DE3526936A1 - Regenwasserspeicher nach dem wasserturmprinzip mit fernbedienbarem fuellmechanismus - Google Patents

Regenwasserspeicher nach dem wasserturmprinzip mit fernbedienbarem fuellmechanismus

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DE3526936A1
DE3526936A1 DE19853526936 DE3526936A DE3526936A1 DE 3526936 A1 DE3526936 A1 DE 3526936A1 DE 19853526936 DE19853526936 DE 19853526936 DE 3526936 A DE3526936 A DE 3526936A DE 3526936 A1 DE3526936 A1 DE 3526936A1
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Helmut Speich
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/02Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from rain-water
    • E03B3/03Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/0873Rain water reservoirs integrated in down pipes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Regenwasserspeicher nach dem Wasserturmprinzip mit fernbedienbarem Füllmechanismus.
Luft- und Boden- bzw. Wasserverschmutzung führen dazu, daß es immer aufwendiger und teurer wird unser Leitungswasser in Trinkwasserqualität herzustellen. Wir sollten deshalb mit Trinkwasser sparsam umgehen und wenn möglich für bestimmte Zwecke Regenwasser verwenden.
Viele Hausbesitzer fangen den auf ihrem Hausdach niedergehenden Regen auf um damit z. B. den Garten zu gießen, oder das Auto zu waschen. Dieses Regenwassersammeln geschieht meistens durch bekannte Regenwasserklappen, die das Wasser in am Boden stehende Tonnen leiten. Bekannt sind auch sogenannte Regenwasserfänger die ebenfalls in das Regenfallrohr eingebaut werden und dann das Wasser in am Boden gehende Behälter leiten.
Soll das so gesammelte Wasser aus dem am Boden stehenden Behältern entnommen werden, so geschieht dies durch eintauchen und herausschöpfen mittels Gießkanne oder Eimer auch ablassen über tiefangeordnete Abläufe ist möglich, jedoch ist stets ein Wassergefäß zum Transport des Wassers an die gewünschte Stelle nötig.
Der in der Erfindung gezeigte Regenwasserspeicher hat folgende Vorteile gegenüber anderen Systemen:
a) Durch den fernbedienbaren Füllmechanismus ist es möglich die Behälter 1, 2 . . . räumlich so hoch anzubringen, daß an der Wasserentnahmestelle 9 ein hydrostatischer Druck P = H·γ entsteht (Wasserturmprinzip), was ermöglicht, daß ein Schlauch 15 angeschlossen werden kann und somit das Wasser an entferntere und sogar an höher als der Wasserhahn 9 gelegenen Stellen 16 entnommen werden kann. Am Schlauchende 20 herrscht statisch immer noch ein Druck P = h·γ. Zwar kann bedingt durch den Reibungsverlust in der Wasserleitung 8 und im Schlauch 15 und je nach der verbleibenden Höhe h, der Wasserstrahl am Schlauchende 20 sehr schwach werden, jedoch entfällt ein mühsames Tragen des Wassers mit Gießkanne oder Eimer.
b) Durch den vom Boden aus fernbedienbaren Mechanismus des Schiebers 12 bzw. der Klappe 11 kann der Anwender z. B. die ersten Minuten eines Regenschauers das Regenwasser durch das Regenfallrohr 6 ableiten um Staub und Verschmutzung von Dach und Dachrinne abzuleiten und erst dann umstellen und das nachfolgende Regenwasser sammeln.
c) Das Anbringen der Wasserleitung 8 und des Absperrhahnes 9 kann beliebig am ersten oder x-ten Behälter erfolgen.
d) Der hydrostatische Wasserdruck am Absperrhahn 9 beträgt bei gefülltem Behälter 1, 2 . . . P= (H+H′)·γ Fällt der Wasserspiegel 14 im Behälter, so fällt der Druck am Absperrhahn 9, jedoch bleibt bis zum vollständigen leeren der Behälter 1, 2 . . . der Druck am Absperrhahn 9 mindestens P = H·γ
e) Durch die Anordnung der Behälter am Gebäude in einer gewissen Höhe wird am Boden kein Platz versperrt.
f) Die Behälter 1, 2 . . . können problemlos außen an der Hauswand befestigt werden. Es können beliebig viele Behälter hintereinander angebracht und somit große Mengen von Wasser gespeichert werden. Bei Neubauten ist das Einbauen der Behälter in die Wand oder in das Gebäude vorstellbar.
g) Bei Frostgefahr wird der Einfüllmechanismus auf Durchlauf gestellt und der Wasserhahn 9 geöffnet, damit an Behältern und Leitungen kein Frostschaden entsteht.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Anordnung der Behälter am Haus. Bei Verwendung von Behältern 1, 2 . . . mit Anschlüssen für Verbindungsrohre 17 ist es möglich x-Behälter hintereinander zu koppeln und auch die Wasserleitung 8 an jedem beliebigen Behälter anzubringen.
Das Strichmännchen demonstriert die Wasserentnahme mittels eines Schlauches 15 an einem höher gelegenen Ort 16 unter Ausnutzung der Höhe h. Dies ist möglich, wenn h ≦λτ 0 (null) ist.
Fig. 2 stellt einen Teil eines Hauses mit Dachrinne 3 und Regenfallrohr 6 dar, an welchem die Behälter 1, 2 . . . gekoppelt durch je ein Verbindungsrohr 17 angebracht sind. Der Einfüllmechanismus ist auf "Füllen" gestellt, der maximal zu erreichende Wasserstand 14 ist zu erkennen.
Fig. 3 zeigt einen Einfüllmechanismus mit der Vorzugsstellung "Nicht füllen", der aus einem Schieber 12 besteht, welcher mittels einer Fernbedienung 18 gegen die Kraft der Feder 19 über die trichterförmige Öffnung des stehenden Rohres 13 angebracht wird und somit diese verschließt und das Regenwasser in den Behälter 1 gelangt.
Die Schlitze 23 garantieren ein Überlaufen des Wassers bei maximalem Wasserstand 14 auch dann, wenn der Schieber 12 auf dem stehenden Rohr 13 aufliegt. Sollte die Fernbedienung 18 beschädigt werden, so zieht die Feder 19 den Schieber 12 in die geöffnete Stellung d. h. das Regenwasser fließt durch das stehende Rohr 13 ab und nicht in den Behälter (Vorteil bei Frost).
Fig. 4 zeigt der Einfüllmechanismus mit der Vorzugsstellung "Füllen" bei dem ein Trichter 11 das Regenwasser bei der linken Darstellung in den Behälter 1, bei der rechten Darstellung in das stehende Rohr 13 leitet. Ist bei dieser Lösung die Fernbedienung 18 defekt, so ist der Einfüllmechanismus gerade umgekehrt als bei Fig. 3 eingestellt, d. h. stets auf füllen des Behälters.
Stand der Technik
1. Regensammler Fa. SPEIDEL
2. Regenwasserfänger Fa. GEREX
3. European Patent Application (number 8 02 00 749.2) Process and device for collecting rainwater.
4. P 28 42 889.9 Einrichtung zur Gewinnung von Brauch- und Trinkwasser aus der Atmosphäre
5. Wasserbehälter G 83 25 792.6
Die unter Punkt 1 und 2 aufgeführten Geräte dienen nur zum Entnehmen des Regenwassers aus dem Regenfallrohr der Dachrinne wie seitherige Regenklappen.
Die unter Punkt 3 aufgeführte Anmeldung "process and device for collecting rainwater" hat schon gleichzeitig die Funktion des Sammelns jedoch nur für kleine Wassermengen, ohne Ausnützung des hydrostatischen Druckes und ohne Füllmechanismus.
Die unter Punkt 4 aufgeführte Einrichtung hat keinen verstellbaren Füllmechanismus und keine flexiblen Anschlußmöglichkeiten für mehrere Behälter und Wasserleitungen.
Der unter Punkt 5 aufgeführte Wasserbehälter fängt das durch herkömmliche Regenklappen aus dem Regenfallrohr entnommene Wasser auf ohne Füllmechanismus.

Claims (7)

1. Regenwasserspeicher nach dem Wasserturmprinzip mit fernbedienbarem Füllmechanismus dadurch gekennzeichnet, daß durch einen mechanisch fernbedienbarem Füllmechanismus, der an einem der Behälter 1, 2 und am Regenfallrohr 6 angebracht und vom Boden aus fernbedienbar ist, das Regenwasser wahlweise in die Behälter 1, 2 . . . oder in das Regenfallrohr 6 geleitet werden kann.
2. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Füllmechanismus aus einem Schieber 12 besteht der durch die Feder 19 in der Vorzugsstellung "Nicht füllen" gehalten wird und bei Betätigung gegen die Zugkraft der Feder 19 das stehende Rohr 13 verschließt und somit den Regen in den Behälter 1 leitet.
3. Regenwasserspeicher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Füllmechanismus aus einer Klappe 11 besteht, die durch ihr Eigengewicht in der Vorzugsstellung "Füllen" gehalten wird und bei Betätigung der Fernbedienung 18 das Regenwasser trichterartig in das Regenfallrohr 6 leitet.
4. Regenwasserspeicher nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung 18 aus einem Seil, Kette oder ähnlichem besteht, die gegen die Federkraft der Feder 19 den Schieber 12 bzw. gegen ihr Eigengewicht die Klappe 11 in eine bestimmte Stellung bringt und diese Stellung beispielsweise durch einhängen eines Ringes 21 in einen Haken 22 festhält.
5. Regenwasserspeicher nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Regenfallrohr 6 an einer möglichst hochgelegenen Stelle 4, 5 unterbrochen ist und dort ein oder mehrere durch Verbindungsrohre 17 miteinander verbundene Behälter 1, 2 . . . welche das Regenwasser 7 aufnehmen vorzugsweise außen an einem Gebäude angebracht sind.
6. Regenwasserspeicher nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 1 mindestens ein stehendes Rohr 13, welches als Überlauf dient und mindestens eine Anschlußmöglichkeit 24 zum Anschluß eines Verbindungsrohres 17 als auch mindestens eine Anschlußmöglichkeit 25 zum Anschluß einer Wasserleitung 8 aufweist.
7. Regenwasserspeicher nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das in den Behältern 1, 2 . . . gesammelte Regenwasser 7 durch mindestens eine Wasserleitung 8 die wahlweise an einem oder mehreren Behältern 1, 2 . . . angebracht und durch einen Absperrhahn 9 verschlossen ist, abgelassen werden kann.
DE19853526936 1985-07-27 1985-07-27 Regenwasserspeicher nach dem wasserturmprinzip mit fernbedienbarem fuellmechanismus Withdrawn DE3526936A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2339074A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-29 Brian Quigley Regenwassersammelvorrichtung
WO2012035301A1 (en) * 2010-09-17 2012-03-22 Kieran Joseph Mcdonagh Rainwater irrigation system
DK178640B1 (da) * 2014-07-17 2016-09-26 Cathrine Leth Skybrudsventil

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WO2012035301A1 (en) * 2010-09-17 2012-03-22 Kieran Joseph Mcdonagh Rainwater irrigation system
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