DE3530219A1 - Verfahren zur schnellen uebertragung von n unabhaengigen befehlen - Google Patents

Verfahren zur schnellen uebertragung von n unabhaengigen befehlen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen Übertragung von n unabhängigen Befehlen, wobei die Befehle einer sendeseitigen Einrichtung zugeführt, dort codiert und in zu übertragende Signale umgewandelt werden, wobei die Signale nach serieller Übertragung in einer empfangsseitigen Einrichtung decodiert und in parallel auszugebende Befehle zurückgewandelt werden.
Gleichzeitig auftretende Befehle lassen sich über mehrere räumlich nebeneinander geführte Leitungen übertragen. Die Leitungen sind jedoch in Zeiten, in denen keine Befehle oder nur ein Teil der Befehle auftreten, nicht oder nur teilweise ausgelastet. Gleichzeitig auftretende Befehle lassen sich auch in Frequenzmultiplextechnik übertragen. Dabei wird ein breites Frequenzband in schmälere nebeneinanderliegende Teilbänder aufgeteilt. Die Frequenzmultiplextechnik setzt jedoch die Modulation mit verschiedenen Trägerfrequenzen und ein geeignetes Übertragungsmedium voraus. Ferner lassen sich gleichzeitig auftretende Befehle auch in Zeitmultiplextechnik übertragen. Dabei werden aber Pulsrahmen konstanter Länge gebildet, wobei für jeden Befehl ein bestimmter Kanal-Zeitschlitz innerhalb des Pulsrahmens vorgesehen ist. Bei einer großen Anzahl zu erwartender Befehle sind entsprechend viele Kanal- Zeitschlitze vorzusehen. Mit der Länge des Pulsrahmens vergrößert sich die durchschnittliche Verzögerungszeit, die zwischen dem Auftreten eines Befehls auf der Sendeseite und dessen Empfang auf der Empfangsseite auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängige Befehle, die relativ selten einzeln oder gleichzeitig auftreten, möglichst verzögerungsfrei und sicher über ein System zu übertragen, das jeweils die Übertragung nur eines Befehls zuläßt.
Die Erfindung verbindet in vorteilhafter Weise hohe technische Effektivität und kostengünstige Realisierung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Auftreten eines Befehls ein befehlsindividuelles Signal gebildet wird, daß bei gleichzeitigem Auftreten mindestens zweier Befehle zyklisch solange befehlsindividuelle Signale in einer vorgegebenen Reihenfolge gebildet werden, wie Befehle an der sendeseitigen Einrichtung anliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei Nichtauftreten von Befehlen ebenfalls ein zu übertragendes Signal gebildet.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der sendeseitigen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der empfangsseitigen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 3 den zeitlichen Ablauf ausgewählter Befehlsfolgen des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 4 den zeitlichen Ablauf weiterer ausgewählter Befehlsfolgen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die sendeseitige Einrichtung S, die aus n, beispielsweise 4, monostabilen Kippstufen K 1 . . . K 4 besteht mit einer Kippzeit T s . An jedem Eingang 1 . . . 4 der vier Kippstufen K 1 . . . K 4 können Befehle auftreten, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zur empfangsseitigen Einrichtung E (Fig. 2) zu übertragen sind.
Die Kippstufen K 1 . . . K 4 werden von Signalen an ihren Eingängen 1 . . . 4 und von Steuersignalen logischer Verknüpfungsglieder gesteuert. In Fig. 1 sind diese als UND- Glieder ausgebildet. Sie können wie unten beschrieben auch als NAND-Glieder ausgebildet sein.
