DE3526942C2 - - Google Patents

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DE3526942C2
DE3526942C2 DE19853526942 DE3526942A DE3526942C2 DE 3526942 C2 DE3526942 C2 DE 3526942C2 DE 19853526942 DE19853526942 DE 19853526942 DE 3526942 A DE3526942 A DE 3526942A DE 3526942 C2 DE3526942 C2 DE 3526942C2
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Walter Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 7533 Tiefenbronn De Klaschka
Thomas Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 7531 Neuhausen De Weber
Gunter Ing.(Grad.) 7252 Weil Der Stadt De Schwarz
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Klaschka GmbH and Co
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Industrieelektronik Dr-Ing Walter Klaschka & Co 7533 Tiefenbronn De GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/16Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. optical strain gauge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Längung von einzelnen Kettengliedern einer bewegten Kette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in einem Aufsatz von D. Schmidt mit dem Titel "Erhöhung der Verfügbarkeit von Förderketten" beschrieben, der in der Zeitschrift "wt-Z. ind. Fertig.", Band 74 (1984), Seiten 35 bis 37, erschienen ist.
Diese bekannte Vorrichtung dient dazu, die Längung von Ketten im Betrieb zu messen und so bruchgefährdete Ketten­ glieder rechtzeitig erkennen zu können. So sind z. B. Anker­ ketten und die Ketten von Kettenförderern sehr hohen Bela­ stungen ausgesetzt. Ketten von Power- und Free-Förderern, die bei Förderanlagen im Automobilbau zwischen 500 m und und 2000 m lang sind, sind im Betrieb üblicherweise mit 4 bis 10 kN belastet, bei einer Bruchlast von 220 MN. Derartige Förderanlagen erstrecken sich oft über Stockwerke eines Gebäudes und überwinden dabei Höhenunterschiede von 3 bis 10 m.
Der Bruch derartiger Ketten ist mit hohen Schäden und langen Stillstandszeiten verbunden.
Bei dieser bekannten Meßvorrichtung wird eine flächige Lichtquelle verwendet, die eine beim einen Ende des Durch­ blickes zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern lie­ gende kurze Diodenzeile und eine beim anderen Ende des Durchblickes liegende lange Diodenzeile beleuchtet. Die Auswertung der Ausgangssignale der beiden Diodenzeilen erfordert ein verhältnismäßig aufwendiges Auswertegerät.
In der DE 31 17 004 ist eine Vorrichtung zum Messen der Breite von Banknoten beschrieben, bei welcher der linke und rechte Rand der Banknote jeweils durch einen Satz von Lichtschranken erfaßt wird, die durch eine Leucht­ diodenzeile und eine gegenüberliegende Fotodiodenzeile gebildet sind. Die Dioden eines Lichtschrankensatzes werden sequentiell nacheinander angesteuert, und auf diese Weise erhält man eine Entkopplung der verschiedenen Lichtschranken, obwohl das von einer bestimmten Leuchtdiode ausgestrahlte Licht auch nicht direkt gegenüberliegende Fotodioden er­ reicht. Eine derartige Meßvorrichtung ist sowohl vom Aufbau der Lichtschranken her als auch von der Ansteuerung der Lichtschranken her aufwendig.
In der US-PS 32 59 022 ist ferner eine Vorrichtung zum Bestimmen der Abmessungen von Gegenständen offenbart, bei welchem durch eine Punktlichtquelle ein Schattenbild des auszumessenden Werkstückes auf eine Detektorelement­ matrix oder eine Detektorelementzeile geworfen wird. Durch Auswertung der Ausgangssignale der einzelnen Fotohalbleiter der Detektorelementmatrix oder Detektorelementzeile lassen sich unter Berücksichtigung des Abstandes der Punktlicht­ quelle und des Werkstückes von der Detektorelementebene die Werkstückabmessungen ermitteln. Diese Meßvorrichtung eignet sich jedoch nur für das Ausmessen kleinerer Werk­ stücke und muß eine große Anzahl von Fotohalbleitern auf­ weisen.
