DE3526942C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der
Längung von einzelnen Kettengliedern einer bewegten Kette
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in einem Aufsatz von D.
Schmidt mit dem Titel "Erhöhung der Verfügbarkeit von
Förderketten" beschrieben, der in der Zeitschrift "wt-Z.
ind. Fertig.", Band 74 (1984), Seiten 35 bis 37, erschienen
ist.
Diese bekannte Vorrichtung dient dazu, die Längung von
Ketten im Betrieb zu messen und so bruchgefährdete Ketten
glieder rechtzeitig erkennen zu können. So sind z. B. Anker
ketten und die Ketten von Kettenförderern sehr hohen Bela
stungen ausgesetzt. Ketten von Power- und Free-Förderern,
die bei Förderanlagen im Automobilbau zwischen 500 m und
und 2000 m lang sind, sind im Betrieb üblicherweise mit
4 bis 10 kN belastet, bei einer Bruchlast von 220 MN.
Derartige Förderanlagen erstrecken sich oft über Stockwerke
eines Gebäudes und überwinden dabei Höhenunterschiede
von 3 bis 10 m.
Der Bruch derartiger Ketten ist mit hohen Schäden und
langen Stillstandszeiten verbunden.
Bei dieser bekannten Meßvorrichtung wird eine flächige
Lichtquelle verwendet, die eine beim einen Ende des Durch
blickes zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern lie
gende kurze Diodenzeile und eine beim anderen Ende des
Durchblickes liegende lange Diodenzeile beleuchtet. Die
Auswertung der Ausgangssignale der beiden Diodenzeilen
erfordert ein verhältnismäßig aufwendiges Auswertegerät.
In der DE 31 17 004 ist eine Vorrichtung zum Messen
der Breite von Banknoten beschrieben, bei welcher der
linke und rechte Rand der Banknote jeweils durch einen
Satz von Lichtschranken erfaßt wird, die durch eine Leucht
diodenzeile und eine gegenüberliegende Fotodiodenzeile
gebildet sind. Die Dioden eines Lichtschrankensatzes werden
sequentiell nacheinander angesteuert, und auf diese Weise
erhält man eine Entkopplung der verschiedenen Lichtschranken,
obwohl das von einer bestimmten Leuchtdiode ausgestrahlte
Licht auch nicht direkt gegenüberliegende Fotodioden er
reicht. Eine derartige Meßvorrichtung ist sowohl vom Aufbau
der Lichtschranken her als auch von der Ansteuerung der
Lichtschranken her aufwendig.
In der US-PS 32 59 022 ist ferner eine Vorrichtung zum
Bestimmen der Abmessungen von Gegenständen offenbart,
bei welchem durch eine Punktlichtquelle ein Schattenbild
des auszumessenden Werkstückes auf eine Detektorelement
matrix oder eine Detektorelementzeile geworfen wird. Durch
Auswertung der Ausgangssignale der einzelnen Fotohalbleiter
der Detektorelementmatrix oder Detektorelementzeile lassen
sich unter Berücksichtigung des Abstandes der Punktlicht
quelle und des Werkstückes von der Detektorelementebene
die Werkstückabmessungen ermitteln. Diese Meßvorrichtung
eignet sich jedoch nur für das Ausmessen kleinerer Werk
stücke und muß eine große Anzahl von Fotohalbleitern auf
weisen.
Eine ähnliche Meßvorrichtung, die sich insbesondere zur
Umfangsmessung von Stäben eignet, ist in der DE 27 29 576 A1
beschrieben. Auch hier wird durch eine Punktlichtquelle
ein Schatten des Werkstückes auf eine einzige Detektor
elementzeile geworfen, die im Hinblick auf den speziellen
Zweck der Überprüfung von Kabelmänteln zylindrisch gebogen
ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Meßvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weitergebildet
werden, daß die schon bei der eingangs angesprochenen
Meßvorrichtung erhaltenen Vorteile (Weiterverwendung be
kannter Ketten, Erfassen von Kettenschwächungen auch bei
neuen Ketten oder neuen Kettengliedern, falls gewünscht
Statistik über den Zustand der Kettenglieder, kontinuier
liche Messung ohne Stillsetzung der Anlage, automatisches
Arbeiten, Einsetzbarkeit an beliebigen hierfür geeigneten
Stellen der Kette ohne Probleme, Einsetzbarkeit in Werk
hallen mit ihrem Geräuschpegel, Wärmepegel, Lichtpegel
und elektromagnetischen Impulsen) erhalten bleiben, wobei
zusätzlich die genaue Messung der Längung der Kettenglieder
unter Verwendung eines einfachen Auswertegerätes erfolgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben Merkmale.
Wird der Abstand der Seitenbegrenzung im zwischen aufein
anderfolgenden Kettengliedern liegenden Durchblick zu
groß, dann ist dies eine Anzeige dafür, daß in diesem
Bereich eine Längung aufgetreten ist. Zunächst kann man
diese Längung lediglich erfassen. Bei einer größeren Längung
kann man ein Vorsichtsignal erzeugen und bei einer noch
größeren Längung - falls das Vorsichtsignal nicht beachtet
worden ist - kann man die Anlage stillsetzen, um größeren
Schaden zu vermeiden. Auch dann, wenn eines der meist
gehärteten, im Gesenk geschmie
deten Glieder aus Versehen nicht gehärtet wurde oder unzureichend gehärtet
wurde, ist dies nunmehr erfaßbar, da nicht danach geschaut wird, ob ein Ketten
glied neu aussieht oder nicht. Man kann z. B. einem der Kettenglieder eine
bleibende Markierung geben, wie z. B. einen Magneten oder einen Vorsprung, und
dann von diesem Kettenglied aus zählen, so daß man von dort aus zählend die
Geschichte jedes Kettenglieds erfassen kann, die aus dem Abstand zwischen den
Seitenbegrenzungen des Durchblicks abgeleitet werden kann. Der Durchblick kann
dabei durch die Kette hindurchgehen oder aber an den außen vorgesehenen, als
Laschen ausgebildeten Kettengliedern definiert werden.
An sich könnte man die Leuchtdioden und entsprechend die Fotohalbleiter in unter
schiedlichen Ebenen anordnen und die dann für den Strahlengang verantwortliche
Gestalt der Kettenglieder elektrisch berücksichtigen. Wenn jedoch gemäß Anspruch 2
verfahren wird, dann spielt es keine Rolle, wie diejenigen Bereiche aussehen, die
in den Strahlengang zu liegen kommen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß die Stromversorgung ein
facher wird, denn die Leuchtdioden benötigen wesentlich mehr Strom als die Foto
halbleiter.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß die Fotohalbleiter bzw.
deren Schaltung leichter elektromagnetisch abgeschirmt werden können und außer
dem kann man dann alle Fotohalbleiter besser mit Strom versorgen und sie alle
auf die gleiche gedruckte Schaltung setzen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist zwar die Stromversorgung nicht mehr
so einfach. Bei manchen Anwendungsformen bewährt sich jedoch diese Anordnung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 legt man die Wirkung der Leuchtdioden in
einen Lichtwellenbereich, der selbst in Werkhallen nicht oder mit vernachlässig
barer Intensität auftritt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 können Störeinflüsse noch weniger ausmachen.
Leuchtdioden gemäß den Spezifikationen des Anspruchs 8 haben sich in der Praxis
sehr bewährt, sind als Massenware erhältlich und liegen mit ihrem Intensitäts
maximum nahe oder auf demjenigen von handelsüblichen Fototransistoren, was
bei Leuchtdioden von 950 nm nicht der Fall wäre.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erhält man eine einfache Stromversorgung und
ein sicheres Warnkriterium dafür, falls nur eine einzige der Leuchtdioden ausfällt.
Es können ja die Fotohalbleiter nicht erkennen, ob eine Leuchtdiode ausgefallen ist
oder ob sich in deren Strahlengang ein Teil befindet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erhält man die für die Datenverarbeitung
sehr bequemen 4 bit (24 = 16) als auch eine genügend hohe Auflösung der Längung.
