DE3530349C1 - Vorrichtung zur Einfuehrung von Fluessigkeiten oder Kanuelen,Mandrins und Kathetern in einen Koerperhohlraum - Google Patents

Vorrichtung zur Einfuehrung von Fluessigkeiten oder Kanuelen,Mandrins und Kathetern in einen Koerperhohlraum

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DE3530349C1
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Juergen Landskron
Joern Dipl-Ing Zahn
Harald Heckmann
Georg Mohr
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    • Y10S604/905Aseptic connectors or couplings, e.g. frangible, piercable

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Ein­ führung von Flüssigkeiten oder Kanülen, Mandrins und Kathetern in einen Körperhohlraum, bestehend aus einem hülsenförmigen Katheteransatz mit einem zylindrischen Längskanal und aus einer biegsamen Katheterkapillare, die durch einen ihrem Außendurchmesser im wesentlichen angepaßten Mündungsabschnitt des Längskanales hindurch in einen erweiterten Zwischenabschnitt des Längskanals hineinragt, dessen Durchmesser größer ist als der Au­ ßendurchmesser der Katheterkapillare und in dem diese durch einen Befestigungsteil fixiert ist, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 19 34 287 bekannt ist.
Die Verbindung zwischen einer Katheterkapillare und einem Katheteransatz muß unlösbar sein, damit die Ka­ theterkapillare sich nicht von dem Katheteransatz los­ reißt und in den Körper eines Patienten einwandert. Die Herstellung einer derart festen Verbindung ist insbe­ sondere schwierig, weil Katheterkapillare im allgemei­ nen aus Polytetrafluorethylen (PTFE) oder einem anderen Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten beste­ hen, an dem die Blutpartikel nicht haften, so daß Throm­ benbildung unterbunden wird und daß dieser Kunststoff sich nur schwer netzen läßt, so daß z.B. ein Umspritzen mit einem Thermoplast, das als Werkstoff für den Kathe­ teransatz verwendet wird, nicht gut gelingt. Aus diesem Grunde sind Anstrengungen unternommen worden, um mit mechanischen Mitteln eine feste Verbindung zwischen Katheterkapillare und Katheteransatz herzustellen.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck zylindrische Metallhül­ sen zu verwenden, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Katheterkapillare und die einen Teil der in den Längskanal hineinragenden Katheterka­ pillare in Form eines Schlauches mit gleichbleibender Wandstärke radial aufweiten und gegen einen erweiterten zylindrischen Wandabschnitt des Längskanals anpressen.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-OS 19 34 287) ist die zylindrische Metallhülse an beiden Enden gerade abgeschnitten, und ihr eines Ende drückt die Katheterkapillare gegen eine Übergangsschul­ ter zwischen den beiden Längskanalabschnitten unter­ schiedlichen Durchmessers. An ihrem anderen Ende befin­ det sich eine radial nach innen gestauchte Partie des Katheteransatzes. Da die Hülse aus Metall hergestellt und scharfkantig ist, besteht die Gefahr, daß sie die an der Übergangsschulter gestreckte dünnwandige Kathe­ terkapillare beschädigt, wenn beim Stauchen des Kathe­ teransatzmaterials axialer Druck auf die Hülse ausgeübt wird. Infolge des niedrigen Reibungskoeffizienten des Materials der Katheterkapillare ist hierbei ein Heraus­ rutschen des glatten Schlauches aus der Einklemmung zwischen Längskanalwand und Hülse nicht ausgeschlossen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-PS 22 44 618) ist ebenfalls eine Metallhülse vorgesehen, die einen Abschnitt der Katheterkapillare mit gleichbleibender Wandstärke radial aufweitet. Darüber hinaus ist dabei das innere Ende der Hülse mit einem Flansch ausgestat­ tet, der in einer erweiterten Anschlußkammer des Längs­ kanals zwischen einem ringförmigen Ansatz und einem Schnappansatz mit Spiel vorgesehen ist. Auch in diesem Falle besteht besondere Beschädigungsgefahr für die Katheterkapillare an der Übergangsschulter zwischen den Längskanalabschnitten verschiedener Durchmesser, an der das stumpfe Hülsenende gegen die Katheterkapillare drücken und sie zerreißen kann. Gerade die Spielfrei­ heit des Flansches in der Anschlußkammer begünstigt diese Gefahr, weil beim Einführen eines langgestreckten Gegenstandes erhöhte axiale Druckkräfte auf die Hülse ausgeübt werden können. Außerdem hat der Spielraum in der Anschlußkammer den Nachteil, daß sich dort Fluid ansammeln kann, das bei längerer Liegezeit der Vorrich­ tung, z.B. als Kurzkatheter, kontaminiert und den Pa­ tienten gefährdet.
