DE3528359A1 - Frequenzteiler - Google Patents

Frequenzteiler

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DE3528359A1 DE19853528359 DE3528359A DE3528359A1 DE 3528359 A1 DE3528359 A1 DE 3528359A1 DE 19853528359 DE19853528359 DE 19853528359 DE 3528359 A DE3528359 A DE 3528359A DE 3528359 A1 DE3528359 A1 DE 3528359A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frequenzteiler.
Die Frequenz von Lampendraht, d.h. 50 oder 60 Hz, ist für bestimmte, mit Wechselstrom arbeitende Vorrichtungen und Geräte übermäßig hoch. Z.B. schneidet ein mit Wechselstrom betriebenes elektrisches Rasiermesser Haare in Stücke ab, wenn die Haare in nicht ausreichendem Maße zwischen die Messer des mit Wechselstrom arbeitenden elektrischen Rasiermessers eingeführt werden. Wenn die Messer mit zehn Schwingungen oder Perioden pro Sekunde in Vibration oder Schwingungen versetzt werden, werden die Haare abgeschnitten, wenn sie in ausreichendem Maße eingeführt sind. Die Frequenz von Lampendraht bzw. -kabel ist für eine Verwendung im Zusammenhang mit einem schwingenden oder vibrierenden Stuhl, Sessel o.dgl., d.h. um diese in schwingende Bewegung zu versetzen, übermäßig hoch. Um die Frequenz herabzusetzen, wurden bislang Frequenzwandler bzw. Periodenumsetzer (cycloconverter) oder andere ümwandlereinrichtungen mit relativ großem Umfang bzw. Maßstab verwendet.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darinf Wechselstrom-Sinuswellen bei gewünschten Wellenintervallen aufzunehmen, die dann der Last zugeführt werden: beispielsweise kann ein Wechselstrom mit 6 oder 10 Hz von einem 60 Hz-Lampenkabel erhalten werden, indem jede zehnte oder sechste Sinuswelle aufgenommen wird.
Dieses Ziel kann erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung erhalten werden, die einen in Reihe an eine Hauptstromschaltung angeschlossenen Thyristor, eine Einrichtung zum Zählen der Wellenzahl von Wechselstrom, eine Triggeroder Ansteuerungsschaltung für den Thyristor, der Zähleinrichtung zugeordnet, und eine Einrichtung zum Rücksetzen der Zähleinrichtung aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Frequenzteiler ist einfach und kann, falls dies erforderlich ist, in Kombination mit einem Halbwellen- oder Ganzwellengleichrichter verwendet werden, um Wechselstromgeräten von einem Lampenkabel einen Wechselstrom mit 1 bis 120 Hz zuzuführen. Wie im Fall eines mit Wechselstrom betriebenen elektrischen Rasierers, einer elektrischen Haarschneidemaschine und von Schwingungserzeugern und Vibratoren, wie sie in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 67 013/84 und 69 929/84 offenbart sind, kann der erfindungsgemäße Frequenzteiler vorteilhaft für mit Wechselstrom arbeitende Geräte verwendet werden, QQ bei denen eine Wechselstromfrequenz unterhalb der von Lampenkabel gewünscht ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen erfindungsgemäßen Frequenzteiler,
Figur 3 Wellenformdiagramme der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Schaltungen, 5
Figuren 4 und 5 Rücksetzsignale erzeugende Schaltungen,
bei denen Dioden verwendet sind,
Figur 6 Wellenformdiagramme der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Schaltungen,
Figur 7 eine Rücksetzsignale erzeugende Schaltung, bei der Lastspannung verwendet wird,
Figuren 8 und 9 Frequenzteiler, bei denen eine Zweirichtungsthyristor triode verwendet ist,
Figur 10 Wellenformdiagramme der in Fig. 8 und 9 dargestellten Schaltungen,
Figur 11 das Prinzipschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
Figur 12 Wellenformdiagramme der in Fig. 11 dargestellten Schaltung,
Figur 13 einen Frequenzteiler gemäß der Erfindung,
Figur 14 einen Frequenzteiler, bei dem ein Transformator verwendet ist,
Figur 15 Wellenformdiagramme des in Fig. 14 dargestellten Beispiels,
Figur 16 das Prinzipschaltbild eines weiteren Ausführungs-35
beispiels gemäß der Erfindung,
- fr -
Figur 17 Wellenformdiagramme der in Fig. 16 dargestellten Schaltung,
Figur 18 das Prinzipschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung,
Figur 19 Wellenformdiagramme der in Fig. 18 dargestellten Schaltung und
Figur 20 ein Beispiel, bei dem eine Zweirichtungsthyristor· triode verwendet ist.
