DE3526773A1 - Fahrradpedal - Google Patents
FahrradpedalInfo
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- DE3526773A1 DE3526773A1 DE19853526773 DE3526773A DE3526773A1 DE 3526773 A1 DE3526773 A1 DE 3526773A1 DE 19853526773 DE19853526773 DE 19853526773 DE 3526773 A DE3526773 A DE 3526773A DE 3526773 A1 DE3526773 A1 DE 3526773A1
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- bicycle pedal
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
- B62M3/08—Pedals
- B62M3/12—Pedals with reflectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradpedal, welches
einen Achskörper mit an beiden Enden vorgesehenen, radial
nach außen weisenden Querstegen und zwei an den Querstegen
befestigte Trittleisten hat, welche jeweils eine
Aussparung mit einem darin eingesetzten und durch Klipse
gehaltenen Reflektor aufweisen. Solche Fahrradpedale
sind vor allem bei Sporträdern unter der Bezeichnung
"Rattrap-Pedale" allgemein gebräuchlich und daher bekannt.
An Fahrradpedale werden durch die geltende Straßenverkehrszulassungsordnung
und durch die DIN 79100 bzw.
79110 sehr hohe Leistungsanforderungen gestellt. Diese
Anforderungen müssen mit möglichst geringem Aufwand
erfüllt werden, denn die Käufer solcher Pedale achten
sehr stark darauf, daß diese möglichst niedrig im Preis
sind. Ein für die Herstellungskosten eines Pedals wichtiges
Detail ist die Anordnung und Gestaltung des Reflektors.
Bei den üblichen Pedalen der Rattrap-Bauart werden
die Reflektoren einfach von außen auf die Trittleisten
aufgesetzt und mit an ihnen angebrachten Rastfüßen, die
durch Ausnehmungen der Trittleisten greifen, mit den
Trittleisten verklipst. Eine solche Ausführungsform ist
zwar kostengünstig, sieht aber unschön aus, da die Reflektoren
nach außen hin überstehen. Durch diesen Überstand
besteht zudem die Gefahr, daß die Reflektoren mit
dem Fuß, an Bordsteinkanten oder sonstigen Hindernissen
beschädigt oder gar aus ihren Halterungen herausgestoßen
werden. Da die Überwachung eines Fahrrads häufig sehr
vernachlässigt wird, fährt der Besitzer dann meist längere
Zeit mit einem nicht verkehrssicheren Fahrrad auf
den Straßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedal
der eingangs genannten Art derart zu gestalten,
daß seine Reflektoren möglichst gut geschützt an den
Trittleisten angeordnet sind. Weiterhin soll ein solches
Pedal möglichst kostengünstig herstellbar sein und vorteilhaft
aussehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Querstege einander zugewandte, zu den Trittleisten
hin divergierende Verrastungsflächen haben, daß die Aussparung
jeder Trittleiste mit ihren Schmalseiten jeweils
kurz über die außenseitigen Enden der Verrastungsflächen
überstehen, daß die Reflektoren an ihren Schmalseiten
nach außen gerichtete Rastzungen haben, als Ganzes durch
die jeweilige Aussparung in der Trittleiste passen und
im montierten Zustand mit den Rastzungen gegen die Verrastungsflächen
hinter den Schmalseiten der jeweiligen
Aussparung greifen.
Bei einem solchen Fahrradpedal ragen die Reflektoren
nicht mehr nach außen aus den Ausnehmungen der Trittleisten
heraus. Dadurch sind sie gegen Beschädigung
geschützt und die Pedale als Ganzes sehen vorteilhaft
aus. Da die Reflektoren bei der Montage einfach in die
jeweiligen Ausnehmungen eingesetzt werden und dann hinter
den Innenkanten der Schmalseiten der Ausnehmungen
verrasten, ist ihre Montage gleich leicht und rasch
durchzuführen wie bei den weniger vorteilhaften, außenseitig
auf den Trittleisten aufgesetzten Reflektoren.
