DE3527738C2 - Klappenventil - Google Patents
KlappenventilInfo
- Publication number
- DE3527738C2 DE3527738C2 DE3527738A DE3527738A DE3527738C2 DE 3527738 C2 DE3527738 C2 DE 3527738C2 DE 3527738 A DE3527738 A DE 3527738A DE 3527738 A DE3527738 A DE 3527738A DE 3527738 C2 DE3527738 C2 DE 3527738C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- valve
- shaft
- steam
- sealing system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 29
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 claims description 12
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 13
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 8
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 4
- 230000001580 bacterial effect Effects 0.000 description 2
- 239000000090 biomarker Substances 0.000 description 2
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 2
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 210000004907 gland Anatomy 0.000 description 1
- 238000012376 hot air sterilization Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 description 1
- 235000015097 nutrients Nutrition 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2268—Sealing means for the axis of rotation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/003—Spindle sealings by fluid
Description
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil, insbesondere
für Medien höchsten Reinheitsgrades mit einer in einem
Gehäuse auf einer Schaltwelle gelagerten Klappenscheibe.
Ein derartiges Klappenventil ist in der deutschen
Auslegeschrift 17 50 961 beschrieben. Dieses Ventil läßt
sich nur hinsichtlich seines vom Medium durchströmbaren
Raumes mit Dampf oder auf andere Weise sterilisieren,
wenn der Mediumstrom unterbrochen und anstelle des
strömenden Mediums Dampf durch alle Rohrleitungen
geschickt wird.
In vielen Verfahrensbereichen, insbesondere in der
Pharmazie, unterliegen die Medien in den verschiedenen
Prozeßstufen jedoch höchsten Reinheitsanforderungen. Die
betreffenden Armaturen müssen daher regelmäßig
desinfiziert oder sterilisiert werden. Ein höchster
Reinheitsgrad läßt sich dauerhaft und sicher nur durch
ein Sterilisieren erreichen, insbesondere durch eine
gegenüber einer Heißluftsterilisation wirksamere
Dampfsterilisation. Bei der Dampfsterilisation wird
gespannter Dampf mit einer Temperatur bis 135°C
verwendet.
Die an solchen Prozessen beteiligten Ventile sollen so
beschaffen sein, daß trotz der beweglichen Ventilteile
absolut keine Bakterien in den Prozeß gelangen.
Insbesondere bei Vakuumprozessen dürfen keine Bakterien
von außen durch Lufteintrag in den Prozeß gelangen.
Um den Eintritt von Bakterien in den Prozeß zu
verhindern, ist es gemäß der deutschen
Offenlegungsschrift 32 20 963 bekannt, die die
Klappenscheibe tragende Schaltwelle einseitig in einem
Gehäusesackloch zu lagern und auf der anderen Seite ein
äußeres und ein inneres Dichtungssystem in Gestalt von
nachziehbaren Stopfbuchspackungen anzuordnen und in einen
Zwischenraum zwischen den Stopfbuchspackungen eine unter
Druck stehende Flüssigkeit als Sperrflüssigkeit oder als
Spülflüssigkeit zu schicken. Eine Sterilisation ist mit
dieser Maßnahme nicht verbunden.
