durch
brüche in den verhältnismäßig dünnen Ventilplatten lassen
sich maßgenau unter Einhaltung engster Toleranzen mit ge
normten Werkzeugen herstellen. Ventilplatten mit unter
schiedlichem Querschnitt der Durchbrüche können dabei ohne
besonderen Platzbedarf in großen Stückzahlen auf Lager ge
halten werden. Es bleibt dabei der bei Kalibrieren der
meist in Sinter- oder Spritzgußtechnik hergestellten Kolben
auftretende Mangel einer Querschnittsänderung der Durch
trittskanäle ohne Einfluß auf die gewünschte Dämpferleistung.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es bei den Ventil
scheiben mit Durchbrüchen Dichtungsprobleme an den zylindrischen
Führungen der Kolbenstange gibt. Je nach Maßhaltigkeit und
Toleranz der Innendurchmesser der Ventilplatten im Verhält
nis zur zylindrischen Führung der Kolbenstange gelangt zu
sätzliche Dämpfungsflüssigkeit zwischen der Kolbenstange
und der Ventilplatte hindurch. Dieses führt zu unerwünschten
unterschiedlichen Dämpfungskennlinien. Darüber hinaus könnte
eine Bohrungsüberdeckung der Ventilplatte mit den Stegen des
Kolbens auftreten, so daß auch hier eine weitere Dämpfungs
kraftbeeinflussung zu befürchten ist, falls keine besonderen
Vorkehrungen in der Montage getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungs
dämpfer so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ein
Einsatz eines Standardkolbens durch die Verwendung von
Abdeckscheiben bei unterschiedlichen Dämpfungsleistungen
möglich ist, wobei zur Gewährleistung von einwandfreien
Dämpfungswerten Bohrungsüberdeckungen und Abdichtprobleme
der Abdeckscheibe vermieden werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Drosselbohrungen in einer zwischen Kolben und
Kolbenstange axial verspannten Scheibe angeordnet sind,
wobei der Kolben einen mit den Drosselbohrungen zusammen
arbeitenden Ringkanal aufweist und daß die Scheibe mit
einem die Abstützung einer die Ventilplatte belastende
Feder dienenden Anschlag versehen ist.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß durch
den Einsatz eines Standardkolbens die Vielzahl von ver
schiedenen Kolben reduziert werden kann. Am Boden der
Scheibe befinden sich die unterschiedlichen Durchfluß
öffnungen für das Dämpfungsmedium, wobei diese Löcher
in die Scheibe gestanzt werden können. Durch die axiale
Einspannung der Scheibe zwischen der Kolbenstange und
dem Kolben wird ein konstanter Durchfluß durch die Löcher
erzielt, wobei undefinierte zusätzliche Strömungen
zwischen der zylindrischen Führung der Kolbenstange und
der Scheibe entfallen. Um eine Beeinflussung der Dämpfungs
kraftlinien bei einer eventuellen Bohrungsüberdeckung
auszugleichen, wurden die Durchflußöffnungen des Kolbens
nach innen verlegt und mit einem Ringkanal verbunden, so
daß sie mit der Befestigungsbohrung des Kolbens eine ge
meinsame Öffnung bilden. Darüber hinaus ist von Vorteil,
daß die Scheibe die Ventilplatten zentriert und gleich
zeitig als Anschlag für eine Feder dient. Damit können
zusätzliche Sicherungsmittel entfallen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen,
daß der die Drosselbohrungen enthaltende Bereich der
Scheibe den Ringkanal abdichtet. Durch diese Ausführung
werden undefinierte Durchflüsse, die die Dämpfungskraft
beeinflussen könnten, vermieden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Scheibe topfförmig ausgebildet ist. Dabei wird der Boden
zwischen der Kolbenstange und dem Kolben fest einge
spannt und der entgegengesetzte Bereich kann zusätzlich
als Zugbegrenzung dienen.
Nach einer besonders günstigen Ausführungsform weist
dabei die topfförmig ausgebildete Scheibe auf der dem
Kolben entgegengesetzten Seite eine als Anschlag der
Feder dienende Abwinklung auf. Vorteilhaft ist dabei,
daß bei entsprechender Ausbildung der topfförmigen
Scheibe und der Abwinkelung ohne weiteres eine zylin
drische Feder zur Beaufschlagung der Ventilplatten vorge
sehen werden kann.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß die topfförmige Scheibe
als Tiefziehlteil ausgebildet ist.