Die divergierenden Verrastungsflächen erlauben es in
Verbindung mit den Rastzungen, daß der jeweilige Reflektor
bei einem Stoß von außen nach innen ausweichen kann,
dadurch die Wirkung des Stoßes mindert und weniger
leicht zerstört wird als ein fest auf der Trittseite
sitzender Reflektor.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung die Trittleisten die Schenkel
eines von außen über die Querstege geschobenen, U-förmigen
Rahmens sind, welcher mit seiner Basis das äußere
Lager im Achskörper zur Außenseite hin abdeckt. Dieser
Rahmen hat eine Doppelfunktion. Er ermöglicht es, mit
geringem Aufwand dem Pedal eine sehr hohe Festigkeit zu
geben. Weiterhin wird die bisher immer erforderliche
Staubkappe am äußeren Pedallager eingespart, da die
Basis des U-förmigen Rahmens dieses Lager abdeckt. Erfahrungsgemäß
gehen solche Staubkappen leicht verloren,
wenn man zum Beispiel mit ihnen an Bordsteinkanten entlangschabt.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist das
äußere Pedallager optimal und dauerhaft vor Verschmutzung
geschützt, dennoch aber zugänglich, wenn man den
Rahmen als Ganzes demontiert.
Günstig ist es auch, wenn der Rahmen durch jeweils zwei
von außen in die Querstege führende, zu beiden Seiten
der Aussparung angeordnete Schrauben am Achskörper befestigt
sind. Durch diese Schrauben ergibt sich eine
wesentlich höhere Festigkeit als bei vernieteten Pedalen.
Weiterhin ist es analog zu den Rattrap-Pedalen
möglich, nach Entfernen von zwei Schrauben einen üblichen
Rennhaken zu montieren.
Die Stabilität des Fahrradpedals läßt sich noch weiter
erhöhen, wenn der Rahmen zusätzlich durch Laschen von
beiden Seiten an der Stirnseite der äußeren Querstege
und den auf die Trittleisten gerichteten, oberen und
unteren Flächen der inneren Querstege gehalten ist. Bei
einer solchen Ausführungsform stützt sich der Rahmen an
insgesamt acht Stellen am Pedalkörper ab. Die Laschen
sorgen zudem dafür, daß die Schrauben weniger oder garnicht
auf Abscheren beansprucht werden.
Die Reflektoren mit den Rastzungen sind besonders kostengünstig
zu erstellen, wenn sie mit einem Boden verschweißt
sind, welcher an seinen Schmalseiten die Rastzungen
aufweist.
Eine andere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß der U-förmige Rahmen sowohl an seinen
beiden Schenkeln als auch an seiner Basis an beiden
Seiten eine Riffelung als Trittfläche hat. Ein solches
Pedal hat insgesamt drei Trittflächen. Dadurch wird beim
Fahren der Druck des Schuhes auf das Pedal auf drei
Kanten verteilt, was insbesondere bei Schuhen mit dünnen
Sohlen ein Vorteil ist. Zusätzlich wird die Gefahr des
Abrutschens vermindert.
Vorteilhafterweise besteht der Pedalkörper aus einem
hochfesten, temperaturbeständigen, glasfaserverstärkten
Kunststoff.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß gestaltetes
Fahrradpedal,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrradpedals,
Fig. 3 einen Blick von der Außenseite auf das Fahrradpedal,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Fahrradpedal
entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Blick von der Innenseite auf das Fahrradpedal,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Reflektors
des Fahrradpedals, von oben gesehen.
Die Fig. 1 läßt einen Achskörper 1 aus hochfestem, glasfaserverstärkten
Kunststoff erkennen, über den von der
Außenseite her ein U-förmiger Rahmen 2 geschoben ist.
Der Achskörper 1 hat außenseitig zwei Querstege 3, 4 und
innenseitig zwei entsprechende Querstege 5, 6. Der Rahmen 2
liegt mit seiner Basis 12 außenseitig an den äußeren
Querstegen 3, 4 und mit seinen beiden Schenkeln
außenseitig an allen Querstegen 3, 4, 5, 6 an. Nicht
dargestellt sind die beiden im Achskörper 1 angeordneten
Pedallager, welche eine in Fig. 1 unten aus dem Pedalkörper 1
ragende Pedalachse 7 lagern. Zu erkennen ist
jedoch in Fig. 1, daß außenseitig am Pedalkörper 1
keine übliche Staubkappe vorgesehen ist, vielmehr deckt
die Basis 12 des Rahmens 2 das äußere Pedallager ab, so
daß es vor Verschmutzung geschützt ist.
Die Schenkel des Rahmens 2 bilden Trittleisten 8, 9, die
jeweils nach beiden Seiten hin eine in Fig. 2 dargestellte
Riffelung 10, 11 aufweisen. Auch die Basis 12
des Rahmens 2 hat nach beiden Seiten hin eine solche
Riffelung 13, 14, was die Fig. 3 zeigt. Dadurch besitzt
das Fahrradpedal insgesamt auf jeder Seite drei Trittflächen.
In beiden seitlich über den Achskörper 1 greifenden
Trittleisten 8, 9 ist eine übliche, rechteckige
Aussparung 15, 16 vorgesehen, in der jeweils ein Reflektor
17, 18 sitzt. Die genaue Gestaltung der Reflektoren
ergibt sich aus der Fig. 6. Sie bestehen jeweils aus
einem Reflektionskörper 19, gegen den ein lichtundurchlässiger
Boden 20 geschweißt ist. Dieser Boden 20 ragt
an beiden Schmalseiten des Reflektionskörpers 19 mit
jeweils einer Rastzunge 21, 22 über die Länge des Reflektionskörpers
19 hinaus. Diese Rastzungen 21, 22 divergieren
nach außen hin, also vom Boden 20 weg gesehen.
Für die Befestigung der Reflektoren 17, 18 im Fahrradpedal
ist es wichtig, daß die Querstege 3, 4, 5, 6
einander zugewandte, nach außen divergierende Verrastungsflächen
23, 24, 25, 26 haben, was die Fig. 1
zeigt. Die Aussparungen 15, 16 in den Trittleisten 8, 9
sind nicht ganz so lang wie der äußere Abstand der
Verrastungsflächen 23, 24 bzw. 25, 26. Die Reflektoren
17, 18 sind so bemessen, daß sie mit dem Boden 20 vorweg
durch die Aussparungen 15, 16 geschoben werden können,
bis daß die Rastzungen 21, 22 hinter die äußeren Kanten
der Aussparungen 15, 16 springen und sich gegen die Verrastungsflächen
23, 24, 25 und 26 anlegen. Auf diese
Weise sind die Reflektoren 17, 18 einfach und zuverlässig
in den Aussparungen 15, 16 gehalten.
Ein weiteres, für die Erfindung wesentliches Merkmal ist
die Art der Befestigung des Rahmens 2 am Achskörper 1.
Zunächst sind zu diesem Zweck vier in Fig. 1 dargestellte
Schrauben 27, 28, 29, 30 vorgesehen, bei denen es
sich um Senkkopfschrauben handelt und die von außen her
in die Querstege 3, 4, 5, 6 geschraubt sind. Weiterhin
sind an der Basis 12 des Rahmens 2 zwei mal zwei Laschen
31, 31′; 32, 32′ vorgesehen. Wie die Fig. 4 erkennen
läßt, greifen diese Laschen 31, 31′; 32, 32′ über und
unter die Querstege 3 bzw. 4. In Fig. 3 ist zu erkennen,
daß diese Laschen 31, 31′; 32, 32′ aus Schlitzen
33, 34, 35, 36 in der Basis 12 des Rahmens 2 herausgebogen
sind, in denen bei Verwendung eines Rennhakens die
üblichen Lederriemen geführt werden. Die Fig. 5 läßt
erkennen, daß die Trittleisten 8, 9 zusätzlich nahe
ihren freien Enden durch weitere Laschen 37, 37′, 38,
38′ an den inneren Querstegen 5, 6 gehalten abgestützt
sind.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Achskörper
2 Rahmen
3 Quersteg
4 Quersteg
5 Quersteg
6 Quersteg
7 Pedalachse
8 Trittleiste
9 Trittleiste
10 Riffelung
11 Riffelung
12 Basis
13 Riffelung
14 Riffelung
15 Aussparung
16 Aussparung
17 Reflektor
18 Reflektor
19 Reflektionskörper
20 Boden
21 Rastzunge
22 Rastzunge
23 Verrastungsfläche
24 Verrastungsfläche
25 Verrastungsfläche
26 Verrastungsfläche
27 Schraube
28 Schraube
29 Schraube
30 Schraube
31 Lasche
32 Lasche
33 Schlitz
34 Schlitz
35 Schlitz
36 Schlitz
37 Lasche
38 Lasche
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Achskörper
2 Rahmen
3 Quersteg
4 Quersteg
5 Quersteg
6 Quersteg
7 Pedalachse
8 Trittleiste
9 Trittleiste
10 Riffelung
11 Riffelung
12 Basis
13 Riffelung
14 Riffelung
15 Aussparung
16 Aussparung
17 Reflektor
18 Reflektor
19 Reflektionskörper
20 Boden
21 Rastzunge
22 Rastzunge
23 Verrastungsfläche
24 Verrastungsfläche
25 Verrastungsfläche
26 Verrastungsfläche
27 Schraube
28 Schraube
29 Schraube
30 Schraube
31 Lasche
32 Lasche
33 Schlitz
34 Schlitz
35 Schlitz
36 Schlitz
37 Lasche
38 Lasche
Claims (7)
1. Fahrradpedal, welches einen Achskörper mit an beiden
Enden vorgesehenen, radial nach außen weisenden Querstegen
und zwei an den Querstegen befestigte Trittleisten
hat, welche jeweils eine Aussparung mit einem darin eingesetzten
und durch Klipse gehaltenen Reflektor aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (3, 4, 5,
6) einander zugewandte, zu den Trittleisten (8, 9) hin
divergierende Verrastungsflächen (23-26) haben, daß
die Aussparung (15, 16) jeder Trittleiste (8, 9) mit
ihren Schmalseiten jeweils kurz über die außenseitigen
Enden der Verrastungsflächen (23-26) überstehen, daß
die Reflektoren (17, 18) an ihren Schmalseiten nach
außen gerichtete Rastzungen (21, 22) haben, als Ganzes
durch die jeweilige Aussparung (15, 16) in der Trittleiste
(8, 9) passen und im montierten Zustand mit den
Rastzungen (21, 22) gegen die Verrastungsflächen (23-
26) hinter den Schmalseiten der jeweiligen Aussparung
(15, 16) greifen.
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittleisten (8, 9) die Schenkel eines von außen
über die Querstege (3-6) geschobenen, U-förmigen Rahmens
(2) sind, welcher mit seiner Basis (12) das äußere
Lager im Achskörper (1) zur Außenseite hin abdeckt.
3. Fahrradpedal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (2) durch jeweils zwei von
außen in die Querstege (2-6) führende, zu beiden Seiten
der Aussparung (15, 16) angeordnete Schrauben (27-
30) am Achskörper (1) befestigt sind.
4. Fahrradpedal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(2) zusätzlich durch Laschen (31, 31′; 32, 32′) von
beiden Seiten an der Stirnseite der äußeren Querstege
(3, 4) und den auf die Trittleisten (8, 9) gerichteten,
oberen und unteren Flächen der inneren Querstege (5, 6)
gehalten ist.
5. Fahrradpedal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren
(17, 18) jeweils aus einem Reflektionskörper (19)
und einem mit diesem verschweißten Boden (20) bestehen,
welcher an seinen Schmalseiten die Rastzungen (21, 22)
aufweist.
6. Fahrradpedal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige
Rahmen (2) sowohl an seinen beiden Schenkeln als auch an
seiner Basis (12) an beiden Seiten eine Riffelung (19,
11, 13, 14) als Trittfläche hat.
7. Fahrradpedal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper
(1) aus einem hochfesten, temperaturbeständigen,
glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526773 DE3526773A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Fahrradpedal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526773 DE3526773A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Fahrradpedal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526773A1 true DE3526773A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526773 Withdrawn DE3526773A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Fahrradpedal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526773A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6612201B1 (en) * | 2002-03-27 | 2003-09-02 | Chung-I Chen | Bicycle pedal assembly with adjustable anti-slip members |
DE202014006884U1 (de) | 2014-08-20 | 2014-09-30 | Ali Barjesteh | Reflektoranordnung |
DE102014012458A1 (de) | 2014-08-20 | 2016-02-25 | Ali Barjesteh | Reflektoranordnung |
-
1985
- 1985-07-26 DE DE19853526773 patent/DE3526773A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6612201B1 (en) * | 2002-03-27 | 2003-09-02 | Chung-I Chen | Bicycle pedal assembly with adjustable anti-slip members |
DE202014006884U1 (de) | 2014-08-20 | 2014-09-30 | Ali Barjesteh | Reflektoranordnung |
DE102014012458A1 (de) | 2014-08-20 | 2016-02-25 | Ali Barjesteh | Reflektoranordnung |
DE102014012458B4 (de) * | 2014-08-20 | 2016-05-25 | Ali Barjesteh | Reflektoranordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |