DE3528571C2 - - Google Patents

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DE3528571C2
DE3528571C2 DE19853528571 DE3528571A DE3528571C2 DE 3528571 C2 DE3528571 C2 DE 3528571C2 DE 19853528571 DE19853528571 DE 19853528571 DE 3528571 A DE3528571 A DE 3528571A DE 3528571 C2 DE3528571 C2 DE 3528571C2
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filling cylinder
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Albert 7922 Herbrechtingen De Frey
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FA HEINRICH FREY 7922 HERBRECHTINGEN DE
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FA HEINRICH FREY 7922 HERBRECHTINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/04Sausage filling or stuffing machines with mechanically-operated piston moving to-and-fro

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von pastösem Gut, insbesondere von Wurstmasse, bestehend aus einem mittels eines Deckels verschließbaren Füllzylinder, einem im Zylinder verfahrbaren Kolben, einem steuerbaren Austragskanal sowie einer deckelseitig vorgesehenen Vakuum- Anschlußeinheit.
Es sind sogenannte Kolbenfüllmaschinen bekannt (DE 34 06 605 A1), bei denen nach dem Befüllen des Zylinders der zugehörige Deckel ge­ schlossen und dann im Zylinder durch einen verfahrbaren Kolben der Druck erhöht und über diesen Druck das Abfüllen durchgeführt wird. Bei diesen bekannten Kolbenfüllmaschinen, die sich in der Praxis seit vielen Jahren bewährt haben, kann es geschehen, daß beim Befüllen des Zylinders Luft in das pastöse Gut, insbesondere in Wurstmasse gerät, die dann beim Abfüllvorgang in den Darm mitübertragen wird. Bei bestimmten Wurstsorten kann dies zu störenden Ver­ färbungen der Wurstmasse führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art in einfacher und wirtschaftlicher Weise so auszugestalten, daß eine den jeweiligen Anforderungen entsprechende, d. h. auch unterschiedliche Entlüftung der jeweils in den Füllzylinder eingebrachten Masse möglich ist und der Vorgang der Entlüftung in unkomplizierter, insbesondere auch automatischer Weise durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Vakuumanschlußeinheit aus einem mit dem Füllzylinder­ raum in Verbindung stehenden Hilfszylinder, einem im Hilfszylinder verfahrbaren Steuerkolben, einem Detektor zur Bildung eines Überwachungsquerschnitts im Hilfszylinder und einem Vakuumanschluß besteht, der zwischen der Rück­ zugsposition des Steuerkolbens und dem Detektor in der Wandung des Hilfszylinders mündet.
Durch diese Maßnahmen wird eine einfach zu steuernde und betriebssicher arbeitende Vorrichtung erhalten, die es er­ möglicht, eine extrem gefügeentlüftete Wurst mit luftfreien Poren zu erhalten, die es aber auch zuläßt, bei bestimmten Wurstsorten, wie zum Beispiel Weißwürsten, die Entlüftung gezielt weniger weit zu treiben. Somit steht eine Vorrichtung zur Verfügung, die sich durch Einfachheit kombiniert mit Flexibilität auszeichnet.
Vorzugsweise ist der Hilfszylinder an den Deckel angeflanscht, und es ist eine mit dem Hilfszylinder ausgerichtete und eine Verlängerung des Hilfszylinderraums bildende Bohrung im Deckel vorgesehen, welche den Steuerkolben in dessen vorgeschobener Endposition aufnimmt. Diese Ausgestaltung läßt sich sogar als Nachrüstsatz verwenden.
Als Detektor wird vorzugsweise eine lichtempfindliche Ein­ heit, z. B. eine Lichtschranke, oder ein kapazitiver Schalter verwendet.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst eine bestimmte Menge an pastösem Gut, insbesondere Wurstmasse, in den Füllzylinder gegeben, der Kolben unter Vergrößerung des Füllzylinderraums zurückgezogen, der Deckel geschlossen und über die Vakuumanschlußeinheit der Füllzylinderinnenraum mit einer Vakuumquelle verbunden und im Füllzylinderinnenraum ein einstellbarer Unterdruck erzeugt wird, daß dann nach entsprechender Volumenvergrößerung des pastösen Guts und der Erfassung von in den Hilfszylinder eindringendem Gut durch den Detektor der Steuerkolben aus seiner zurückgezogenen Stellung unter Abtrennung der Vakuumquelle vom Füllzylinder­ raum in seine vorgeschobene, insbesondere mit der innen­ liegenden Deckelwand bündige Stellung überführt wird, und daß schließlich mittels des im Füllzylinder verfahrbaren Kolbens unter Zusammenpressen des pastösen und entlüfteten Guts der Druck im Füllzylinderinnenraum bis auf einen vorgeb­ baren Wert erhöht und dann der Abfüllvorgang begonnen wird. Die vorgesehene Vakuumpumpe wird dabei vorzugsweise nach erfolgtem Verschließen des Vakuumkanals durch den Steuer­ kolben abgeschaltet. Das Ausmaß des Zusammenpressens des entlüfteten Guts vor der Abfüllphase wird je nach Wurst­ art und -menge gewählt.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Er­ findung, und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit Z aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 gekenn­ zeichneten Kolben-Füllautomaten, der in einem entsprechenden Gestellrahmen gehaltert einen Füllzylinder 5 mit darin ver­ fahrbarem Kolben 4 aufweist. Der Füllzylinder 5 ist mittels eines aufschwenkbaren bzw. wegschwenkbaren Deckels 7 ver­ schließbar.
Der auf den Kolben 4 maximal ausübbare Druck ist mittels eines Druckschalters 6 einstellbar.
Mit dem Deckel verbunden bzw. in den Deckel integriert sind ein Vakuumanschluß 2 und ein z. B. aus einer Lichtschranke oder einem Näherungsschalter bestehender Detektor 3, deren Funktion in Zu­ sammenhang mit Fig. 2 erläutert wird.
Die die Einzelheit Z aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dar­ stellende Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Deckels 7, der den Füllzylinderinnenraum 9 nach oben begrenzt.
Auf den Deckel 7 aufgeflanscht ist ein Hilfszylinder 8, in dem durch eine Betätigungsvorrichtung 12 gesteuert ein Steuerkolben 11 verfahrbar ist.
In den Hilfszylinder 8 mündet ein Vakuumanschluß 2. Zwischen dem Vakuumanschluß 2 und der Mündung des Hilfszylinders zum Füllzylinderinnenraum 9 hin ist eine Detektoranordnung 3 vor­ gesehen, die in der Lage ist, das Eindringen von Wurstmasse 10 in den Hilfszylinder 8 festzustellen und ein entsprechendes Signal zur Auslösung der Betätigungsvorrichtung 12 zu liefern.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach dem Öffnen des Deckels 7 fährt der Kolben 4 auf ein zu wählendes Niveau zurück, so daß beispielsweise ein Auf­ nahmevolumen von 20 l im Füllzylinderinnenraum 9 gegeben ist. Anschließend wird Wurstmasse eingefüllt und dann der Kolben 4 weiter zurückgefahren, so daß beispielsweise eine einem Aufnahme­ volumen von 30 l entsprechende Stellung erreicht wird. Der Steuer­ kolben 11 befindet sich in der in Fig. 2 gezeigten Position.
Nach dem Schließen des Deckels 7 wird der Anschluß 2 mit einer Vakuumquelle verbunden und dadurch Luft abgesaugt. Das Vakuum kann dabei über einen entsprechenden Stellschalter reguliert werden, und zwar beispielsweise im Bereich von 0 bis 0,99 bar. Je höher das angelegte Vakuum gewählt wird, desto mehr steigt im Füllzylinderinnenraum 9 die Wurstmasse auf, d. h. die Poren vergrößern sich und die Luft kann aus dem Gefüge entweichen.
Wenn die Masse so weit aufgegangen ist, daß sie - wie in Fig. 2 angedeutet - in den Hilfszylinderraum 8 eindringen kann, dann meldet der Detektor 3 diesen Zustand und es wird daraufhin sofort der Steuerkolben 11 betätigt, der aus einer zurückgezogenen Position in Richtung des Füllzylinderinnenraums 9 bewegt wird und dabei einerseits die Vakuumquelle vom Füllzylinderinnenraum 9 abtrennt und andererseits die in den Hilfszylinder 8 eingetretene Wurst­ masse wieder herausdrückt und den Hilfszylinderraum säubert.
In seiner Endposition schließt der Steuerkolben 11 die ent­ sprechende Öffnung im Deckel 7 bündig bezüglich des Füll­ zylinderinnenraums 9 ab.
Das in dieser Betriebsphase weit auseinandergezogene und optimal entlüftete Wurstgut wird anschließend durch den Kolben 4 nach oben verschoben, wobei die aufgegangene Masse wieder zu einem festen Gefüge zusammengedrückt wird.
Je nach Wurstart und Menge kann über den Druckschalter 6 ein höherer oder niedriger Druck gewählt und damit auch die Kom­ primierung der Wurstmasse vorgegeben werden.
Die in der gewünschten Weise gefügeentlüftete Wurst kann nunmehr mit luftfreien Poren abgefüllt werden. Vorzugsweise wird mit dem durch den Steuerkolben 11 erfolgenden Verschließen des Vakuumanschlusses 2 auch die Vakuumpumpe abgeschaltet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Abfüllen von pastösem Gut, insbesondere von Wurstmasse, bestehend aus einem mittels eines Deckels verschließbaren Füllzylinder, einem im Zylinder verfahrbaren Kolben, einem steuerbaren Austragskanal sowie einer deckel­ seitig vorgesehenen Vakuum-Anschlußeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumanschlußeinheit aus einem mit dem Füllzylinder­ raum (9) in Verbindung stehenden Hilfszylinder (8), einem im Hilfszylinder (8) verfahrbaren Steuerkolben (11), einem Detektor (3) zur Bildung eines Überwachungsquer­ schnitts im Hilfszylinder (8) und einem Vakuumanschluß (2) besteht, der zwischen der Rückzugsposition des Steuer­ kolbens (11) und dem Detektor (3) in der Wandung des Hilfszylinders (8) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hilfszylinder (8) an den Deckel (7) angeflanscht ist und daß eine mit dem Hilfszylinder (8) ausgerichtete und eine Verlängerung des Hilfszylinderraums bildende Bohrung im Deckel (7) den Steuerkolben (11) in dessen vorgeschobener End­ position aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Detektor (3) eine lichtempfindliche Einheit vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Detektor (3) ein kapazitiver Schalter vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (11) in Abhängigkeit von den Detektor­ ausgangssignalen gesteuert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den im Füllzylinder (5) verfahrbaren Kolben wirkende Maximal­ druck mittels eines Druckschalters (6) vorgebbar ist.
7. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zunächst eine bestimmte Menge an pastösem Gut (10) insbesondere Wurstmasse, in den Füllzylinder (5) gegeben, der Kolben (4) unter Ver­ größerung des Füllzylinderraums zurückgezogen, der Deckel (7) geschlossen und über die Vakuumanschlußein­ heit der Füllzylinderinnenraum mit einer Vakuumquelle verbunden und im Füllzylinderinnenraum ein einstellbarer Unterdruck erzeugt wird, daß dann nach entsprechender Volumenvergrößerung des pastösen Guts (10) und der Er­ fassung von in den Hilfszylinder (8) eindringendem Gut durch den Detektor (3) der Steuerkolben (11) aus seiner zurückgezogenen Stellung unter Abtrennung der Vakuum­ quelle vom Füllzylinderraum (9) in seine vorgeschobene, insbesondere mit der innenliegenden Deckelwand bündige Stellung überführt wird, und daß schließlich mittels des im Füllzylinder verfahrbaren Kolbens (4) unter Zusammenpressen des pastösen und entlüfteten Guts der Druck im Füllzylinderinnenraum bis auf einen vorgeb­ baren Wert erhöht und dann der Abfüllvorgang begonnen wird.
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DE3406605A1 (de) * 1984-02-23 1985-09-26 Fa. Heinrich Frey, 7922 Herbrechtingen Verfahren und vorrichtung zum abfuellen eines verformbaren und fliessfaehigen fuellgutes

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