Die Ausgänge 11 . . . 14 der Kippstufen K 1 . . . K 4 führen auf die gleichnummerierten Abfrageeingänge 11 . . . 14 eines Befehlsbewertes BW. Der Befehlsbewerter BW weist Ausgänge 21 . . . 24 und n Ausgänge 25 . . . 28 auf. Die Ausgänge 21 . . . 24 sind mit einem Sendemodem FS verbunden. Die Ausgänge 25 . . . 28 des Befehlsbewerters BW führen an jeweils einen ersten Eingang der logischen Verknüpfungsglieder, deren jeweils zweiter Eingang mit einer Triggerimpulsquelle T verbunden ist. Die logischen Verknüpfungsglieder sind ausgangsseitig mit Steuereingängen der monostabilen Kippstufen K 1 . . . K 4 verbunden. Die Triggerimpulsfrequenz wird so gewählt, daß das Durchschalten der Befehle von den Eingängen 1 . . . 4 auf die Ausgänge 11 . . . 14 der Kippstufen K 1 . . . K 4 keine unzulässige Verzögerung erfährt. In den Fig. 3 und 4 sind in den Zeilen T Triggerimpulsfolgen nur schematisch dargestellt. Je nach Anwendungsfall können Triggerfrequenzen beispielsweise im Frequenzbereich zwischen 10 kHz und 1 MHz gewählt werden.
An den Eingängen 1 . . . 4 werden, wie bereits erwähnt, die zu übertragenden Befehle zugeführt. Betrachtet man einen beliebigen Zeitpunkt t, so treten an den Eingänge 1 . . . 4 entweder kein Befehl oder genau ein Befehl oder gleichzeitig mindestens zwei, maximal n, wie hier im Beispiel n=4, Befehle auf.
Das Verfahren und die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere in den Fällen, in denen das Auftreten keines Befehls eine hohe Wahrscheinlichkeit, das Auftreten genau eines Befehls eine geringere Wahrscheinlichkeit und das gleichzeitige Auftreten mehrerer Befehle eine noch geringere Wahrscheinlichkeit aufweist.
Die Arbeitsweise des Befehlsbewerters BW ist in Übersicht 1 dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es wird davon ausgegangen, daß zu Beginn des Verfahrens alle Kippstufen K 1 . . . K 4 Triggerimpulse von der Triggerimpulsquelle T über die logischen Verknüpfungsglieder, denen über den jeweils zweiten Eingang von den Ausgängen 25 . . . 28 des Befehlsbewerters BW die Kombination "1111" geführt wird, erhalten. An den Ausgängen der Kippstufen K 1 . . . K 4 bzw. an den Abfrageeingängen 11 . . . 14 des Befehlsbewerters BW tritt die Kombination "0000" auf, die an den Ausgängen 21 . . . 24 des Befehlsbewerters BW, wie Übersicht 1, Zeile 1 und Fig. 3, Zeilen 11 . . . 14, 21 . . . 24 zeigt, ebenfalls zu der Kombination "0000" führt. Die Ausgänge 25 . . . 28 des Befehlsbewerters BW geben weiterhin "1"-Signale ab (Übersicht 1, Zeile 1).
Wie Fig. 3 zeigt, treten zum Zeitpunkt t=2 an den Eingängen 1 und 4 gleichzeitig je ein Befehl auf. Die Kippstufen K 1 und K 4 werden durch das Auftreten der Befehle und durch die Triggerimpulse in ihre instabile Lage gesetzt. An den Eingängen 11 . . . 14 ergibt sich nun die Kombination "1001", die, wie Übersicht 1, Zeile 10, zeigt, an den Ausgängen 21 . . . 24 des Befehlsbewerters BW zu der Kombination "1000" führt. Der am Eingang 1 aufgetretene Befehl wird also unmittelbar durchgeschaltet, während der am Eingang 4 aufgetretene Befehl durch den Befehlsbewerter BW zunächst unterdrückt wird. An den Ausgängen 25 . . . 28 des Befehlsbewerters ergibt sich die Kombination "0111".
