DE3529365A1 - Halterung fuer eine elektrode eines elektrisch beheizten glasschmelzofens - Google Patents
Halterung fuer eine elektrode eines elektrisch beheizten glasschmelzofensInfo
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- C03B5/02—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Elektrode eines
elektrisch beheizten Glasschmelzofens, insbesondere für Blei
kristallglas, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Erschmelzen von Bleikristallglas, das bei 1400° C noch
relativ dünnflüssig ist, werden in einem elektrisch beheiz
ten Glasschmelzofen Zinnoxid-Elektroden verwendet. Diese Elek
troden werden in einer Bohrung in der Ofenwand oder im Ofen
boden so eingesetzt, daß ein Spalt zwischen Innenumfang der
Bohrung und Außenumfang der Elektrode von 0,6 bis 0,8 mm vor
handen ist, in den das relativ dünnflüssige Bleiglas ein
dringt. Am äußeren Ende der Elektrode ist eine Wasserkühlung
vorgesehen, welche das Glas zum Erstarren bringt, wobei das
erstarrte Glas die Bohrung abdichtet. Bei dieser bekannten An
ordnung wird eine relativ aufwendige Einrichtung vorgesehen, die
einen Ausfall der Wasserkühlung verhindert, weil an der Elek
trode austretendes Glas sofort den umgebenden Stein der Ofenwand
auswaschen und dadurch die Wanne leerlaufen würde.
Nach einer Betriebszeit von etwa zweieinhalb Jahren sind die
Elektroden so verschlissen, daß sie ausgewechselt werden müs
sen, während sich der Ofen selbst noch in einem guten Zustand
befindet. Für den Elektrodenaustausch ist es erforderlich, den
Ofen kaltzustellen, was eine lange Betriebsunterbrechung mit
der Folge hoher Standzeitkosten und dergleichen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenhal
terung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die
Elektroden so lange verwendet werden können, bis auch das
Ofenmaterial selbst ausgewechselt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die aufweitbare Dichtung aus hitzebeständigem
Material gewährleistet durch den Anpreßdruck der Hülse die
Abdichtung der Bohrung während des normalen Betriebs. Ist die
Elektrode nach einer gewissen Betriebszeit verschlissen, so
kann die Dichtung gelockert und die
Elektrode nachgeschoben werden, worauf nach erneutem Ein
setzen der Hülse zum Anpressen der Dichtung der Betrieb des
Ofens fortgesetzt werden kann. Durch die Möglichkeit des Nach
schiebens der Elektroden entfällt eine kostspielige Betriebs
unterbrechung des Glasschmelzofens für einen Elektrodenaus
tausch.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nach
folgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen angege
ben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach
folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem schematischen teilweisen Längsschnitt
die Anordnung einer Elektrode in der Ofenwand,
Fig. 2 eine Stirnansicht der am Ende der Hülse vorge
sehenen Abstützplatte,
Fig. 3 und 4 die Elektrode vor und nach dem Verschieben in
der Ofenwand, und
Fig. 5 in einer Schnittdarstellung eine andere Ausfüh
rungsform der aufweitbaren Dichtung.
In den Figuren ist mit 1 eine Elektrode aus Zinnoxid bezeich
net, die in einer Bohrung 2 einer Ofenwand 3 aus feuerfestem
Material, wie Schamotte, oder schmelzflüssig gegossenem Material,
eingesetzt ist. In die Zinnoxid-Elektrode 1 sind Metallstäbe 4
eingesetzt, die für die Stromzuführung vorgesehen sind.
Am außenliegenden Ende der
Elektrode 1 ist ein elektrisch leitender Körper 5 befestigt,
der mit den Metallstäben 4 in Verbindung steht und mit einer
Wasserkühlung versehen ist. Mit 6 sind Kanäle für die Kühl
wasserzirkulation bezeichnet. An dem Körper 5 sind Rohrlei
tungen 7, 7′ angeschweißt, durch die das Kühlwasser zugeführt
und abgeleitet wird. Die Stromzuführung zur Elektrode erfolgt
über diese Rohrleitungen.
An den Rohrleitungen 7,7′ ist eine Stützschiene 8 lösbar be
festigt, die an einem Winkeleisen 9 oder einem anderen Bau
teil des Ofenaufbaus aufliegt und auf diese Weise die Elektro
de 1 in der Wand oder dem Boden des Ofens hält und gegenüber
dem Druck der Glasschmelze abstützt. Die Stützschiene 8 ist
über eine Klemmplatte 10 und einen Schraubenbolzen 11 mit den
Rohrleitungen 7,7′ verbunden. Über die Bauteile 8 und 10 erfolgt
auch die elektrische Isolierung zur Ofenverankerung.