Desweiteren ist vorgesehen, daß die topfförmige Scheibe
als Zuganschlag ausgebildet ist.
Um Bohrungsüberdeckungen durch die Scheibe auszuschließen
sind die Durchtrittskanäle in der Oberfläche der Mittel
bohrung angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt
sind, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Ausschnitt eines Schwingungsdämpfers mit
einem Kolben im Schnitt,
Fig. 2 einen in Fig. 1 gezeigten Kolben im Schnitt,
Fig. 3 der in Fig. 2 dargestellte Kolben in Draufsicht,
Fig. 4 eine topfförmige Abdeckscheibe im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schwingungsdämpfer besteht
im wesentlichen aus dem Arbeitszylinder 13 und dem Kolben
1, wobei der Kolben 1 den Arbeitszylinder 13 in zwei Ar
beitsräume unterteilt. Der Kolben 1 ist mit einer Kolben
mutter 14 am Ende einer Kolbenstange 2 befestigt. Im
Kolben 1 sind parallel u seiner Längsachse jeweils
auf gemeinsamen Teilkreisen eine erste Gruppe vor Durch
trittskanälen 3 und eine zweite Gruppe von Durchtritts
kanälen 4 angebracht. Die austrittsseitigen Mündungen 5
der Durchtrittskanäle 3 werden von einer äußeren und
einer inneren Dichtkante radial begrenzt und von einer
Ventilplatte 6 abgedeckt. Die Ventilplatte 6 wird durch
die Feder 11 beaufschlagt.
Die eintrittsseitigen Mündungen 7 der Durchtrittskanäle
4 sind durch einen Ringkanal 10 miteinander verbunden und
durch die Scheibe 9 gegenüber dem Arbeitsraum abgedichtet.
In der Scheibe 9 sind die Drosselbohrungen 8 vorgesehen.
Diese Drosselbohrungen 8 bestimmen den Verlauf der
Dämpfungskraft. Die Durchtrittskanäle 4 besitzen aus
trittsseitig einen weiteren Ringkanal 15. Dieser wird
von einem Ventilteller 16 abgedeckt, der von einer Schrau
benfeder 17 beaufschlagt ist, die mit ihrem anderen Ende
gegen eine Mutter 18 abgestützt ist, welche auf die Kolben
stange 2 aufgeschraubt ist. Bei einer schnellen Bewegung
des Kolbens 1 an der Kolbenstange 2 in Zugrichtung bestimmt
der Gesamtquerschnitt der Drosselbohrungen 8 bei voll ge
öffnetem Ventilteller 16 die Dämpfung, die durch Aus
wechseln der Scheibe 9 mit einem anderen Gesamtquerschnitt
der Drosselbohrungen 8 bei gleichem Kolben 1 leicht unter
schiedlichen Dämpfungsanforderungen angepaßt werden kann.
Die Scheibe 9 ist topfförmig ausgebildet und dient einer
seits der Zentrierung der Ventilplatte 6 und andererseits
über den Anschlag 12 der Abstützung der Feder 11.
Die Fig. 2 zeigt einen Kolben 1 im Schnitt, wobei in
der Stirnseite die austrittsseitigen Mündungen 5 ange
ordnet sind und die Durchtrittskanäle 4 in den Ringkanal
10 verlaufen. Die Durchtrittskanäle 4 sind dabei in der
Mittenbohrung 19 des Kolbens 1 angeordnet.
Die Draufsicht in Fig. 3 zeigt den Kolben 1, wobei die
austrittsseitigen Mündungen 5 die Durchtrittskanäle 3
aufweisen und die Mittenbohrung 19 die Durchtrittskanäle
4 aufweist, welche in den Ringkanal 10 münden.
Fig. 4 zeigt die Scheibe 9 als Einzelteil, wobei diese
Scheibe 9 topfförmig ausgebildet ist und im Boden die
Drosselbohrungen 8 aufnimmt. Die zentrale Bohrung 20
dient der axialen Verspannung und Abdichtung zwischen
der Kolbenstange 2 und dem Kolben 1. Mit ihrem Außendurch
messer 21 wird die Ventilplatte 6 zentriert, wobei die
Abwinkelung an ihrer Stirnseite als Anschlag 12 zur Ab
stützung der Feder vorgesehen ist. Die Bohrungen 22 sind
zusätzliche Öffnungen für das Dämpfungsmittel im oberen
Arbeitsraum des Schwingungsdämpfers.