Übersicht 1
Wie Fig. 1 zeigt, ist Ausgang 25 des Befehlsbewerters BW mit dem der Kippstufe K 1 zugeordneten Verknüpfungsglied verbunden, Ausgang 26 mit dem der Kippstufe K 2 zugeordneten logischen Verknüpfungsglied, Ausgang 27 mit dem der Kippstufe K 3 zugeordneten logischen Verknüpfungsglied und Ausgang 28 mit dem der Kippstufe K 4 zugeordneten logischen Verknüpfungsglied. Die beim gleichzeitigen Auftreten je eines Befehles am Eingang 1 und 4 an den Ausgängen 25 . . . 28 entstehende Kombination "0111" führt dazu, daß der Kippstufe K 1 keine Triggerimpulse, den Kippstufen K 2 bis K 4 unverändert Triggerimpulse zugeführt werden.
Die Triggerimpulse bewirken bei den Kippstufen, bei denen ein Befehl eingangsseitig anliegt, daß sie in der Arbeitslage gehalten werden. Die den sendeseitigen Kippstufen zugeführten Triggerimpulse sind zusätzlich in Fig. 3, Zeilen 12 . . . 14, eingezeichnet.
Der Befehlsbewerter BW ist im vorliegenden Fall, wie auch Übersicht 1 zeigt, so ausgebildet, daß Signalen "1" an den Abfrageeingängen 11 . . . 14, die von Befehlen auf den Eingängen 1 . . . 4 ausgelöst wurden, unterschiedliche Ränge zugeordnet werden. Der höchste Rang ist dem Abfrageeingang 11 zugeordnet, der zweithöchste Rang Abfrageeingang 12, der dritthöchste Rang Abfrageeingang 13 und der vierthöchste bzw. der geringste Rang Abfrageeingang 14.
Zum Zeitpunkt t=2,5 tritt zusätzlich am Eingang 3 ein Befehl auf. Die Kippstufe K 3 schaltet diesen Befehl unmittelbar an den Abfrageeingang 13 des Befehlsbewerters BW durch. Die den Kippstufen K 2 . . . K 4 weiterhin zugeführten Triggerimpulse halten die Kippstufen K 3 und K 4 weiterhin in der Arbeitslage fest.
Zum Zeitpunkt t=3 fällt die Kippstufe K 1 in die Ruhelage zurück, so daß nunmehr nur noch die Befehle 3 und 4 durchgeschaltet sind.
Die Kombination "0011" an den Abfrageeingängen 11 . . . 14 des Befehlsbewerters führt zu der Kombination "0010" an den Ausgängen 21 bis 24. Der am Eingang 3 zuvor aufgetretene Befehl wird nunmehr an den Ausgang des Befehlsbewerters BW durchgeschaltet, während der Befehl am Eingang 4 nur auf den Abfrageeingang 14 des Befehlsbewerters BW, nicht aber an dessen Ausgang 24, durchgeschaltet wurde. An den Ausgängen 25 . . . 28 ergibt sich die Kombinationn "0001", die nur noch die Kippstufe K 4 triggert.
Die Kippstufe K 3 fällt dadurch nach Ablauf von T s zum Zeitpunkt t=4 in die Ruhelage zurück und gibt damit die Durchschaltung des Befehls 4 am Ausgang 24 des Befehlsbewerters BW frei, wodurch die Triggerimpulse für K 4 ebenfalls abgeschaltet werden.
Bei der Durchführung des letztgenannten Schritts, der Durchschaltung des am Eingang 4 auftretenden Befehls an den Ausgang 24 des Befehlsbewerters BW, stellte sich an den Ausgängen 25 . . . 28 die Kombination "0000" ein, die bis zum Zeitpunkt t=5 die Triggerimpulse für alle Kippstufen K 1 bis K 4 sperrt. Zum Zeitpunkt t=5 fällt K 4 in die Ruhelage zurück, was zu der Kombination "0000" an den Abfrageeingängen 11 . . . 14 des Befehlsbewerters und zu der Kombination "1111" an den Ausgängen 25 . . . 28 des Befehlsbewerters BW führt (vgl. Übersicht 1, Zeilen 9 und 1). Mit dieser Kombination "1111" an den Ausgängen 25 . . . 28 werden über die logischen Verknüpfungsglieder allen Kippstufen K 1 . . . K 4 Triggerimpulse zugeführt.
