DE3528506C2 - - Google Patents
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- DE3528506C2 DE3528506C2 DE19853528506 DE3528506A DE3528506C2 DE 3528506 C2 DE3528506 C2 DE 3528506C2 DE 19853528506 DE19853528506 DE 19853528506 DE 3528506 A DE3528506 A DE 3528506A DE 3528506 C2 DE3528506 C2 DE 3528506C2
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- vibration damper
- flange
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- arrangement
- piston
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F1/00—Underframes
- B61F1/08—Details
- B61F1/14—Attaching or supporting vehicle body-structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
- B61F5/24—Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
- B61F5/245—Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes by active damping, i.e. with means to vary the damping characteristics in accordance with track or vehicle induced reactions, especially in high speed mode
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/54—Arrangements for attachment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische
Schwingungsdämpfer-Anordnung zum Hemmen eines Drehgestells für ein
schnellauffähiges Schienenfahrzeug
nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Schwingungsdämpfer werden in fast waagerechter
bzw. in waagerechter Anordnung eingebaut, um schlingernde
Drehbewegungen eines Drehgestells eines Schienenfahr
zeuges um die Hochachse dämpfen zu können. Bekannte
Schwingungsdämpfer (DE-OS 14 55 180, DE-OS 18 03 588)
sind in einem Drehgestellrahmen in Fahrtrichtung auf
jeder Seite angeordnet. Jede Seite eines Drehgestells ist
dabei mit einem Aggregat versehen, wobei aufgrund der
großen auftretenden Beanspruchungen und der Gewähr
leistung der entsprechenden Sicherheit ein ausreichend
dimensioniertes Aggregat vorgesehen werden muß.
Es ist dabei von Nachteil, daß bei Ausfall eines Aggre
gates die Haltekraft je Drehgestell um 50% reduziert
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Schwingungsdämpfer-Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
so auszubilden, daß
unter Ausnutzung des vorgegebenen begrenzten Einbaurahmens
im Drehgestell eine größtmögliche Entgleisungs
sicherheit des Schienenfahrzeuges auch dann gegeben ist, wenn ein Schwingungsdämpfer
ausfällt und eine schlingernde
Bewegung um die Hochachse des Drehgestells begrenzt
werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden
Merkmale des
Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhaft ist hierbei, daß an jeweils einer Befesti
gungsvorrichtung mindestens zwei Schwingungsdämpfer
parallel angeordnet und befestigt sind, so daß bei
bleibendem Bauvolumen die Sicherheit verdoppelt werden
kann. Bei einem Ausfall eines Aggregates bleiben die drei
übrigen Aggregate einsatzfähig, so daß nur eine Ver
minderung der Funktion um 25% eintritt. Diese Funktion
gewährleistet der gleiche ursprünglich vorhandene Einbau
raum, denn der ursprünglich einzige Schwingungsdämpfer
wird in zwei einzelne Schwingungsdämpfer aufgeteilt, so
daß aufgrund des erfindungsgemäß ausgebildeten Dämpfungssystems mit
kleineren Schwingungsdämpfern gearbeitet werden kann. Dadurch ist ein Einsatz dieser Schwingungsdämpfer-Anordnung auch in einem
Hochgeschwindigkeitszug möglich.
Des weiteren ist von Vorteil, daß bei exakter Ausnutzung
des Bauraumes auch ein steigender Dämpfungsbedarf durch
Erhöhung der Dämpfungskräfte ohne Risiko erzielt werden
kann. Dieses kann aufgrund des Einbaus von zwei Schwin
gungsdämpfern dadurch erfolgen, daß die Sicherheitszu
schläge bei Auslegung der Bauteile vermindert werden können
und durch eine abgemagerte Bauweise die Funktion erhöht
werden kann. Im Hinblick auf die einfache Flanschkon
struktion ist dabei eine sichere Parallelität der Schwin
gungsdämpfer zueinander gewährleistet, so daß durch exakt
fluchtende Anordnung keine zusätzlichen Querkräfte aufzu
fangen sind.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Flansch mit einem die Schwingunsdämpfer abschirmenden
Schutzrohr versehen ist. Hierbei dient das Schutzrohr zur
Abschirmung der Schwingungsdämpfer gegen Staub, Schmutz
und sonstigen Umwelteinflüssen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen,
daß mindestens ein Flansch
eine parallel zur
Mittelachse verlaufende, die Befestigungsvorrichtung
aufnehmende Abwinkelung aufweist. Die so erzielte Kon
struktion läßt eine versetzte Anordnung einer oder beider
Befestigungsvorrichtungen zu. Dadurch ist eine weitere
Variabilität in der Ausnutzung des Einbauraumes gegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung von zwei Schwingungsdämpfern,
teils im Schnitt,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigten Schwingungsdämpfer in
Seitenansicht,
Fig. 3 eine Variante der in Fig. 2 gezeigten Anordnung
mit unterschiedlichen Befestigungsvorrichtungen,
Fig. 4 zwei parallel angeordnete Schwingungsdämpfer,
teils im Schnitt,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des in Fig. 4 dar
gestellten Schwingungsdämpfers mit einem
dämpfungsgeminderten Hubbereich in dessen End
lage, geschnitten.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung besteht im wesentlichen
aus den Schwingungsdämpfern 5 und 6, die parallel zueinander
angeordnet sind und über die Flansche 3 und 4 mit den Be
festigungsvorrichtungen 1 und 2 verbunden sind. Dabei sind
die Schwingungsdämpfer 5 und 6 mit den Flanschen 3 und 4
verschraubt und über ein Schutzrohr 7, welches mit dem
Flansch 3 verbunden ist gegenüber äußeren Einflüssen ab
geschirmt. Die Befestigungsvorrichtung 2 ist versetzt an
geordnet, wobei die Abwinkelung 8 die Befestigungsvorrich
tung 2 mit dem Flansch 4 verbindet. Die Befestigungsvor
richtung 2 kann auch in gleicher Art wie die Befestigung
1 angebracht werden. Durch entsprechende Dimensionierung
wird erreicht, daß zwischen den vorgegebenen Befestigungs
vorrichtungen 1 und 2 eine Anordnung von zwei Stoßdämpfern
ausreichend Platz findet.
Fig. 2 zeigt die Anordnung in Seitenansicht, wobei die
Befestigungsvorrichtung 1 mit der Mittelachse der
Schwingungsdämpfer 5 und 6 fluchtet und die Befestigungs
vorrichtung 2 über die Abwinkelung 8 mit dem Flansch 2
verbunden ist, jedoch gegenüber der Befestigungsvorrichtung
1 versetzt angeordnet. Die Verwendung von entsprechenden
Abwinkelungen 8 lassen weitere variable Anwendungsmöglich
keiten zu. Das Schutzrohr 7 umgibt dabei die Schwingungs
dämpfer 5 und 6.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die
Befestigungsvorrichtung 1 ebenso wie die Befestigungsvor
richtung 2 über eine Abwinkelung mit dem Flansch 3 ver
bunden ist, so daß auch hier eine weitere Variabilität
im Hinblick auf den vorhandenen Einbauraum wie auch bei
der Ausnutzung von entsprechenden Befestigungsmöglichkei
ten. Durch die im Verhältnis einfache Ausführungsform der
Flansche 3 und 4 ist sowohl eine günstige Herstellung wie
auch der Aus- und Einbau eines einzigen Schwingungsdämpfers
im eingebauten Zustand des Aggregates ohne weiteres möglich.
Die Fig. 4 zeigt einen Schwingungsdämpfer 5 in Ansicht
und den parallel dazu angeordneten Schwingungsdämpfer 6
im Schnitt. Dabei wird einerseits die Kolbenstange 11
mit dem Flansch 3 verschraubt, wobei auf der gegenüber
liegenden Seite das Gehäuse 17 des Schwingungsdämpfers 6
mit dem Flansch 4 über eine Schraubverbindung ebenfalls
fixiert ist. Die Kolbenstange 11 trägt einen Arbeitskolben
13, der den Arbeitszylinder 9 in den deckelseitigen 18 und
den bodenseitigen Arbeitsraum 19 unterteilt. Der Arbeits
kolben 13 ist dabei mit Dämpfungsventilen bestückt. Die
Kolbenstange 11 wird durch den Boden 12 hindurch in den
Zusatzraum 10 geführt. Durch diese Ausbildung wird durch
die eintauchende Kolbenstange 11 nur das im Zusatzraum
10 befindliche Volumen verdrängt und über den Kanal 20
in den ringförmigen Ausgleichsraum 21 verdrängt.
Zur weiteren Sicherheit sind im Boden 12 und im Deckel
14 Überlastventile 15 und 16 angeordnet, die bei Blockierung
der im Arbeitskolben 13 befindlichen Dämpfungsventile eine
Blockierung des Schwingungsdämpfers verhindern. Die Über
druckventile können auch im Kolben angeordnet sein. Die Auf
teilung der Funktion eines Schwingungsdämpfers auf zwei
einzelne erlaubt es, daß mit kleineren Baueinheiten ge
arbeitet werden kann, so daß das verdrängte Kolbenstangen
volumen einer im Durchmesser kleineren Kolbenstange problem
los in den ringförmigen Ausgleichsraum 21 verdrängt werden
kann. Bei Ausfall eines Schwingungsdämpfers bleibt der
zweite Schwingungsdämpfer in Betrieb und kann seine Funktion
entsprechend erfüllen.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform ist im Prinzip wie
die in Fig. 4 bereits dargestellte, mit dem Unterschied,
daß der Arbeitszylinder 9 im Bereich der Endlagen des Ar
beitskolbens 13 Bohrungen 22 aufweist, durch die eine
Minderung der Dämpfungskräfte in den Endlagen herbegeführt
wird. Anstelle der Bohrungen 22 können auch Längsnuten im
Zylinderrohr vorgesehen werden. In Mittelstellung des
Arbeitskolbens 13 wird dabei die größte Dämpfungskraft
erzeugt, da bei Geradeausfahrt das Drehgestell stark ge
dämpft werden soll und im Bereich der Endlagen des Ar
beitskolbens eine geringe Dämpfung erzielt wird, so daß
zum Beispiel eine Leichtgängigkeit des Drehgestells oder
ein verminderter Verschleiß der Radsätze bei Kurvenfahrten
erzielt werden kann. Die verminderte Dämpfung tritt dann
auf, wenn der Arbeitskolben 13 in der jeweiligen Endlage
die erste Bohrung 22 überstrichen hat und die zweite Bohrung
über die erste Bohrung einen Kurzschluß zwischen dem deckel
seitigen Arbeitsraum 18 und dem bodenseitigen Arbeitsraum 19
herstellt. In der entgegengesetzten Endstellung ist wiederum
der Kurzschluß über die beiden Bohrungen 22 möglich. An
sonsten ist der Schwingungsdämpfer mit dem in Fig. 1 ge
zeigten vergleichbar.
Claims (3)
1. Hydraulische Schwingungsdämpfer-Anordnung zum Hemmen eines
Drehgestells für ein schnellauffähiges Schienen
fahrzeug, wobei die an jeder Längsseite des Drehgestells in fast waagerechter bzw. in waagerechter
Anordnung über Befestigungsvorrichtungen (1 und 2) einerseits
mit dem Drehgestell und andererseits mit dem Fahr
zeugaufbau gelenkig erfolgt und der Schwingungsdämpfer aus einem
durch einen Boden (12) und einen Deckel (14) abgeschlossenen
zylindrischen Gehäuse (17), einem von dem Gehäuse umgebenen
Arbeitszylinder (9), einem
Arbeitskolben (13) und einer aus dem Deckel heraus
geführten Kolbenstange (11), auf der der Arbeitskolben
befestigt ist,
besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei parallel angeordnete
Schwingungsdämpfer (5 und 6) eine Baueinheit bilden und die
Gehäuse (17) der Schwingungsdämpfer mit einem
Flansch (4) und die Kolbenstangen
(11) mit einem weiteren Flansch (3) zur Verbindung mit den Befestigungsvorrichtungen
(1 und 2) versehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Kolbenstangen (11) aufnehmende Flansch (3) mit einem die Schwingungsdämpfer
(5 und 6) abschirmenden Schutzrohr (7) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnt, daß mindestens ein
Flansch (3 bzw. 4) eine
parallel zur Mittelachse des
Schwingungsdämpfers (5 bzw. 6) verlaufende, die Be
festigungsvorrichtung (2) aufnehmende Abwinkelung (8)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528506 DE3528506A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Hydraulischer schwingungsdaempfer zum hemmen eines drehgestells fuer ein schnell lauffaehiges schienenfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528506 DE3528506A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Hydraulischer schwingungsdaempfer zum hemmen eines drehgestells fuer ein schnell lauffaehiges schienenfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528506A1 DE3528506A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528506C2 true DE3528506C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6278049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528506 Granted DE3528506A1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Hydraulischer schwingungsdaempfer zum hemmen eines drehgestells fuer ein schnell lauffaehiges schienenfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528506A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329299A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Aeg Schienenfahrzeuge Nahverke | Hydraulische Drehstabilisierung für Schienenfahrzeuge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394981B (de) * | 1988-09-23 | 1992-08-10 | Sgp Verkehrstechnik | Laufwerk fuer schienenfahrzeuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE634275A (de) * | 1963-06-28 | |||
DE1803588A1 (de) * | 1968-10-17 | 1970-05-27 | Boge Gmbh | Hydraulische Ruecklaufbremse insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
DE2410166B2 (de) * | 1974-03-02 | 1978-08-17 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Hydraulische Schwingungsdämpferanordnung mit zwei parallel angeordneten Schwingungsdämpfern, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
-
1985
- 1985-08-08 DE DE19853528506 patent/DE3528506A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329299A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Aeg Schienenfahrzeuge Nahverke | Hydraulische Drehstabilisierung für Schienenfahrzeuge |
DE4329299C2 (de) * | 1993-08-31 | 1998-02-12 | Abb Daimler Benz Transp | Hydraulische Drehstabilisierung für Schienenfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3528506A1 (de) | 1987-02-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOGE AG, 5208 EITORF, DE KRAUSS-MAFFEI AG, 8000 MU |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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