- Bezugszeichenliste
1 Kolben
2 Kolbenstange
3 Durchtrittskanäle (erste Gruppe)
4 Durchtrittskanäle (zweite Gruppe)
5 Austrittsseitige Mündungen
6 Ventilplatten
7 Eintrittsseitige Mündungen
8 Drosselbohrungen
9 Scheibe
10 Ringkanal
11 Feder
12 Anschlag
13 Arbeitszylinder
14 Kolbenmutter
15 Weiterer Ringkanal
16 Ventilteller
17 Schraubenfeder
18 Mutter
19 Mittenbohrung
20 Zentrale Bohrung
21 Außendurchmesser der Scheibe 9
22 Bohrungen
Claims (7)
1. Kolben für einen hydraulischen Teleskop-Schwingungs
dämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei der
Kolben an einer Kolbenstange befestigt und jeweils
eine Gruppe von Durchtrittskanälen aufweist, deren
jweils austrittsseitige Mündungen durch ringförmige,
federbelastete Ventilplatten oder dergleichen abge
deckt sind, wobei den eintrittsseitigen Mündungen
wenigstens einer Gruppe von Durchtrittskanälen Drossel
bohrungen zugeordnet sind und der Kolben die für seine
Abmessungen im Hinblick auf seine Festigkeit größt
möglichen Durchtrittsquerschnitte bei der Gruppe bzw.
den Gruppen von Durchtrittskanälen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselbohrungen (8) in einer zwischen Kolben
(1) und Kolbenstange (2) axial verspannten Scheibe (9)
angeordnet sind, wobei der Kolben (1) einen mit den
Drosselbohrungen (8) zusammenarbeitenden Ringkanal
(10) aufweist und daß die Scheibe (9) mit einem der
Abstützung einer die Ventilplatte (6) belastende Feder
(11) dienenden Anschlag (12) versehen ist.
2. Kolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Drosselbohrungen (8) enthaltende Bereich
der Scheibe (9) den Ringkanal (10) abdichtet.
3. Kolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (9) topfförmig ausgebildet ist.
4. Kolben nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die topfförmig ausgebildete Scheibe (9) auf
der dem Kolben (1) entgegengesetzten Seite eine
als Anschlag (12) der Feder (11) dienende Abwinke
lung aufweist.
5. Kolben nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die topfförmige Scheibe (9) als Tiefziehteil
ausgebildet ist.
6. Kolben nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die topfförmige Scheibe (9) als Zuganschlag ausge
bildet ist.
7. Kolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittskanäle (4) in der Oberfläche der
Mittelbohrung (19) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530490 DE3530490A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Kolben fuer einen hydraulischen teleskop-stossdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530490 DE3530490A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Kolben fuer einen hydraulischen teleskop-stossdaempfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530490A1 true DE3530490A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3530490C2 DE3530490C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6279407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530490 Granted DE3530490A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Kolben fuer einen hydraulischen teleskop-stossdaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530490A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4101632A1 (de) * | 1990-01-20 | 1991-07-25 | Atsugi Unisia Corp | Hydraulischer fahrzeugstossdaempfer |
FR2738889A1 (fr) * | 1995-09-20 | 1997-03-21 | Soframca | Piston a clapet pour tube d'amortisseur hydraulique |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775351A1 (de) * | 1967-08-08 | 1971-05-19 | Armstrong Patents Co Ltd | Bodenventil fuer einen hydraulischen Stossdaempfer |
DE3227927A1 (de) * | 1982-07-27 | 1984-02-09 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Hydraulischer stossdaempfer |
-
1985
- 1985-08-27 DE DE19853530490 patent/DE3530490A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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EP0764795A1 (de) * | 1995-09-20 | 1997-03-26 | Societe Francaise Des Amortisseurs De Carbon | Ventilkolben für hydraulischen Dämpfer |
WO1997011289A1 (fr) * | 1995-09-20 | 1997-03-27 | Societe Française Des Amortisseurs De Carbon | Piston a clapet pour tube d'amortisseur hydraulique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3530490C2 (de) | 1988-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOGE AG, 5208 EITORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FICHTEL & SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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