In den Figuren bedeutet C eine Kapazität, D eine Diode, A eine Trigger- bzw. Ansteuerungsschaltung, R einen Widerstand, T einen Transistor, E einen Wellenformmodifikator oder -umwandler, SCR eine rückwärts sperrende Thyristortriode, F einen Dezimalzähler, DCR eine Zweirichtungsthyristor triode, J eine Spannungsstabilisierungsdiode, Z eine Last, P einen Stromdetektor, S einen Schalter und H einen Transformator.
Fig. 1 zeigt die Prinzipschaltung eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
In dieser Schaltung fließt der Strom von einer Wechselstranversorgungsquelle AC durch einen Wellenformmodifikator E in einen IC-, d.h. integriert ausgebildeten Dezimalzähler F. Ausgangsanschlüsse 0, 1, 2, ... 8, 9 können nach Wunsch mit einem Schalter S ausgewählt werden, um den Dezimalzähler F mit einer Trigger- oder Ansteuerungsschaltung A zu verbinden. Wenn beispielsweise der Ausgangsanschluß 5 eingeschaltet wird, wird in die Triggerschaltung A die fünfte, vom Einschalten aus gezählte Sinuswelle'eingespeist. Das Ausgangssignal der Triggerschaltung A wird der Gate-Elektrode G des Thyristors SCR zugeführt um ihn leitend zu machen. Die Wechselstromversorgungsquelle AC ist somit mit der Last über den Thyristor SCR sowie über den Stromdetektor P verbunden.
Ein Widerstand und eine Diode können als Stromdetektor P ausgeführt sein. Die Spannung zwischen oder vielmehr über dem Stromdetektor P wird in einen Rücksetzanschluß 15 eingespeist, um den Dezimalzähler F in den ersten Zustand für nachfolgendes Zählen zurückzubringen.
In der in Fig. 2 gezeigten Schaltung wird eine Wechselstrom-Sinuswelle durch einen Widerstand R und eine Spannungsstabilisierungsdiode J2 in eine spannungsstabilisierte Rechteckwelle umgewandelt, die dann in den Eingangsanschluß 14 des IC-Dezimalzählers F eingespeist wird. Auf das Einschalten des Ausgangsanschlusses 4 hin beginnt der IC-Dezimalzähler F sofort mit dem Zählen und erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die vierte Sinuswelle kommt. Die Stromänderung, die am Widerstand R, auftritt, erzeugt augenblicklich am Emitter eines Transistors T, ein Spannungssignal. Dieses Spannungssignal wird durch einen Widerstand Rg zur Gate-Elektrode G des Thyristors SCR zugeführt, um diesen leitend zu machen. Auf diese Weise gelangt Wechselstrom in die Last Z.
Gleichzeitig erhält ein Widerstand R5 Strom, um einen Spannungsabfall mit einer Wellenform zu erzeugen, wie sie im oberen "R5"-Diagramm in Fig. 6 gezeigt ist. Ein solcher Spannungsabfall wird bei einer Kapazität C, bei der es sich z.B. um einen Kondensator handeln kann, in eine Impulswelle mit einer Wellenform differenziert, wie sie im unteren "R5"-Diagramm in Fig. 6 gezeigt ist. Das Zählen mit dem Dezimalzähler F wird wieder begonnen, indem die Impulswelle in den Rücksetzanschluß 15 eingespeist wird.
