DE3529266A1 - Rundschaftmeissel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rundschaftmeißel für
Gewinnungs- oder Streckenvortriebsmaschinen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Einsatz von meißelbestückten Gewinnungs- oder
Streckenvortriebsmaschinen entstehen beim Hereinge
winnen von z. B. härteren Gesteinen Funken an der
Meißelspitze, die gerade im Steinkohlenbergbau mit
katastrophalen Folgen verknüpft sein können. Daher
hat man sich Gedanken gemacht, wie diese Funkenbil
dung zu unterdrücken ist. Hierzu schlägt die DE-OS
28 54 307 vor, daß in die Meißelaufnahme des Halters
ein den Meißelschaft umschließender Einsatz mit
axialem Spiel eingefügt ist, der ein in die Kühl
mittelzuleitung eingreifendes Absperrglied trägt,
das den Kühlmittelfluß zu der Spritzdüse bei
Andruckbelastung des Meißels freigibt und bei feh
lender Andruckbelastung des Meißels schließt. Daneben
ist der Meißel bzw. der Meißel mit Einsatz im Halter
axial verschiebbar. Damit derartige Meißel sich im
Betrieb selbst schärfen, sind sie drehbar im Halter
gelagert.
Tritt ein derartiger Meißel in die hereinzugewinnende
Formation ein, so wird der Meißel mit dem Einsatz in
den Halter hineingedrückt, gleichzeitig beginnt der
Meißel seine Drehung um die eigene Achse. Durch das
Hineindrücken des Meißels bzw. des Einsatzes wird
der Kühlmittelfluß zur Spritzdüse geöffnet.
Solange sich der Meißel im Eingriff befindet, wird
Kühlmittel, z. B. Wasser in den Meißelspitzenbereich
gesprüht. Kühlmittel wird jedoch auch dann noch ver
sprüht, wenn die den Meißel tragende Schrämwalze
steht, sich der Meißel aber noch im Eingriff mit der
Formation befindet. Erst durch Wegrücken der Maschine
von der Abbaufront wird durch das Herausfahren des
Meißels aus dem Halter der Kühlmittelfluß unterbrochen.
Von diesem nachteilig hohen Kühlmittelverbrauch einmal
abgesehen, weist der vorbekannte Meißel einen weiteren
Nachteil auf. Wird der Meißel z. B. in Verbindung mit
einer Schrämmaschine benutzt, so wirkt bei der raschen
Drehbewegung der Schrämwalze die Zentrifugalkraft der
art auf den Meißel, daß eine Komponente dieser
Kraft den Meißel aus dem Halter herauszuziehen versucht.
Dies wird zwar durch den Halter verhindert. Trifft der
Meißel aber nun auf das hereinzugewinnende Gestein, so
wird die Kraftkomponente durch die von der Gesteins
wand auf die Meißelspitze ausgeübte Kraft verstärkt.
Dadurch schlägt der Meißel im Halter aus und muß nach
kurzer Einsatzzeit ausgetauscht werden. Infolge des
Ausschlagens des Meißels im Halter kann im Laufe der
Zeit Feinmaterial in die Meißelschaft- bzw. die Ein
satzführung gelangen, welches dort brikettiert und
den Meißel festsetzt. Entweder setzt sich der Meißel
in einer Stellung fest, in der der Kühlmittelfluß
unterbrochen ist, dann kommt es zur gefährlichen
Funkenbildung bzw. die ungekühlte Meißelspitze wird
zerstört. Oder er setzt sich in einer Stellung fest,
in der das Kühlmittel versprüht wird. Dann ist jedoch
der Effekt der Erfindung nicht mehr gegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen Rundschaftmeißel der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Kühlmittelversprühung nur
dann eingeschaltet wird, wenn der Meißel im Einsatz
ist und zuverlässig ausgeschaltet wird, wenn der Meißel
ruht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Im vorliegenden Fall wird die Eigenrotation des Meißels
ausgenutzt, um die Kühlmittelversprühung ein- bzw. aus
zuschalten. Der rotierende Meißel nimmt über die Rutsch
kupplung den oberen Hülsenteil so weit mit, bis dessen
untere Stirnfläche mit ihrer Auflaufkurve auf der Auf
laufkurve der oberen Stirnfläche des unteren Hülsen
teils aufgelaufen ist. Da der obere Hülsenteil nicht
axial auf dem Schaft bewegbar ist, wird der untere
Hülsenteil, der nicht radial bewegbar ist, gegen die
Federkraft nach unten gedrückt, bis der durch die Boh
rung unterbrochene und bis dahin vom unteren Hülsenteil
abgesperrte Kühlmittelkanal geschlossen und der Kühl
mittelfluß zur Düse gewährleistet ist. Wird die Schräm
maschine abgeschaltet, ohne daß sie von der Abbaufront
wegbewegt worden ist, liegt der Meißel mit seiner
Spitze noch im Gestein. Da nun keine Kühlung mehr not
wendig ist, sollte die Kühlmittelzufuhr wieder unter
brochen werden. Dies geschieht dadurch, daß der untere
Hülsenteil mit Hilfe der Federkraft nach oben strebt
und dabei den ausgelenkten oberen Hülsenteil wieder in
die ursprüngliche Lage zurückbefördert. Dabei wird der
Kühlmittelkanal unterbrochen und das Kühlmittel gelangt
nicht mehr zur Düse.