Eine ähnliche Meßvorrichtung, die sich insbesondere zur Umfangsmessung von Stäben eignet, ist in der DE 27 29 576 A1 beschrieben. Auch hier wird durch eine Punktlichtquelle ein Schatten des Werkstückes auf eine einzige Detektor­ elementzeile geworfen, die im Hinblick auf den speziellen Zweck der Überprüfung von Kabelmänteln zylindrisch gebogen ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Meßvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weitergebildet werden, daß die schon bei der eingangs angesprochenen Meßvorrichtung erhaltenen Vorteile (Weiterverwendung be­ kannter Ketten, Erfassen von Kettenschwächungen auch bei neuen Ketten oder neuen Kettengliedern, falls gewünscht Statistik über den Zustand der Kettenglieder, kontinuier­ liche Messung ohne Stillsetzung der Anlage, automatisches Arbeiten, Einsetzbarkeit an beliebigen hierfür geeigneten Stellen der Kette ohne Probleme, Einsetzbarkeit in Werk­ hallen mit ihrem Geräuschpegel, Wärmepegel, Lichtpegel und elektromagnetischen Impulsen) erhalten bleiben, wobei zusätzlich die genaue Messung der Längung der Kettenglieder unter Verwendung eines einfachen Auswertegerätes erfolgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben Merkmale.
Wird der Abstand der Seitenbegrenzung im zwischen aufein­ anderfolgenden Kettengliedern liegenden Durchblick zu groß, dann ist dies eine Anzeige dafür, daß in diesem Bereich eine Längung aufgetreten ist. Zunächst kann man diese Längung lediglich erfassen. Bei einer größeren Längung kann man ein Vorsichtsignal erzeugen und bei einer noch größeren Längung - falls das Vorsichtsignal nicht beachtet worden ist - kann man die Anlage stillsetzen, um größeren Schaden zu vermeiden. Auch dann, wenn eines der meist gehärteten, im Gesenk geschmie­ deten Glieder aus Versehen nicht gehärtet wurde oder unzureichend gehärtet wurde, ist dies nunmehr erfaßbar, da nicht danach geschaut wird, ob ein Ketten­ glied neu aussieht oder nicht. Man kann z. B. einem der Kettenglieder eine bleibende Markierung geben, wie z. B. einen Magneten oder einen Vorsprung, und dann von diesem Kettenglied aus zählen, so daß man von dort aus zählend die Geschichte jedes Kettenglieds erfassen kann, die aus dem Abstand zwischen den Seitenbegrenzungen des Durchblicks abgeleitet werden kann. Der Durchblick kann dabei durch die Kette hindurchgehen oder aber an den außen vorgesehenen, als Laschen ausgebildeten Kettengliedern definiert werden.
An sich könnte man die Leuchtdioden und entsprechend die Fotohalbleiter in unter­ schiedlichen Ebenen anordnen und die dann für den Strahlengang verantwortliche Gestalt der Kettenglieder elektrisch berücksichtigen. Wenn jedoch gemäß Anspruch 2 verfahren wird, dann spielt es keine Rolle, wie diejenigen Bereiche aussehen, die in den Strahlengang zu liegen kommen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß die Stromversorgung ein­ facher wird, denn die Leuchtdioden benötigen wesentlich mehr Strom als die Foto­ halbleiter.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß die Fotohalbleiter bzw. deren Schaltung leichter elektromagnetisch abgeschirmt werden können und außer­ dem kann man dann alle Fotohalbleiter besser mit Strom versorgen und sie alle auf die gleiche gedruckte Schaltung setzen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist zwar die Stromversorgung nicht mehr so einfach. Bei manchen Anwendungsformen bewährt sich jedoch diese Anordnung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 legt man die Wirkung der Leuchtdioden in einen Lichtwellenbereich, der selbst in Werkhallen nicht oder mit vernachlässig­ barer Intensität auftritt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 können Störeinflüsse noch weniger ausmachen.
Leuchtdioden gemäß den Spezifikationen des Anspruchs 8 haben sich in der Praxis sehr bewährt, sind als Massenware erhältlich und liegen mit ihrem Intensitäts­ maximum nahe oder auf demjenigen von handelsüblichen Fototransistoren, was bei Leuchtdioden von 950 nm nicht der Fall wäre.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 erhält man eine einfache Stromversorgung und ein sicheres Warnkriterium dafür, falls nur eine einzige der Leuchtdioden ausfällt.
Es können ja die Fotohalbleiter nicht erkennen, ob eine Leuchtdiode ausgefallen ist oder ob sich in deren Strahlengang ein Teil befindet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erhält man die für die Datenverarbeitung sehr bequemen 4 bit (24 = 16) als auch eine genügend hohe Auflösung der Längung. Solche Fotohalbleiterzeilen sind als Viererzeile, Sechserzeile od. dgl. fertig montiert u. verdrahtet käuflich.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 kann man einem Auswertegerät glatte Maß­ zahlen eingeben, die für den Bediener wesentlich besser überschaubar sind. An sich könnte man als Maßzahlen z. B. auch 0,86 mm zugrunde legen. Es fällt jedoch leichter, in Millimeterschritten oder in Sechzehntel-Zoll-Schritten zu denken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 ergibt sich pro Abschattung eines Foto­ halbleiters gerade eben ein Unterschied des Abstands zwischen den Seitenbegren­ zungen des Durchblicks von 1 mm, was sehr bequem ist. Denkt man in Sech­ zehntel Zoll oder ähnlichen Maßzahlen, dann ist die Geometrie analog zu ändern.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 hat man einen Vorlauf, den man z. B. dazu ausnutzen kann, zu sagen, daß sich zuviel Fett oder aber auch Schmutz im Durch­ blick befindet. Außerdem kann man bei nicht überfetteten und nicht überschmutzten Kettengliedern aus der Wirkung der ersten Fotohalbleiter ableiten -zusammen mit der Wirkung des ersten Fotohalbleiters - , daß nunmehr die eine der Seiten­ begrenzungen kommt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 erreicht man, daß die beiden Gehäuse sich räumlich zueinander nicht bewegen. Außerdem kann man das Joch auch dazu ver­ wenden, von oben kommendes Licht oder Verschmutzungen besser abzuhalten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 braucht das Bedienungspersonal nicht zu dieser vor Ort vorgesehenen Vorrichtung zu laufen, sondern kann dies an anderer Stelle auswerten und überwachen. Mit einem übergeordneten Rechner kann man Statistik treiben und ggf. eine Akte über das einzelne Kettenglied anlegen, so daß dieses über seine Lebensdauer überwachbar ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 kann man z. B. einfarbige oder mehrfarbige Kleckse auf die Kettenglieder setzen, die über den Erhaltungszustand Auskunft geben. Zum Beispiel kann man übereinkommen, daß ein bestimmter Farbklecks bedeutet, daß bei der nächsten Arbeitsschicht in diesem Bereich Kettenglieder und/oder Bolzen ausgetauscht werden.
Die Erfindung wird nunmehr an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung samt Schiene für die Tragrollen einer Power-Kette, drei Kettenglieder einer Power-Kette in maßstäblicher Darstellung sowie angedeuteter Verbindung zum Free-Teil der Anlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Power-Kette mit rechts und links angeordneten Gehäusen sowie Auswertegerät und übergeordnetem Rechner,
Fig. 3 eine Darstellung im Maßstab 1 : 1 eines Bolzens, eines Teilbereichs einer Lasche und eines Teilbereichs eines ovalen Kettenglieds,
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung über die Wirkungsweise der Vorrichtung.
Eine Kette 11 umfaßt eine erste Sorte von Kettengliedern 12, eine zweite Sorte von Kettengliedern 13 und diese verbindende Bolzen 14. In der Draufsicht gemäß Fig. 2 sind die Kettenglieder 12 mit geraden Schenkeln 16, 17 versehen, die an ihren Enden durch Halbrundbögen 18, 19 verbunden sind. Die Halbrundbögen 18, 19 haben eine halbrundförmige Innenfläche 21, 22 und eine Verbundförmige Außen­ fläche 23, 24. Sie sind im Gesenk geschmiedet. Gemäß Fig. 1 haben sie in der waagrechten Ansicht eine Gestalt wie Knochen, und dementsprechend Endverdickungen 26, 27 mit einem in dieser Ansicht dünneren Mittelteil 28. In dieser Ansicht sind sie symmetrisch zu einer waagrechten geometrischen Ebene 29. In der Ansicht der Fig. 2 sind sie symmetrisch zu einer senkrechten geometrischen Ebene 31. Der Abstand vom Scheitel der Außenfläche 23 zum Scheitel der Außenfläche 24 beträgt 13 cm. Die restlichen Maße können hieraus abgeleitet werden.
Das Kettenglied 13 besteht aus einer oberen Lasche 32 und einer deckungsgleich darunter liegenden, der Form nach deckungsgleichen Lasche 33. Sie sind aus 6,5 mm dickem Stahlblech gestanzt, das ebenso wie die Kettenglieder 12 gehärtet ist. Die Lasche 32 hat zueinander parallele, gerade Längskanten 34, 36, die an ihren Enden in etwa Drittels-Kreisbögen 37, 38 übergehen. Symmetrisch zur geometrischen Ebene 31 sind in den Laschen 32, 33 zwei durch einen Quersteg 39 verbundene Lang­ löcher 41, 42 vorgesehen, die außen in Halbkreisbögen 43, 44 und innen in Halbkreis­ bögen 46, 47 übergehen.
Die Bolzen 14 sind ebenfalls aus im Gesenk geschmiedetem Stahl. Sie haben einen kreiszylindrischen Schaft 48 mit einem Pilzkopf 49, durch dessen Mitte eine Quer­ rinne 51 geht. Am anderen Ende geht der Schaft 48 in einen Knebel 52 über, der parallel zur Zeichnungsebene von Fig. 3 schmäler ist als die Langlöcher 41,42 breit sind, jedoch in dieser Ebene gemäß Fig. 3 länger ist. Die Gestalt des Bolzens 14, zusammen mit den vorher geschilderten Formen, dient der Auswechselbarkeit, sofern das Mittelteil 28 sich unter dem Knebel 52 befindet und das zugehörige Kettenglied 12 um 90° gegenüber der Zeichnungsebene von Fig. 1 geschwenkt ist.
Wenn die Kette 11 Zug hat, dann liegen am Schaft 48 an (im linken Bereich von Fig. 2 und analog auch an anderer Stelle) die Halbkreisbögen 43 der Laschen 32, 33 und dazwischen die Innenfläche 22 des linken Kettenglieds 12. Je nachdem, welches Material weicher ist und wo die spezifische Flächenpressung größer ist, reibt unter Zug eine oder mehrere dieser Flächen ab. Ist ein oder sind mehrere Teile nicht oder ungenügend gehärtet, dann längt sich die Kette 11 in diesem Bereich auch ohne Abrieb.
Gemäß Fig. 1 ist ein Durchblick 53 vorhanden, dessen Seitenbegrenzung der Scheitel der Außenflächen 23, 24 aufeinanderfolgender Kettenglieder 12 ist. Die Mitte dieses Durchblicks 53 liegt in der geometrischen Ebene 29.
Oberhalb der Kette 11 ist eine Doppel-T-Schiene 54 vorgesehen, auf deren unteren Wangen Rollen 56 laufen. Von deren Lager aus erstreckt sich eine Gabel 57 nach unten, die auf nicht dargestellte Weise zu einer Lasche 32 führt und so die Kette 11 trägt. Die Gabel 57 führt nur zu jeder n-ten Lasche 32. Von der zugehörigen Lasche 33 aus geht dann ein lediglich schematisch angedeutetes Gehänge 60 nach unten zum Free-Teil der Anlage, was hier nicht interessiert. Die Kette 11 bewegt sich gemäß dem Pfeil 58 nach rechts (Fig. 1). Die Ketten 11 laufen nicht nur in der Ebene 29. Bei der Überwindung von Höhen laufen sie auch mit großen Radien nach oben oder nach unten.
Ein Gehäuse 59 befindet sich gemäß Fig. 1 hinter der Kette 11 und ragt ein wenig unter diese. Ein Gehäuse 61 befindet sich dementsprechend gemäß Fig. 2 vor der Kette 11 und ragt auch ein wenig unter die Kette 11. Beide sind durch ein bügelförmiges Joch 62 beliebiger Form miteinander verbunden, das die Doppel- T-Schiene 54 übergreift und die Gehäuse 59, 61 starr zueinander hält. Die Gehäuse 59, 61 samt Joch 62 sind auf nicht dargestellte Weise ortsfest gehalten. Durch das so entstehenden Tunnel können die Rollen 56 samt den Gabeln 57, der Kette 11 und der obere Bereich des Gehänges 60 rollen.
Die Vorrichtung ist vor einer nicht dargestellten Antriebsstation der Kette 11 vorgesehen, weil dort mit Sicherheit der Zug in der Kette 11 am größten ist und die Kette dort am wenigsten schwingt als auch am wenigsten los ist.
Im Gehäuse 59, fluchtend mit der Ebene 29, sind Leuchtdioden 63, 64 vorgesehen, die mit 880 nm ± 25 nm strahlen können. Sie liegen in Reihenschaltung in einer gemeinsamen Stromversorgungsleitung 66. An sich erreichen sie ihre Dauerstrich­ leistung bei 125 mA. Sie werden jedoch mit 2 Ampere gepulst, wobei die Impuls­ länge 10 µsec ist und ein solcher Impuls alle 1 msec auftritt, man also ein Tast­ verhältnis von 1 : 100 hat.
Diese sehr kurzzeitige Überbelastung halten die Leuchtdioden 63, 64 ohne weiteres aus. Etwas versenkt liegen sie in Löchern 67 der Frontplatte 68 und sind gegen Ver­ schmutzung durch eine Glasscheibe 69 geschützt, die für die oben erwähnte Wellen­ länge durchlässig ist und leicht gereinigt werden kann. Der Abstand der Leuchtdioden 63, 64 in Richtung des Pfeils 58 entspricht der Entfernung des Scheitels der Außen­ flächen 23, 24 im Durchblick 53 für eine neue Kette 11.
Im Gehäuse 61, rechtwinklig der Leuchtdiode 64 gegenüber, sitzt in einem Loch 71 teilweise versenkt ein Fototransistor 72 auf einer Platine 73. Der Fototransistor 72 ist von außen durch eine Glasscheibe 74 abgedeckt, die für sichtbares Licht undurchlässig ist, für die oben erwähnte Wellenlänge der Leuchtdiode 64 jedoch durchlässig ist.
Gegenüber der Leuchtdiode 63, auf der gleichen Platine 73, sitzen dicht an dicht sechzehn Fototransistoren 76. Sie sind ebenfalls in einem Loch 77 einer Front­ platte 78 versenkt und durch die Glasscheibe 74 abdeckt. Die Löcher 67, 71, 77 bieten eine gewisse Sicherheit gegen Beschädigung der Leuchtdioden 63, 64 bzw. der Fototransistoren 72, 76. Die Fototransistoren 72, 76 liegen in der geometrischen Ebene 29 un sind 2,54 mm breit, gesehen in der Ansicht der Fig. 2. Die Fototransistoren 76 liegen dicht an dicht. Gemäß Fig. 4 ist ihre Anordnung genauer gesagt so, daß der Fototransistoren Nr. 4 exakt recht­ winklig gegenüber der Leuchtdiode 63 liegt. Gemäß Fig. 4 liegen die Leuchtdioden 63, 64 längs einer Ebene 79 und die Fototransistoren 72, 76 liegen längs einer geometrischen Ebene 81, wobei die beiden Ebenen 79, 81 parallel zueinander sind und auch parallel zur geometrischen Ebene 31 sind. In dieser Konfiguration liegt gemäß Fig. 4 der Fototransistor 76 mit der Nr. 4 rechtwinklig gegenüber der Leuchtdiode 63. Dementsprechend liegen die Fototransistoren 76 mit der Nr. 5 bis Nr. 16 links und die Fototransistoren 76 mit der Nr. 1 bis Nr. 3 rechts von ihm.