Die Bohrung 2 in der Ofenwand bzw. im Ofenboden hat einen
Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der
Elektrode 1, so daß sich ein Ringspalt von etwa 0,6 bis 0,8 mm
etwa auf der innenliegenden Hälfte der Längserstreckung der
Bohrung 2 ergibt. Auf der außenliegenden Hälfte der Längserstrek
kung ist die Bohrung 2 mit einem größeren Durchmesser verse
hen, wobei ein Absatz 12 zwischen den beiden Abschnitten mit
unterschiedlichem Durchmesser vorgesehen ist. An dem Absatz
12 liegt ein Ring 13 aus hitzebeständigem, keramischem Ma
terial, wie z.B. Aluminiumoxid, an, der auch auf dem Außen
umfang der Elektrode 1 anliegt. Daran schließt sich ein radial
aufweitbarer, hitzebeständiger Dichtungsring 14 an, auf des
sen Außenseite ein weiterer hitzebeständiger Ring 15 aus ke
ramischem Material anliegt. An dieser Dichtungsanordnung
liegt eine Hülse 16 aus hoch hitzebeständigem Stahl an,
die bei der Anordnung nach Fig. 1 auf der Außensei
te der Bohrung vorsteht und mit einer stirnseitigen Abstütz
platte 17 verschweißt ist. Diese Stahlhülse 16 hat ein ge
ringes Spiel gegenüber dem Außenumfang der Elektrode 1 und
gegenüber dem Innenumfang der Bohrung 2. Die Rohrleitungen
7,7′ sind durch ein Langloch 18 der Abstützplatte 17 ge
führt. Mit 19 sind zwei diametral gegenüberliegende Boh
rungen in der Abstützplatte 17 bezeichnet (Fig. 2), durch
die am Körper 5 befestigte Gewindestifte 20 geführt sind. Auf
diesen Gewindestiften 20 sind Muttern 21 aufgeschraubt, mit
tels denen die Stahlhülse 16 über die Abstützplatte 17 gegen
den Ring 15 an der Dichtung 14 gedrückt wird.
Die radial aufweitbare Dichtung 14 kann aus keramischem Fa
sermaterial bestehen, das hoch hitzebeständig ist. Es ist
auch möglich, geteilte Keilringe aus hitzebeständigem ke
ramischem Material vorzusehen, wie sie in Fig. 5 mit 22
und 23 bezeichnet sind. Dabei kann der innere Keilring 22
direkt an dem Absatz 12 der Bohrung 2 anliegen. Durch An
drücken des äußeren Keilringes 23 über einen äußeren Ring
15 oder unmittelbar durch die Stahlhülse 16 wird der Keilring
23 aufgeweitet, so daß er mit dem Außenumfang dicht an dem
Innenumfang der Bohrung 2 anliegt und zugleich über die Keil
fläche den inneren Keilring 22 auf dem Umfang der Elektrode
dicht anpreßt.
Fig. 1 zeigt den Einbauzustand einer neuen Elektrode 1. Während
des Betriebs dringt schmelzflüssiges Bleiglas in den Ring
spalt zwischen Elektrode 1 und Bohrung 2, wobei durch den An
preßdruck über die Stahlhülse 16 der Dichtungring 14 aus ke
ramischem Fasermaterial oder eine radial aufweitbare Dichtung
in Form von Keilringen 22,23 eine Abdichtung gewährleistet, die
verhindert, daß das schmelzflüssige Glas längs des Umfangs der
Elektrode nach außen dringen kann. Fig. 3 zeigt den Zustand der
Elektrode nach einer Betriebszeit von beispielsweise 2,5 Jah
ren. Der in den Ofen ragende Teil der Elektrode ist soweit
verschlissen, daß die Elektrode 1 weiter nach innen geschoben
werden muß, um den Betrieb des Glasschmelzofens ohne Störungen
fortsetzen zu können. Aufgrund der Betriebszeit ist auch die
Innenseite der Ofenwand etwas verschlissen, so
daß der Absatz 12 der Bohrung 2 näher an der Innenseite der
Ofenwand liegt als im ursprünglichen Zustand (Fig. 1). Hier
durch ist die Wärmeeinwirkung auf die Dichtungsanordnung durch
die Glasschmelze so hoch, daß in jedem Falle schmelzflüssiges
Glas im Bereich der Dichtungsanordnung vorhanden ist. Dies ist
zum Nachschieben der Elektrode erforderlich. Aus diesem
Grunde wird die Dichtungsanordnung in einem solchen Ab
stand von der ursprünglichen Innenseite der Ofenwand (Fig. 1)
angeordnet, daß zumindest bei einem vorbestimmten Verschleiß
der Innenseite der Abstand der Dichtungsanordnung so verrin
gert wird, daß durch die verstärkte Wärmeeinwirkung schmelz
flüssiges Glas an der Dichtungsanordnung vorliegt. Im ursprüng
lichen Einbauzustand nach Fig. 1, bei dem dieser Abstand
größer ist, kann an der Dichtungsanordnung gegebenenfalls
auch erstarrtes oder teilweise verfestigtes Glas aufgrund
der Wasserkühlung vorliegen. Die Dichtung wird so
angeordnet, daß der Absatz 12 etwa in der Mitte der ursprüng
lichen Ofenwand liegt. Er kann auch weiter innen liegen.
Zum Nachschieben der Elektrode 1 wird zunächst der nicht dar
gestellte elektrische Anschluß gelöst, ebenso die Verbindung
zu den Rohrleitungen 7,7′. Nach Abnahme der Muttern 21 von den
Gewindestiften 20 wird die Stützschiene 8 von den Rohrleitungen
7,7′ gelöst und seitlich weggeschwenkt, so daß die Hülse 16
nach unten abgezogen und entfernt werden kann. Hierauf wird
ein Stützrohr 24 (Fig. 3) am äußeren Ende der Elektrode ange
setzt. Mittels einer nicht dargestellten hydraulischen
Presse oder dergleichen, die an dem Rohr 24 angreift, wird da
nach die Elektrode 1 über eine Strecke von beispielsweise 12
bis 15 cm langsam nach innen geschoben. Nach dem Einschiebe
vorgang wird das Rohr 24 abgenommen und die Hülse 16 wieder
eingesetzt, worauf die Elektrode 1 an der Stützschiene 8 be
festigt wird. Danach kann die Dichtungspackung mittels der
Muttern 21 über die Stahlhülse 16 wieder zusammengepreßt
werden. Nach Wiederherstellung der elektrischen Anschlüsse
und der Kühlwasseranschlüsse kann der Betrieb des Glasschmelz
ofens fortgesetzt werden, ohne daß für diesen Einschiebevor
gang der Ofen kaltgestellt wurde. Dadurch, daß in der Bohrung
2 schmelzflüssiges Glas und nicht erstarrtes Glas vorhanden
ist, kann nach Entspannen der Dichtungspackung die Elektrode
eingeschoben werden, wobei die Dichtungspackung aber noch
so weit abdichtet, daß ein Ausfließen von Glasschmelze verhin
dert wird. Nach dem Nachschiebender einzelnen Elektroden eines
Ofens kann der Betrieb fortgesetzt werden, bis auch das Ma
terial der Ofenwand soweit verschlissen ist, daß es ausge
tauscht werden muß.
Zur Verbesserung der Abdichtung während des normalen Betriebs
ist es auch möglich, die Wasserkühlung der Elektrode so weit
nach innen zu verlegen, daß im Bereich der Dichtungspackung
erstarrtes Glas vorhanden ist. Dabei wird jedoch der Abstand
der Dichtungspackung von der Innenseite der Ofenwand so aus
gelegt, daß nach Abschalten der Wasserkühlung der Glaspfropfen
durch die erhöhte Wärmeeinwirkung geschmolzen wird, so daß
das Nachschieben der Elektrode nicht behindert wird. In diesem
Falle dient die Dichtungspackung vorallem zum Abdichten wäh
rend des Einschiebevorganges. Werden die Ringe 13 und 15 aus
Aluminiumoxid hergestellt, das sich bei Wärmeeinwirkung stär
ker ausdehnt als das Material der Ofenwand, so wird ein ent
sprechender Ringspalt auf dem Außenumfang dieser Ringe beim
Einsetzen in kaltem Zustand vorgesehen. Die Ringe 13,15 kön
nen auf der Stirnseite, mit der sie an der Dichtung 14 aus ke
ramischem Fasermaterial anliegen, mit abgeschrägten Kanten auf
der Innen- und Außenseite versehen werden, so daß sich die
Stirnseite dieser Ringe leichter in das Fasermaterial der Dich
tung 14 eindrückt und diese stärker aufweitet.
Es ist auch möglich, die Dichtung 14 aus Fasermaterial direkt
an dem Absatz 12 der Bohrung anliegen zu lassen, jedoch wird
diese Dichtung vorzugsweise zwischen Ringen angeordnet, die
die Dichtung 14 kammerartig einschließen, um ein Eindringen
von Fasermaterial in die Glasschmelze zu verhindern.
Weiterhin kann die Abstützung der Elektrode 1 in anderer Form
ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Elektrode unmittelbar an
den am Körper 5 angebrachten Gewindestiften 20 abgestützt wer
den. Ebenso ist es möglich, die Hülse 16 an einem Bauteil des
Ofens abzustützen und mit einer Vorspanneinrichtung zum Zusam
mendrücken der Dichtungspackung zu versehen.
Die Dichtungsanordnung wird im Verhältnis zur Längsabmessung
der Elektrode so ausgelegt, daß nach dem Nachschieben der Elek
trode die Wasserkühlung in die Nähe der Dichtungsanordnung zu
liegen kommt, so daß nach dem Einschiebevorgang die Abdichtung
durch verfestigtes Glas unterstützt wird.
Die Gewindestifte 20 an dem Körper 5 der Elektrode können ent
sprechend lang ausgebildet werden, so daß auch nach dem Ein
schieben die gleiche Stahlhülse 16 verwendet werden kann, oder
es wird eine verkürzte Stahlhülse 16 vorgesehen , die nach
dem Einschieben der Elektrode zum Zusammendrücken der Dichtungs
packung eingesetzt wird.
Claims (8)
1. Halterung für eine Elektrode eines elektrisch beheizten
Glasschmelzofens, insbesondere für Bleikristallglas, wobei
die Elektrode in eine Bohrung in der Wand bzw. dem Boden
des Ofens eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Innenumfang der Bohrung (2) in der Ofenwand (3)
und Außenumfang der Elektrode (1) eine radial aufweitbare
Dichtung (14) vorgesehen ist, die sich an einem Absatz (12)
der Bohrung abstützt, und daß zum Anpressen der Dichtung (14)
eine die Elektrode (1) umgebende Hülse (16) lösbar in die
Bohrung eingesetzt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial aufweitbare Dichtung (14) aus hoch hitzebestän
digem Fasermaterial besteht.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (14) aus Fasermaterial zwischen Ringen (13, 15)
aus hitzebeständigem Material angeordnet ist.
4. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radial aufweitbare Dichtung aus geteilten Keilringen
(22, 23) aus hitzebeständigem Material gebildet ist.
5. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse aus hoch hitzebeständigem Stahl besteht.
6. Halterung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode (1) durch eine lösbare Befestigungseinrichtung
außerhalb der Ofenwand abgestützt ist.
7. Halterung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrode am Ofenaufbau durch eine Klemmvorrichtung
(8,10) abgestützt ist, die an Rohrleitungen (7,7′) der für
die Elektrode vorgesehenen Wasserkühlung angebracht ist.
8. Halterung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (16) am außenliegenden Ende mit einer Abstütz
platte (17) versehen ist, durch die auf der Außenseite der
Elektrode angebrachte Gewindestifte (20) geführt sind, auf
denen Muttern (21) zum Zusammendrücken der Dichtungsanord
nung aufgeschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529365 DE3529365A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Halterung fuer eine elektrode eines elektrisch beheizten glasschmelzofens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529365 DE3529365A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Halterung fuer eine elektrode eines elektrisch beheizten glasschmelzofens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529365A1 true DE3529365A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3529365C2 DE3529365C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6278647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529365 Granted DE3529365A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Halterung fuer eine elektrode eines elektrisch beheizten glasschmelzofens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529365A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718303A1 (de) * | 1987-05-30 | 1988-12-08 | Horn Aug Soehne | Elektrodenhalterung fuer glasschmelzanlagen |
EP0502650A1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-09 | Pilkington Glass Limited | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen einer zusätzlichen Ausrüstung an einem Ofen |
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---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-08-16 DE DE19853529365 patent/DE3529365A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529365C2 (de) | 1993-03-04 |
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