Demgegenüber ist aus der US-Patentschrift 36 33 607 ein
bereichsweise sterilisierbares Eckventil bekannt, bei dem
sich ein Ventilkörper axial gegen einen Ventilsitz oder
von ihm weg bewegen läßt und dabei ein Ventilschaft mehr
oder weniger weit aus dem Gehäuse tritt. Um zu
verhindern, daß sich an dem aus dem Gehäuse
herausragenden Schaft absetzende Bakterien in das
Gehäuseinnere gelangen, ist ein äußeres und ein inneres
Dichtungssystem vorgesehen. Durch den Zwischenraum
zwischen dem äußeren und dem inneren Dichtungssystem läßt
sich Dampf oder eine andere Sterilisierflüssigkeit
leiten. Auf ähnliche Weise läßt sich eine Ringdichtung am
Gehäuse durch Einleiten von Dampf oder einer
Sterilisierflüssigkeit steril halten. Bei diesem
Eckventil beschränkt sich das Sterilisieren auf den aus
dem Gehäuse herausbewegbaren Bereich des Ventilschafts
und auf einen kleinen Bereich einer Ringdichtung am
Gehäuse. Der Ventilkörper selbst und der damit verbundene
Teil des Ventilschafts läßt sich nicht sterilisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Klappenventil zu schaffen, bei dem ein Produktstrom
sicher vor bakteriellen und anderen Verunreinigungen aus
der Ventilumgebung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Klappenventil mit einem Gehäuse gelöst, das eine Ein- und
eine Austrittsöffnung und dazwischen einen vom Medium
durchströmbaren Raum aufweist, in dem die Klappenscheibe
angeordnet ist, die einen sich diametral durch sie
erstreckenden Klappenhohlraum aufweist, in dem koaxial
die Schaltwelle aufgenommen ist, die in der sich
beidseitig des vom Medium durchströmten Raumes durch das
Gehäuse erstreckenden Schaltwellenaufnahmebohrung
gelagert ist, wobei der Klappenhohlraum und die
Schaltwellenaufnahmebohrung gemeinsam einen von einem
sterilisierend wirkenden Fluid vollständig
durchströmbaren Hohlraum mit einem Einlaßventil und einem
Auslaßventil bilden, der durch ein inneres
Dichtungssystem gegen den vom Medium durchströmbaren Raum
und durch ein äußeres Dichtungssystem gegen die Umgebung
des Klappenventils abgedichtet ist. Die durchgehende
Schaltwelle erlaubt eine schwimmende Lagerung der
Klappenscheibe, d. h. die Klappenscheibe ist nicht fest
mit der
Welle verbunden, sondern von dieser geführt, so daß
bei Wärmeausdehnungen Spannungen vermieden werden.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß eine Dampfsterilisation
eine sichere und dauerhafte Sterilisation gewährleistet,
kann das Fluid aus gespanntem, unter einem höheren Druck
als das Produktmedium stehenden, sterilem Dampf bestehen.
Der höhere Dampfdruck verhindert, daß selbst bei Versagen
des inneren Dichtungssystems, beispielsweise bei Vakuumprozessen,
bakterielle Verunreinigungen in den Produktstrom
gelangen; vielmehr gelangt lediglich steriler Dampf in den
Prozeß.
Damit die Schaltwelle gleichmäßig vom Dampf umgeben ist,
kann diese mit einem über ein Dampfeinlaßventil versorgten
Ringkanal verbundene Langkanäle aufweisen.
Wenn das innere Dichtungssystem aus jeweils einem konzentrisch
zur Schaltwelle angeordneten Dichtring am oberen und
am unteren Ende der Berührungsflächen von Klappenscheibe
und Gehäuseauskleidung besteht, läßt sich der das Medium
aufnehmende Raum, im folgenden Prozeßraum genannt, sicher
gegen den die Schaltwelle aufnehmenden Klappenhohlraum abdichten.
Um die aus Ringkanal und Längskanälen bestehende
Dampfkammer nach außen, beispielsweise gegen die Atmosphäre
abzudichten, kann das äußere Dichtungssystem aus mehreren
die Schaltwelle umschließenden O-Ringen sowie je einem zwischen
Gehäuseauskleidung und Gehäuse konzentrisch zur
Schaltwelle angeordneten Dichtring bestehen.
Der über das Einlaßventil in die Dampfkammer tretende Sterildampf
kann über ein in einem die Dampfkammer ebenfalls
nach außen abdichtenden Verschlußstopfen gelagertes Auslaßventil
austreten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den Teilschnitt eines Klappenventils,
Fig. 2 einen Querschnitt der Schaltwelle gemäß Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Schaltwelle gemäß Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt der Schaltwelle gemäß Linie
IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt der Schaltwelle gemäß Linie V-V
in Fig. 1,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1,
Fig. 7 eine zu Fig. 6 alternative Dichtung und
Fig. 8 eine weitere zu Fig. 6 alternative Dichtung.
Das Klappenventil 1 besteht aus einem Gehäuse 2, einer Klappenscheibe
3 und einer das Gehäuse 2 ganz oder teilweise
und die Klappenscheibe 3 ganz durchdringenden Schaltwelle
4. Das zweiteilige, im wesentlichen ringförmige Ventilgehäuse
2 geht in seiner oberen Hälfte in einen Hals 5 mit einem
Flansch 6 über und ist mit einer Auskleidung 7 hoher Dichte
versehen. Einen dichten Sitz der Klappenscheibe 3 in der
Schließstellung gewährleisten zwei zwischen dem Gehäuse 2
und der Gehäuseauskleidung 7 angeordnete elastische Halbschalen
8, die nicht mit dem Medium in Berührung kommen und
daher von diesem auch nicht angegriffen werden können.
Oben und unten im Bereich des Durchtritts der Schaltwelle 4
vom Gehäuse 2 in die Gehäuseauskleidung 7 und von dort in
die Klappenscheibe 3 angeordnete Dichtringe 9 und 10 dichten
den nicht dargestellten Prozeßraum sicher und dauerhaft
- auch unter Temperaturlastwechsel - gegenüber der
Schaltwelle 4 und damit nach außen ab. Die Fig. 6 bis 8
zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Dichtringe
10, die ebenso wie die Dichtringe 9 ausgebildet sind.
Eine zusätzliche Abdichtung des Prozeßraums gegen äußere
Einflüsse wird durch eine Dampfsterilisation der Schaltwelle
4 erreicht. Steriler Dampf gelangt über ein in eine die
Halswandung 5 durchdringende Bohrung reichendes Einlaßventil
11 in einen Ringkanal 12. Gegenüber dem Einlaßventil 11
befindet sich eine Sicherungsschraube 13.
Vom Ringkanal 12 gelangt der Dampf über vier gleichmäßig am
Umfang der Schaltwelle 4 angeordneten Dampfkanäle 14 in die
durch einen Verschlußstopfen 16 mit integriertem oder separat
angeordnetem Auslaßventil 17 abgedichtete Schaltwellenaufnahmebohrung
15 und zur unteren Hälfte des Gehäuses 2.
Die Schaltwellenaufnahmebohrung 15 wird andererseits, also
an dem dem Verschlußstopfen 16 gegenüberliegenden Ende, durch
mehrere die Schaltwelle 4 umgebende und vom Gehäuse 2
umschlossene O-Ringe 18 abgedichtet.
Die Schaltwelle 4 besitzt in ihrem aus dem Gehäuse 2 ragenden
Teil einen quadratischen Querschnitt und in dem vom
Gehäuse 2 und der Gehäuseauskleidung 7 umgebenen Teil einen
kreisförmigen Querschnitt (Fig. 2, 3, 5), der unterhalb des
Ringkanals 12 vier gleichmäßig am Umfang verteilte, halbkreisförmige,
die Dampfkanäle 14 darstellende Einkerbungen
aufweist, die mit den Einkerbungen des im Bereich der Klappenscheibe
3 im wesentlichen quadratischen Querschnitts der
Schaltwelle 4 (Fig. 4) in Verbindung stehen.
Die Fig. 2 bis 5 verdeutlichen den Wechsel im Querschnitt
der Schaltwelle 4. Oberhalb und unterhalb des Ringkanals 12
sowie mit ihrem dem Verschlußstopfen 16 zugekehrten Ende
lagert die Schaltwelle 4 jeweils in einer als erwartungsfreies
Gleitlager ausgeführten Buchse 19.
Das vor allem im Chemiebereich zum Absperren, Drosseln und
Regeln von korrosiven und abrasiven Medien geeignete Klappenventil
ist wegen seines einfachen Aufbaus nicht nur
leicht und raumsparend, sondern läßt sich auch einfach montieren
und betätigen; es ist diffusionsdicht, vor allem
aber aufgrund seines doppelten Dichtungssystems gas- und
flüssigkeitsdicht sowie vakuumfest. Vor allem aber gewährleistet
das erfindungsgemäße Klappenventil, daß nicht Verunreinigungen
von außen über die Schaltwelle in den Prozeßraum
gelangen.
Bei mehreren Monaten dauernden Versuchen wurde in erfindungsgemäßes
Klappenventil an besonders kritischen Stellen,
nämlich im Bereich des Einlaßventils 11, der Dichtringe 9
und des Verschlußstopfens 16, mit einem biologischen Indikator
geimpft, der, nachdem Sterildampf von 131°C jeweils
dreißig Minuten lang sowohl die Schaltwelle umströmt, als
auch den Prozeßraum durchströmt hatte und beide Räume mit
Sterilluft ausgeblasen worden waren, auf eine Nährlösung
gegeben wurde. Bei allen Versuchen ergab sich, daß der gesamte
biologische Indikator abgetötet war. Alle Dichtungssysteme
funktionierten einwandfrei.
Claims (5)
1. Klappenventil (1), insbesondere für Medien höchsten
Reinheitsgrades, mit einem Gehäuse (2), das eine Ein-
und eine Austrittsöffnung und dazwischen einen vom Medium
durchströmbaren Raum aufweist, in dem die Klappenscheibe
(3) angeordnet ist, die einen sich diametral
durch sie erstreckenden Klappenhohlraum aufweist, in
dem koaxial die Schaltwelle (4) aufgenommen ist, die
in der sich beidseitig des vom Medium durchströmten
Raumes durch das Gehäuse erstreckenden Schaltwellenaufnahmebohrung
(15) gelagert ist, wobei der Klappenhohlraum
und die Schaltwellenaufnahmebohrung (15) gemeinsam
einen von einem sterilisierend wirkenden
Fluid vollständig durchströmbaren Hohlraum mit einem
Ein- (11) und einem Auslaßventil (17) bilden, der durch ein
inneres Dichtungssystem (9) gegen den vom Medium
durchströmbaren Raum und durch ein äußeres Dichtungssystem
(10, 16, 18) gegen die Umgebung des Klappenventils
(1) abgedichtet ist.
2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltwelle (4) mindestens einen mit einem über
ein Dampfeinlaßventil (11) versorgten Ringkanal (12)
verbundenen Längskanal (14) aufweist.
3. Klappenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Dichtungssystem aus jeweils
einem konzentrisch zur Schaltwelle (4) angeordneten,
die Berührungsflächen von Klappenscheibe (3) und einer
Gehäuseauskleidung (7) begrenzenden sowie sowohl in die
Klappenscheibe (3) als auch in die Gehäuseauskleidung
(7) je hälftig eingreifenden Dichtring (9) besteht.
4. Klappenventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Dichtungssystem
jeweils aus einem konzentrisch zur Schaltwelle
(4) angeordneten, in der Berührungsfläche zwischen der Gehäuseauskleidung
(7) und dem Gehäuse (2) angeordneten sowie
sowohl in die Gehäuseauskleidung (7) als auch in das
Gehäuse (2) eingreifenden Dichtring (10) sowie aus mehreren,
die Schaltwelle (4) umschließenden O-Ringen (18)
und einem Verschlußstopfen (16) besteht.
5. Klappenventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) an dem
Einlaßventil (11) in Achsrichtung gegenüberliegenden Ende
ein im Verschlußstopfen (16) oder separat seitlich
oberhalb des Verschlußstopfens (16) im Gehäuse (2) sitzendes
Dampfauslaßventil (17) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3527738A DE3527738C2 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Klappenventil |
GB8615252A GB2178511B (en) | 1985-08-02 | 1986-06-23 | Fluid flow control valve |
SE8602759A SE463733B (sv) | 1985-08-02 | 1986-06-23 | Klaffventil, spec foer medier med hoegsta renhetsgrad |
FR868609735A FR2585800B1 (fr) | 1985-08-02 | 1986-07-04 | Soupape a clapet |
IT48265/86A IT1195858B (it) | 1985-08-02 | 1986-07-14 | Valvola a cerniera |
CH3059/86A CH671441A5 (de) | 1985-08-02 | 1986-07-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3527738A DE3527738C2 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Klappenventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527738A1 DE3527738A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3527738C2 true DE3527738C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6277494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3527738A Expired - Lifetime DE3527738C2 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Klappenventil |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH671441A5 (de) |
DE (1) | DE3527738C2 (de) |
FR (1) | FR2585800B1 (de) |
GB (1) | GB2178511B (de) |
IT (1) | IT1195858B (de) |
SE (1) | SE463733B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023998A1 (en) * | 1995-02-03 | 1996-08-08 | Keystone Vanessa S.R.L. | A fluxing device for a valve seat, in particular for butterfly valves |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5314165A (en) * | 1993-07-14 | 1994-05-24 | Bray International, Inc. | Rotary valve |
DE9404829U1 (de) * | 1994-03-22 | 1994-05-19 | Arca Regler Gmbh | Armatur |
CN102359605B (zh) * | 2011-09-07 | 2013-02-06 | 温州奥米流体设备科技有限公司 | 高密封无菌分体阀 |