Die Ebenen 79, 81 haben voneinander einen Abstand von 254 mm. Die Ebene 79 hat von der Ebene 31 einen Abstand von 100 mm. Nach dem Strahlensatz bedeuten 1 mm Weg des Scheitels 82 der Außenfläche 24 unter diesen geometrischen Ver­ hältnissen gerade eben bei Bewegungsrichtung gemäß Pfeil 58 die Abschattung eines weiteren Fototransistors. Die Fig. 4 ist keine maßstäbliche Darstellung. Sie zeigt, daß in der dort gezeichneten Lage die Fototransistoren mit den Nummern 16 bis 14 im Schatten und alle anderen Fototransistoren im Licht liegen. Da der Fototransistor 76 mit der Nr. 4 der Leuchtdiode 63 rechtwinklig gegenüber liegt, und der Strahl 83 die Soll-Lage der linken Seitenbegrenzung des Durchblicks 53 einer neuen Kette 11 für den Augen­ blick angibt, in dem für den Fototransistor 72 gerade eben die Leutdiode 64 verschwindet, kann man der Fig. 4 entnehmen, daß sich der Durchblick 53 um 10 mm gelängt hat. Dies deshalb, weil in diesem Augenblick der Strahl 84 die Schattengrenze angibt.
Hätte sich nichts gelängt, dann wäre der Strahl 83 in diesem Augenblick die Schattengrenze, und die Abschattung der Fototransistoren 76 mit den Nummern 4 bis 16 würde aus­ sagen, daß sich nichts gelängt hat. Würde die Schattengrenze auf den Fototransistor 76 mit der Nr. 5 fallen, dann bedeutet dies, daß sich der Durchblick 53 und damit auch die Kette 11 um 1 mm gelängt hat.
Mit den Fototransistoren 76 mit den Nummern 1 bis 3 kann man erfassen, ob sich vor dem Scheitel 82 Fremdkörper wie Fett oder Schmutz befinden, ggf. auch, ob aus sonstigen Gründen der Durchblick 53 zu kurz ist, weil vielleicht Fertigungsfehler vorgekommen sind oder weil vielleicht der Schaft 48 falsch sitzt.
Wenn die Leuchtdioden 63, 64 alle Millisekunde aufblitzen, dann bedeutet dies bei der langsamen Geschwindigkeit der Kette 11, daß sie dauernd an sind, denn inner­ halb dieses Zeitraumes bewegt sich die Kette 11 praktisch nicht. Für die entspre­ chende Steuerung sorgt eine Leitung 85.
Über einen Bus 86 gibt der Fototransistor 72 an, wann gemessen werden soll, nämlich gerade dann, wenn er die Leuchtdiode 64 zu sehen beginnt, d. h., wenn er von dunkel nach hell tastet. Je nachdem, welcher der Fototransistoren 76 Licht oder Abschattung meldet, bedeutet das zugehörige 16-bit-Signal, wie groß der Abstand zwischen den Scheiteln 82, 87 ist. Diese Information gelangt zu einem Auswertegerät 88 und von dort zu einem übergeordneten Rechner 89. Es ist damit möglich, verschiedenes zu steuern. Zum Beispiel kann man über ein Farbspritz­ gerät einen Farbklecks bestimmter Farbe auf eine der Endverdickungen 26, 27 setzen. Individualisiert man auch nur eines der Kettenglieder 12, 13 zum Beispiel durch einen Permanentmagneten, und erfaßt dies zum Beispiel durch einen Reed- Kontakt, dann kann man ohne weiteres von dort aus zählend und den Foto­ transistor 72 als Taktgeber benutzend, im Auswertegerät 88 oder im Rechner 89 den Zustand jedes Kettenbereichs erfassen.
Als Durchblick könnte man auch die Scheitel der Drittelkreisbögen 37, 38 aufeinanderfolgender Laschen 32 oder 33 verwenden. Da diese nur eine geringe Höhe haben, ist es besser, den Durchblick 53 zu verwenden.
Wie man aus Fig. 2 ersieht, ergeben sich dort auch Durchblicke und man sieht von dort aus ebenfalls die Scheitel 82, 87. Man bekommt jedoch dann Schwierig­ keiten mit den Gabeln 57 und den Gehängen 60. Bei anderen Kettensystemen wird man aber auch diese Seitenbegrenzungen ausnutzen können.
Sofern sowohl die Leuchtdioden als auch die Fototransistor in einem einzigen Gehäuse vorhanden sind, verwendet man für die Leuchtdioden in der Ebene 79 Spiegel, hat dann allerdings eine zusätzliche optische Fläche.
Die beschriebene Vorrichtung muß nicht unbedingt vor einer Antriebsstation der Kette 11 vorgesehen sein. Vielmehr kann sie überall dort vorgesehen sein, wo die Kette 11 einigermaßen ruhig läuft.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt die Messung der Längung zwischen dem ersten Kettenglied 12 und dem dritten Kettenglied 12. Es werden dabei die Scheitel 82, 87 verwendet.
Man könnte jedoch auch zwischen dem ersten Kettenglied 12 und dem zweiten Kettenglied 13 messen. Dabei könnte man z. B. den Scheitel 82 und den Scheitel des Drittelkreisbogens 37 der oberen Lasche 32 verwenden. Man würde dann die Abnützung noch genauer erfassen, nämlich die Abnützung zwischen dem in Fig. 1 links im Bereich des Endes des Bezugsstriches der Zahl 27 vorhandenen Gelenks.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel könnte man eine weitere Verbesserung insofern treffen, als man die Leuchtdiode 63 exakt gegenüber der Mitte der Zeile von Fototransistoren 76 vorsieht. Im Falle von sechzehn Fototransistoren ist dies der achte Fototransistor. Eine solche Leuchtdiode 63 hat einenn Abstrahl­ winkel von 15°, so daß bei diesem Winkel, den gegebenen Abständen und der Länge der durch die Fototransistoren 76 gebildeten Detektorzeile gerade alle Fototransistoren mit den Nummern 1 bis 16 beleuchtet werden, sofern kein Hindernis im Strahlengang ist. Die Auswertung erfolgt dann so, daß - wie auch im ersten Ausführungsbeispiel gezeigt - bei neuer Kette 11 eine Abschattung der Fototransistoren 76 zum Fototransistor mit der Nr. 4 nach wie vor eine Verkürzung des Durchblicks 53 zeigt, während die Be­ leuchtung der Fototransistoren 76 über den Fototransistor mit der Nr. 4 hinaus einer Län­ gung zugeordnet wird.
Man kann natürlich auch an einer Aussage über die Verengung des Durchblicks 53 gar nicht interessiert sein und der Beleuchtung des Fototransistors 76 mit der Nr. 1 die Soll-Breite des Durchblicks 53 zuordnen.
Die Feinjustage erfolgt durch Verschieben der Leuchtdiode 63 längs der Ebene 79 nach links oder rechts. Dabei sind lediglich die Gesetze des Strahlensatzes zu beachten. Damit man die Leuchtdiode 63 verschieben kann, ist das Loch 67 als Langloch ausgebildet.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Messen der Längung von einzelnen Ketten­ gliedern einer bewegten Kette, die zwischen einem ersten und mindestens einem zweiten Kettenglied einen Durchblick haben und bei denen der Abstand zwischen den Seitenbegrenzungen des Durchblicks ein Maß für die Längung ist, mit einer auf der einen Seite der Kette angeordneten Beleuchtungseinrichtung, mit einer auf der anderen Seite der Kette angeordneten Detektoreinrichtung mit einem ersten Detektorelement und einem in einem von der Länge des Ketten­ gliedes abhängigen Abstand davon angeordneten zweiten Detektorelement, welches als Detektorzeile ausgebildet ist, und mit einem durch das erste Detektorelement akti­ vierbaren Auswertegerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Leuchtdioden (63, 64) aufweist, daß die Detektor­ elemente Fotohalbleiter (Fototransistoren 72, 76) sind, daß das erste Detek­ torelement einen einzigen Fotohalbleiter (Fototransistor 72) umfaßt, der der ersten Leuchtdiode (64) gegenüber angeordnet ist und daß die die Detektorzeile bildenden Fotohalbleiter (Fototransistor 76) der zweiten Leuchtdiode (63) gegenüber angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leuchtdioden (63, 64) und alle Fotohalbleiter (Fototransistoren 72, 76) in der gleichen Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) in einem gemein­ samen Gehäuse (59) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotohalbleiter (Fototransistoren 72, 76) in einem gemeinsamen Gehäuse (61) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) und die Foto­ halbleiter (Fototransistoren 72, 76) in unterschiedlichen Gehäusen (59, 61) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) vom Infrarottyp sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) mit einem Vielfachen des Dauerstrichstromes gepulst sind und daß sie beim gewählten Tastverhältnis unter der maximal zulässigen Verlustleistung bleiben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) mit einer Wellenlänge von um 880 nm arbeiten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (63, 64) in Reihe geschaltet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorzeile insgesamt sechzehn Fotohalbleiter (Fototransistoren 76) umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Fotohalbleiter (Fototransistor 76) in der Detektorzeile und der Abstand zwischen den Leucht­ dioden (63, 64) und den Fotohalbleitern (Fototransistor 72, 76) sowie der Abstand zwischen den Leuchtdioden (63, 64) und den Seitenbegrenzung (Ebenen 79, 81) so gewählt sind, daß bei einer Änderung des Abstandes zwischen den Scheiteln (82, 87) um eine glatte Maßzahl, z. B. 1 mm oder 1/16′′, die Schattengrenze auf den Seitenbegrenzungen (Ebenen 79, 81) von einem Fotohalbleiter (Fototransistor 76) der Detektorzeile auf den nächst benach­ barten Fotohalbleiter (Fototransistor 76) der Detektorzeile wandert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Leuchtdioden (63, 64) und der Ebene (31) in der die Scheitel (82, 87) liegen 100 mm ist, daß der Abstand zwischen den Leuchtdioden (63, 64) und den Foto­ halbleitern (Fototransistoren 72, 76) gleich 254 mm ist und daß die Foto­ halbleiter (Fototransistoren 76) der Detektorzeile dicht an dicht liegen und 2,54 mm Mittenabstand haben.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein innenliegender Fotohalbleiter (Fototransistor 76) der Detektorzeile genau gegenüber der zweiten Leucht­ diode (63) liegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gehäuse (59, 61) durch ein Joch (62) mit­ einander verbunden sind, das die Kettenglieder (12, 13) übergreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertegerät (88) von den Leuchtdioden (63, 64) und Fotohalbleitern (Fototransistoren 72, 76) entfernt aufgestellt und an einen übergeordneten Rechner (89) ange­ schlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine durch das Auswerte­ gerät (88) gesteuerte Markierungsvorrichtung, vorzugsweise eine Farbmarkierungsvorrichtung, für die Kettenglieder (12, 13) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vor einer Antriebs­ station der Kette (11) vorgesehen ist.
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