DE3528205C2 - Wärmedämmung eines Rohres zum Transport von kalten Medien - Google Patents
Wärmedämmung eines Rohres zum Transport von kalten MedienInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Wärmedämmung eines
Rohres zum Transport von kalten Medien, insbesondere
Flüssiggas, bestehend aus einem tragenden, innen ange
ordneten Rohr für das Medium, einem dieses umgebenden
Kunststoffschaum, insbesondere PUR-Schaum als Wärmedäm
mung mit über die Länge zwischengeschalteten, ringför
migen Stützkörpern aus Kunststoffschaum und einem äuße
ren Schutzmantel gegen äußere mechanische und witte
rungsbedingte Angriffe.
Eine solche Wärmedämmung ist in der DE 28 23 101 C2 be
schrieben. Dabei wird um das zu isolierende Rohr konti
nuierlich ein längs einlaufendes Band als äußere Hülle
geformt und an seinen Bandkanten geschlossen und der
sich so ergebende Ringraum zwischen Metallrohr und dem
zum Rohr geformten Band mit einem Kunststoffschaum aus
geschäumt. Hierbei sind vor Verformen des längs einlau
fenden Bandes auf dieses in Abständen Schaumstoffstrei
fen aufgelegt, die mit dem Band verformt werden und
dann als Abstandshalter zwischen dem Innenrohr und der
äußeren Hülle dienen.
Darüber hinaus ist aus der DE 24 59 830 C2 ein thermisch
isoliertes Leitungsrohr bekannt, bei dem ein von einer
Rolle abgezogenes Rohr von nur geringem Durchmesser in
gleicher Weise von einem zunächst glatt ablaufenden und
dann als rohrförmige Umhüllung geformten Blech umman
telt wird, wobei der Zwischenraum zwischen dem von der
Rolle ablaufenden Rohr und dem äußeren Mantel vor Ver
schließen des Mantels ausgeschäumt und die äußere Hülle
anschließend noch gerillt wird. Hierbei sind zwar auch
Abstandshalter vorgesehen, die aber nur auf das zu iso
lierende Rohr aufgeklemmt werden.
Für die Wärmedämmung eines Rohres im tiefkalten Tempe
raturbereich, wie z. B. bei Flüssiggas, sind solche Kon
struktionen jedoch nicht geeignet. Durch den hohen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten des hier vorwie
gend verwendeten Polyurethans (PUR) kontrahiert der
Schaum bei tiefen Temperaturen so stark, daß es zu Ab
lösungen vom Blechmantel und zu Rißbildung im Schaum
selbst kommt. Die Folge ist, daß der Blechmantel die
Funktion als Dampfsperre nicht mehr erfüllt und somit
eine Durchfeuchtung der Wärmedämmung nicht mehr zu ver
meiden ist, die den Wirkungsgrad erheblich reduziert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Wärmedämmung für Rohre bzw. ein Verfahren
zur Herstellung einer solchen Wärmedämmung zu finden,
die auch im tiefkalten Temperaturbereich für Temperatu
ren weit unter minus 50° Celsius eine hohe Betriebssi
cherheit sowie einen hohen Wirkungsgrad besitzt und
wirtschaftlich herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese
hen, daß die Stützkörper fest am Rohr angeschäumt sind,
daß jeweils zwei benachbarte Stützkörper als Auflage
für die zur Aufnahme von Wärmedehnungen frei bewegli
chen Enden einer zylindrischen, diffusionsdichten Folie
dienen, wobei die Enden benachbarter Folien über ein
die Wärmedehnung aufnehmendes Band diffusionsdicht mit
einander verbunden sind und daß der so entstehende
Hohlraum zwischen Rohr, Stirnseiten der Stützkörper und
Folie mit Kunststoffschaum derart allseitig festhaftend
ausgeschäumt ist, daß allein die Übergangsbereiche der
Folienenden frei bleiben.
Durch die Unterteilung der diffusionsdichten Folie in
flächig mit dem Kunststoffschaum fest verbundene Berei
che und flexible Bereiche kann die Dampfsperre auch
großen Längenänderungen infolge sehr unterschiedlicher
Temperaturen ohne Überbeanspruchung des Materials fol
gen, so daß eine schädliche Rißbildung in der Dampf
sperre vermieden wird. Weiter ist es möglich, für den
Körper mindestens teilweise einen elastischeren Werk
stoff zu wählen, der dann bei starken Temperaturgefäl
len die Längenänderungen im Kunststoffschaum aufnimmt,
so daß eine Zerstörung vermieden und damit eine gleich
mäßige Wärmedämmung gewährleistet werden kann.
