DE3528096C2 - - Google Patents
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- F16H61/444—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic with more than one pump or motor in operation by changing the number of pump or motor units in operation
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein
Antriebssystem mit eingeprägtem Druck mit dem im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.
Derartige Antriebssysteme sind bekannt (DE-OS 27 39 968),
wobei die Drehzahlregelung der Sekundäreinheit hydraulisch
erfolgt. Es ist auch bekannt (DE-OS 34 09 566) als
primäre Druckmittelquelle zwei Konstantpumpen vorzusehen,
die in die Druckleitung fördern. Die Zu- und
Abschaltung der Konstantpumpen erfolgt abhängig vom
Druck in der Druckleitung. Dabei sind auch die Sekundäreinheiten
Konstantmaschinen, die zu- und abschaltbar
sind. Gemäß einem älteren Vorschlag (DE-OS 34 41 185) wird
die Drehzahl einer Sekundäreinheit sowie der Druck der
Primäreinheit mit einer elektrischen Schaltungsanordnung
geregelt, wobei zur Wirkungsgradverbesserung der Druck
in einen überlagerten Regelkreis abgesenkt wird, wenn
ein bestimmter Grenzwinkel der Verstelleinrichtung der
Sekundäreinheit erreicht wird.
Bei einem bekannten Verfahren (DE-OS 28 48 595) wird das
Abtriebsdrehmoment eines hydrostatischen Getriebes
dadurch geregelt, daß in einem Rechner aus dem Drehmomentsollwert
abhängig von mehreren Parametern wie
den Positionen der Verstelleinrichtungen und den Drehzahlen
von Pumpe und Motor sowie dem Druckistwert ein
Drucksollwert ermittelt wird, der einem Druckregler
zum Nachstellen der Verstelleinrichtungen beider Maschinen
zugeführt wird. Es wird somit das System über den
Druck mit erheblichem Aufwand optimiert, wobei der
Wirkungsgrad mit steigendem Schwenkwinkel der Maschinen
zunimmt.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Sekundäreinheit
soll also deren Schwenkwinkel möglichst groß sein. Der
Schwenkwinkel der Sekundäreinheit wird durch das abgenommene
Lastmoment und durch den Betriebsdruck
bestimmt. Bei gegebenem Lastmoment kann also der
Schwenkwinkel über den Betriebsdruck auf einen besseren
Wirkungsgrad eingestellt werden, wobei der Betriebsdruck
seinerseits von der von der Primäreinheit gelieferten
Fördermenge und der von der Sekundäreinheit
abgenommenen Menge abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad
für den Sekundärantrieb mit einfachen Mitteln zu
erhöhen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die von der Primäreinheit gelieferte
Fördermenge so umgeschaltet, daß das Stellglied der Sekundäreinheit
in einem optimalen Arbeitsbereich gehalten wird.
Der Schwenkwinkel der Sekundäreinheit wird gemessen und
mit Schaltpunkten verglichen. Die Messung erfolgt mittels
eines Potentiometers oder mit Endschaltern. Andererseits
können die Schaltpunkte auch durch den Sollwert des Schwenkwinkels
für die Sekundäreinheit vorgegeben werden.
Erfindungsgemäß wird beim Erreichen eines oberen Schalt
punktes, der beispielsweise 80% Schwenkwinkel für die Sekundäreinheit
beträgt, die Primäreinheit auf volle Fördermenge
von 100% geschaltet. Diese Fördermenge wird solange
beibehalten, bis der untere Schaltpunkt entsprechend 60%
Schwenkwinkel der Sekundäreinheit unterschritten wird. Dann
wird der Förderstrom der Primäreinheit beispielsweise auf
50% verringert. Ist der reduzierte Förderstrom der Primäreinheit
noch zu groß, so wird der Betriebsdruck auf einen
maximalen Wert ansteigen, bei dessen Erreichen die Primäreinheit
auf Null zurückgestellt wird.
Falls jedoch die Sekundäreinheit einen größeren Förder
strom benötigt, als die Primäreinheit mit verringerter
Fördermenge liefern kann, so sinkt der Betriebsdruck
und der Schwenkwinkel der Sekundäreinheit vergrößert
sich. Erreicht er den oberen Schaltpunkt von 80%, so
wird die Fördermenge der Primäreinheit wieder auf volle
Fördermenge geschaltet.
Es wird also durch das Umschalten der Primäreinheit auf
volle und reduzierte Fördermenge die Sekundäreinheit so
beaufschlagt, daß diese in einem für den Wirkungsgrad
günstigen Arbeitsbereich arbeiten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Steuereinrichtung mit einer Primäreinheit
mit veränderlichem Volumen,
Fig. 2 eine Steuereinrichtung mit zwei Konstantpumpen,
Fig. 3 eine Steuereinrichtung mit mehreren Sekundär
einheiten.
Eine Primäreinheit 1 ist mit einer Sekundäreinheit 2
über eine mit einem Rückschlagventil 3 versehene Druck
leitung 4 verbunden, an der ein Speicher 5 angeschlossen
ist. Die Primäreinheit 1 ist eine als Pumpe arbeitende
hydrostatische Maschine, deren Fördermenge veränderlich
ist. Hierzu dient ein Stellzylinder 6, dessen Zylinder
räume über ein Wegeventil 7 mit einer Druckmittelquelle
bzw. einem Tank verbindbar sind. Das Wegeventil 7 wird
von einer Treiberstufe 8 elektrisch angesteuert. Die
Treiberstufe 8 wird von dem Ausgangssignal eines Posi
tionsreglers 9 beaufschlagt, dessen Istwerteingang mit
einer an einem Potentiometer 10 entsprechend der
Stellung des Stellzylinders 6 abgegriffenen Spannung
und dessen Sollwerteingang mittels Schalter 11 und 12
mit verschiedenen Spannungsquellen je nach Schalter
stellung verbindbar ist. Mittels der Spannungen werden
an der Pumpe 1 vorbestimmte Fördermengen eingestellt.
Befinden sich die Schalter 11 und 12 in der dargestell
ten Lage, so wird dem Positionsregler 9 eine Spannung
aufgeschaltet, die einer Fördermenge von 100% der
Pumpe 1 entspricht. Ist der Schalter 12 umgeschaltet,
so wird eine einer Fördermenge von beispielsweise 50%
entsprechende Spannung zugeführt, die an einem Potentio
meter 14 einstellbar ist. Wird der Schalter 11 umgeschal
tet, so gelangt eine der Schwenkstellung O entsprechende
Spannung an den Regler 9 und die Pumpe 1 wird auf Null-
Förderung zurückgestellt.
Auch die Sekundäreinheit 2 ist eine hydrostatische
Maschine, insbesondere eine Axialkolbenmaschine, mit
veränderlichem Schluck- bzw. Fördervolumen, die beim
Motorbetrieb Druckmittel aus der Leitung 4 bzw. dem
Speicher 5 entnimmt und im Pumpenbetrieb von einer Last
angetrieben Druckmittel in den Speicher 5 zurückfördert.
Die Einstellung des Schluck- bzw. Fördervolumens der
Sekundäreinheit erfolgt an einem Stellzylinder 16,
dessen Zylinderräume über ein Wegeventil 17 mit einer
Druckmittelquelle bzw. einem Tank verbindbar sind.
Das Ventil 17 wird vom Ausgangssignal eines Drehzahl
regelkreises 19 angesteuert, der außer einem Drehzahl
sollwert den Drehzahlistwert erhält, der in einem mit
der Sekundäreinheit 2 gekuppelten Tachogenerator 20
erzeugt wird. Die Drehzahlregelung kann analog oder
digital erfolgen. Es ist auch eine hydraulische Regelung
möglich, wie sie in der DE-OS 27 39 968 beschrieben ist.
Die Sekundäreinheit 2 ist beispielsweise eine Axial
kolbenmaschine, bei der der Stellzylinder 16 zur Hub
verstellung den Schwenkwinkel des Stellgliedes verändert.
Dabei ist der Schwenkwinkel der Sekundäreinheit 2 durch
das an eine nicht-dargestellte Last abgegebene Dreh
moment und dem Betriebsdruck in der Leitung 4 bestimmt.
Der Betriebsdruck stellt sich entsprechend der Förder
menge der Pumpe 1 und dem Schluckvolumen der als Motor
arbeitenden Sekundäreinheit 2 ein. Ist die von der
Pumpe 1 gelieferte Fördermenge größer als die vom Motor
verbrauchte Menge, so steigt der Betriebsdruck und im
umgekehrten Falle sinkt der Betriebsdruck, wobei gleich
zeitig auch der Speicher 5 geladen bzw. entladen wird.
