DE3529823C1 - Verfahren zum Herstellen einer Bindemittelmischung und Verwendung derselben - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Bindemittelmischung und Verwendung derselben

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DE3529823C1
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Hermann Wolfram Dipl.-Min. Dr.rer. nat. 4782 Erwitte Billhardt
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SPENNER ZEMENT KG
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/28Mixtures thereof with other inorganic cementitious materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • C04B28/142Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing synthetic or waste calcium sulfate cements
    • C04B28/144Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements containing synthetic or waste calcium sulfate cements the synthetic calcium sulfate being a flue gas desulfurization product
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Description

  • Ligninsulfonate verringern den Wasseranspruch; Aktivfüllstoff, wie z. B. quellfähige Tone auf Montmorillonitbasis, verbessern die Grünstandsfestigkeit und die Volumenkonstanz. Jedenfalls können die erfindungsgemäßen Bindemittelmischungen für sich und in den oben beschriebenen Varianten als Dammbaustoff im Bergbau, für Bodenverfestigung und für den Baubereich als Trockerlbaustoff für Mörtel- sowie Putzherstellung eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße Bindemittelmischung ist damit sehr universell verwendbar.
  • Ein Bindemittel folgender Zusammenhang 40 Gewichtsteile Rauchgasentschwefelungsgips 40 Gewichtsteile Heißmehl 5 Gewichtsteile Flugasche 5 Gewichtsteile Portlandzement 10 Gewichtsteile Weißkalkhydrat 0,25 Gewichtsteile Zusatzmittel aus Methylzellulosen, Ligninsulfonaten, Montmorilloniten 0,05 Gewichtsteile waschaktive Stoffe (Tenside) wurde mit derselben Menge Quarzsand (0 bis 1 mm) gemischt und mit einem Bindemittel/Wasser-Verhältnis von 0,4 zu einem Putzmörtel angerührt, der sich durch optimale Haftungs- und Verarbeitungseigenschaften auszeichnet.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer unter Wasserzugabe plastisch verarbeitbaren und aushärtenden Bindemittelmischung, wobei aus einer nassen Rauchgasentschwefelung stammender, feuchter Gips mit einem Zuschlagstoff vermischt und bis zur Trockne umgesetzt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß 30 bis 60 Gewichtsteile Rauchgasentschwefelungsgips mit 70 bis 40 Gewichtsteilen zumindest teilweise entsäuerten Rohmehls der Zementherstellung (Heißmehl) vermischt und umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 40 bis 55 Gewichtsteile Rauchgasentschwefelungsgips mit 60 bis 45 Gewichtsteilen Heißmehl vermischt und umgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgasentschwefelungsgips und das Heißmehl in einem Zwangsmischer miteinander vermischt und umgesetzt werden.
  4. 4. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten Bindemittelmischung zur Herstellung von Zementen, insbes. Hütten- und Flugaschenzementen, mit einem Bindemittelmischungsgehalt von bis zu 20 Gew.%.
  5. 5. Verwendung nach Anspruch 4 mit einem Bindemittelmischungsgehalt von 5 bis 10 Gew.%.
  6. 6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellter Bindemittelmischung als Dammbaustoff im Bergbau, für Bodenverfestigungen und für den Baubereich als Trockenbaustoff für die Mörtelsowie Putzherstellung.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer unter Wasserzugabe plastisch verarbeitbare und aushärtenden Bindemittelmischung, wobei aus einer nassen Rauchgasentschwefelung stammender, feuchter Gips mit einem Zuschlag vermischt und bis zur Trockne umgesetzt wird, und die Verwendung der so hergestellten Bindemittelmischung.
    »Feuchter« Rauchgasentschwefelungsgips meint im allgemeinen und auch im Rahmen der Erfindung einen entwässerten Rauchgasentschwefelungsgips mit einer Restfeuchtigkeit von höchstens 11% (vgl. VGB KRAFTWERKSTECHNIK 63, Heft 4, April 1983, 5.335 bis 344).
    Im Zuge der bekannten Maßnahmen der genannten Art (vgl. Internationaler Recycling-Kongress Berlin 1984, RI Bauwesen, Gerhard Klaus »Neue Einsatzgebiete für Rückstände aus der Abgasentschwefelung«) wird Branntkalk als Zuschlagstoff eingesetzt. Bei der Umsetzung wird Wärmeenergie freigesetzt, die zur Trocknung des Rauchgasentschwefelungsgipses genutzt wird. Das entstehende Gemisch aus Gipshalbhydrat und Kalkhydrat wird beispielswiese zur Fertigung von Trockenmörtel verwendet. Nachteilig ist aber, daß nicht überall Branntkalk in beliebigen Mengen kostengünstig zur Verfügung steht.
    Bekannt ist es zwar auch (vgl. DE-PS 28 15 161), sog.
    Heißmehl, d. h. durch hohe Temperaturen in einem Wärmetauscher zumindest teilweise bzw. bereits weitgehend entsäuertes, erste Klinkerphasen enthaltendes Rohmehl der Zementklinkerproduktion zu einem schwächer gebrannten hydraulischen Bindemittel aufzuarbeiten, wobei das der Zementklinkerproduktion entzogene Heißmehl zunächst gekühlt wird, d. h. die dem Heißmehl innewohnende Wärmeenergie keinesfalls genutzt wird. Auch hier wird nicht von dem mehr oder weniger kostenlos zur Verfügung stehenden Rauchgasentschwefelungsgips ausgegangen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bindemittelmischung zur Verfügung zu stellen, die auf einfache Weise aus Rohstoffen herstellbar ist, welche aus günstigen Quellen zur Verfügung stehen.
    Die Erfindung löst diese Aufgabe in verfahrensmäßiger Hinsicht dadurch, daß 30 bis 60 Gewichtsteile Rauchgasentschwefelungsgips mit 70 bis 40 Gewichtsteilen zumindest teilweise bzw. weitgehend entsäuerten Rohmehls der Zementherstellung, d. h. Heißmehl vermischt und umgesetzt werden. Wenn möglich, wird der Rauchgasentschwefelungsgips unter Ausnutzung vorhandener Körperwärme des Heißmehls mit letzterem umgesetzt, und zwar im angegebenen Mengenverhältnisbereich von 0,43 bis 1,5; die Mischung kann aber auch im kalten Zustand des Heißmehls gegebenenfalls mit Wärmezufuhr, jedenfalls unter Ausnutzung der entstehenden exothermen Energie (exotherme Reaktionsenthalpie) hergestellt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform wird mit 40 bis 55 Gewichtsteilen Rauchgasentschwefelungsgips auf 60 bis 45 Gewichtsteile Heißmehl gearbeitet. Günstig ist das Vermischen und Umsetzen in einem Zwangsmischer.
    Die erfindungsgemäße Bindemittelmischungsherstellung ist einfach, weil die Wärme des Heißmehls für das erforderliche Gips brennen benutzt werden kann und auch kostengünstig, weil Abfallstoffe bzw. leicht zugängliche Ausgangsstoffe eingesetzt werden. Die erfindungsgemäße hergestellte Bindemittelmischung fällt wider Erwarten als feindisperses, trockenes Pulver an, das unter Wasserzugabe plastisch verarbeitet ist und aushärtet Sie kann ohne weiteres bis zu 55 Gew.O/o zugegebene Flugasche oder inerte Zuschläge bekannter Zusammensetzung, wie Quarzsand oder Kalksteinkörnung, z. B. 0 bis 2 mm oder besser 0 bis 1 mm, enthalten.
    In manchen Fällen empfielt sich auch eine Zugabe von Zement und/oder Kalkhydrat, und zwar bis zu einem Gehalt von 20 Gew.%.
    Die erfindungsgemäß hergestellte Bindemittelmischung kann zur Herstellung von Zementen, insbes.
    Hütten- und Flugaschenzementen, verwendet werden; sie kann in den Zementen bis zu 20 Gew.O/o vorzugsweise 5 bis 10 Gew.%, ausmachen und dient der Erstarrungs- und Festigkeitsregelung sowie der Regelung des Schrumpfens und Dehnens des erhärtenden »Zementsteines«. In den meisten Fällen können der Bindemittelmischung im Bedarfsfall bekannte Additive der Zement-, Bindemittel- und Trockenmörtelherstellung in bis zu einem Gehalt von 0,5 Gew.% beigegeben werden, und zwar einzeln oder in Kombination; hiermit sollen die Eigenschaften des Bindemittels verbessert werden, wie z. B. die Rheologie und der Wasseranspruch, die Haftung, die Grünstandsfestigkeit, die Volumenkonstanz usw. So dient die Zugabe von Tensiden (waschaktiven Stoffen) der Verbesserung der Plastizität bzw.
    Luftporenbildung; durch Methylzellulose können Haftung und Wasserrückhaltevermögen verbessert werden.
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