Solche Fotohalbleiterzeilen sind als Viererzeile, Sechserzeile od. dgl. fertig montiert
u. verdrahtet käuflich.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 kann man einem Auswertegerät glatte Maß
zahlen eingeben, die für den Bediener wesentlich besser überschaubar sind. An sich
könnte man als Maßzahlen z. B. auch 0,86 mm zugrunde legen. Es fällt jedoch
leichter, in Millimeterschritten oder in Sechzehntel-Zoll-Schritten zu denken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 ergibt sich pro Abschattung eines Foto
halbleiters gerade eben ein Unterschied des Abstands zwischen den Seitenbegren
zungen des Durchblicks von 1 mm, was sehr bequem ist. Denkt man in Sech
zehntel Zoll oder ähnlichen Maßzahlen, dann ist die Geometrie analog zu ändern.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 hat man einen Vorlauf, den man z. B. dazu
ausnutzen kann, zu sagen, daß sich zuviel Fett oder aber auch Schmutz im Durch
blick befindet. Außerdem kann man bei nicht überfetteten und nicht überschmutzten
Kettengliedern aus der Wirkung der ersten Fotohalbleiter ableiten -zusammen
mit der Wirkung des ersten Fotohalbleiters - , daß nunmehr die eine der Seiten
begrenzungen kommt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 erreicht man, daß die beiden Gehäuse sich
räumlich zueinander nicht bewegen. Außerdem kann man das Joch auch dazu ver
wenden, von oben kommendes Licht oder Verschmutzungen besser abzuhalten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 braucht das Bedienungspersonal nicht zu
dieser vor Ort vorgesehenen Vorrichtung zu laufen, sondern kann dies an anderer
Stelle auswerten und überwachen. Mit einem übergeordneten Rechner kann man
Statistik treiben und ggf. eine Akte über das einzelne Kettenglied anlegen, so daß
dieses über seine Lebensdauer überwachbar ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 kann man z. B. einfarbige oder mehrfarbige
Kleckse auf die Kettenglieder setzen, die über den Erhaltungszustand Auskunft
geben. Zum Beispiel kann man übereinkommen, daß ein bestimmter Farbklecks
bedeutet, daß bei der nächsten Arbeitsschicht in diesem Bereich Kettenglieder
und/oder Bolzen ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird nunmehr an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung samt Schiene für die
Tragrollen einer Power-Kette, drei Kettenglieder einer Power-Kette in
maßstäblicher Darstellung sowie angedeuteter Verbindung zum Free-Teil
der Anlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Power-Kette mit rechts und links angeordneten
Gehäusen sowie Auswertegerät und übergeordnetem Rechner,
Fig. 3 eine Darstellung im Maßstab 1 : 1 eines Bolzens, eines Teilbereichs
einer Lasche und eines Teilbereichs eines ovalen Kettenglieds,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung über die Wirkungsweise der Vorrichtung.
Eine Kette 11 umfaßt eine erste Sorte von Kettengliedern 12, eine zweite Sorte
von Kettengliedern 13 und diese verbindende Bolzen 14. In der Draufsicht gemäß
Fig. 2 sind die Kettenglieder 12 mit geraden Schenkeln 16, 17 versehen, die an ihren
Enden durch Halbrundbögen 18, 19 verbunden sind. Die Halbrundbögen 18, 19
haben eine halbrundförmige Innenfläche 21, 22 und eine Verbundförmige Außen
fläche 23, 24. Sie sind im Gesenk geschmiedet. Gemäß Fig. 1 haben sie in der
waagrechten Ansicht eine Gestalt wie Knochen, und dementsprechend Endverdickungen
26, 27 mit einem in dieser Ansicht dünneren Mittelteil 28. In dieser Ansicht sind
sie symmetrisch zu einer waagrechten geometrischen Ebene 29. In der Ansicht der
Fig. 2 sind sie symmetrisch zu einer senkrechten geometrischen Ebene 31.