CN105731078B (zh) | 2014-12-11 | 2019-03-01 | 浙江创新生物有限公司 | 蝶阀、由多个蝶阀组成的无菌粉体输送装置及其使用方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1990309A (en) * | 1932-04-18 | 1935-02-05 | Pratt Co Henry | Valve construction |
DE759487C (de) * | 1940-03-30 | 1953-12-07 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zur Vermeidung der Versalzung von Ventilspindeln |
DE729356C (de) * | 1941-01-14 | 1942-12-14 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Drosselklappe fuer Rauchgaskanaele |
DE1750961C3 (de) * | 1967-06-22 | 1974-12-05 | Garlock Inc., Palmyra, N.Y. @(V.St.A.) | Drosselklappe |
SE356682B (de) * | 1969-06-26 | 1973-06-04 | Tetra Pak Int | |
DE2002464A1 (de) * | 1970-01-21 | 1971-07-29 | Otto Tuchenhagen | Ventil mit Wasserschloss |
US3605789A (en) * | 1970-05-04 | 1971-09-20 | Grove Valve & Regulator Co | Valve flushing system |
US3633607A (en) * | 1970-07-06 | 1972-01-11 | Ladish Co | Aseptic valves |
JPS5824685Y2 (ja) * | 1978-12-19 | 1983-05-27 | 株式会社巴技術研究所 | ちよう形弁のシ−トリング |
DE3220963A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Richter Chemie-Technik GmbH, 4152 Kempen | Absperrklappe zum einflanschen in eine rohrleitung |
-
1985
- 1985-08-02 DE DE3527738A patent/DE3527738C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-06-23 SE SE8602759A patent/SE463733B/sv not_active IP Right Cessation
- 1986-06-23 GB GB8615252A patent/GB2178511B/en not_active Expired
- 1986-07-04 FR FR868609735A patent/FR2585800B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1986-07-14 IT IT48265/86A patent/IT1195858B/it active
- 1986-07-30 CH CH3059/86A patent/CH671441A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996023998A1 (en) * | 1995-02-03 | 1996-08-08 | Keystone Vanessa S.R.L. | A fluxing device for a valve seat, in particular for butterfly valves |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8602759L (sv) | 1987-02-03 |
DE3527738A1 (de) | 1987-02-05 |
GB2178511B (en) | 1989-07-26 |
SE8602759D0 (sv) | 1986-06-23 |
FR2585800B1 (fr) | 1990-06-01 |
GB2178511A (en) | 1987-02-11 |
SE463733B (sv) | 1991-01-14 |
IT8648265A0 (it) | 1986-07-14 |
GB8615252D0 (en) | 1986-07-30 |
CH671441A5 (de) | 1989-08-31 |
IT1195858B (it) | 1988-10-27 |
FR2585800A1 (fr) | 1987-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2145196C2 (de) | Absperrhahn mit einer den Betätigungszapfen umgreifenden Membrandichtung | |
EP0059857B1 (de) | Reinigbares Probenentnahmeventil | |
DE102007011084B4 (de) | Ventilvorrichtung für eine Anlage zur Produktführung, eine derartige Anlage sowie ein Verfahren zum Betreiben derselben | |
DE2432967C3 (de) | Aseptisches Ventil | |
DE1919518A1 (de) | Keimfrei abdichtendes Absperrventil | |
WO1998054493A1 (de) | Doppelsitzventil | |
DE3617153C2 (de) | ||
DE102013114595A1 (de) | Sicherheitsventil | |
DE102009010010A1 (de) | Vorrichtung zum Sterilisieren von Behältnissen | |
DE3527738C2 (de) | Klappenventil | |
EP0833090A1 (de) | Kugelhahn | |
DE3544466A1 (de) | Ventilsystem, insbesondere fuer abgas-verbrennungssysteme | |
DE102006025653A1 (de) | Aseptisches Doppelsitzventil | |
DE7707692U1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3544260A1 (de) | Behaelter fuer aggressive fluessigkeiten | |
WO1994007556A1 (de) | Absperrhahn | |
DE19652215A1 (de) | Verfahren zum Reinigen eines leckagefrei schaltenden Absperrventils und Absperrventil zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2005033565A1 (de) | Verteilervorrichtung für ventile | |
DE1425687B2 (de) | Fluorkohlenstoffpolymerauskleidung für einen Kugelhahn | |
DE3929906C1 (en) | Wall of container for biological reaction - consisting of valve seating with conical inclined surface to engage corresp. shaped disc | |
DE202006004174U1 (de) | Aseptisches Doppelsitzventil | |
DE2949860A1 (de) | Kolbenventil | |
DE102004020805B3 (de) | Sterilbehälter | |
DE202013104058U1 (de) | Ventil, insbesondere Scheibenventil | |
DE19854848A1 (de) | Anschlußeinrichtung für Heizkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |