DE3526659A1 - Vorrichtung zum ausrichten von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von behaeltern

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DE3526659A1
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DE19853526659
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Mark Philip Claypool
Gary Carl Weber
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Emhart Glass Machinery Investments Inc
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Emhart Industries Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrich­ ten von Behältern von einer ersten Position auf eine zweite Position. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Behälter­ ausrichtvorrichtung zum Abfühlen einer ersten Ausrichtung von insgesamt nichtzylindrischen Behältern, die sich auf einem Förderer bewegen, und zum Drehen jedes Behälters um seine Achse in einem vorbestimmten Ausmaß in eine gemeinsame zweite Ausrichtung, wobei das Ausmaß der Drehung eine Funk­ tion des Ausgangssignals von Sensoren ist, die zum Abfühlen der ersten Ausrichtung benutzt werden.
Flaschen-, Taschenflaschen- oder Behälterausrichtvorrichtun­ gen sind bekannt und werden bei Förderern benutzt, welche die Behälter während ihrer Herstellung oder während der an­ schließenden Inspektion, Etikettierung, Verpackung, Füllung, usw. bewegen. Die Ausdrücke "Flaschen"-, "Taschenflaschen"- und "Behälter"-Ausrichtvorrichtungen können hier gegeneinan­ der austauschbar benutzt werden, obgleich alle diese Begrif­ fe sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern beziehen, die aus Glas, Kunststoff od. dgl. geformt worden sind. In vielen Fällen sind die Behälter häufig willkür­ lich ausgerichtet, wenn sie sich auf horizontalen Förderern bewegen, wobei ihre Achsen vertikal sind. Es ist notwendig, einige Behälter um ihre Achse zu drehen, um jeden Behälter relativ zu dem Förderer gleichmäßig auszurichten, so daß vorbestimmte Teile der Behälter einer Etikettier-, Füll-, Verpackungs- oder anderen Vorrichtung neben dem Förderer richtig zugewandt sind.
Viele bekannte Ausrichtvorrichtungen für zylindrische Fla­ schen erfordern die Verwendung eines Vorsprungs, der an je­ der Flasche angeformt ist. Die Vorsprünge fassen in ent­ sprechende Vertiefung an Bändern und dgl. ein oder aktivie­ ren verschiedene Schalter. Solche Vorsprünge sind zwar für zylindrische Behälter geeignet, sie sind jedoch nicht für nichtzylindrische Behälter geeignet.
Eine weitere Art einer bekannten Ausrichtvorrichtung für zylindrische Behälter ist in der US-PS 37 22 657 beschrie­ ben, welche die Verwendung von parallelen sich kontinuier­ lich bewegenden Riemen zum Erfassen von zylindrischen Be­ hältern, wie beispielsweise Konservendosen, zeigt. Die re­ lativen, Riemengeschwindigkeiten und Richtungen können geändert werden, um jeden Behälter in wenigstens zwei Dreh- und Verschiebungsbetriebsarten durch die Transportstation zu transportieren. Diese Vorrichtung beseitigt die Instabilität (weiter unten mit Bezug auf die US-PS 34 93 096 beschrieben), es fehlt ihr aber Flexibilität, da sie mechanisch kompli­ ziert ist und die Verwendung von verschiedenen Unter- oder Übersetzungsverhältnissen erfordert, die für besondere Operationen vorbestimmt werden müssen. Infolgedessen ist jede Konfiguration dieser Vorrichtung nur für eine begrenzte Anzahl von Verwendungszwecken geeignet. Darüber hinaus ist keine Einrichtung vorgesehen zum Abfühlen von verschiedenen vorher vorhandenen Behälterausrichtungen vor der Übergabe­ station und zum Bestimmen des richtigen Ausmaßes an Drehung, das erforderlich ist, um sämtliche Behälter in eine gleich­ mäßige Ausrichtung zu bringen. Außerdem ist diese Vorrich­ tung zum Ausrichten von nichtzylindrischen Behältern, wie beispielsweise Taschenflaschen, Kannen oder Behältern mit geradlinigem Körper, ungeeignet.
Einige bekannte Ausrichtvorrichtungen für nichtzylindrische Flaschen gehören zum Stand der Technik. Beispielsweise wird das in der US-PS 34 93 096 beschriebene Prinzip bei einer Taschenflaschenausrichtvorrichtung benutzt, bei welcher Ab­ fühlfinger benutzt werden, um das Vorhandensein und die Ausrichtung einer Taschenflasche in einer Ausrichtstation festzustellen, und Einrichtungen zum anschließenden Bewegen von Drehteilen in Berührung mit einem zylindrischen Teil der Taschenflasche, bis ein Rücksetzschalter die richtige Ausrichtung abfühlt und den Stromkreis unterbricht. Die Teile werden dann entfernt, so daß sich die Taschenflasche auf dem Förderer weiterbewegen kann. Der hier verwendete Ausdruck "Taschenflasche" bedeutet einen relativ flachen breiten Behälter, der eine konkave Oberfläche und eine kon­ vexe Oberfläche hat. Ein Nachteil einer solchen Vorrichtung ist die Instabilität, die in jeder Taschenflasche verursacht wird, wenn diese plötzlich mit rotierenden Teilen in Berüh­ rung gebracht und von diesen getrennt wird. Weitere Nachteile dieser Vorrichtung sind deren Beschränkung auf das Ausrichten von Taschenflaschen allein und deren relativ langsame Geschwindigkeit wegen der Trägheit ihrer bewegten Teile. Andere Arten von nichtzylindrischen Behältern können wegen der Verwendung der Abfühlfinger nicht ausgerichtet werden.
Es gibt keine bekannte automatische mechanische Vorrichtung, die in der Lage ist, nichtzylindrische Behälter auszurich­ ten, mit Ausnahme der vorgenannten, in der US-PS 34 93 096 beschriebenen, die nur für Taschenflaschen geeignet ist.
Infolgedessen werden die meisten nichtzylindrischen Behäl­ ter manuell ausgerichtet, was den Betrieb arbeitsintensiv und sehr ineffizient macht.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, eine automatische Ausrichtvorrichtung für nichtzylindrische Behälter zu schaffen.
Die Erfindung schafft eine Behälterausrichtvorrichtung, bei der parallele Riemen benutzt werden, die mit vorbe­ stimmten Relativgeschwindigkeiten bewegbar sind, wobei die Einrichtung zum Bewirken von Riemengeschwindigkeitsänderungen auf eine Steueranordnung anspricht, die den notwendigen Grad an Drehung jedes Behälters feststellt, bevor dieser zwischen den Riemen erfaßt wird.
Ferner schafft die Erfindung eine Behälterausrichtvorrich­ tung, bei der gegenläufig umlaufende parallele Riemen zur Ausrichtung von Taschenflaschen und von anderen insgesamt nichtzylindrischen und mit geradlinigem Körper versehenen Behältern benutzt werden.
Schließlich schafft die Erfindung eine programmierbare Steuereinrichtung für eine Ausrichtvorrichtung für nichtzy­ lindrische Behälter zum Erleichtern der Verwendung der Vor­ richtung für eine Vielzahl von Ausrichtfunktionen.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Behälterausrichtvorrichtung mit einer Fördereinrichtung zum Linearbewegen aufeinanderfolgender Behälter, mit einer Ab­ standseinrichtung, die in vorbestimmtem Ausmaß Abstand zwi­ schen den Behältern herstellt, mit zwei parallelen endlosen Riemen stromabwärts der Abstandseinrichtung, welche sich in einer vorbestimmten Höhe über dem Förderer befinden, um zwi­ schen sich den zylindrischen Mündungs- und/oder Halsteil jedes Behälters aufzunehmen, mit einer Einrichtung zum Dre­ hen der Riemen in entgegengesetzten Richtungen, damit die Riemen jeden Behälter in der Richtung der Fördererbewegung verschieben, mit einer Einrichtung zum Ändern der Relativ­ geschwindigkeiten der Riemen und mit einer Anwesenheitsab­ fühleinrichtung zum Abfühlen des Vorhandenseins jedes Be­ hälters zwischen den Riemen, die gemäß der Erfindung wenig­ stens einen Ausrichtsensor zum Abfühlen der ersten Ausrich­ tung jede Behälters vor dessen Berührung mit den Riemen und zum Erzeugen eines entsprechenden ersten Signals bezüg­ lich jedes Behälters, das die erste Ausrichtung darstellt, und eine programmierbare Steuereinrichtung aufweist, die auf jedes erste Signal und auf die Anwesenheitsabfühlein­ richtung hin ein vorbestimmtes Steuersignal erzeugt, das an die Änderungseinrichtung angelegt wird, um diese zu akti­ vieren und den entsprechenden Behälter in einem vorbestimm­ ten Ausmaß zu drehen, damit er in eine vorbestimmte zweite Ausrichtung gebracht wird, und eine Einrichtung zum Anlegen jedes vorbestimmten Steuersignals an die Änderungseinrich­ tung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht eines Teils von Fig. 1,
die Fig. 3A-3E schematische Darstellungen der in Fig. 1 gezeigten Steueranordnung,
die Fig. 4-6 Flußdiagramme, welche die Arbeits­ weise der Vorrichtung nach der Er­ findung beschreiben, und
Fig. 7 ein Betriebsartwähldiagramm, wel­ ches Beispiele des Sensorstatus in verschiedenen Betriebsarten der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Vorrich­ tung 10 zum Ausrichten von nichtzylindrischen Behältern 12, die sich in einer Richtung 14 auf einem sich kontinuierlich bewegenden Förderband 16 bewegen. Die Vorrichtung 10 hat insgesamt eine Ausrichteinrichtung 20, einen Abstands- und Abfühlteil 22 und eine Computersteueranordnung 24. Die Er­ findung ist zur Verwendung bei Behältern 12 vorgesehen, die zylindrische Mündungs- und/oder Halsteile, aber insgesamt nichtszylindrische Körperteile haben. Bei den Behältern 12 kann es sich beispielsweise um Taschenflaschen handeln, die entgegengesetzte konkave und konvexe Seiten oder eine oder mehrere ebene Seiten 13 haben, usw.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 hat die Ausricht­ einrichtung 20 Motoren 30 und 32, die auf ihrer Abtriebs­ seite über Winkelgetriebe mit Antriebsriemenscheiben 34 bzw. 36 verbunden sind. Die Antriebsriemenscheibe 34 ist mit Kupplungsriemenscheiben 38 und 40 über einen Treibriemen 42 verbunden, und die Antriebsriemenscheibe 36 ist mit Kupp­ lungsriemenscheiben 44 und 46 über einen Treibriemen 37 ver­ bunden. Die Motoren 30 und 32 sind an einem Rahmen 50 so befestigt, daß die Riemen 37 und 42 koplanar und in einer vorbestimmten Höhe über und parallel zu dem Förderband 16 sind. Der Rahmen 50 hat mehrere herkömmliche Teile (der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt), welche notwen­ dig sind, um die richtige Beziehung zwischen den verschie­ denen Teilen der Erfindung aufrechtzuerhalten. Die Riemen­ scheiben 38, 40, 44 und 46 sind jeweils an einem Ende von zweiendigen Ausgangswellen von Kupplungen 60, 62, 64 bzw. 66 befestigt. Die anderen (unteren) Enden der vertikal aus­ gerichteten Ausgangswellen jeder Kupplung sind mit sekundä­ ren Antriebsriemenscheiben 70, 72, 74 bzw. 76 verbunden, welche sich alle in einer Ebene auf der Seite der Kupplun­ gen (entgegengesetzt zu der Ebene der Riemenscheiben 38, 40, 44 und 46) und näher bei dem Förderband 16 befinden. Ein Greifriemen 80 ist um die Riemenscheiben 70 und 72 und um Führungsscheiben 82 und 84, die an dem Rahmen 50 durch nicht dargestellte Einrichtungen befestigt sind, geschert. Ein schwenkbar befestigter Spannarm 86 dient zum Aufrecht­ erhalten der Spannung des Riemens 80. Ebenso ist ein Greif­ riemen 90 um die Riemenscheiben 74 und 76 und um Führungs­ scheiben 92 und 94 geschert. Ein schwenkbar befestigter Spannarm 96 dient zum Aufrechterhalten der Spannung des Riemens 90. Die Riemen 80 und 90 haben jeweils einen paral­ lelen Teil 81 bzw. 91 zum Erfassen der Behälter 12. Jeder parallele Teil 81, 91 wird durch eine federbelastete Zug­ tragplatte (nicht dargestellt) gestützt, um die Riemen beim Ergreifen der Behälter zu unterstützen.
Ein Abstandsteil 22 weist ein Zuführsternrad 99 (angetrie­ ben durch eine nicht dargestellte Einrichtung) und einen Drehgeber 102 zum Erzeugen von Zeitsteuerimpulsen auf, was weiter unten noch näher erläutert ist. Die Sternradantriebs­ einrichtung und der Drehgeber sind jeweils mit der Compu­ tersteueranordnung 24 verbunden. Das Sternrad 99 ist neben dem Förderband 16 stromaufwärts des Ausrichtteils 20 ange­ ordnet. Die Finger 104 des Sternrades 99 bilden in Zusammen­ wirkung mit parallelen Führungsschienen 106 und 108 Taschen, um die Behälter 12 in einem gegenseitigen Abstand zu halten, damit immer nur ein Behälter später zwischen den Riemen 80 und 90 erfaßt wird. Die Führungsschienen 106 und 108 sind so angeordnet, daß die Behälter 12 zwischen ihnen nur in einer von mehreren diskreten Ausrichtungen hindurchgehen, wobei die Anzahl der möglichen Ausrichtungen von der Form des Behälters abhängig ist. Beispielshalber wird eine Ta­ schenflasche mit ihrer konkaven Oberfläche entweder dem Sternrad zugewandt oder ihm nicht zugewandt hindurchgehen; ein Behälter mit geradlinigem Körper, der vier (gleiche) Seiten hat, kann in einer von vier Ausrichtungen hindurchgehen, usw.
Die Vorrichtung 10 enthält weiter die Computersteueranord­ nung 24, die mit mehreren Behälterausrichtsensoren 110 (von denen jeder im folgenden einzeln mit A, B, C, D, usw. bezeichnet wird) und mit einem Behälteranwesenheitssensor 113 verbunden ist. Es sind zwar nur vier Sensoren 110 gezeigt, es kann jedoch jede Anzahl benutzt werden, was im folgenden noch näher erläutert ist. Bei der bevorzugten Ausführungs­ form werden zwar optische Sensoren 110 benutzt, es können jedoch andere Arten von Sensoren benutzt werden, vorausge­ setzt, daß sie eine ähnliche Kennzeichenerkennungsfunktion erfüllen. Der Anbringungsort jedes Sensors ist in Fig. 1 lediglich schematisch gezeigt; die Anbringungsortkriterien sind weiter unten erläutert. Die Computersteueranordnung 24 ist zwar außerdem mit sämtlichen oben erwähnten Motoren und Kupplungen in Wirkverbindung, diese Verbindungen sind jedoch der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
Der Übersichtlichkeit halber ist der Sensor 113 in Fig. 1 lediglich schematisch gezeigt. Es können zwar verschiedene Anwesenheitssensoren benutzt werden, eine vorteilhafte An­ ordnung, die in der bevorzugten Ausführungsform benutzt wird, ist jedoch etwas ausführlicher in Fig. 2 gezeigt und weist einen Hebel 200 auf, der um eine Achse 202 schwenkbar ist. Der Hebel 200 ist zwischen den parallelen Riemen angeordnet und wird durch Berührung mit der Mündung jedes sich vorbei­ bewegenden Behälters verschwenkt. Ein einfacher metalli­ scher Zapfen oder Bolzen 204 ist an der oberen Seite des Hebels 200 befestigt, und, wenn der Hebel durch einen Be­ hälter verschwenkt wird, wird der Bolzen 204 so bewegt, daß er durch einen Annäherungssensor 206 erfaßt wird, der dann ein Signal an die Computersteueranordnung 24 abgibt. Das Annäherungssensorausgangssignal geht durch eine Aufberei­ tungsschaltungsanordnung (nicht dargestellt) in der Compu­ tersteueranordnung 24 hindurch, so daß Änderungen in dem Ausgangssignal des Sensors 206, die dadurch bewirkt werden, daß der Hebel 200 unter den Behälterrand taucht und auf der anderen Seite nach oben geht, den Betrieb nicht nachteilig beeinflussen.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3A-3E enthält die Steueranordnung 24 zwei Mikrocomputer 100 und 101, die in der bevorzugten Ausführungsform herkömmliche 8-Bit-Mikro­ computerchips sind, welche gemäß dem in den Flußdiagrammen in den Fig. 4-6 gezeigten Programm programmiert sind. Selbstverständlich könnte auch nur ein Computer benutzt werden. Zwei Computer werden in der bevorzugten Ausführungs­ form benutzt, um eine Parallelverarbeitungsmöglichkeit zu schaffen, durch die sich die Betriebsgeschwindigkeit der Steueranordnung steigern läßt. Der Computer 100 empfängt Daten aus den optischen Sensoren A, B, C und D, die jeweils mit dem Computer 100 über eine identische Schaltung verbun­ den sind (weshalb nur eine hier beschrieben wird). Das Sen­ sorausgangssignal geht durch einen D/A-Schalter 105 hindurch, dessen Position von dem Typ des benutzten Sensors abhängig ist. Im Fall von Analogsensoren wird der Schalter 105 auf die Analogposition eingestellt, und das Sensorausgangssig­ nal wird durch eine Signalaufbereitungs- und -verstärker­ schaltung 107 und einen Komparator 109 hindurch zu einem Verstärker 110 und dann zu der Set-Klemme eines D-Flipflops 112 gehen. Im Falle eines Digitalsensors wird das Sensor­ ausgangssignal die Schaltung 107 und den Komparator 109 um­ gehen. In jedem Fall gibt bei dem Erkennen eines ausgewähl­ ten Zeichens durch einen besonderen Sensor der Q-Ausgang des Flipflops 112, das diesem Sensor zugeordnet ist, ein Ausgangssignal mit dem Signalwert Eins oder Null an den Com­ puter 100 ab. Jeder Sensor hat eine entsprechend anzeigende Leuchtdiode 114, die mit dem Computer 100 verbunden ist, um die Bedienungsperson mit einer Sichtanzeige des Betriebes der Anordnung zu versehen. Wie weiter unten noch näher er­ läutert zählt der Computer 100 die Anzahl der Impulse aus jedem Flipflop 112 während eines Inspektionsfensters und verriegelt ein Drehbefehlssignal, wenn diese Zahl einen programmieten Wert übersteigt, welcher durch einen Quanti­ siereingangsschalter gesetzt worden ist.