Der Abstand vom Scheitel der Außenfläche 23 zum Scheitel der Außenfläche 24
beträgt 13 cm. Die restlichen Maße können hieraus abgeleitet werden.
Das Kettenglied 13 besteht aus einer oberen Lasche 32 und einer deckungsgleich
darunter liegenden, der Form nach deckungsgleichen Lasche 33. Sie sind aus 6,5 mm
dickem Stahlblech gestanzt, das ebenso wie die Kettenglieder 12 gehärtet ist.
Die Lasche 32 hat zueinander parallele, gerade Längskanten 34, 36, die an ihren
Enden in etwa Drittels-Kreisbögen 37, 38 übergehen. Symmetrisch zur geometrischen
Ebene 31 sind in den Laschen 32, 33 zwei durch einen Quersteg 39 verbundene Lang
löcher 41, 42 vorgesehen, die außen in Halbkreisbögen 43, 44 und innen in Halbkreis
bögen 46, 47 übergehen.
Die Bolzen 14 sind ebenfalls aus im Gesenk geschmiedetem Stahl. Sie haben einen
kreiszylindrischen Schaft 48 mit einem Pilzkopf 49, durch dessen Mitte eine Quer
rinne 51 geht. Am anderen Ende geht der Schaft 48 in einen Knebel 52 über, der
parallel zur Zeichnungsebene von Fig. 3 schmäler ist als die Langlöcher 41,42
breit sind, jedoch in dieser Ebene gemäß Fig. 3 länger ist. Die Gestalt des Bolzens
14, zusammen mit den vorher geschilderten Formen, dient der Auswechselbarkeit,
sofern das Mittelteil 28 sich unter dem Knebel 52 befindet und das zugehörige
Kettenglied 12 um 90° gegenüber der Zeichnungsebene von Fig. 1 geschwenkt ist.
Wenn die Kette 11 Zug hat, dann liegen am Schaft 48 an (im linken Bereich von
Fig. 2 und analog auch an anderer Stelle) die Halbkreisbögen 43 der Laschen 32,
33 und dazwischen die Innenfläche 22 des linken Kettenglieds 12. Je nachdem,
welches Material weicher ist und wo die spezifische Flächenpressung größer ist,
reibt unter Zug eine oder mehrere dieser Flächen ab. Ist ein oder sind mehrere Teile
nicht oder ungenügend gehärtet, dann längt sich die Kette 11 in diesem Bereich
auch ohne Abrieb.
Gemäß Fig. 1 ist ein Durchblick 53 vorhanden, dessen Seitenbegrenzung der Scheitel
der Außenflächen 23, 24 aufeinanderfolgender Kettenglieder 12 ist. Die Mitte dieses
Durchblicks 53 liegt in der geometrischen Ebene 29.
Oberhalb der Kette 11 ist eine Doppel-T-Schiene 54 vorgesehen, auf deren unteren
Wangen Rollen 56 laufen. Von deren Lager aus erstreckt sich eine Gabel 57 nach
unten, die auf nicht dargestellte Weise zu einer Lasche 32 führt und so die Kette 11
trägt. Die Gabel 57 führt nur zu jeder n-ten Lasche 32. Von der zugehörigen
Lasche 33 aus geht dann ein lediglich schematisch angedeutetes Gehänge 60 nach
unten zum Free-Teil der Anlage, was hier nicht interessiert. Die Kette 11 bewegt
sich gemäß dem Pfeil 58 nach rechts (Fig. 1). Die Ketten 11 laufen nicht nur in
der Ebene 29. Bei der Überwindung von Höhen laufen sie auch mit großen Radien
nach oben oder nach unten.
Ein Gehäuse 59 befindet sich gemäß Fig. 1 hinter der Kette 11 und ragt ein wenig
unter diese. Ein Gehäuse 61 befindet sich dementsprechend gemäß Fig. 2 vor der
Kette 11 und ragt auch ein wenig unter die Kette 11. Beide sind durch ein
bügelförmiges Joch 62 beliebiger Form miteinander verbunden, das die Doppel-
T-Schiene 54 übergreift und die Gehäuse 59, 61 starr zueinander hält. Die Gehäuse
59, 61 samt Joch 62 sind auf nicht dargestellte Weise ortsfest gehalten. Durch
das so entstehenden Tunnel können die Rollen 56 samt den Gabeln 57, der
Kette 11 und der obere Bereich des Gehänges 60 rollen.