Bei einer anderen Vorrichtung (US-PS 34 54 006), die ebenfalls als Befestigungsteil eine Metallhülse ver­ wendet, deren stumpfes Ende den Katheterschlauch gegen eine Übergangsschulter zwischen Längskanalabschnitten unterschiedlichen Durchmessers drückt, ist die Hülse an ihrem inneren Ende mit einem konischen Flansch verse­ hen, der in eine Schrägwand der Anschlußkammer einge­ staucht ist. Dabei ist es schwierig, bei den sehr klei­ nen Dimensionen von Katheterkapillare und Hülse diese gegen axiale Stauchdruckkräfte festzuhalten, damit nicht bereits während des Stauchens die Katheterkapil­ lare an der Übergangsschulter beschädigt wird.
Ferner ist eine Katheterschleuse bekannt (US-PS 32 62 448), mit der ein Katheter in einen punktierten Körper­ hohlraum eingeführt wird. Zur Punktion dient eine Stahlkanüle, die an einem Kanülenansatz befestigt ist. Zu diesem Zweck ist die Stahlkanüle an ihrem äußeren Ende mit einem verhältnismäßig schmalen Ringflansch ausgestattet, der in die Innenfläche einer nachgiebigen Hülse eingebettet ist, die in dieser Einbettung außen flanschartig verdickt ausgebildet ist. Die Hülse und der Kanülenansatz sind an einem Stutzenteil des Kanülenansatzes miteinander verklebt. Die Verbindung der Stahlkanüle mit dem Kanülenansatz erfolgt also einerseits durch Einbettungs-Verbindung des Stahl­ kanülenendes mit der nachgiebigen Hülse und anderer­ seits durch feste Verklebung der Hülse mit dem Kanülen­ ansatz. Auf die Verbindung einer biegsamen Katheter­ kapillare mit einem Katheteransatz ist diese Ausbildung nicht erfolgreich anwendbar, weil ein haltbarer radi­ aler Eingriff eines nachgiebigen Flansches einer bieg­ samen Katheterkapillare in die Innenfläche der nach­ giebigen Hülse nicht erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung gemäß Oberbegriff so zu verbessern, daß eine feste Verbin­ dung zwischen Katheterkapillare und Katheteransatz er­ zielt wird, ohne daß die Gefahr der Beschädigung der Katheterkapillare durch den Befestigungsteil besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Katheterkapillare ein verdicktes Kopfstück auf­ weist, das in dem erweiterten Zwischenabschnitt des Längskanals von einer Ringschulter eines Spannelementes festgespannt ist.