Das Eindringen von Feinmaterial ist ausgeschlossen da
durch, daß der Meißel spielfrei und axial unverschieb
bar im Halter sitzt und der Meißelkopf zusätzlich eine
Abschirmung für Feinmaterial darstellt.
In einer besonders einfachen Ausführungsform der Er
findung ist zur Öffnung des Kühlmittelkanals ein halb
kreisförmiger Schlitz im unteren Hülsenteil vorgesehen,
der bei heruntergedrücktem Hülsenteil mit den Mündungen
der Kühlmittelkanalabschnitte fluchtet.
Um einen guten und störungsfreien Lauf der Meißel in
der Büchse zu gewährleisten, ist der Meißel in zwischen
Hülse und Schaft und zwischen Halter und der Unterseite
des Meißelkopfes angeordneten Lagern aus einer Kunststoff-
Bronze-Verbindung gelagert. Eine Schmierung oder sonstige
Wartungsarbeit sind somit überflüssig. Gleichzeitig ver
größern die Kunststoff-Bronze-Einlagen die Dichtigkeit
des Systems.
Als vorteilhaftes Material für die Hülsenteile, die
starken Beanspruchungen ausgesetzt sind, hat sich Kera
mik erwiesen. Dieses Material ist sehr widerstandsfähig
und es gewährleistet eine einfache Herstellung der Hülsen.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung ist, die Düse im
Halter so auszurichten, daß der verdüste Wasserstrahl
tangential am Meißelkopf vorbeistreicht, so daß durch
die Drehbewegung des Kopfes der Strahl verwirbelt wird
und einen größeren Bereich abdeckt.
Um bei Verschleiß des Kopfes lange Reparaturzeiten aus
zuschließen, ist der Kopf innen mit halbkugelförmigen
Ausnehmungen versehen, in die Kugelkalotten einrast
bar sind, die an dem in den Meißelkopf hereinreichen
den Ende des Meißelschaftes angeordnet sind. Der ver
schlissene Meißelkopf läßt sich schnell abziehen und
ein neuer aufsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
dargestellt und näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Rundschaftmeißel in teilweise geschnit
tener Darstellung mit abgesperrtem Kühl
mittelkanal und
Fig. 2 Rundschaftmeißel gemäß Fig. 1 mit geöff
neter Kühlmittelführung.
In der Zeichnung ist ein Rundschaftmeißel allgemein mit
dem Bezugszeichen 1 versehen. Er besteht aus einem Meißel
kopf 2 und einem Meißelschaft 3. Der Meißelkopf 2 verfügt
an seiner Unterseite über eine Ausnehmung 4, in die das
zapfenförmige Ende 5 des Meißelschaftes 3 eingeführt ist.