Fig. 3, Zeilen 21 . . . 24, veranschaulicht die Bildung eines Zyklus von drei unterschiedlichen befehlsindividuellen Signalen 21, 23 und 24 im Zeitraum von t=2 bis t=5, die von drei unterschiedlichen, innerhalb dieses Zeitraums an den Eingängen 1, 3 und 4 aufgetretenen Befehlen ausgelöst wurden.
Wärend im Zeitraum t=2 bis t=5 drei unterschiedliche Befehle auftraten und die sendeseitige Einrichtung S einen aus drei unterschiedlichen befehlsindividuellen Signalen bestehenden Signalzyklus bildete, wird, wie Fig. 3 veranschaulicht, im Zeitraum t=5 bis t=9, in dem vier unterschiedliche Befehle an den Eingängen 1, 2, 3 und 4 auftreten, ein Signalzyklus mit vier unterschiedlichen befehlsindividuellen Signalen 21, 22, 23 und 24 gebildet, wobei sich deren Reihenfolge aus dem Zusammenwirken des Befehlsbewerters BW mit den logischen Verknüpfungsgliedern, die hier als UND-Glieder ausgebildet sind, ergibt.
Der folgende Zyklus unterschiedlicher unmittelbar aufeinanderfolgender befehlsindividueller Signale umfaßt im Zeitraum t=9 bis t=11 nur zwei befehlsindividuelle Signale 21 und 22, obwohl zum Zyklusbeginn t=9 an jedem Eingang 1 . . . 4 Befehle anliegen. Zum Zeitpunkt t=9 wird entsprechend dem oben geschilderten Verfahren der Befehl am Eingang 1 an den Ausgang 21 durchgeschaltet. Zum Zeitpunkt t=10 wird der Befehl am Eingang 2 an den Ausgang 22 bis zum Zeitpunkt t=11 durchgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt tritt nur noch am gleichen Eingang ein Befehl auf, so daß der dritte hier beschriebene Zyklus nur zwei unmittelbar aufeinanderfolgende befehlsindividuelle Signale 21 und 22 umfaßt, während ab Zeitpunkt t=11 nur noch ein Befehl, der Befehl am Eingang 2, an den Ausgang 22 des Befehlsbewerters durchgeschaltet wird.
Die unterschiedlichen Zykluszeiten sind in Fig. 3, Zeile 24, dargestellt. Die Zykluszeiten T z1, T z2 und T z3 betragen, wie vorstehend beschrieben, vier, drei bzw. zwei Zeiteinheiten, während vom Zeitpunkt t=11 bis zum Zeitpunkt t=13 zwei Zyklen gebildet werden, deren Zykluszeit T z4 und T z5 jeweils nur eine Zeiteinheit beträgt.
Die auf den Eingängen 21 . . . 24 des Befehlsbewerters BW auftretenden Kombinationen werden dem Sendemodem FS zugeführt. Das Sendemodem FS kann beispielsweise gemäß Übersicht 2 arbeiten. Bei Nichtauftreten von Befehlen an den Eingängen 1 . . . 4 ergibt sich wie oben beschrieben an den Ausgängen 21 . . . 24 des Befehlsbewerters BW die Kombination "0000". Das Frequenzmodem FS kann in diesem Fall eine Ruhefrequenz F 0, eine Frequenzkombination oder keinerlei Signal erzeugen.
Die Frequenzen F 1 . . . F 4 kennzeichnen zu übertragende Befehle. An das Übertragungsmedium wird, wenn die Bildung einer Ruhefrequenz F 0 vorgesehen ist, zu jedem Zeitpunkt genau eine Frequenz F 0 . . . F 4 abgegeben.