Wenn große Temperaturunterschiede vorhanden sind, ist es
weiter vorteilhaft, den Bereich der Kompensation der Deh
nung durch Vergrößerung der freien Beweglichkeit der Enden
auszudehnen bzw. auch quer zur Längsrichtung einen Bewe
gungsbereich über ein Band vorzusehen. Durch diese klare
Zuordnung der Funktionen zu den Bauteilen ergibt sich eine
Wärmedämmung, die auch bei sehr großen Temperaturunter
schieden, besonders im Tieftemperaturbereich, noch be
triebssicher ist.
Weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Für die diffusionsdichte Folie reichen schon bei Verwen
dung von Alu geringe Stärken aus (z. B. Dicke 0,2 mm). Um
die Steifigkeit zum Überspannen der Abstände zwischen den
Stützkörpern, die normalerweise zwischen 50-100 cm be
tragen, zu erzielen, kann eine gewellte Folie verwendet
werden. Diese kann auf der Innenseite mit Kraftpapier als
zusätzlicher Haftvermittler und auf der Außenseite mit
einem Kunststoff als Korrosionsschutz beschichtet sein.
Um gegenüber den bei der Längsverschiebung der Folie auf
tretenden Beanspruchungen durch Schubkräfte genüge zu tun,
kann die Alufolie mit einem Haftvermittler ausgerüstet
sein, durch den eine sichere Verbindung zum Kunststoff
erzielt werden kann.
Durch Umkleidung der Alufolie mit einer korrosionsschützen
den Folie, z. B. aus PE, kann eine Spannungsgefälle und
damit Korrosion zwischen Alufolie und dem normalerweise
verwendeten verzinkten Stahlblech in Gegenwart von Feuch
tigkeit vermieden werden.
Schließlich kann der Stützkörper, der ursprünglich nur als
Auflage zweier aneinanderstoßender Folien einschließlich
Band diente, in axialer Richtung verlängert und mit
einer diffusionsdichten Folie von außen geschützt werden,.
Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Wärmedämmung
ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Umgeben des Rohres mit einer Schalung, die aus zwei kreis
ringförmigen Scheiben mit verbindendem Mantel besteht,
Ausschäumen des Stützkörpers und Demontieren der Schalung,
um axial versetzt den Vorgang zu wiederholen,
Auflegen der Enden einer diffusionsdichten Folie auf zwei
benachbarte Stützkörper und bilden eines zylindrischen,
geschlossenen Mantels,
Abstützen der Folie von außen mit einer Konstruktion,
Ausschäumen der Kammer und Entfernen der Konstruktion,
Verbinden benachbarter Enden von Folien mit einem fle
xiblen, diffusionsdichten Band,
Montage des Schutzmantels.
Durch die Ausschäumung des als Kammer bezeichneten inneren
Ringraumes läßt sich eine sichere Verbindung von Rohr,
Kunststoffschaum und Mittelteil der Folie erreichen, wodurch
die bei großen Temperaturunterschieden auftretenden
Kräfte, insbesondere Schubkräfte, sicher aufgenommen werden
können. Die Verfahrensschritte sind fertigungstechnisch
sehr einfach, so daß sie auch von Hilfskräften ordnungsgemäß
durchgeführt werden können. Die Beweglichkeit
der Alufolie gegenüber dem Kunststoffschaum kann durch
Zwischenlegen eines umlaufenden, nicht haftenden PE-Strei
fens erzielt werden, wodurch die Kompensationslänge für
die Dehnung entsprechend den Anforderungen vorgegeben
werden kann.
Weitere Möglichkeiten zur Durchführung des Verfahrens sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch eine weitere Folie, beispielsweise zwischen Alufolie
und verzinktem Stahlblech des Schutzmantels kann die
Korrosion durch Spannungsgefälle vermieden werden.
Um den Arbeitsfortschritt zu verbessern, kann auch der
Stützkörper langgestreckt ausgeführt werden. In diesem
Falle ist er mit einer diffussionsdichten Folie auszu
rüsten, die während des Ausschäumens an den Enden durch
Abstandsscheiben gehalten wird. Zur Vermeidung von festen
Verbindungen im Endbereich können zusätzlich PE-Folien als
Ringstreifen eingelegt werden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 Längsschnitt durch rundes Rohr mit kreisringför
migem Stützkörper,
Fig. 2 Längsschnitt durch Rohr mit Konstruktion auf
Stützkörpern,
Fig. 3 Längsschnitt durch Rohr mit fertiger Wärme
dämmung,
Fig. 4 Längsschnitt durch Rohr mit Schalung für ver
längerten Stützkörper,
Fig. 5 Längsschnitt, durch Rohr mit beiderseitiger
Konstruktion zur Abstützung,
Fig. 6 Längsschnitt durch Rohr mit fertiger Wärme
dämmung.
In Fig. 1-3 bzw. 1-6 ist entsprechend dem schritt
weisen Aufbau eine Wärmedämmung mit kurzem bzw. langem
Stützkörper beschrieben.
In Fig. 1 sind auf einem Rohr 3 als Schalung 4 zweitei
lige, ringförmige Scheiben 5 mit Dichtungen 6 angeordnet,
die durch den Verbund mit einem zweiteiligen zylindrischen
Mantel 7 eine Kammer 8 bilden. Nach dem Ausschäumen und
Entfernen der Schalung 4 bleibt ein im Querschnitt ring
förmiger Stützkörper 2 auf dem Rohr 3 übrig.
In Fig. 2 ist eine gewellte Alufolie 9 als diffusionsdichte
Folie mit ihren beiden Enden auf benachbarte Stützkörper 2
gelegt, die außen zur Aufnahme des Druckes beim Schäumen
von einer zweigeteilten Konstruktion 10 gehalten wird.
In Fig. 3 wird die fertige Wärmedämmung 1 gezeigt, die aus
geschäumten Stützkörpern besteht, auf die sich die frei
beweglichen, durch flexibles Aluband 12 untereinander ver
bundenen Enden 13 der Alufolien 9 abstützen, wobei ein
Kunststoffschaum 11 Rohr 3, Stirnwände der Stützkörper 2
und Alufolie 9 fest miteinander verbindet.
In Fig. 4 sind auf einem Rohr 3 zweiteilige, ringförmige
Scheiben 5 mit zusätzlichen Abstandsscheiben 14 als Auf
lage für die Enden 15 der zylindrischen, gewellten Alu
folie 16 angeordnet, wobei eine Konstruktion 10 zum Ab
stützen der Folie 16 und als Halterung der Scheiben 5
dient.
In Fig. 5 dient ein langgestreckter Stützkörper 17 als
Auflage für die benachbarten Alufolien 9, die gleichzeitig
durch eine Konstruktion 10 während des Ausschäumens ge
halten wird.
In Fig. 6 ist eine Wärmedämmung mit langgestrecktem Stütz
körper 17 aus Kunststoffschaum einschließlich äußerer Alu
folie 16 und seitlich angrenzendem Kunststoffschaum 11
einschließlich äußerer Alufolie 9 gezeigt, wobei im Über
lappungsbereich beide Alufolien 9, 16 durch ein Aluband
12 diffusionsdicht verbunden sind, aber sich sonst frei
bewegen können. Außen ist eine PE Folie 18 angeordnet, die
von einem Schutzmantel 19 aus verzinktem Blech umgeben
ist.
Die Alufolien können aus Endlosbahnen geschnitten und nach
Bildung der zylindrischen Form auch an ihren Längsrändern
mit einem diffusionsdichten, flexiblen Band verbunden
werden.
Claims (8)
1. Wärmedämmung eines Rohres zum Transport von kalten
Medien, insbesondere Flüssiggas, bestehend aus
einem tragenden, innen angeordneten Rohr für das
Medium, einem dieses umgebenden Kunststoffschaum,
insbesondere PUR-Schaum als Wärmedämmung mit über
die Länge zwischengeschalteten, ringförmigen Stütz
körpern aus Kunststoffschaum und einem äußeren
Schutzmantel gegen äußere mechanische und witte
rungsbedingte Angriffe, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkörper (2) fest an dem Rohr (3) ange
schäumt sind, daß jeweils zwei benachbarte Stütz
körper (2) als Auflage für die zur Aufnahme von
Wärmedehnungen frei beweglichen Enden (13, 15)
einer zylindrischen, diffusionsdichten Folie (9,
16) dienen, wobei die Enden (13, 15) benachbarter
Folien (9, 16) über ein die Wärmedehnungen aufneh
mendes Band (12) diffusionsdicht miteinander ver
bunden sind und daß der so entstehende Hohlraum (8)
zwischen Rohr (3), Stirnseiten der Stützkörper (2)
und Folie (9, 16) mit Kunststoffschaum derart all
seitig festhaftend ausgeschäumt ist, daß allein die
Übergangsbereiche der Folienenden (13, 15) frei
bleiben.
2. Wärmedämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Folie (9, 16) eine Aluminiumfolie ein
gesetzt ist, die durch Erhebungen, insbesondere in
Form von Wellen, und/oder Laminaten verstärkt ist.
3. Wärmedämmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Folien (9, 16) im Haftbereich
mit einem Haftvermittler versehen sind.
4. Wärmedämmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Aluminiumfolie (9, 16) nach außen mit
einem Korrosionsschutz versehen ist.
5. Wärmedämmung nach einem oder mehrerend der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz
körper (17) eine große axiale Länge besitzt und
außen mit einer diffusionsdichten, zylindrischen
Folie (16) versehen ist, die mit Ausnahme der Rand
bereiche fest mit dem Kunststoffschaum verbunden
ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmung von
Rohrleitungen durch Aufbringen von axial beabstan
deten, geschäumten Stützkörpern auf das Rohr, Auf
bringen einer Folie als Schutzmantel für die Stütz
körper und Ausschäumen des Raumes zwischen Rohr und
Schutzmantel mit Kunststoffschaum, insbesondere
PUR-Schaum, gekennzeichnet durch folgende Verfah
rensschritte:
Umgeben des Rohres (3) mit einer Schalung (4), die aus zwei kreisförmigen Scheiben (5) mit verbinden dem Mantel (7) besteht, Ausschäumen eines Stützkör pers (2) und Demontieren der Schalung (4), um axial versetzt den Vorgang zu wiederholen;
Auflegen der Enden (13) einer diffusionsdichten Fo lie (9) auf zwei benachbarte Stützkörper (2) und Bilden eines zylindrischen, geschlossenen Mantels;
Abstützen der Folie (9) von außen mit einer Kon struktion (10), Ausschäumen der Kammer (8) und Ent fernen der Konstruktion (10);
Verbinden benachbarter Enden (13, 15) der Folie (9, 16) mit einem flexiblen, diffusionsdichten Band (12),
Montage des Schutzmantels (19).
Umgeben des Rohres (3) mit einer Schalung (4), die aus zwei kreisförmigen Scheiben (5) mit verbinden dem Mantel (7) besteht, Ausschäumen eines Stützkör pers (2) und Demontieren der Schalung (4), um axial versetzt den Vorgang zu wiederholen;
Auflegen der Enden (13) einer diffusionsdichten Fo lie (9) auf zwei benachbarte Stützkörper (2) und Bilden eines zylindrischen, geschlossenen Mantels;
Abstützen der Folie (9) von außen mit einer Kon struktion (10), Ausschäumen der Kammer (8) und Ent fernen der Konstruktion (10);
Verbinden benachbarter Enden (13, 15) der Folie (9, 16) mit einem flexiblen, diffusionsdichten Band (12),
Montage des Schutzmantels (19).
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Um
wicklung der Folien (9, 16) einschließlich verbin
dender Bänder (12) mit einer zusätzlichen, nicht
leitenden Folie (18).
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeich
net durch Auflegen einer diffusionsdichten Folie
(16) bei langgestrecktem Stützkörper (17) auf an
den inneren Stirnkanten der Schalung angeordneten
Abstandsscheiben (14).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853528205 DE3528205C2 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Wärmedämmung eines Rohres zum Transport von kalten Medien |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3528205A1 DE3528205A1 (de) | 1987-02-12 |
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DE19853528205 Expired - Fee Related DE3528205C2 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Wärmedämmung eines Rohres zum Transport von kalten Medien |
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1986
- 1986-07-25 FR FR8610806A patent/FR2586081B1/fr not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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