Die Vorrichtung ist vor einer nicht dargestellten Antriebsstation
der Kette 11 vorgesehen, weil dort mit Sicherheit der Zug in der Kette 11 am
größten ist und die Kette dort am wenigsten schwingt als auch am wenigsten
los ist.
Im Gehäuse 59, fluchtend mit der Ebene 29, sind Leuchtdioden 63, 64 vorgesehen,
die mit 880 nm ± 25 nm strahlen können. Sie liegen in Reihenschaltung in einer
gemeinsamen Stromversorgungsleitung 66. An sich erreichen sie ihre Dauerstrich
leistung bei 125 mA. Sie werden jedoch mit 2 Ampere gepulst, wobei die Impuls
länge 10 µsec ist und ein solcher Impuls alle 1 msec auftritt, man also ein Tast
verhältnis von 1 : 100 hat.
Diese sehr kurzzeitige Überbelastung halten die Leuchtdioden 63, 64 ohne weiteres
aus. Etwas versenkt liegen sie in Löchern 67 der Frontplatte 68 und sind gegen Ver
schmutzung durch eine Glasscheibe 69 geschützt, die für die oben erwähnte Wellen
länge durchlässig ist und leicht gereinigt werden kann. Der Abstand der Leuchtdioden
63, 64 in Richtung des Pfeils 58 entspricht der Entfernung des Scheitels der Außen
flächen 23, 24 im Durchblick 53 für eine neue Kette 11.
Im Gehäuse 61, rechtwinklig der Leuchtdiode 64 gegenüber, sitzt in einem Loch 71
teilweise versenkt ein Fototransistor 72 auf einer Platine 73. Der Fototransistor
72 ist von außen durch eine Glasscheibe 74 abgedeckt, die für sichtbares Licht
undurchlässig ist, für die oben erwähnte Wellenlänge der Leuchtdiode 64 jedoch
durchlässig ist.
Gegenüber der Leuchtdiode 63, auf der gleichen Platine 73, sitzen dicht an dicht
sechzehn Fototransistoren 76. Sie sind ebenfalls in einem Loch 77 einer Front
platte 78 versenkt und durch die Glasscheibe 74 abdeckt. Die Löcher 67, 71,
77 bieten eine gewisse Sicherheit gegen Beschädigung der
Leuchtdioden 63, 64 bzw. der Fototransistoren 72, 76. Die Fototransistoren 72,
76 liegen in der geometrischen Ebene 29 un sind 2,54 mm breit, gesehen in der
Ansicht der Fig. 2. Die Fototransistoren 76 liegen dicht an dicht. Gemäß Fig. 4
ist ihre Anordnung genauer gesagt so, daß der Fototransistoren Nr. 4 exakt recht
winklig gegenüber der Leuchtdiode 63 liegt. Gemäß Fig. 4 liegen die Leuchtdioden
63, 64 längs einer Ebene 79 und die Fototransistoren 72, 76 liegen längs einer
geometrischen Ebene 81, wobei die beiden Ebenen 79, 81 parallel zueinander sind
und auch parallel zur geometrischen Ebene 31 sind. In dieser Konfiguration liegt
gemäß Fig. 4 der Fototransistor 76 mit der Nr. 4 rechtwinklig gegenüber der Leuchtdiode 63.
Dementsprechend liegen die Fototransistoren 76 mit der Nr. 5 bis Nr. 16 links und die
Fototransistoren 76 mit der Nr. 1 bis Nr. 3 rechts von ihm.
Die Ebenen 79, 81 haben voneinander einen Abstand von 254 mm. Die Ebene 79
hat von der Ebene 31 einen Abstand von 100 mm. Nach dem Strahlensatz bedeuten
1 mm Weg des Scheitels 82 der Außenfläche 24 unter diesen geometrischen Ver
hältnissen gerade eben bei Bewegungsrichtung gemäß Pfeil 58 die Abschattung
eines weiteren Fototransistors. Die Fig. 4 ist keine maßstäbliche Darstellung. Sie zeigt,
daß in der dort gezeichneten Lage die Fototransistoren mit den Nummern 16 bis 14 im Schatten
und alle anderen Fototransistoren im Licht liegen. Da der Fototransistor 76 mit der Nr. 4
der Leuchtdiode 63 rechtwinklig gegenüber liegt, und der Strahl 83 die Soll-Lage
der linken Seitenbegrenzung des Durchblicks 53 einer neuen Kette 11 für den Augen
blick angibt, in dem für den Fototransistor 72 gerade eben die Leutdiode 64
verschwindet, kann man der Fig. 4 entnehmen, daß sich der Durchblick 53 um
10 mm gelängt hat. Dies deshalb, weil in diesem Augenblick der Strahl 84
die Schattengrenze angibt.
Hätte sich nichts gelängt, dann wäre der Strahl 83 in diesem Augenblick die
Schattengrenze, und die Abschattung der Fototransistoren 76 mit den Nummern 4 bis 16 würde aus
sagen, daß sich nichts gelängt hat. Würde die Schattengrenze auf den Fototransistor
76 mit der Nr. 5 fallen, dann bedeutet dies, daß sich der Durchblick 53 und damit auch
die Kette 11 um 1 mm gelängt hat.
Mit den Fototransistoren 76 mit den Nummern 1 bis 3 kann man erfassen, ob sich vor dem
Scheitel 82 Fremdkörper wie Fett oder Schmutz befinden, ggf. auch, ob aus sonstigen
Gründen der Durchblick 53 zu kurz ist, weil vielleicht Fertigungsfehler vorgekommen
sind oder weil vielleicht der Schaft 48 falsch sitzt.
Wenn die Leuchtdioden 63, 64 alle Millisekunde aufblitzen, dann bedeutet dies bei
der langsamen Geschwindigkeit der Kette 11, daß sie dauernd an sind, denn inner
halb dieses Zeitraumes bewegt sich die Kette 11 praktisch nicht. Für die entspre
chende Steuerung sorgt eine Leitung 85.
Über einen Bus 86 gibt der Fototransistor 72 an, wann gemessen werden soll,
nämlich gerade dann, wenn er die Leuchtdiode 64 zu sehen beginnt, d. h., wenn
er von dunkel nach hell tastet. Je nachdem, welcher der Fototransistoren 76
Licht oder Abschattung meldet, bedeutet das zugehörige 16-bit-Signal, wie groß
der Abstand zwischen den Scheiteln 82, 87 ist. Diese Information gelangt zu einem
Auswertegerät 88 und von dort zu einem übergeordneten Rechner 89. Es ist damit
möglich, verschiedenes zu steuern. Zum Beispiel kann man über ein Farbspritz
gerät einen Farbklecks bestimmter Farbe auf eine der Endverdickungen 26, 27
setzen. Individualisiert man auch nur eines der Kettenglieder 12, 13 zum Beispiel
durch einen Permanentmagneten, und erfaßt dies zum Beispiel durch einen Reed-
Kontakt, dann kann man ohne weiteres von dort aus zählend und den Foto
transistor 72 als Taktgeber benutzend, im Auswertegerät 88 oder im Rechner 89
den Zustand jedes Kettenbereichs erfassen.
Als Durchblick könnte man auch die Scheitel der Drittelkreisbögen 37, 38
aufeinanderfolgender Laschen 32 oder 33 verwenden. Da diese nur eine geringe
Höhe haben, ist es besser, den Durchblick 53 zu verwenden.
Wie man aus Fig. 2 ersieht, ergeben sich dort auch Durchblicke und man sieht
von dort aus ebenfalls die Scheitel 82, 87. Man bekommt jedoch dann Schwierig
keiten mit den Gabeln 57 und den Gehängen 60. Bei anderen Kettensystemen
wird man aber auch diese Seitenbegrenzungen ausnutzen können.