Die in Fig. 1 dargestellte sendeseitige Einrichtung S kann anstelle von UND-Gliedern auch mit NAND-Gliedern betrieben werden. Bei unverändertem Befehlsbewerter BW führen bei der Verwendung von NAND-Gliedern während eines Zyklus neu hinzukommende höherrangige Befehle dazu, daß der bisherige Zyklus abgebrochen und daß der neu hinzugekommene Befehl unmittelbar durchgeschaltet wird. Der weitere Ablauf ergibt sich aus dem bisher beschriebenen Verfahren.
Fig. 4 zeigt in den Zeilen 1 . . . 4 die gleiche an den Eingängen 1 . . . 4 auftretende Befehlsfolge wie in Fig. 3. Von der Zeit t=2 bis zur Zeit t=19 ergeben sich an den Ausgängen 21 . . . 24 die gleichen Kombinationen wie in der in Fig. 3 dargestellten Lösung, da bei der Bildung von Zyklen in keinem Fall ein gegenüber den noch zu bearbeitenden Befehlen höherrangiger Befehl auftritt.
Zum Zeitpunkt t=19 treten Befehle an den Eingängen 2, 3 und 4 auf. Wie bei der Lösung nach Fig. 3 wird der Befehl am Eingang 2 auf den Ausgang 22 des Befehlsbewerters BW durchgeschaltet. Zum Zeitpunkt t=19,5 ist ein Befehl am Eingang 1 neu aufgetreten. Das "0"-Signal am Ausgang 25
Übersicht 2
Übersicht 3
des Befehlsbewerters
BW
führte zu einem "1"-Signal am Ausgang des der Kippstufe
K
1
zugeordneten NAND-Gliedes und ermöglichte so die unmittelbare Durchschaltung des am Eingang
1
zum Zeitpunkt
t
=19,5 auftretenden Befehls.
Der nach der Lösung gemäß Fig. 3 sonst zu diesem Zeitpunkt durchgeschaltete Befehl 2 wird hier also unterbrochen und erst zum Zeitpunkt t=20,5 an den Ausgang 22 des Befehlsbewerters BW durchgeschaltet. Der bei t=19 beginnende Signalzyklus wird bei t=19,5 unterbrochen und von t=19,5 bis t=23,5 wird ein neuer Zyklus gebildet, der Signale umfaßt, die die Befehle an den Eingängen 1, 2, 3 und 4 kennzeichnen; der Zyklus von t=23,5 bis t=28 umfaßt ebenfalls vier Signale, die die Befehle an den Eingängen 1, 2, 3 und 4 kennzeichnen. Bei der Lösung nach Fig. 3 hatte sich ein Zyklus von t=19 bis t=22 mit drei Signalen ergeben, die die Befehle an den Eingängen 2, 3 und 4 kennzeichnen, und ein weiterer Zyklus von t=22 bis t=26 mit vier Signalen, die die Befehle 1, 2, 3 und 4 kennzeichnen.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung bewirkten Reihenfolgen der Bearbeitung von Befehlen lassen sich einerseits durch die Wahl logischer Verknüpfungsglieder, beispielsweise UND- und NAND-Glieder, andererseits durch entsprechend ausgebildete Befehlsbewerter BW herstellen.
Ein Ausführungsbeispiel einer empfangsseitigen Einrichtung E ist in Fig. 2 dargestellt. Die empfangsseitige Einrichtung E besteht aus einem Empfangsmodem FE, gegebenenfalls mit einem Codeprüfer und n Kippstufen K 1′ . . . K 4′ mit einer Kippzeit T e , welche von einer Triggerimpulsquelle T′ gesteuert werden. Die Triggerung der empfangsseitigen Kippstufen K 1′ . . . K 4′ erfolgt, um zu gewährleisten, daß sie auch dann ansprechen, wenn die Anstiegsflanken der ihnen zugeführten Signale 31 . . . 34 durch Störbeeinflussung auf der Übertragungsstrecke zu stark abgeflacht sein sollten.