Ein solches verdicktes Kopfstück an der Katheterkapil­ lare hat in Verbindung mit einem Spannelement den Vor­ teil, daß bei der Anbringung des Spannelementes keine Kräfte auf die Katheterkapillare ausgeübt werden, die diese beschädigen könnten. Das Spannelement wirkt nur gegen die Stirnfläche des verdickten Kopfstückes der Katheterkapillare und preßt dieses axial etwas zusam­ men, wodurch es sich radial verdickt und seine Fest­ klemmung in dem erweiterten Zwischenabschnitt des Längskanals unterstützt. Die dünne Schlauchkapillare bleibt von diesen Vorgängen unbeeinflußt und sie wird an keiner Stelle bis zum Zerreißen gespannt oder durch­ schnitten. Das verdickte Kopfstück der Katheterkapilla­ re ist ein zylindrischer Teil, der das Ende der Kathe­ terkapillare als Bund umgibt und durch Umformung unter Wärmeeinfluß hergestellt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Spannelement aus einem radialen Ringbund besteht, der durch Ultraschallschweißung in die Wand des Längskanales eingeformt ist. Der Ringbund preßt das verdickte Kopfstück in gewünschter Weise zusammen und hält es in dem erweiterten Zwischenabschnitt des Längs­ kanals fest. Bei derart klein bemessenen Teilen läßt sich eine Bördelung durch Ultraschallschweißung einfa­ cher anbringen als durch Stauchen und die beim Stauchen auftretenden axialen Stauchkräfte, welche zu unerwünsch­ ten Deformationen innerhalb des Längskanals des Kathe­ teransatzes führen können, entfallen. Die Ultraschall­ schweißung erzeugt einen parallelflächigen ebenen Ring­ bund.
Wenn die Vorrichtung für Flüssigkeitsinfusionen, zum Abziehen von Körpersekret oder dergleichen benutzt wird, ist die Form des Längskanals am inneren Ende des verdickten Kopfstückes der Katheterkapillare im wesentlichen bedeutungslos. Soll jedoch durch die Vor­ richtung ein langgestreckter Gegenstand, z.B. eine Ka­ nüle, ein Mandrin, ein Katheter oder dergleichen in einen Körperhohlraum eingeführt werden, so darf keine rechtwinklige Abstufung in dem Durchgang vorhanden sein, damit der Gegenstand nicht im Verlauf des Vor­ schubes hier steckenbleibt. Da es schwierig ist, bei der Herstellung des Ringbundes durch Ultraschall­ schweißung eine konische Kanalprofilierung auszubilden, ist erfindungsgemäß ein ringförmiger Adapter mit koni­ schem Durchgang vorgesehen, der klemmend in den Längs­ kanal eingepreßt und gegen den Ringbund angesetzt ist. Der Adapter wird von der patientenfernen Seite des Ka­ theteransatzes in den Längskanal eingeschoben und in einem ihm angepaßten Abschnitt des Längskanals festge­ klemmt. Der Adapter kann mehrere axial aufeinanderfol­ gende Abschnitte unterschiedlicher Außendurchmesser aufweisen. Hierdurch wird Material eingespart und die in Achsrichtung aufeinanderfolgenden Längskanaldurch­ messer auf beiden Seiten des Ringbundes können etwa gleich sein, wodurch die Bildung einer dem Innendurch­ messer der Kunststoffkapillare und der kleineren Öff­ nung des Adapters im wesentlichen entsprechenden Öff­ nung in dem Ringbund durch Ultraschallschweißung er­ leichtert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Spannelement aus einer zylindrischen Kunststoffbuchse besteht, die im Preßsitz in den Längs­ kanal eingepaßt ist. Die Kunststoffbuchse ersetzt die Anwendung von Ultraschallschweißung und erleichtert damit den Zusammenbau der Vorrichtung unter Gewährlei­ stung eines sicheren Zusammenhaltes zwischen Katheter­ ansatz und Katheterkapillare. Die Kunststoffbuchse drückt axial gegen das verdickte Kopfstück der Kathe­ terkapillare und klemmt es auf diese Weise zuverlässig fest, ohne Beschädigungen der dünnwandigen Katheterka­ pillare heraufzubeschwören. Die Montage läßt sich ein­ fach durchführen. Der Reibungsschluß zwischen dem Ka­ theteransatz aus Kunststoff und der Kunststoffbuchse ist ausgezeichnet, so daß sie an der gewünschten Stelle in dem Längskanal fixiert bleibt.
Die Kunststoffbuchse kann eine koaxiale zylindrische Hülse aufweisen, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Katheterkapillare und es kann die Hülse wenigstens in das verdickte Kopfstück der Katheterkapillare hineinragen und es radial gegen die Wand des erweiterten Zwischenabschnittes des Längska­ nals pressen. Auf diese Weise übt die zylindrische Hül­ se eine zusätzliche Haltekraft auf das Kopfstück der Katheterkapillare aus, indem sie dieses radial nach außen drückt, so daß seine Außenfläche verstärkt gegen die Wand des Längskanals angedrückt wird. Die Hülse kann bis in die Katheterkapillare hinein verlängert sein. Ihr freies Ende ist vorteilhafterweise außen ab­ geschrägt, so daß keine Quetschungen an einer Über­ gangsschulter zwischen Abschnitten unterschiedlicher Durchmesser des Längskanals auftreten können. Die Kunststoffbuchse kann einen zu dem Längskanal koaxialen konischen Durchgang aufweisen, der sich gegen die Ka­ theterkapillare verjüngt. Der konische Durchgang dient als Einführungshilfe für langgestreckte Gegenstände. Seine Einformung in die als Spannelement dienende Kunststoffbuchse vereinfacht den Aufbau der Vorrich­ tung, ihre Herstellung und ihre Montage.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Einführung von Flüssigkeiten und/ oder langgestreckten Gegenständen und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer solchen Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem hülsenförmigen Kathe­ teransatz 10 mit einem zylindrischen Längskanal 11, der in mehrere koaxial aufeinanderfolgende Abschnitte unter­ teilt ist und an dessen patientenfernes Ende sich ein Innenkonus 12 zur Aufnahme eines Außenkonus des An­ schlußstückes eines Infusionsschlauches, einer Injek­ tionsspritze oder dergleichen anschließt. In dem dem Innenkonus 12 nächstgelegenen Abschnitt 11 d des Längs­ kanals 11 befindet sich ein koaxial angeordneter Ven­ tilschlauch 14, gegen dessen Wand die Öffnung 15 eines Stutzens 16 mit Innenkonus 17 mündet, der zum Zusprit­ zen von Flüssigkeiten in den Längskanal 11 dient. Der Stutzen 16 kann mit einem nicht gezeichneten Deckel verschlossen werden. Mit Abstand zu dem stumpfen Ende des Ventilschlauches 14 ist in den Abschnitt 11 d des Längskanals 11 ein zylindrischer ringförmiger Adapter 18 eingesetzt, der im Preßsitz eingepaßt ist. Der Adap­ ter 18 besteht aus Kunststoff und weist einen Abschnitt 18 a und einen koaxial anschließenden Abschnitt 18 b kleineren Durchmessers auf. Sein Durchgang 19 ist ko­ nisch ausgebildet und verjüngt sich gegen das patien­ tenseitige Ende der Vorrichtung. Die ebene Stirnfläche des Adapters 18 stößt gegen eine ebene Fläche eines radialen Ringbundes 20, der vor Einsetzen des Adapters 18 durch Ultraschallschweißung angebracht wird. Der Ringbund 20 umgibt eine zentrale Öffnung 21, deren Durchmesser der Öffnung 19 a des verjüngten Endes des Durchganges 19 im wesentlichen entspricht, so daß ein absatzloser Übergang zwischen den Öffnungen 19 a, 21 vorhanden ist. Der radiale Ringbund 20 liegt gegen eine ebene Ringfläche 22 eines kreiszylindrischen, verdick­ ten Kopfstückes 23 einer Katheterkapillare 24 an und drückt seine gegenüberliegende rechtwinklig von der Katheterkapillare 24 abstehende Ringfläche gegen eine angepaßte Ringschulter 25 in der Längskanalwand an. Die Ringschulter 25 bildet mit der ihr zugewandten Ringflä­ che 22 des Ringbundes 20 und der Wand des Längskanales 11 einen erweiterten Zwischenabschnitt 11 c, in dem das verdickte Kopfstück 23 als durch axiale Kraft radial auseinandergedrückte Verankerung für die Katheterkapil­ lare 24 fixiert ist. Die Katheterkapillare 24 mit Kopf­ stück 23 besteht aus Polytetrafluorethylen oder ähnli­ chem Fluorkohlestoff-Kunststoff mit niedrigem Reibungs­ koeffizienten. Der an das Kopfstück 23 anschließende schlauchförmige Teil der Katheterkapillare 24 verläuft gerade und lose durch den Mündungsabschnitt 11 a des Längskanals 11, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Katheterkapillare 24 entspricht. Beschädigungen der dünnen Wand der Katheterkapillare 24 durch sie verformende Befestigungsteile sind ausge­ schlossen. Das zylindrische verdickte Kopfstück 23 der Katheterkapillare 24 hält dieses in dem erweiterten Zwischenabschnitt 11 c des Längskanals 11 fest, wobei sie von dem radialen Ringbund 20 unterstützt wird, der axial gegen das verdickte Kopfstück 23 drückt, wodurch es radial etwas auseinandergepreßt und in dem erweiter­ ten Zwischenabschnitt 11 c fest verankert wird.
Da der Längskanal 11 des Katheteransatzes 10 durch die Konizität des Durchganges 19 eine Einführungsschräge erhält, die stufenlos durch die Öffnung 21 in den gleichbemessenen Durchgang der Katheterkapillare 24 übergeht, kann die Vorrichtung nicht nur zur Infusion von Flüssigkeiten verwendet werden, sondern sie ist auch zum Einführen langgestreckter Gegenstände, z.B. Kanülen, Mandrins, Katheter und dergleichen in einen Körperhohlraum gut geeignet. An der Unterseite des Ka­ theteransatzes 10 sind quer zu seiner Längsachse ge­ richtete Laschen 27 angebracht, mit deren Hilfe der Katheteransatz 10 auf der Haut des Patienten, z.B. durch Heftpflaster, fixiert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Katheter­ ansatz 100 ebenfalls hülsenförmig gestaltet und mit einem seitlich abgehenden Stutzen 16 mit Innenkonus 17 versehen, der durch eine Öffnung 15 und einen elasti­ schen Ventilschlauch 14 einen Zugang zu dem zylindri­ schen Längskanal 11 des Katheteransatzes 100 ver­ schafft. An das patientenferne Ende des Längskanals schließt sich ein Innenkonus 12 an, der der Aufnahme eines entsprechenden Außenkonus eines Anschlußstückes dient. Auch die Laschen 27 an der Unterseite des Kathe­ teransatzes 100 sind bei dieser Ausführungsform vorhan­ den.
Eine Katheterkapillare 30 ist auch in diesem Falle an ihrem einen Ende mit einem verdickten kreiszylindri­ schen Kopfstück 31 ausgestattet, das als Verankerungs­ element dient. Der radiale Ringbund 20 des Ausführungs­ beispieles nach Fig. 1 fällt bei diesem Beispiel fort. Stattdessen ist eine zylindrische Kunststoffbuchse 32 vorgesehen, die im Preßsitz in einen Teil des Längska­ nals 11 eingepaßt ist, dessen Durchmesser im wesentli­ chen dem Durchmesser im Bereich des Ventilschlauches 14 entspricht. Die Kunststoffbuchse 32 ist außen kreiszy­ lindrisch und innen hat sie einen konischen Durchgang 33, der von einem zylindrischen Durchgang 34 in einer koaxialen kreiszylindrischen Hülse 35 fortgesetzt wird, die an ein Ende der Kunststoffbuchse 32 angeformt ist. Die zylindrische Hülse 35 ragt durch das verdickte Kopfstück 31 hindurch und erstreckt sich ein Stück in das Innere der Katheterkapillare 30. Der Längskanal ist in diesem Bereich in drei koaxial aufeinanderfol­ gende Abschnitte unterteilt, und zwar den Mündungsab­ schnitt 11 a, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser der Katheterkapillare 30 entspricht, den erweiterten Abschnitt 11 b, in den die Hülse 35 hin­ einragt und den erweiterten Zwischenabschnitt 11 c, der den verdickten Kopfteil 31 der Katheterkapillare 30 aufnimmt. Der Wandübergang 36 von dem Kanalabschnitt 11 a zu dem Kanalabschnitt 11 b verläuft etwas schräg und dieser Schräge entspricht eine Schräge 35 a auf dem Au­ ßenumfang des Endes der Hülse 35. Der Wandübergang 37 von dem Abschnitt 11 b zu dem Abschnitt 11 c ist recht­ winklig gestaltet.
Die zylindrische Kunststoffbuchse 32 preßt mit ihrer Schulter 32 a, die über eine konkave Abrundung 32 b in die Hülse 35 übergeht, gegen die Stirnfläche des ver­ dickten Kopfstückes 31 und quetscht es axial zusammen, wodurch es sich radial aufweitet und gegen die Wand des Zwischenabschnittes 11 c gepreßt wird. Zusätzlich wird sowohl das Kopfstück 31 als auch das Stück 30 a der Ka­ theterkapillare 30 im Bereich des Längskanalabschnittes 11 b radial nach außen gedrückt, wodurch sich eine ver­ besserte Haltewirkung für die Katheterkapillare 30 er­ gibt. Die Haltekraft für die Katheterkapillare 30 ist bei dieser Ausführungsform sehr gut, weil sowohl die Kunststoffbuchse 32 infolge der radialen Vergrößerung des verdickten Kopfstückes 31 durch axiale Druckaus­ übung als auch die Hülse 35 durch radiale Aufweitung zur Verbesserung des klemmenden Halteeffektes beitra­ gen. Dabei kann die dünne Wand der Katheterkapillare 30 nicht beschädigt werden, weil an dem Übergang 36 von dem Längskanalabschnitt 11 b zu dem Mündungsabschnitt 11 a keine Anpreßkraft von dem Ende der Hülse 35 auf die Katheterkapillare 30 ausgeübt wird. Es erfolgt ledig­ lich eine spannungsfreie Umlenkung von dem Mündungsab­ schnitt 11 a kleineren Durchmessers zu dem Abschnitt 11 b größeren Querschnitts. Die Haltekraft wird vor allen Dingen im Bereich des verdickten Kopfstückes 31 ausge­ übt, und die dünne Wand der Katheterkapillare 30 bleibt von schädlichen Kräften frei.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Einführung von Flüssigkeiten oder Kanülen, Mandrins und Kathetern in einen Körperhohlraum, be­ stehend aus einem hülsenförmigen Katheteransatz mit einem zylindrischen Längskanal und aus einer biegsamen Katheterkapillare, die durch einen ihrem Außendurchmes­ ser im wesentlichen angepaßten Mündungsabschnitt des Längskanales hindurch in einen Zwischenabschnitt des Längskanals hineinragt, dessen Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Katheterkapillare und in dem diese durch einen Befestigungsteil fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Katheterkapillare (24; 30) ein verdicktes Kopfstück (23; 31) aufweist, das in dem erweiterten Zwischenab­ schnitt (11 c) des Längskanals (11) von einer Ringschul­ ter (22; 32 a) eines Spannelementes (20; 32) festgespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus einem radialen Ringbund (20) be­ steht, der durch Ultraschallschweißung in die Wand des Längskanales (11) eingeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus einer zylindrischen Kunststoff­ buchse (32) besteht, die im Preßsitz in den Längskanal (11) eingepaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbuchse (32) eine koaxiale zylindrische Hülse (35) aufweist, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Katheterkapillare (30) und daß die Hülse (35) wenigstens in das verdickte Kopf­ stück (31) der Katheterkapillare (30) hineinragt und es radial gegen die Wand des erweiterten Zwischenabschnit­ tes (11 c) des Längskanals (11) preßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (32 b) zwischen Hülse (35) und Kunststoff­ buchse (32) konkav abgerundet ist und daß das freie Ende der Hülse (35) außen abgeschrägt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbuchse (32) einen zu dem Längskanal (11) koaxialen konischen Durchgang (33) aufweist, der sich gegen die Katheterkapillare (30) verjüngt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Adapter (18) mit konischem Durchgang (19) klemmend in den Längskanal (11) eingepreßt und gegen den Ringbund (20) angesetzt ist.
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