Der Computer 100 ist durch die Bedienungsperson über Sätze von Daumenradschaltern 120 bis 125, die am besten in Fig. 3B zu erkennen sind, programmierbar. Selbstverständlich könnte auch eine Tastatur oder eine andere geeignete Einga­ bevorrichtung benutzt werden. Die Betätigung dieser Schal­ ter wird zwar unten ausführlicher erläutert, an dieser Stel­ le seien jedoch kurz die Schalterfunktionen angegeben. Der Schalter 120 liefert eine Bedienerauswahl der Anzahl von Schieberegisterpositionen zwischen dem Sternrad 99 und dem Punkt, an welchem die parallelen Riemen den Behälter 12 er­ fassen. Das ermöglicht der Bedienungsperson, die Anordnung zu programmieren, damit diese Behälter verschiedener Größe aufnehmen und verfolgen kann. Der Schalter 121 gestattet der Bedienungsperson, vorbestimmte und vorprogrammierte An­ zeigeformate zu wählen. Eine Anzeige 140 kann gewählt wer­ den, um verschiedene Anzeigen zu liefern, die Informationen geben, wie beispielsweise die Liniengeschwindigkeit in Be­ hältern pro Minute, die Anzahl der durch die Vorrichtung hindurchgehenden Behälter, die Drehgeberposition, den Zähl­ wert von Ware, die ausgerichtet worden ist, und den Behäl­ terzählwert für ausgerichtete Ware usw. Der Schalter 122 erleichtert ebenfalls den Betrieb der Anordnung mit Ware verschiedener Größe, indem er der Bedienungsperson ermög­ licht, die Anzahl von Behältern in dem Sternrad 99 zu irgend­ einer Zeit einzustellen. Der Schalter 123 ermöglicht die vorgenannte Quantisier- oder Impulszählwertschwelleneingabe­ freigabeeinstellung der Anordnungsempfindlichkeit auf ver­ schiedene Mengen von Beschriftung oder anderen Zeichen, die auf den Behältern erscheinen. (Ein gesonderter Quantisier­ eingang kann für jeden Sensor 110 bei Bedarf vorgesehen werden.) Der Schalter 124 ist der Ausrichtbetriebsartschal­ ter, der benutzt wird, um den Computer in die Lage zu ver­ setzen, die verschiedenen Sensorkombinationen, welche in Fig. 7 aufgelistet sind, zu akzeptieren. Der Schalter 125 ermöglicht die Bedienerwahl der Inspektionsfensterdauer durch Einstellen eines zugeordneten Zählers. Die Bedienungs­ person ist außerdem in der Lage, sämtliche angezeigten Wa­ renzählwerte mit dem Schalter 126 rückzusetzen, und mittels des Schalters 128 die Vorrichtung 10 zu veranlassen, mit einer entweder sich nach links oder nach rechts bewegenden Folge von Behältern zu arbeiten. Weiter unten wird außerdem deutlich werden, daß der Computer 100 außerdem eine Fenster­ anzeigelampe 130 aktiviert, die anzeigt, daß ein Behälter innerhalb des gewählten Inspektionsfensters ist (oder sein sollte) und daß er deshalb bereit ist, Daten aus den Sen­ soren 110 zu empfangen und zu quantisieren.
In der bevorzugten Ausführungsform hat der Computer 100 eine Warenabstandssteuerfunktion. Die Eingangssignale für diese Funktion stammen aus Stau- und Flußsensoren 144. Signale aus den Sensoren 144 triggern den Computer 101, da­ mit das Abstandsradsteuerrelais 146 entsprechend aktiviert wird. Die Sensoren 144 können beispielsweise ein manueller Schalter (nicht dargestellt) und Fotodetektoren (nicht dar­ gestellt) stromaufwärts und stromabwärts der Vorrichtung 10 sein. Der manuelle Schalter dient zur lokalen Betriebs­ steuerung des Sternrades 99. Der stromaufwärtige Detektor gewährleistet, daß das Sternrad 99 mit einer kontinuier­ lichen Zufuhr von Behältern versorgt wird, um jedwedes Ver­ klemmen der Finger zu vermeiden. Wenn eine ungewöhnlich große Lücke zwischen benachbarten Flaschen erkannt wird, wird daher das Sternrad 99 abgeschaltet, bis sich mehrere Behälter 12 angesammelt haben. Ebenso wird, wenn ein Stau durch den stromabwärtigen Detektor erkannt wird, das Stern­ rad 99 abgeschaltet, um den Behälterfluß zu stoppen.
Der Computer 100 dient hauptsächlich zum Verarbeiten der verschiedenen Echtzeitsignale, die durch die Anordnung er­ zeugt werden, und zum Integrieren derselben mit den ver­ schiedenen Bedienereingaben, um die Ausgangssignale der Sen­ soren 110 mit entsprechenden Drehbefehlen zu koordinieren, welche in seinem Speicher gespeichert sind. Unten wird deutlich werden, daß jeder besondere Satz von Ausgangssig­ nalen aus den Sensoren 110 einem entsprechenden Ausmaß an Drehung entspricht, das notwendig ist, um jedem entspre­ chenden Behälter eine gemeinsame Ausrichtung zu geben. Diese Drehbefehle werden dem Computer 101 über Leitungen 150 sequentiell geliefert, wenn der besondere Behälter, der dem Drehbefehl entspricht, zwischen den parallelen Riemen 80, 90 abgefühlt wird. Dieses Flaschenabfühlsignal wird in den Computer 101 aus dem Sensor 113 über den Verstärker 152 eingegeben. Ein Ausgangssignal des Computers 101 über eine Leitung 164 instruiert den Computer 100, die zugeord­ neten Drehbefehle zu übertragen. Der Computer 101 liefert ein Ausgangssignal auf einer Leitung 160 zum Aktivieren der Kupplungen 60, 62, 64 und 66 auf vorbestimmte Weise für eine vorbestimmte Zeit, um den gewünschten Grad an Drehung zu erzielen, den der Drehbefehl aus dem Computer 100 verlangt.
Im Betrieb wird der Computer 101 als Teil der Einstellroutine geeicht. Diese Eichung ist nur während des Einstellens gestattet, wenn der Schal­ ter 170 geschlossen ist und somit die Leuchtdiode 172 leuchtet. Während dieser Zeit gibt ein Dreheinstellpotentiometer 174 ein Eingangs­ signal an einen A/D-Wandler 176 ab, dessen digitalisiertes Ausgangssignal ein Ausmaß an Zeit darstellt, welches er­ forderlich ist, um einen Testbehälter um 180° zu drehen. Der A/D-Wandler 176 kann beispielsweise 256 Bit an Auflösung für zehn Umdrehungen des Potentiometers 174 liefern. Wäh­ rend jedes Betriebslaufes der Vorrichtung 10 wird das Aus­ gangssignal des A/D-Wandlers 176 als ein Standard für 180° Drehung benutzt, und jedes andere Ausmaß an Drehung steht dazu in entsprechendem Verhältnis.
Zum Einstellen der Vorrichtung 10 auf Ware verschiedener Größe können das Sternrad 99 oder die Finger 104 gewechselt werden, was daher eine Einstellung des Schalters 122 durch die Bedienungsperson erforderlich macht, um das Ausgangssig­ nal des Drehgebers 102 mit der Anzahl von Taschen in dem Sternrad zu korrelieren. In der bevorzugten Ausführungsform liefert der Drehgeber 102 ein 90°-phasenverschobenes Aus­ gangssignal mit 480 Impulsen pro Umdrehung sowie einen In­ deximpuls einmal pro Umdrehung. Ideal sollte die Anzahl der Taschen in dem Sternrad immer in 960 Impulse pro Umdrehung teilbar sein, so daß ein geradzahliger Drehgeberimpulszähl­ wert in bezug auf jede Tasche verfügbar ist. Der Drehgeber 102 kann mit dem Sternrad 99 in Phase sein, so daß der In­ deximpuls (und infolgedessen jeder Drehgeberimpulszählwert, der den Beginn jeder Tasche festlegt) in einer gewünschten Sternradposition erscheint. Diese Position wird während des Einstellens der Anordnung in Verbindung mit der Lage der Sensoren 110 gewählt, damit jeder Taschenanfangsimpuls (definiert als der Drehgeberimpulszählwert am Beginn jeder Tasche) erscheint, wenn der Behälter in der richtigen Posi­ tion ist (oder sein sollte), um den Sensoren 110 zu ermög­ lichen, gewählte Zeichen, falls vorhanden, festzustellen. Die Steueranordnung 24 definiert ein Inspektionsfenster als eine vorbestimmte Anzahl der Drehgeberimpulse, und zwar be­ ginnend mit dem Beginn einer besonderen Tasche (d. h. bei einem vorbestimmten Drehgeberimpulszählwert) und endend an einem gewissen Punkt innerhalb der Tasche, der durch den Fensterdauerschalter 125 festgelegt ist. Jedes Fenster be­ ginnt X Impulse nach dem Beginn des vorherigen Fensters, wobei gilt X = 960 ÷ Anzahl der Fenster pro Umdrehung. Es kann mehr als ein Fenster bezüglich jedes Behälters benutzt werden. Während jedes Inspektionsfensters sind die Ausgangs­ signale der Sensoren 110 freigegeben und werden durch den Computer 100 aufgenommen oder gelesen. Jedes Sensorausgangs­ signal wird durch sein entsprechendes Flipflop 112 verrie­ gelt und in den Computer eingelesen, bevor die Flipflops in Vorbereitung auf den nächsten Sensorzustandsübergang (mit der Taktfrequenz) gelöscht werden. In der bevorzugten Aus­ führungsform ist jeder Sensor ein optischer Detektor, der ein Ausgangssignal erzeugt, das in Beziehung zu seiner Nähe zu einem Zielbereich steht. Dieser Zielbereich kann eine erhabene Beschriftung sein, die in den Behälter eingeformt ist, ein Handgriff, eine Kante, usw. Infolgedessen kann in Abhängigkeit von dem Zustand, der durch jeden Sensor abge­ fühlt wird, eine vorbestimmte Anzahl von Sensorübergängen innerhalb eines bestimmten Inspektionsfensters notwendig sein, bevor ein Drehbefehl bestimmt werden kann. Der Quan­ tisier- oder Impulszählwertschwellenwertschalter 123 dient zum Eliminieren der Auswirkung von gewissen Übergängen und kann außerdem benutzt werden, um beispielsweise zwischen einer Behälterseite mit einer Menge Beschriftung und einer anderen Seite mit einer kleineren Menge an Beschriftung zu unterscheiden. Die Veränderung der Inspektionsfensterdauer gestattet entweder eine lange Zeit zum Inspizieren für das Erkennen von Beschriftung, wie beispielsweise an der Ober­ fläche eines Behälters, die eine gewisse Menge an Beschrif­ tung aufweisen sollte (und deshalb eine gewisse Anzahl von Sensorübergängen) oder eine kurze, vorübergehende Inspektion zum Bestimmen, ob ein Handgriff oder ein ähn­ liches "scharfes" Merkmal in einer besonderen Position ist.
Im Betrieb werden die Greifriemen 80 und 90 mit gleichen Geschwindigkeiten in entgegengesetzten Richtungen angetrie­ ben, so daß sich längs ihrer parallelen Oberflächen, wo sie jeweils die Mündung der Behälter berühren, die Behälter in der Richtung 14 bewegen. In dieser Konfiguration sind die "normalen" Kupplungen 62 und 64 eingerückt, und, da ihre Antriebsriemenscheiben 40 und 44 identisch sind, sind die Greifriemengeschwindigkeiten identisch. Die Kupplungen 60 und 66 sind ausgerückt. Wenn ein Drehbefehl durch den Compu­ ter 101 über die Leitung 160 abgegeben wird, werden die Kupplungen 62 und 64 ausgerückt, und die "Drehen"-Kupplungen 60 und 66 werden eingerückt. Da die Antriebsriemenscheibe 46 einen kleineren Durchmesser als die Antriebsriemenscheibe 38 hat, wird eine unterschiedliche Riemengeschwindigkeit auftreten, wobei der Riemen 90 schneller und der Riemen 80 langsamer wird. Wenn es keinen Drehbefehl gibt, werden die Kupplungen 62 und 64 eingerückt bleiben, während der Be­ hälter durch die Vorrichtung hindurchgeht, so daß er ledig­ lich ohne Drehung verschoben wird. Wenn ein Drehbefehl empfangen wird, werden die Kupplungen 60 und 66 nur für eine vorbestimmte Zeit eingerückt, die ausreicht, damit die Flasche sich um eine vorbestimmte Anzahl Grad dreht, während sie gleichzeitig verschoben wird. Bevor der Behäl­ ter die Riemen 80 und 90 verläßt, werden die Kupplungen 60 und 66 ausgerückt, und die Kupplungen 62 und 64 werden wieder eingerückt, um die Drehung zu stoppen und so einen Drehbremseffekt zu erzeugen und die Stabilität zu verbessern. In jedem Fall wird, während ein Behälter durch die Riemen 80 und 90 lediglich verschoben oder gedreht und verschoben wird, dessen Lineargeschwindigkeit vor, während und nach seinem Kontakt mit diesen Riemen im wesentlichen derselbe bleiben. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist das Förderband 16 auf seiner Länge erhöht, bevor die Behälter die Ausrichtein­ richtung 20 erreichen. Das erleichtert die Drehung ohne den Widerstand, der bei dem Drehen einiger Behälter auftritt, wenn diese auf dem Förderband ruhen.
Die Fig. 4-6 zeigen mehrere Flußdiagramme, welche die Ar­ beitsweise der Programme beschreiben, die erforderlich sind, um die Computer 100 und 101 gemäß vorstehender Beschreibung zu betreiben. Die Fig. 4 und 5 zeigen Flußdiagramme, welche die Arbeitsweise des Computers 100 allgemein beschreiben, und Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm bezüglich des Computers 101.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird zwar eine Steuer­ anordnung auf Softwarebasis benutzt, es ist jedoch klar, daß ähnliche Betriebsfunktionen mit festverdrahteten Con­ trollern erzielt werden können.
Das Programm beginnt bei dem Startblock 400 und geht zu einer Initialisierungsroutine 402. In einem Entscheidungs­ block 404 stellt das Programm fest (aus der Information, die auf der Leitung 164 vorhanden ist, was in Fig. 3A ge­ zeigt ist), ob eine Flasche an den Riemen durch den Sensor 113 abgefühlt wird oder nicht. Wenn dem so ist, wird der Flaschenzählwert in einem gesonderten Register in einem Block 406 inkrementiert (d. h. um eins erhöht), um später als Referenz zu dienen. Von den Schritten 404 und 406 geht das Programm zu einem Entscheidungsblock 408, um festzustellen, ob der Taktimpuls ein Indeximpulsausgangssignal des Drehge­ bers 102 ist. Wenn dem so ist, setzt das Programm den Stern­ radpositionszähler in einem Schritt 410 auf null und setzt den Liniengeschwindigkeitszeitgeber in einem Schritt 412 zurück und kehrt zu einem Schritt 414 zurück, um die 90° phasenverschobenen Signale aus dem Drehgeber zu lesen. Diese Signale werden durch einen Entscheidungsblock 416 be­ nutzt, um die Richtung der Sternraddrehung, falls vorhanden, zu bestimmen, und um einen Sternradzähler in Blöcken 418 und 420 entsprechend zu dekrementieren oder inkrementieren. Ein Block 422 stellt ein Unterprogramm dar, welches zum Berech­ nen der Position einer besonderen Tasche an dem Sternrad relativ zu einem Referenzpunkt dient. Diese Berechnung be­ rücksichtigt die Anzahl der Flaschen in dem Sternrad (Schal­ ter 122) und die Daten in dem Sternradpositionszähler. Das Programm geht weiter zu einem Block 502 (Fig. 5), in welchem Punkt verschiedene Bedingungen, die sich auf das Inspek­ tionsfenster beziehen, ermittelt werden. Der Block 502 ver­ gleicht die gegenwärtige Sternradposition mit den durch den Schalter 125 eingestellten Inspektionsfensterparametern, und in Abhängigkeit von den Ergebnissen des Vergleiches finden gewisse Operationen statt. Am Beginn des Fensters löscht ein Block 504 die verschiedenen Eingangssignale aus den Sensoren 110, ein Block 506 schaltet die entsprechenden Leuchtdioden aus, die diesen Sensoren zugeordnet sind, ein Block 508 löscht die einzelnen Zähler, die jedem Sensor 110 zugeord­ net sind, ein Block 510 macht eine Anfangssensorablesung, und ein Block 512 setzt ein Flag, welches anzeigt, daß der Beginn des Fensters aufgetreten ist.
Nachdem festgestellt worden ist, daß sich die Position des Sternrades 99 in dem Inspektionsfenster befindet, schaltet ein Block 520 den Fensteranzeiger ein, ein Block 522 liest die verschiedenen Sensoren 110, und ein Block 524 bringt die verschiedenen Sensorzähler auf den neuesten Stand.
Wenn der richtige Drehgeberzählwert erreicht worden ist, was anzeigt, daß das Ende des Inspektionsfensters aufgetreten ist, bestimmt ein Block 530, welcher der verschiedenen Sen­ soren seine programmierte Empfindlichkeit überschritten hat, und ein Block 532 schaltet die Leuchtdiode ein, die diesem Sensor zugeordnet ist. Dann liest das Programm in einem Block 534 die Betriebsart, die durch den Schalter 124 eingestellt worden ist, und bestimmt in einem Block 536 das Ausmaß der Drehung, das erforderlich ist, um die gewünschte endgültige gemeinsame Ausrichtung für die besondere Betriebsartschalter­ einstellung und die Daten der geeigneten Sensoren zu erzie­ len. Der Block 536 liefert daher einen Befehlssatz für die Flasche, die gegenwärtig in dem Fenster ist, wobei der Be­ fehlssatz eine Kombination aus Befehlssignalen ist, die an die verschiedenen Komponenten angelegt werden müssen, um die gewünschte Drehung zu bewirken. Die Benutzung dieses Be­ fehlssatzes muß offenbar warten, bis die besondere Flasche die Riemen erreicht, und deshalb wird die älteste Drehin­ formation, die einem vorherigen Behälter zugeordnet ist, durch einen Block 538 abgegeben, indem in einem Block 540 das Schieberegister weitergeschaltet wird (am Beginn jeder Tasche), das diese Drehinformation enthält. Wenn die Anord­ nung gestartet wird, erhält der erste Behälter durch das Sternrad einen Drehbefehlssatz, welcher ihm zugeordnet ist, wenn er durch das Inspektionsfesnter hindurchgeht. Dieser Behälter bewegt sich seinem Drehbefehl voraus, weil er für einige Zeit die umlaufenden Riemen nicht erreicht. Infolge­ dessen muß der Drehbefehl, der diesem ersten Behälter (und jedem Behälter danach) entspricht, verzögert werden, so daß er die Riemen erreicht, wenn sein entsprechender Behälter es tut. Da es mehr als einen Behälter auf dem Förderband zwischen dem Sternrad und den parallelen umlaufenden Rie­ men gibt, sorgt das Programm in dem Schritt 538 dafür, daß der älteste Drehbefehl abgegeben wird, um den Behälter zwi­ schen den Riemen zu drehen. Nachdem diese alte Information an den Computer 101 abgegeben worden ist, wird die neue Drehinformation, welche dem gegenwärtigen Behälter in der Tasche entspricht, in das Schieberegister in einem Block 542 eingegeben. Die Leuchtdioden (LED)-Anzeige 142 wird in einem Block 544 verschoben, um der Bedienungsperson eine Sichtan­ zeige über die sich vorwärts bewegenden Behälter zu liefern, welche gedreht werden, nachdem sie die umlaufenden Riemen erreicht haben.
Die Anordnung hat eine interne Zeitgeberschaltung (nicht dargestellt), um Ersatzverschiebungssignale an das Schiebe­ register abzugeben, damit eine Korrelation zwischen dem Drehbefehl und seinem zugeordneten Behälter in dem Fall aufrechterhalten wird, in welchem das Sternrad 99 aus irgendeinem Grund sich zu drehen aufhört. Die Ersatzver­ schiebungssignale sind erwünscht, wenn das Sternrad auf­ hört sich zu drehen, weil es aufhört Verschiebungssignale zu erzeugen, so daß keine Drehbefehle in dem Schieberegister weiterverschoben werden. Die Ersatzverschiebungssignale werden in einem Zeitintervall erzeugt, das gleich dem kür­ zesten Intervall zwischen den vorhergehenden acht Verschie­ bungssignalen ist. Selbst dann, wenn das Sternrad stoppt, wird daher der Drehbefehl, welcher dem letzten Behälter aus dem Sternrad zugeordnet ist, in dem Schieberegister verschoben und den umlaufenden Riemen richtig zugeführt.
Nachdem der Block 502 festgestellt hat, daß die Sternrad­ position außerhalb des Inspektionsfensters ist, schaltet das Programm den Fensteranzeiger in einem Block 550 ab.
Es ist zu erkennen, daß jeder parallele Weg in Fig. 5 in einem Block 560 endigt, welcher die Anzeige in dem besonderen Format freigibt, das durch den Schalter 121 gewählt worden ist, und dann zu dem Punkt 2 geht, der in Fig. 4 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird nun das Flußdiagramm er­ läutert, das die Arbeitsweise des Computers 101 beschreibt. Dieses Programm arbeitet in Verbindung mit dem in bezug auf die Fig. 4 und 5 beschriebenen Programm, wobei jeder Com­ puter mit dem anderen zusammenwirkt. Das Programm bezüglich des Computers 101 beginnt in einem Schritt 600 und geht zu einer Initialisierungsroutine in einem Schritt 602. Ein Entscheidungsblock 604 stellt fest, ob die Einstellbetriebs­ art durch den Schalter 170 gewählt worden ist (Fig. 3D), und, wenn dem so ist, gibt ein Block 606 die Verwendung des Dreh­ einstellpotentiometers 174 frei, um die Anordnung zu eichen. Wenn eine Einstellbetriebsart nicht gewählt worden ist, geht das Programm zu einem Block 608, um den Drehbefehls­ satz aus dem Block 538 zu lesen. Da dies die älteste Dreh­ information ist, wie es oben erläutert worden ist, ent­ spricht sie der Information, die der nächsten zu drehenden Flasche zugeordnet ist. Das Programm liest in einem Block 610 das Potentiometer 174 ab und berechnet über einen Schritt 612 die Dauer der Kupplungsbetätigung, die erforder­ lich ist, um das richtige Ausmaß an Drehung zu erzielen. Das Programm geht zu einem Entscheidungsblock 614, um das Erscheinen einer Flasche an den Riemen zu erwarten. Wenn keine Flasche abgefühlt wird, kehrt das Programm zu dem Schritt 604 zurück. Wenn eine Flasche an den Riemen abge­ fühlt wird, geht das Programm zu einem Block 615, um den Computer 100 zu veranlassen, seinen ältesten Drehbefehls­ satz an den Computer 101 abzugeben. (Das Ausgangssignal des Anwesenheitssensors 113 wird ebenfalls an diesem Punkt wie erwähnt aufbereitet, um die Möglichkeit von fehlerhaften Signalen zu begrenzen, die durch das Neigen des Hebels 200 verursacht werden.) Das Programm geht dann zu einem Ent­ scheidungsblock 618, um festzustellen, ob die Drehung durch den Schalter 171 (Fig. 3D) gesperrt worden ist. Wenn dem so ist, kehrt das Programm zu dem Block 604 zurück, und, wenn dem nicht so ist, wird die Flasche, die dann durch die Rie­ men erfaßt ist, in einem Schritt 620 gedreht. Das Programm kehrt dann zu dem Block 604 zurück, um die nächste Flasche zu erwarten.
Fig. 7 zeigt mehrere alternative Konfigurationen von Sen­ soren 110 zum Abfühlen von verschiedenen Zuständen, die den verschiedenen Arten von Behältern zugeordnet sind. Fig. 7 zeigt die Betriebsartschalterposition, eine schematische Skizze der Art des Behälters, der in einer entsprechenden Betriebsart auszurichten ist, eine Sensorstatustabelle und den zugeordneten Drehbefehl, der aus einer besonderen Kombi­ nation von Sensorausgangssignalen resultiert, welche inner­ halb jeder Betriebsart vorkommen.
In jeder Betriebsart, die in Fig. 7 beschrieben ist, werden die ver­ schiedenen Behälter den Ausrichtungssensoren 110 in einer von mehreren diskreten Anfangsausrichtungen dargeboten. Deshalb brauchen die Sen­ soren 110 nur diskrete Ausrichtungen der Behälter abzufüh­ len, und zwar wegen des Aufbaus der Förderer, die zum Hand­ haben dieser Behälter benutzt werden. Beispielsweise werden im Falle der in Fig. 7 bei der Betriebsart 0 gezeigten Flasche, die eine einzige ebene Seite hat (welche auch in Fig. 1 gezeigt ist), die Behälter eine von zwei Ausrichtun­ gen haben. Das gilt auch für die Taschenflaschen, die bei der Betriebsart 10 dargestellt sind. Bei den vierseitigen Behältern, die bei der Betriebsart 11 gezeigt sind, ist offenbar irgendeine von vier Behälterausrichtungen möglich. Jede Anzahl von diskreten Ausrichtungen ist möglich, solange es einen unterscheidenden Teil der Behältergestalt gibt, der erkannt werden kann. In jedem Fall hat jeder Behälter, der durch die Vorrichtung 10 ausgerichtet werden soll, wenig­ stens einen im wesentlichen zylindrischen Teil, der durch die parallelen Riemen erfaßbar ist. Im allgemeinen ist dieser zylindrische Teil die Mündung, die gemäß der Dar­ stellung in Fig. 7 nicht axialsymmetrisch zu sein braucht.