Die Frequenzfolge F 0 . . . F 4 bzw. F 1 . . . F 4 wird dem gegebenenfalls mit dem Codeprüfer verbundenen Empfangsmodem FE zugeführt.
Der dem Empfangsmodem FE gegebenfalls nachgeschaltete Codeprüfer überprüft die Signale 31 . . . 34 auf zulässige Codekombinationen und erzeugt bei unzulässigen Codekombinationen eine Fehlermeldung.
Die Arbeitsweise des Empfangsmodems FE ergibt sich aus Übersicht 3. Die Ruhefreuqenz F 0 führt an den Ausgängen 31 . . . 34 zu der Kombination "0000", die Frequenz F 1 zu der Kombination "1000" usw. Jedes "1"-Signal der Länge T s auf den Ausgängen 31 . . . 34 des Empfangsmodems FE, die zu den Kippstufen K 1′ . . . K 4′ führen, versetzt die Kippstufen in die Arbeitslage, welche für einen Zeitraum T s getriggert werden, um nach einem Zeitraum T e in die Ruhelage zurückzufallen, falls bis dahin kein neues Signal 31 . . . 34 aus dem Empfangsmodem FE eine Retriggerung vornimmt.
Die Verwendung einer Ruhefrequenz F 0 erleichtert empfangsseitig eine Überprüfung auf den ordnungsgemäßen Ablauf des Verfahrens. Insbesondere wird in diesem Fall das Ausbleiben irgendeiner Frequenz F 0, F 1 . . . F 4 als Fehler erkannt.
Die Kippzeit T e wird in Abhängigkeit von der maximalen Signalzykluszeit gewählt, die wiederum von der Kippzeit T s und der Anzahl n der sendeseitigen Kippstufen K 1 . . . K 4 abhängt. Jedes vom Befehlsbewerter BW oder vom Empfangsmodem FE ausgegebene Signal umfaßt eine Zeitspanne, die der Kippzeit T s entspricht. Bei n unabhängigen Befehlen beträgt die maximale Signalzykluszeit nT s .
Die Kippzeit T e wird größer als die maximale Unterbrechungszeit (n-1)T s gewählt, um sendeseitig sich mit der über die maximalen Zykluszeiten wiederholende gleiche Befehle empfangsseitig ohne zeitliche Unterbrechung abgeben zu können. Die Kippzeit T s der sendeseitigen Kippstufen K 1 . . . K 4 wird größer gewählt als die Zeitspanne, die für die sichere Auswertung eines übertragenen Signals in der empfangsseitigen Einrichtung E benötigt wird.
Fig. 3, Zeilen 1 . . . 4 und Zeilen 1′ . . . 4′ verdeutlicht, daß die Verzögerungszeit T v zwischen dem Auftreten eines Befehls an einem der Eingänge 1 . . . 4 der sendeseitigen, mit UND-Gliedern realisierten Einrichtung S und der Wiedergabe des Befehls am entsprechenden Ausgang 1′ . . . 4′ der empfangsseitigen Einrichtung E - abgesehen von der endlichen Übertragungszeit - kleiner als (n-1)T s ist. So beträgt beispielsweise die Verzögerungszeit zwischen dem erstmaligen Auftreten eines Befehls am Eingang 1 und dessen Wiedergabe auf den Ausgang 1′ null Zeiteinheiten, die Verzögerungszeit T v eine Zeiteinheit, die Verzögerungszeit T v3 1/2 Zeiteinheit, die Verzögerungszeit T v3 1/2 Zeiteinheit und die Verzögerungszeit T v4 zwei Zeiteinheiten.