Sofern sowohl die Leuchtdioden als auch die Fototransistor in einem einzigen
Gehäuse vorhanden sind, verwendet man für die Leuchtdioden in der Ebene 79
Spiegel, hat dann allerdings eine zusätzliche optische Fläche.
Die beschriebene Vorrichtung muß nicht unbedingt vor einer Antriebsstation
der Kette 11 vorgesehen sein. Vielmehr kann sie überall dort vorgesehen sein, wo
die Kette 11 einigermaßen ruhig läuft.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Messung der Längung zwischen dem
ersten Kettenglied 12 und dem dritten Kettenglied 12. Es werden dabei die
Scheitel 82, 87 verwendet.
Man könnte jedoch auch zwischen dem ersten Kettenglied 12 und dem zweiten
Kettenglied 13 messen. Dabei könnte man z. B. den Scheitel 82 und den Scheitel
des Drittelkreisbogens 37 der oberen Lasche 32 verwenden. Man würde dann
die Abnützung noch genauer erfassen, nämlich die Abnützung zwischen dem
in Fig. 1 links im Bereich des Endes des Bezugsstriches der Zahl 27 vorhandenen
Gelenks.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel könnte man eine weitere Verbesserung
insofern treffen, als man die Leuchtdiode 63 exakt gegenüber der Mitte der
Zeile von Fototransistoren 76 vorsieht. Im Falle von sechzehn Fototransistoren
ist dies der achte Fototransistor. Eine solche Leuchtdiode 63 hat einenn Abstrahl
winkel von 15°, so daß bei diesem Winkel, den gegebenen Abständen und der Länge
der durch die Fototransistoren 76 gebildeten Detektorzeile gerade alle Fototransistoren mit den Nummern 1 bis 16 beleuchtet
werden, sofern kein Hindernis im Strahlengang ist. Die Auswertung erfolgt dann
so, daß - wie auch im ersten Ausführungsbeispiel gezeigt - bei neuer Kette 11 eine
Abschattung der Fototransistoren 76 zum Fototransistor mit der Nr. 4
nach wie vor eine Verkürzung des Durchblicks 53 zeigt, während die Be
leuchtung der Fototransistoren 76 über den Fototransistor mit der Nr. 4 hinaus einer Län
gung zugeordnet wird.
Man kann natürlich auch an einer Aussage über die Verengung des Durchblicks 53
gar nicht interessiert sein und der Beleuchtung des Fototransistors 76 mit der Nr. 1 die
Soll-Breite des Durchblicks 53 zuordnen.
Die Feinjustage erfolgt durch Verschieben der Leuchtdiode 63 längs der Ebene 79
nach links oder rechts. Dabei sind lediglich die Gesetze des Strahlensatzes zu
beachten. Damit man die Leuchtdiode 63 verschieben kann, ist das Loch 67 als
Langloch ausgebildet.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Messen der Längung von einzelnen Ketten
gliedern einer bewegten Kette, die zwischen einem
ersten und mindestens einem zweiten Kettenglied einen
Durchblick haben und bei denen der Abstand zwischen den
Seitenbegrenzungen des Durchblicks ein Maß für die Längung
ist, mit einer auf der einen Seite der Kette angeordneten
Beleuchtungseinrichtung, mit einer auf der anderen Seite
der Kette angeordneten Detektoreinrichtung mit einem ersten
Detektorelement und einem in einem von der Länge des Ketten
gliedes abhängigen Abstand davon angeordneten zweiten
Detektorelement, welches als Detektorzeile ausgebildet
ist, und mit einem durch das erste Detektorelement akti
vierbaren Auswertegerät, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtungseinrichtung zwei in einem Abstand voneinander
angeordnete Leuchtdioden (63, 64) aufweist, daß die Detektor
elemente Fotohalbleiter (Fototransistoren 72, 76) sind, daß das erste Detek
torelement einen einzigen Fotohalbleiter (Fototransistor 72) umfaßt,
der der ersten Leuchtdiode (64) gegenüber angeordnet ist
und daß die die Detektorzeile bildenden Fotohalbleiter (Fototransistor 76)
der zweiten Leuchtdiode (63) gegenüber angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Leuchtdioden (63, 64) und alle Fotohalbleiter
(Fototransistoren 72, 76) in der gleichen Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) in einem gemein
samen Gehäuse (59) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fotohalbleiter (Fototransistoren 72, 76) in
einem gemeinsamen Gehäuse (61) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) und die Foto
halbleiter (Fototransistoren 72, 76) in unterschiedlichen Gehäusen (59,
61) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) vom
Infrarottyp sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) mit
einem Vielfachen des Dauerstrichstromes gepulst sind und
daß sie beim gewählten Tastverhältnis unter der maximal
zulässigen Verlustleistung bleiben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) mit
einer Wellenlänge von um 880 nm arbeiten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) in Reihe
geschaltet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektorzeile insgesamt sechzehn
Fotohalbleiter (Fototransistoren 76) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Fotohalbleiter (Fototransistor 76)
in der Detektorzeile und der Abstand zwischen den Leucht
dioden (63, 64) und den Fotohalbleitern (Fototransistor 72, 76) sowie
der Abstand zwischen den Leuchtdioden (63, 64) und den
Seitenbegrenzung (Ebenen 79, 81) so gewählt sind, daß bei einer
Änderung des Abstandes zwischen den Scheiteln (82, 87)
um eine glatte Maßzahl, z. B. 1 mm oder 1/16′′,
die Schattengrenze auf den Seitenbegrenzungen (Ebenen 79, 81) von einem
Fotohalbleiter (Fototransistor 76) der Detektorzeile auf den nächst benach
barten Fotohalbleiter (Fototransistor 76) der Detektorzeile wandert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Leuchtdioden (63, 64)
und der Ebene (31) in der die Scheitel (82, 87) liegen 100 mm ist, daß der
Abstand zwischen den Leuchtdioden (63, 64) und den Foto
halbleitern (Fototransistoren 72, 76) gleich 254 mm ist und daß die Foto
halbleiter (Fototransistoren 76) der Detektorzeile dicht an dicht liegen
und 2,54 mm Mittenabstand haben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein innenliegender Fotohalbleiter
(Fototransistor 76) der Detektorzeile genau gegenüber der zweiten Leucht
diode (63) liegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Gehäuse (59, 61) durch ein Joch (62) mit
einander verbunden sind, das die Kettenglieder (12, 13)
übergreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auswertegerät (88) von den
Leuchtdioden (63, 64) und Fotohalbleitern (Fototransistoren 72, 76) entfernt
aufgestellt und an einen übergeordneten Rechner (89) ange
schlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine durch das Auswerte
gerät (88) gesteuerte Markierungsvorrichtung, vorzugsweise
eine Farbmarkierungsvorrichtung, für die Kettenglieder
(12, 13) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vor einer Antriebs
station der Kette (11) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526942 DE3526942A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Laengungsmessvorrichtung fuer kettenglieder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526942 DE3526942A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Laengungsmessvorrichtung fuer kettenglieder |
Publications (2)
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---|---|
DE3526942A1 DE3526942A1 (de) | 1987-02-05 |
DE3526942C2 true DE3526942C2 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6276956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853526942 Granted DE3526942A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Laengungsmessvorrichtung fuer kettenglieder |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB0919839D0 (en) * | 2009-11-13 | 2010-02-10 | Film Ocean Ltd | Measuring device |
CN103630344B (zh) * | 2013-11-08 | 2015-09-23 | 江苏科技大学 | 一种拉力试验机的拉伸装置 |
CN115876464B (zh) * | 2023-02-03 | 2023-08-01 | 江苏亚星锚链股份有限公司 | 一种船舶锚链疲劳强度检测装置 |
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JPS56161507U (de) * | 1980-05-01 | 1981-12-01 |
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1985
- 1985-07-27 DE DE19853526942 patent/DE3526942A1/de active Granted
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DE3526942A1 (de) | 1987-02-05 |
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