Mit der im folgenden beschriebenen Steuerschaltung läßt
sich erreichen, daß unabhängig von dem am Motor 2 abge
nommenen Lastmoment der Schwenkwinkel der Sekundärein
heit in einem Bereich eingestellt wird, in dem die
Sekundäreinheit einen möglichst hohen Wirkungsgrad auf
weist. Dies ist ein Bereich, dessen unterer Wert nicht
unter 60% Schluckvolumen absinken sollte, während die
obere Grenze bei etwa 80% vorgesehen ist, um bei sehr
großen Lastmomenten eine Reserve zu haben. Man wird
also bestrebt sein, in dem gewählten Beispiel das
Volumen der Sekundäreinheit in einem Bereich zwischen
etwa 60 und 80% Volumen bzw. Schwenkwinkel zu halten.
Die Stellung (Schwenkwinkel) der Stelleinrichtung der
Sekundäreinheit 2 wird gemessen. Hierzu ist der Abgriff
eines Potentiometers 22 mit dem Stellglied verbunden.
Die abgegriffene Spannung wird über eine Leitung 23
an den Setzeingang eines ersten Schaltverstärkers 24
und an den Setzeingang eines zweiten Schaltverstärkers 25
geführt. Ein jeweils zweiter Eingang des Schaltver
stärkers 24 erhält von einem Potentiometer 26 eine
Spannung, die einem oberen Schaltpunkt entspricht, der
einem Schwenkwinkel von 80% entspricht und ein zweiter
Eingang des Schaltverstärkers 25 erhält eine an einem
Potentiometer 27 eingestellte Spannung, die einem
unteren Schaltpunkt von 60% Schwenkwinkel entspricht.
Erreicht der auf der Leitung 23 anstehende Spannungswert
den unteren Schaltpunkt, so schaltet der Schaltver
stärker 25 um und gibt ein Ausgangssignal auf die Lei
tung 28. Erreicht die Spannung auf der Leitung 23 den
oberen Schaltpunkt, so schaltet der Schaltverstärker 24
um und gibt ein Signal über eine Leitung 29 auf den
Rücksetzeingang des Schaltverstärkers 25, so daß das
Signal auf der Leitung 28 abgeschaltet wird. Abhängig
von dem auf der Leitung 28 anstehenden Ausgangssignal
wird der Schalter 12 betätigt.
Der Schalter 11 wird von einem über einen Druckschalter 30
angesteuerten Schaltverstärker 32 abhängig vom Betriebs
druck in der Leitung 4 betätigt, wobei der Rücksetzein
gang R an die Leitung 28 angeschlossen ist.
Die Betriebsweise ist folgende: Immer dann, wenn der
Schwenkwinkel der Sekundäreinheit 2 größer als 80% ist,
wenn also ein hohes Lastmoment gefordert wird, schaltet
die Primäreinheit 1 auf die volle Fördermenge von 100%.
Da das auf der Leitung 23 anstehende Signal gleich oder
größer ist als der obere Schaltpunkt von 80%, sprechen
beide Schaltverstärker 24 und 25 an, doch wird ein Aus
gangssignal auf der Leitung 28 durch das am Rücksetz
eingang R des Schaltverstärkers 25 anliegende Ausgangs
signal des Schaltverstärkers 24 unterdrückt. Auch der
Schaltverstärker 32 liefert kein Signal, da seine Ein
gänge unbelegt sind. Die Schalter 11 und 12 sind in der
dargestellten Lage, so daß die der Fördermenge von 100%
entsprechende Spannung dem Positionsregler 9 aufgeschaltet
wird. In diesem Betriebszustand verbraucht die Sekundär
einheit 2 weniger Fördermenge als von der Primäreinheit 1
geliefert wird, so daß der Speicher 5 gegebenenfalls
geladen wird und dann der Druck in der Leitung 4 an
steigt. Dies führt zu einer Reduzierung des Schwenkwinkels
der Sekundäreinheit 2, vorausgesetzt, daß die Last- und
Drehzahleinstellung gleich bleiben. Über eine Selbst
haltung erfolgt keine Umschaltung des Verstärkers 25,
auch wenn das Signal des Verstärkers 24 bei Unterschreiten
des Wertes von 80% auf der Leitung 29 verschwindet.
Erreicht der Schwenkwinkel der Sekundäreinheit 2 den
unteren Schaltpunkt von 60%, so spricht der Schaltver
stärker 25 an und liefert ein Ausgangssignal auf der
Leitung 28, durch das Schalter 12 umgeschaltet wird.
Dadurch wird der Positionsregler 9 mit einer Spannung
entsprechend 50% Fördermenge der Primäreinheit 1 be
aufschlagt. Das auf der Leitung 28 anstehende Signal
belegt auch den Rückstelleingang des Schaltverstärkers
32, der aber nicht umschaltet. Verringert sich das Last
moment nicht weiter, so sinkt nach einer Entladung des
Speichers 5 der Betriebsdruck in der Leitung 4, da die
von der Primäreinheit 1 angebotene Fördermenge von 50%
kleiner ist als die von der Sekundäreinheit 2 abgenommene
Menge. Mit sinkendem Druck schwenkt aber die Sekundär
einheit 2 stärker aus, um das geforderte Moment zu liefern.
Sobald der obere Schaltpunkt von 80% wieder erreicht
wird, spricht der Schaltverstärker 24 an und aktiviert
den Schaltverstärker 25, der über seinen belegten Rück
setzeingang zurückschaltet, so daß der Schalter 12 die
Primäreinheit 1 auf den vollen Förderstrom von 100%
umschaltet.
Falls jedoch der bei reduzierter Fördermenge der Primär
einheit 1 von der Sekundäreinheit 2 abgenommene Ver
braucherstrom kleiner ist, sei es durch Verringerung der
Last und/oder der Abtriebsdrehzahl, so steigt der Druck
in der Leitung 4. Wird ein maximaler Betriebsdruck er
reicht, so spricht der Druckschalter 30 an, gibt ein
Signal auf den Setzeingang des Verstärkers 32 und der
Schaltverstärker 32 schaltet den Schalter 11 um, so daß
die Primäreinheit 1 auf die Null-Förderung zurückgestellt
wird.
Durch die Entnahme von Fördermenge sinkt wiederum der
Druck in der Leitung 4 und der Schwenkwinkel der Sekundär
einheit 2 vergrößert sich, bis er den oberen Schaltpunkt
entsprechend 80% erreicht hat, worauf in der erläuterten
Weise die Fördermenge der Primäreinheit 1 auf 100% umge
schaltet wird. Eine Umschaltung auf 50% Fördermenge bei
Erreichen des Schwenkwinkels von 60% erfolgt in diesem
Fall nicht, weil in diesem Fall der Schaltverstärker 25
den Schalter 12 und den Schalter 11 über den Rücksetz
eingang des Schaltverstärkers 32 erst aktivieren kann,
wenn der Schaltverstärker 24 bei Erreichen des oberen
Schaltpunktes von 80% angesprochen hat.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 kann die Primäreinheit
1 mit veränderlicher Fördermenge durch Pumpen mit konstan
ter Fördermenge ersetzt werden. In Fig. 2 sind zwei
Konstantpumpen 34 und 35 vorgesehen, deren Fördermengen
in der gewünschten Weise, beispielsweise zu jeweils 50%
abgestuft sind und die über Wegeventile 36 bzw. 37 und
Rückschlagventile 38 bzw. 39 wahlweise zu- und abschaltbar
sind.
Im übrigen sind in Fig. 2 die bereits anhand der Fig. 1
erläuterten Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Der Unterschied besteht nur darin, daß der
Ausgang des Schaltverstärkers 25 über die Leitung 28 zum
elektrisch betätigbaren Wegeventil 37 und über ein Anpaß
glied 40 an den Rücksetzeingang R des Schaltverstärkers 32
geführt ist, dessen Ausgang das elektrisch betätigbare
Wegeventil 36 über die Leitung 41 ansteuert.
Die Betriebsweise ist folgende: Der Schwenkwinkel der
Sekundäreinheit 2 sei größer als 80%, so daß in der be
reits erläuterten Weise die Ausgänge der Schaltverstärker
25 und 32 unbelegt sind und damit beide Pumpen 34 und 35
über die Ventile 36 und 37 mit voller Fördermenge von
zweimal 50% in die Leitung 4 fördern. Reduziert sich
der Schwenkwinkel der Sekundäreinheit 2 und unterschreitet
den Schaltpunkt von 60% des Schaltverstärkers 25, so
liefert dieser wiederum ein Ausgangssignal auf der Lei
tung 28, mit welchem das Ventil 37 umgeschaltet wird,
so daß die Pumpe 35 von der Leitung 4 abgeschaltet wird
und im Leerlauf in den Tank zurückfördert. Da die Lei
tung 28 an den Rücksetzeingang des Schaltverstärkers 32
geführt ist, bleibt dessen Ausgang 41 unbelegt und nur
die Pumpe 34 fördert weiterhin zur Sekundäreinheit 2.
Steigt der Schwenkwinkel wieder über 80% an, so wird
über den Schaltverstärker 24 und den Rücksetzeingang
des Verstärkers 25 dieser zurückgeschaltet, so daß das
Ventil 37 umschaltet und wiederum der volle Förderstrom
zur Verfügung steht.
Falls jedoch durch weiteres Zurückfahren der Sekundär
einheit 2 der Druck in der Leitung 4 so weit ansteigt,
daß der Druckschalter 30 anspricht, so wird nun auch der
Schaltverstärker 32 aktiviert und über dessen Ausgangs
signal auf der Leitung 41 das Ventil 36 umgeschaltet
und damit die Pumpe 34 von der Leitung 4 abgeschaltet.
Damit sind beide Pumpen 34 und 35 auf Null-Förderung
zurückgestellt.
Wie bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel
erfolgt dann die Zuschaltung beider Pumpen 34 und 35,
wenn der Schwenkwinkel der Sekundäreinheit 2 wiederum
80% überschritten hat.
In Fig. 1 und 2 wird der Schwenkwinkel der Sekundärein
heit von dem Potentiometer 22 unmittelbar erfaßt. Ist
dies nicht möglich oder wünschenswert, so kann als
Schwenkwinkel auch das vom Drehzahlregler 19 dem Ventil
17 zugeführte Signal verwendet werden, welches den Soll
wert des Schwenkwinkels darstellt. Fig. 3 zeigt sche
matisch eine solche Ausführung, in der aus dem vom
Tachogenerator 20 gelieferten Istwert und dem Sollwert
der Drehzahl im Drehzahlregler 19 das Signal auf der
Leitung 42 zur Ansteuerung des nicht dargestellten Wege
ventils zum Betätigen der ebenfalls nicht dargestellten
Stelleinrichtung der Sekundäreinheit 2 erzeugt wird.
In Fig. 3 ist ferner eine weitere Sekundäreinheit 2′
an die Druckleitung 4 angeschlossen, die ebenfalls einen
Drehzahlregler 19′ aufweist, dessen Ausgangssignal auf
der Leitung 43 dem zugehörigen Wegeventil zur Betätigung
der Verstelleinrichtung zugeführt wird, die nicht dar
gestellt sind. Die Ausgangssignale beider Drehzahlregler
19 und 19′ sind an eine Schaltlogik 44 geführt, deren
Ausgang an die in den Fig. 1 bzw. 2 dargestellte Lei
tung 23 mit den Schaltverstärkern 24, 25 und 32 ange
schlossen ist.
Mit der Schaltlogik 44 ist es möglich, die Wirkungsgrad
optimierung für mehrere an die gleiche Leitung 4 ange
schlossene Sekundäreinheiten 2 und 2′ zu realisieren.
Die Regelung des Druckes in der Leitung 4 mittels der
Regelung des Förderstromes der Pumpe 1′ erfolgt dann
jeweils nach folgender logischer Auswahl, die in der
Schaltlogik 44 durchgeführt wird:
Das Umschalten der Primäreinheit 1′ auf volle Förder
menge erfolgt, wenn der Schwenkwinkel einer der ange
schlossenen Sekundäreinheiten 2 und 2′ den oberen fest
gelegten Normalwert von beispielsweise 80% überschreitet.
Die Fördermenge der Primäreinheit 1′ wird reduziert,
wenn der Schwenkwinkel aller Sekundäreinheiten 2 und 2′
den festgelegten Mindestwert von beispielsweise 60% unter
schreitet. Selbstverständlich kann der Eingang der Schal
tungslogik 44 auch mit den Signalen von Wegaufnehmern be
legt sein, mit denen jeweils der tatsächliche Schwenk
winkel der Sekundäreinheiten gemessen wird. Die Schaltungs
logik 44 ist beispielsweise ein Maximalwertbildner, der
jeweils das höchste an einem seiner Eingänge anstehende
Signal auf den Ausgang und damit in die Leitung 23 durch
schaltet.
Claims (14)
1. Steuereinrichtung für ein Antriebsystem mit eingeprägtem
Druck, bestehend aus einer hydrostatischen Druckmittelquelle mit
einstellbarer Fördermenge als Primäreinheit und einer hydrostatischen
Maschine mit veränderlichem Volumen als Sekundäreinheit,
mit einem Speicher in der Druckleitung zwischen der Druckmittelquelle
und der hydrostatischen Maschine, und mit einem Drehzahlregler,
der abhängig von einem Drehzahl-Istwert eines mit der
Maschine gekuppelten Tachogenerators und einem willkürlich einstellbare
Drehzahl-Sollwert ein Regelsignal zur Betätigung des
Verstellgliedes der Sekundäreinheit zur Einstellung des Volumens
der Sekundäreinheit erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primäreinheit (1) zwischen einer vollen, einer reduzierten und
einer Fördermenge Null umschaltbar ist, daß die Umschaltung auf
die volle Fördermenge erfolgt, wenn die Verstellung der Sekundäreinheit
(2) mindestens einen einem oberen Volumen entsprechenden
Wert erreicht, daß die Umschaltung auf die reduzierte Fördermenge
erfolgt, wenn die Volumenverstellung der Sekundäreinheit einen
einem unteren Volumen entsprechenden Wert unterschreitet und bei
Überschreiten eines maximalen Betriebsdruckes in der Druckleitung
(4) die Förderung der Primäreinheit (1) auf Null umgeschaltet
wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem oberen und
unteren Volumen entsprechende Wert der Volumenverstellung
durch einen Istwert oder Sollwert bestimmt ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage des Stell
gliedes der Sekundäreinheit (2) gemessen und mit je einem
vorgegebenen oberen und unteren Schaltpunkt verglichen
wird.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
Stelleinrichtung der Primäreinheit (1) ein Positionsregel
kreis (9) vorgesehen ist, dessen Sollwerteingang über
Schaltmittel (11, 12) an der Fördermenge entsprechende
Spannungsquellen angeschlossen ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Schalter (12) zum
Umschalten von einer Spannungsquelle entsprechend der
vollen Fördermenge auf eine Spannungsquelle entsprechend
der reduzierten Fördermenge vorgesehen ist und der
Schalter von einem Signal angesteuert ist, das abhängig
bei Erreichen des oberen bzw. unteren Schaltpunktes
erzeugt wird.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Signal in einem
ersten Schaltverstärker (25) erzeugt wird, der an
spricht, wenn der untere Schaltpunkt unterschritten
wird.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Rücksetzeingang des
ersten Schaltverstärkers (25) mit dem Ausgang eines zwei
ten Schaltverstärkers (24) verbunden ist, der anspricht,
wenn der obere Schaltpunkt überschritten wird.
8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein der
Verstellung der Sekundäreinheit (2) entsprechender Meß
wert beiden Schaltverstärkern (24, 25) zugeführt ist.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Schaltpunkt einer Verstellung der Sekundäreinheit auf
etwa 80% Volumen entspricht.
10. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Schaltpunkt einer Verstellung der Sekundäreinheit
auf etwa 60% Volumen entspricht.
11. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die
reduzierte Fördermenge der Primäreinheit (1) einer
Fördermenge von etwa 50% entspricht.
12. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß als
Primäreinheit mindestens zwei Pumpen mit jeweils fester
Fördermenge vorgesehen sind.
13. Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Pumpen vorge
sehen sind, die entsprechend dem Verstellvolumen der
Sekundäreinheit zu- und abchaltbar sind.
14. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13 für mehrere an die Druckleitung angeschlossene Se
kundäreinheiten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung der Primäreinheit (1) auf volle
Fördermenge erfolgt, wenn die Verstellung wenigstens
einer Sekundäreinheit (22′) mindestens einen dem oberen
Volumen entsprechenden Wert erreicht und daß Umschaltung
auf die reduzierte Fördermenge erfolgt, wenn die Volumen
verstellung aller Sekundäreinheiten dem dem unteren
Volumen entsprechenden Wert unterschreitet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528096 DE3528096A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Steuereinrichtung fuer ein antriebssystem mit eingepraegtem druck |
US06/893,015 US4688380A (en) | 1985-08-06 | 1986-08-04 | Control means for a drive system with impressed pressure |
JP61182845A JPH0792087B2 (ja) | 1985-08-06 | 1986-08-05 | 印加圧力を有する駆動系のための制御装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528096 DE3528096A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Steuereinrichtung fuer ein antriebssystem mit eingepraegtem druck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528096A1 DE3528096A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528096C2 true DE3528096C2 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6277761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528096 Granted DE3528096A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Steuereinrichtung fuer ein antriebssystem mit eingepraegtem druck |
Country Status (3)
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