Durch aufeinanderfolgende Wiederholung dieser Operationen kann die Lastschaltung bei gewünschten Wellenintervallen geführt bzw. geleitet werden.
Widerstände R, und R-» eine Diode D, eine Kapazität C3 und eine Spannungsstabilisierungsdiode J, bilden eine
GleichstromspannungsVersorgung.
Fig. 3 zeigt die Stromwellenformen, die in diesen Schaltungen auftreten: das Diagramm "AC" zeigt die Wellenform, die am Eingangsanschluß AC auftritt.Das Diagramm "Z zeigt die Wellenform des Laststroms, wobei eine Wechselstrom-Sinuswelle bei Intervallen von zwei positiven Halbperioden, z.B. der ersten, dritten und fünften Halbperiode, geführt wird. Das Diagramm "DCR" zeigt das Voll-Sinuswellenausgangssignal durch die Zweirichtungsthyristortriode. Das Diagramm "B" zeigt eine Leitung bei Intervallen von zwei positiven Halbperioden. Indem die Zeitkonstante der Triggerschaltung A auf einen längeren Pegel bzw. Wert gesetzt wird, können zwei aufeinanderfolgende positive Halbperioden bei gewünschten Intervallen geführt werden, wie insbesondere im Diagramm "D" gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, bei dem in Reihe geschaltete Dioden D, und D- in die Stromschaltung eingefügt sind, um eine ein Rücksetzsignal erzeugende Schaltung zu bilden. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung zwischen den in Reihe geschalteten Dioden D, und D„ unverändert bleibt, selbst wenn der Schaltungsstrom verändert wird. Eine derartige Spannung wird durch einen Transistor T- mit geerdetem Emitter verstärkt, um eine Rechteckwelle zu erhalten, wie sie insbesondere im Diagramm "M" in Fig. 6 gezeigt ist. Die Rechteckwelle wird durch die Kapazität C und einen Widerstand Rg differenziert, und die resultierende Impulswelle wird dann verwendet, um den .IC-Dezimalzähler F zurückzusetzen.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines Frequenzteilers, bei dem die Art des Transistoranschlusses umgekehrt zu der ist, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist: die Spannung zwischen den in Reihe geschalteten Dioden D, und D? wird durch einen Transistor T2 mit geerdeter Basis verstärkt,
um eine Impulswelle mit einer Wellenform zu erhalten, wie sie im Diagramm "N" in Fig. 6 gezeigt ist; ein derartiger Impuls ist in der Polarität zu dem im Diagramm "M" gezeigten Impuls umgekehrt. Das Ausgangssignal der Schaltung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, ist in der Phase zur Wechselstrom-Versorgungsquelle umgekehrt, da der Transistor einen geerdeten Emitter aufweist, während mit der in Fig.5 gezeigten Schaltung ein gleichphasiges Signal erhalten werden kann, da der Transistor T„ mit der Basis geerdet ist. Diese Signale sind geeignet, um die Rücksetzzeit des IC-Dezimalzählers F zu steuern.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem die Spannung über der Last Z einer Spannungsstabilisierungsdiode J3 über einen Widerstand R10 zugeführt und dann in der Spannung geregelt wird. Für die Verwendung als Rücksetzsignal wird die Spannung in die Gate-Elektrode des Thyristors SCR eingespeist, während die Spannung von der Primärschaltung mit dem Transformator H isoliert wird.
Fig. 8 zeigt das Schaltdiagramm eines Frequenzteilers, bei dem eine Zweirichtungsthyristortriode DCR verwendet wird. Die Ausgangsstromwellenform ist im Diagramm "C" in Fig. 10 gezeigt.
Fig. 9 zeigt das Schaltbild eines Frequenzteilers, bei dem eine Zweirichtungsthyristortriode DCR verwendet wird, bei der die Spannung zwischen Dioden D3 und D. verwendet wird, um den Dezimalzähler F zurückzusetzen. Da der Thyristor bidirektional ist, sind die Dioden D3 und D. rückwärts-parallel angeschlossen, und die Spannung zwischen ihnen wird durch den Transistor T2 verstärkt und dann verwendet, um den Dezimalzähler F zurückzusetzen.
Fig. 11 zeigt die Prinzipschaltung eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
In dieser Schaltung lädt eine Wechselstrom-Netz- oder Versorgungsquelle AC eine Kapazität C über eine Diode D, und einen Widerstand R1 auf. Wie im Diagramm "A" in Fig. 12 gezeigt ist, nimmt die Spannung über der Kapazitat C mit jeder positiven Halbperiode in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten zu, die durch die Kapazität C und den Widerstand R, bestimmt ist. Die positiven Halbperioden der ersten bis vierten positiven Halbperiode laden die Kapazität C. Wenn die fünfte positive HaIbperiode kommt, wird die Kapazität C über einen Thyristor SCR2 in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten entladen, die durch die Kapazität C und einen Widerstand R2 bestimmt ist. Wenn die Spannung über der Kapazität C einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, dann wird die durch das Verhältnis von Widerständen R4 und R5 bestimmte Teilspannung in eine Spannungsstabilisierungsdiode J oder eine Neon-Entladungslampe eingespeist, um eine Entladungsvorrichtung über einen Widerstand R3 leitend zu machen. Der Spannungsabfall über den Widerstand R, steuert den Thyristor SCR2 an, um die Kapazität C über den Widerstand R2 augenblicklich zu entladen, während der Spannungsabfall über den Widerstand R2 den Thyristor SCR, ansteuert. Die Last Z wird somit mit einem Strom versorgt, der eine Wellenform besitzt, wie sie im Diagramm "Z" in Fig. 12 gezeigt ist.
Das Diagramm "A" in Fig. 12 zeigt die Wellenform einer integrierten Spannung, die in der Kapazität über die Diode D, und den Reihenwiderstand R, aufgeladen worden ist. Diese Spannung erhöht sich stufenweise in Abhängigkeit von der Zeitkonstanten, die durch die Kapazität C und den Widerstand R, bestimmt ist. Bei einer solchen ' Wellenform.erreicht die Spannung die Leitungsspannung der Spannungsstabilisierungsdiode J, und Strom gelangt in den Widerstand R3, wenn die fünfte positive Halbperiode kommt. Der Thyristor SCR2 wird somit angesteuert, und die Kapazität C wird entsprechend der Kurve CR2 entladen. Der über dem Widerstand R9 durch den Entladungs-
strom erzeugte Spannungsabfall wird der Gate-Elektrode des Thyristors SCR, zugeführt, um ihn leitend zu machen. Der Strom gelangt somit in die Last Z.
Fig. 13 zeigt das Schaltbild eines Frequenzteilers, bei dem der Thyristor SCR, unter Verwendung einer Wechselspannung über diesen angesteuert wird.
Wenn der Thyristor SCR, bei dieser Schaltung nicht lei- YQ tend ist, wird eine Wechselstromversorgungsquelle AC an den Thyristor SCR, angelegt, um die Kapazität C über dem Widerstand R, und die Diode D, entsprechend der in Fig.12 gezeigten Kurve "CR," aufzuladen. Die Ladespannung über der Kapazität C wird durch Widerstände R4 und R1- geteilt, ,5 und die Teilspannung über dem Widerstand R4 wird dann an die Spannungsstabilisierungsdiode J angelegt. Wenn die Spannung über der Spannungsstabilisierungsdiode J einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, gelangt Strom in die Spannungsstabilisierungsdiode J, um einen Spannungsabfall über dem Widerstand R3 zu erzeugen. Dieser Spannungsabfall wird der Gate-Elektrode des Thyristers SCR- zugeführt, um diesen leitend zu machen. Infolgedessen wird die Kapazität C über den Widerstand R- entsprechend der Kurve "CR2" in Fig. 12 entladen. Der am Widerstand R_ durch die Entlade dung erzeugte Spannungsabfall triggert den Thyristor SCR,, der in der Hauptstromschaltung angeschlossen ist, versorgt die Last Z mit einem Strom, der aus positiven Halbperioden besteht, wie im Diagramm "2" in Fig. 12 gezeigt ist.
Λ Als Zeitsteuerung- oder Synchronisierungskapazität kann
eine Kapazität C in der Schaltung von Fig. 11 verwendet werden.
In Fig. 14 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem ein Transformator H verwendet wird, um ein Triggersignal in den Thyristor SCR, einzuspeisen. Dieses Beispiel besitzt den Vorteil, daß die Wechselstromphase frei gewählt werden kann. Die Wechselstromversorgungsquelle AC lädt die
Kapazität C über die Last Z, die Diode D. (umgekehrt parallel zum Thyristor SCR, angeschlossen) und den Widerstand R, auf. Eine Spannungsstabilisierungsdiode ist auf solche Weise angeordnet, daß der Strom über sie den Thyristor SCR2 ansteuert, und daß ihr Ausgangssignal dem Thyristor SCR, über den Transformator H zugeführt wird. Auf diese Weise kann entweder die positive oder negative Halbperiode frei geführt werden, indem in gewünschter Weise die Polarität entweder der Primär- oder der Sekundärwicklung des Transformators H ausgewählt wird.
Fig. 15 veranschaulicht eine solche Operation. Eine Entladung, wie sie mit der Kurve "CR-" gezeigt ist, erzeugt ein Spannungssignal, das mit der Kurve "H" gezeigt ist, an der Sekundärwicklung des Transformators H. Da der Strom über den Transformator H mit der Spannung über dem Thyristor SCR, in Phase ist, kann die Polarität des Laststroms, d.h. "Z-" oder "Z+", frei gesetzt werden, indem in gewünschter Weise die Polarität des Transformators H ausgewählt wird.
Fig. 16 zeigt die Prinzipschaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels .
In dieser Schaltung ist die Hauptstromschaltung über die Last Z, den Thyristor SCR, und in Reihe geschaltete Dioden D2 und D- an die Wechselstromversorgungsquelle AC angeschlossen. Die Primärwicklung des Transformators H ist an die Wechselstromversorungsquelle AC angeschlossen, während die Sekundärwicklung in umgekehrter Polarität an die Wechselstromversorgungsquelle AC angeschlossen ist, um die Kapazität C über den Widerstand R, und die Diode D, aufzuladen.. Wie in Fig. 17 gezeigt ist, wird die Ladespannung über die Kapazität C schrittweise oder stufenwei-
gg se erhöht und dann durch einen variablen Widerstand VR geteilt. Wenn die Teilspannung die Leitungsspannung der Spannungsstabilisierungsdiode J erreicht, wird der Thyristor SCR2 angesteuert, und die Kapazität C wird über den
Widerstand R,-/ den Thyristor SCR2 und den in Reihe angeschlossenen Widerstand R2 entladen. Der Schaltungsstrom erzeugt somit kontinuierlich einen Spannungsabfall am Widerstand R3. Ein derartiger Spannungsabfall bringt den an die Hauptstromschaltung angeschlossenen Thyristor SCR, in den leitenden Zustand, und der Thyristor SCR, steht für den nächsten Zyklus, d.h. für die nächste Periode, bereit.
jQ Das Diagramm "A" in Fig. 17 zeigt die Wellenform der Wechselstromversorgungsquelle AC, wobei die Symbole 1, 2, 3 ... und 7 positive Halbperioden bezeichnen, während die Symbole 11, 12, 13, ... und 17 negative Halbperioden bezeichnen. Wenn die Spannung über der Kapazität C den
,c Pegel "E" erreicht und sich die durch den variablen Widerstand VR geteilte Teilspannung auf die Leitungsspannung der Spannungsstabilisierungsdiode J erhöht, leitet der Strom über die Spannungsstabilisierungsdiode J den Thyristor SCR2, worauf die Entladung der Kapazität C über den Widerstand R5 folgt, um den leitenden Zustand beizubehalten, wie im Diagramm "B" in Fig. 17 gezeigt ist. Obwohl der über den Widerstand R2 durch den Entladungsstrom erzeugte Spannungsabfall teilweise die Gate-Elektrode des Thyristors SCR, leitend macht, der mit der Haupt-Stromschaltung verbunden ist, wird der mit der Hauptstromschaltung verbundene Thyristor SCR, noch nicht getriggert, da die Knotenspannung des Thyristors SCR, negativ bleibt. Der Thyristor SCR, steht somit für die nächste negative Halbperiode bereit, d.h. jene, die im Diagramm
__ "A" mit den Symbolen 13 und 16 gezeigt ist. ο U
Unmittelbar nach der Einspeisung der negativen Halbperioden 13 und 16 in die Anode des Thyristors SCR, wird die Last Z mit diesen negativen Halbperioden auf eine in
oc. Fig. 17 im Diagramm "C" gezeigte Weise gespeist. Der
Strom durch die Hauptstromschaltung erzeugt bei den in Reihe geschalteten Dioden D. und D2 einen Spannungsabfall, der dann einen Thyristor SCR. ansteuert, um augenblick-
- l/K" -
lieh die Kapazität C zu entladen. Auf diese Weise wird die gesamte Schaltung zurückgesetzt.
Durch aufeinanderfolgende Wiederholung dieser Operationen kann ein Wechselstrom mit einer gewünschten Frequenz der Last zugeführt werden.
Fig. 18 zeigt die Prinzipschaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
In dieser Schaltung wird eine Wechselstromversorgungsquelle AC durch eine Schaltung, die aus einem Widerstand R_ und einer Kapazität C_ besteht, in geeigneter Weise in der Phase verschoben. Die phasenverschobene Spannung wird der Basis eines mit dem Emitter geerdeten Transistor T über einen Widerstand R, zugeführt. Fig. 19 veranschaulicht diese Operationen. Das Diagramm "A" in Fig. 19 zeigt die Wechselstromwellenform der Wechselstromversorgungsquelle AC. Das Diagramm "B" zeigt, daß die Wechselstromversorgungsquelle AC um θ phasenverschoben ist. Wenn die phasenverschobene Spannung dem Transistor T über den Widerstand R3 zugeführt wird, dann wird die Ausgangswellenform am Kollektor geändert, die in Fig. 19 im Diagramm "C" gezeigt ist. In einen Transistor T kommt ein großes Eingangssignal, um eine Sättigungswellenform zu geben. Das Kollektorausgangssignal des Transistors T wird dem Gate-Anschluß eines mit der Hauptstromschaltung verbundenen Thyristors SCR, über einen veränderlichen Widerstand VR zugeführt. Auf diese Weise gelangt ein
3Q Strom mit einer Wellenform, wie sie im Diagramm MD" gezeigt ist, in die Last Z.
Die integrierende Schaltung, die aus der Reihenschaltung eines Widerstandes R,, einer Diode D und einer Kapazität g5 C besteht, ist angeordnet, um eine Gleichstromversorgungsquelle für den Transistor T zu bilden. Die durch die Reihenschaltung des Widerstands R. und die Kapazität C bestimmte Zeitkonstante ist der Schaltzeitgebung der
Stromschaltung zugeordnet: die Kapazität C wird gemäß der Zeitkonstanten aufgeladen, die durch die Reihenschaltung des Widerstands R, und der Kapazität C bestimmt ist. Wie im Diagramm "E" in Fig. 19 gezeigt ist, erhöhen positive Halbperioden die Ladespannung über der Kapazität C stufenweise. Wenn die Spannung einen vorgeschriebenen Pegel erreicht, wird die Ausgangsspannung des Transistors T der Gate-Elektrode des Thyristors SCR. über den veränderlichen Widerstand VR auf eine Weise zugeführt, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist. In der Wellenform, die im Diagramm "C" gezeigt ist, wird der veränderliche Widerstand VR auf eine solche Weise gesetzt bzw. eingestellt, daß der Thyristor SCR, angesteuert wird, wenn die dritte positive Halbperiode kommt. Indem der veränderliche Widerstand VR
!5 in gewünschter Weise eingestellt wird, können Wechselstrom-Sinuswellen geführt werden, z.B. jede Periode, jede zweite Periode oder jede dritte Periode.
Wenn das Ausgangssignal des Transistors T auf eine solche Weise eingestellt wird, daß der Thyristor SCR. jede dritte Periode angesteuert wird, dann gelangt ein geteilter Wechselstrom mit einer Wellenform, wie sie im Diagramm "D" gezeigt ist, in die Last Z. Ein solcher Strom erzeugt eine Spannung über den in die Reihe geschalteten Dioden D2 und „ε D_, die in Reihe an den Thyristor SCR. angeschlossen sind, und die Spannung wird dann in den Thyristor SCR2 eingespeist. Der Thyristor SCR2 entlädt augenblicklich die Kapazität C über einen Widerstand Rß, um eine Wellenform zu geben, wie sie im Diagramm 11D" in Fig. 19 gezeigt ist. „Q Auf diese Weise wird die gesamte Schaltung zurückgesetzt.
Durch aufeinanderfolgende Wiederholung der Operationen wird die Hauptstromschaltung kontinuierlich geführt bzw. leitend gemacht.
Fig. 20 zeigt ein Beispiel, bei dem eine Zweirichtungsthyristortriode DCR verwendet wird, um ganze Zyklen/ Perioden zu leiten.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, soll diese Beschreibung die Erfindung in keiner Weise durch Details der Beschreibung beschränken, sondern vielmehr in ihrem Gehalt und Umfang breit ausgelegt werden, wie er in den Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Teilen der Frequenz von Wechselstrom, gekennzeichnet durch:
a) einen Thyristor (SCR, DCR, SCR,) der in Reihe an die Hauptstromschaltung angeschlossen ist,
b) eine Einrichtung (F) zum Zählen der Wellenzahl von Wechselstrom,
c) eine Triggerschaltung (A) für den Thyristor, die der Zähleinrichtung zugeordnet ist, und
d) eine Einrichtung (P, R,-) zum Zurücksetzen der Zähleinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor (SCR) eine in Rückwärtsrichtung sperrende Thyristortriode ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor (DCR) eine Zweirichtungsthyristortriode ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromschaltung Lampenkabel umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (F) ein Dezimalzähler ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung einen mit dem Thyristor (SCR, DCR, SCR,) in Reihe verbundenen Stromdetektor (P) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromdetektor (P) ein Widerstand (R5) oder eine Diode ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (T-) zwischen dem Ausgang der Zähleinrichtung (F) und der Gate-Elektrode
(G) des Thyristors (SCR) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (F) aus einer RC-Zeitkonstantenschaltung (R,, C) und einer Spannungsstabilisierungseinrichtung (J) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die RC-Zeitkonstantenschaltung einen variablen
QQ Widerstand (VR) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerschaltung (A) eine rückwärts sperrende Thyristortriode umfaßt.
35
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