Seitlich in der Wand der Ausnehmung 4 sind weitere halb
kugelförmige Ausnehmungen 6 vorgesehen, in die am Schaft
ende 5 angeordnete Kugelkalotten 7 einrasten. Der Meißel
kopf 2 sitzt auf einem am Meißelschaft 3 angeordneten
Kragen 8, welcher seinerseits auf einer ringförmigen,
den Meißelschaft 3 unterhalb des Kragens 8 umgebenden
Scheibe 9 aus einer Kunststoff-Bronze-Verbindung ange
ordnet ist. Die Scheibe 9 ruht auf der Oberseite 10
eines Meißelhalters 11. Der Meißelhalter 11 verfügt über
eine zylindrische Bohrung 12, in welcher eine Büchse 13, 14
angeordnet ist, die aus zwei Teilen besteht, wobei
der obere Teil 13 der Büchse an seiner oberen Seite
ringförmig verbreitert ist und in einer ebenfalls ring
förmigen Aussparung im Meißelhalter liegt. In der
Büchse 13, 14 ist der Meißelschaft 3 gelagert, in dem
zwischen Büchse 13, 14 und Schaft 3 Lager 15, 16 aus
einer Kunststoff-Bronze-Verbindung vorgesehen sind.
Im Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren
Büchsenteil 13 und 14 ist auf dem Meißelschaft 3 eine
zweigeteilte Hülse 17, 18 angeordnet. Beide Hülsentei
le 17 und 18 liegen mit den Stirnflächen aufeinander,
wobei die Trennungslinie eine Auflaufkurve 19 darstellt.
Der obere Hülsenteil 17 ist in axialer Richtung fest,
in radialer Richtung jedoch drehbar gelagert. Der
untere Hülsenteil 18 ist radial fest, aber in axialer
Richtung auf dem Schaft 3 verschiebbar. Verbunden ist
der obere Hülsenteil 17 mit dem Schaft 3 über eine
Rutschkupplung 20. Der untere Hülsenteil 18 ist über
Federn 21 auf dem unteren Büchsenteil 14 gelagert.
Das untere Ende des Meißelschaftes 3 weist eine Run
dung 22 auf, die als Führung und Halterung für einen
Sprengring 23 dient. Der Sprengring 23 verhindert,
daß der Meißel aus der Bohrung 12 herausrutscht. In
dem Meißelhalter 11 ist ein Kühlmittelkanal 24 ange
ordnet, welcher durch die Bohrung 12, die Hülse 18
und den Meißelschaft 3 unterbrochen ist. An der Mün
dung des Kühlmittelkanals 24 an der Oberseite 10 des
Halters 11 ist eine Sprühdüse 25 angeordnet, derart,
daß der versprühte Kühlmittelstrahl tangential am
Meißelkopf 2 vorbeistreicht. Im unteren Hülsenteil
18 ist halbkreisförmig um den Umfang der Hülse 18
ein Ringschlitz 26 angeordnet, der bei federbelasteter
Stellung des unteren Hülsenteiles 18 den unterbrochenen
Kühlmittelkanl 24 verbindet, und in federentlasteter
Stellung bildet der untere Hülsenteil 18 die Absperrung
im Kühlmittelkanal 24. Der Halter 11 ist z. B. auf der
Walze einer nicht dargestellten Schrämmaschine fest
geschweißt.
Im Einsatz wird zur Hereingewinnung der Formation die
Walze der Schrämmaschine in schnelle Bewegung versetzt
und auf die Formation zubewegt. Greift der Meißelkopf 2
in die Formation ein, so wird der Meißel 1 in eine Dreh
bewegung um seine Längsachse versetzt. Die Drehbewegung
führt dazu, daß der obere Hülsenteil durch die Rutsch
kupplung um einen bestimmten Drehwinkel mitgenommen wird.
Dabei laufen die beiden bisher aufeinanderliegenden Hül
senteile 17 und 18 auf der Auflaufkurve 19 auf, wodurch
der untere Hülsenteil 18 gegen den Druck der Federn 21
auf das untere Schaftende zubewegt wird. Dabei gelangt
der Ringschlitz 26 auf die Höhe der Kühlmittelkanalmün
dungen und das anstehende Kühlmittel kann durch den
Kanal 24 zur Düse 25 gelangen, von wo es in den Arbeits
bereich des Meißelkopfes 2 gelangt. Steht der Meißel 1
nicht mehr im Eingriff mit der Formation, so wird mit
Hilfe der Federn 21 der untere Hülsenteil 18 nach oben
gedrückt, wobei die Hülsenteile 17 und 18 auf der Auf
laufkurve 19 in die Ausgangsstellung zurückbewegt wer
den und die Kühlmittelzufuhr abgesperrt wird. Die Kühl
mittelzufuhr wird jedoch ebenfalls unterbrochen, wenn
die Drehbewegung der Schrämwalze aufhört, der Meißel
jedoch noch in Eingriff mit der Formation ist. Somit
ist ein sparsamer Kühlmitteleinsatz gewährleistet.
Claims (6)
1. Rundschaftmeißel für Gewinnungs- oder Strecken
vortriebsmaschinen des Berg- und Tunnelbaus,
welcher aus einem Meißelkopf und einem Meißel
schaft besteht, der spielfrei in einer Büchse
drehbar gelagert ist, die in einer zylindrischen
Bohrung in einem Meißelhalter angeordnet ist,
wobei der Meißelkopf und der Meißelschaft dreh
fest miteinander verbunden sind und im Meißel
halter eine Sprühvorrichtung zur Kühlung des
Meißelarbeitsbereichs angeordnet ist, die über
einen Kühlmittelkanal mit einer Kühlmittelver
sorgung verbunden ist, welcher durch die Bohrung
im Meißelhalter unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (13, 14) aus einem meißelkopfsei
tigen und einem schaftendseitigen Teil besteht
und zwischen den beiden Büchsenteilen (13, 14)
eine den Meißelschaft (3) umgebende aus zwei
stirnseitig aufeinander liegenden Teilen be
stehende Hülse (17, 18) angeordnet ist, die
auf dem Schaft (3) beweglich gelagert ist, der
art, daß der obere Teil (17) der Hülse nur in
radialer Richtung und der untere Teil (18) der
Hülse nur in axialer Richtung verschiebbar ist,
wobei der obere Teil (17) über eine Rutschkupp
lung (20) mit dem Schaft (3) verbunden ist und
sich mit seiner oberen Stirnfläche an der unteren
Stirnfläche des oberen Teils der Büchse (13) ab
stützt, während sich der untere Teil (18) der
Hülse mittels Federn (21) auf der oberen Stirn
fläche des unteren Teils (14) der Büchse ab
stützt, daß die Berührungslinie (19) von oberem
und unterem Hülsenteil (17, 18) eine Auflaufkurve
bildet, und daß der untere Teil (18) der Hülse
als Absperrglied für den Kühlmittelfluß ausge
bildet ist.
2. Rundschaftmeißel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der unteren Teilhülse (18) halbkreis
förmig um ihren Umfang ein Ringschlitz (26) vor
gesehen ist, durch den der durch die Bohrung (12)
unterbrochene Kühlmittelkanal (24) verbindbar ist.
3. Rundschaftmeißel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Meißelkopfes (2) größer
ist als der Durchmesser der Bohrung (12) und
daß zwischen Meißelkopf (2) und Halteroberseite
(10) sowie zwischen Meißelschaft (3) und Büchse
(14, 15) Lager (9, 15, 16) aus einer Kunststoff-
Bronze-Verbindung vorgesehen sind.
4. Rundschaftmeißel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (17, 18) aus Keramik besteht.
5. Rundschaftmeißel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (25) im Halter (11) so angeordnet ist,
daß der verdüste Wasserstrahl tangential am Meißel
kopf (2) vorbeistreicht.
6. Rundschaftmeißel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meißelkopf (2) drehfest auf den Meißel
schaft (3) aufsteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853529266 DE3529266A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Rundschaftmeissel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853529266 DE3529266A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Rundschaftmeissel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529266A1 true DE3529266A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3529266C2 DE3529266C2 (de) | 1989-02-09 |
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ID=6278574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853529266 Granted DE3529266A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Rundschaftmeissel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529266A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE7532482U (de) * | 1975-10-11 | 1976-02-19 | Ugine Carbone, Grenoble (Frankreich) | Drehmeissel |
DE2854307A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-07-03 | Kennametal Inc | Halter zur anbringung von meisseln, insbesondere von rundschaftmeisseln an bergbaulichen gewinnungs- und streckenvortriebsmaschinen |
-
1985
- 1985-08-16 DE DE19853529266 patent/DE3529266A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z: Glückauf-Forschungshefte, 41, 1980, S. 18 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529266C2 (de) | 1989-02-09 |
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