Fig. 4, Zeilen 1 . . . 4 und Zeilen 1′ . . . 4′ verdeutlicht, daß die Verzögerungszeit T v zwischen dem Auftreten eines Befehls an einem der Eingänge 1 . . . 4 der sendeseitigen mit NAND-Gliedern realisierten Einrichtung S und der Wiedergabe des Befehls am entsprechenden Ausgang 1′ . . . 4′ der empfangsseitigen Einrichtung E - abgesehen von der endlichen Übertragungszeit kleiner als die maximale Zykluszeit nT s ist. So ergibt sich beispielsweise für die zu den Zeitpunkten t=19,5 an den Eingängen 2 und 1 auftretenden Befehlen jeweils eine Verzögerungszeit von nur null Zeiteinheiten (vgl. Fig. 4, Zeilen 2, 2′; 1, 1′), während sich für die zum Zeitpunkt t=19 an den Eingängen 3 und 4 auftretenden Befehle wie oben beschrieben durch das Auftreten des höherrangigen Befehls am Eingang 1 zum Zeitpunkt t=19,5 Verzögerungszeiten T v5 von 2,5 Zeiteinheiten und T v6 von 3,5 Zeiteinheiten ergeben.

Claims (6)

1. Verfahren zur schnellen Übertragung von n unabhängigen Befehlen, wobei die Befehle einer sendeseitigen Einrichtung zugeführt, dort codiert und in zu übertragende Signale umgewandelt werden, wobei die Signale nach serieller Übertragung in einer empfangsseitigen Einrichtung decodiert und in parallel auszugebende Befehle zurückgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten eines Befehls ein befehlsindividuelles Signal gebildet wird, daß bei gleichzeitigem Auftreten mindestens zweier Befehle zyklisch solange befehlsindividuelle Signale in einer vorgegebenen Reihenfolge gebildet werden, wie Befehle an der sendeseitigen Einrichtung (S) anliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtauftreten von Befehlen ebenfalls ein zu übertragendes Signal gebildet wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitige Einrichtung (S) mit n Befehlseingängen (1 . . . 4) eingangsseitig n monostabile Kippstufen (K 1 . . . K 4) mit einer Kippzeit T s aufweist, die von logischen Verknüpfungsgliedern gesteuert werden, daß die sendeseitige Einrichtung (S) einen der Codierung und der Parallel-Seriellwandlung der Befehle dienenden Befehlsbewerter (BW) mit n Abfrageeingängen (11 . . . 14) und Ausgängen (21 . . . 24) zur Ansteuerung eines Sendemodems (FS) und mit n Ausgängen (25 . . . 28) zur Ansteuerung der logischen Verknüpfungsglieder aufweist, daß die Ausgänge (25 . . . 28) des Befehlsbewerters (BW) mit jeweils dem ersten Eingang der logischen Verknüpfungsglieder verbunden sind, deren jeweils zweiter Eingang mit einer Triggerimpulsquelle (T) verbunden ist, daß die empfangsseitige Einrichtung (E) ein Empfangsmodem (FE) mit einem Eingang und n Ausgängen (31 . . . 34) zur Seriell-Parallelwandlung der Signale aufweist und n monostabile Kippstufen (K 1′ . . . K 4′) mit einer Kippzeit von T e ≦λτT s (n-1), die eingangsseitig mit den Ausgängen (31 . . . 34) des Empfangsmodems (FE) verbunden sind, die von einer Triggerimpulsquelle (T′) gesteuert werden und die an ihren n Ausgängen (1′ . . . 4′) die rückgewandelten Befehle ausgeben.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippzeit T s der sendeseitigen Kippstufen (K 1 . . . K 4) größer gewählt wird als die Zeitspanne, die für die sichere Auswertung eines übertragenen Signals in der empfangsseitigen Einrichtung (E) benötigt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Verknüpfungsglieder als NAND-Glieder ausgebildet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Verknüpfungsglieder als UND-Glieder ausgebildet sind.
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