Fig. 7 zeigt die Verwendung von bis zu vier optischen Sen­ soren A, B, C und D, die in vorbestimmten Höhen über dem Förderband angeordnet sind, um vorbestimmte Teile jedes Be­ hälters zu erfassen. In jeder Betriebsart geben die Detek­ toren Signale an die Steueranordnung 24 ab, welche die Zei­ chen oder den Zustand darstellen, die sie erfassen sollen. Beispielshalber ist in der Betriebsart 0 der Sensor A so positioniert, daß er die Beschriftung auf jedem Behälter er­ kennt, und die Steueranordnung 24 stellt fest, ob die Erfas­ sung einen gewissen Impulszählungsschwellenwert übersteigt, in welchem Fall der Sensorstatus dazu führt, daß ein Aus­ gangssignal an einen vorbestimmten Teil der Steueranordnung abgegeben wird, der einem 180°-Drehbefehl entspricht. Die Betriebsart 10 zeigt einen Typ einer ähnlichen Sensoranord­ nung zum Erkennen von Taschenflaschenausrichtungen. Die Be­ triebsart 11 zeigt einen Typ einer Sensoranordnung zum Er­ kennen des Handgriffs von kannenartigen Behältern. Jede An­ zahl von anderen Sensoranordnungen kann geeignet sein, so­ lange die Kombination von Sensorausgangssignalen irgendeiner Anordnung direkt mit einem besonderen Drehbefehl korreliert werden kann. Gelegentliche Unregelmäßigkeiten in geformten Behältern können fehlerhafte Sensorausgangssignale verur­ sachen. Beispielshalber kann eine leichte Ausbeulung in der Oberfläche einer Taschenflasche einen Sensor veranlassen, den Vorbeigang des Randes der konkaven Oberfläche der Ta­ schenflasche nicht genau zu erkennen. Diese und ähnliche Arten von Problemen werden durch die Verwendung eines wei­ teren Sensors, der oberhalb oder unterhalb des ersten ange­ ordnet ist, um dieselbe Eigenschaft zu erfassen, stark ver­ mindert. Es ist unwahrscheinlich, daß derselbe Defekt an zwei Stellen an der Taschenflasche auftritt. Eine größere Anzahl von Sensoren kann offenbar in kritischen Bereichen, wie beispielsweise Behälterfüllungslinien, usw., benutzt wer­ den.
Gemäß der Darstellung in Fig. 7 führen bei jeder Betriebs­ art vorbestimmte Kombinationen von Sensorausgangssignalen zu vorbestimmten Drehbefehlen. Die Steueranordnung 24 kann so programmiert werden, daß sie eine besondere Kombination des Sensorstatus mit einem besonderen Drehbefehl korreliert.

Claims (7)

1. Behälterausrichtvorrichtung zum Einzelausrichten von Be­ hältern, die einen zylindrischen Mündungs- und/oder Hals­ teil haben, mit einer Fördereinrichtung zum Bewegen von aufeinanderfolgenden Behältern, mit einer Abstandseinrich­ tung zum Herstellen eines vorbestimmten Abstands zwischen den Behältern, mit zwei parallelen, endlosen Riemen strom­ abwärts der Abstandseinrichtung, die in einer vorbestimmten Höhe über der Fördereinrichtung angeordnet sind, zum Aufneh­ men des zylindrischen Mündungs- und/oder Halsteils jedes Be­ hälters zwischen sich, mit einer Einrichtung zum Drehen der Riemen in entgegengesetzten Richtungen, damit die Riemen jeden Behälter in der Richtung der Bewegung der Förderein­ richtung verschieben, mit einer Einrichtung zum Ändern der Relativgeschwindigkeiten der Riemen, um ausgewählten Be­ hältern eine Dreh- und eine Translationsbewegung zu geben, und mit einer Anwesenheitsabfühleinrichtung zum Abfühlen des Vorhandenseins jedes Behälters zwischen den Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ausrichtungsabfühleinrichtung (110) die erste Aus­ richtung jedes Behälters (12) abfühlt, bevor dieser mit den Riemen (80, 90) in Berührung kommt, und ein entsprechendes erstes Signal erzeugt, welches dessen erste Ausrichtung dar­ stellt;
daß eine programmierbare Steuereinrichtung (24), die auf jedes erste Signal und auf die Anwesenheitsabfühleinrich­ tung (113) anspricht, in bezug auf jeden Behälter (12) ein vorbestimmtes Steuersignal erzeugt, das an die Änderungs­ einrichtung (60, 62, 64, 66) angelegt wird, um diese zu ak­ tivieren, damit der entsprechende Behälter in einem vorbe­ stimmten Ausmaß gedreht und in eine vorbestimmte zweite Ausrichtung gebracht wird;
wobei das vorbestimmte Steuersignal an die Änderungseinrich­ tung (60, 62, 64, 66) angelegt wird;
daß eine Zeitsteuereinrichtung, die in Wirkverbindung mit der Abstandseinrichtung (22) steht, Zeitsteuersignale zum Korrelieren jedes vorbestimmten Steuersignals mit einem ent­ sprechenden Behälter (12) erzeugt; und
daß eine Einrichtung (100, 112, 174), die auf die Zeitsteuer­ signale anspricht, ein Inspektionsfenster erzeugt, wobei der Ausgang der Ausrichtungsabfühleinrichtung (110) nur innerhalb des Fensters in Betrieb ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspektionsfenstererzeugungseinrichtung (100, 112, 174) zum Einstellen der Dauer des Inspektionsfensters variabel ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die programmierbare Steuereinrichtung (24) weiter enthält:
eine erste Steuereinrichtung (100), die auf die erste Aus­ richtungsabfühleinrichtung (110) anspricht, um das vorbe­ stimmte Steuersignal zu erzeugen, wobei die erste Steuer­ einrichtung eine Speichereinrichtung hat, die von den vor­ bestimmten Steuersignalen mehrere vorbestimmte Steuersigna­ le speichert;
eine zweite Steuereinrichtung (101), die auf den Anwesen­ heitssensor (113) und auf die erste Steuereinrichtung (100) hin die Änderungseinrichtung (60, 62, 64, 66) steuert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die programmierbare Steuereinrichtung (24) ent­ hält:
einen ersten Computer (100), der in Wirkverbindung mit der Ausrichtungsabfühleinrichtung (110) steht, um bezüglich je­ des Behälters (12) die Differenz zwischen dessen erster Aus­ richtung und der vorbestimmten zweiten Ausrichtung zu be­ stimmen und diese Differenz einem vorbestimmten Steuersignal zuzuordnen, und
einen zweiten Computer (101), der in Wirkverbindung mit dem ersten Computer (100) und mit der Änderungseinrichtung (60, 62, 64, 66) steht, zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das dem vorbestimmten Steuersignal entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (12) während seiner Be­ rührung mit den Riemen (80, 90) oberhalb des Förderers (16) aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die programmierbare Steuereinrichtung (24) enthält:
eine Speichereinrichtung zum Speichern von mehreren vorbe­ stimmten Steuersignalen, wobei jedes Steuersignal einem vor­ bestimmten Drehwert entspricht;
eine Einrichtung, die auf jedes erste Signal hin bestimmt, welches der mehreren vorbestimmten Steuersignale an die Än­ derungseinrichtung (60, 62, 64, 66) angelegt werden sollte, um den entsprechenden Behälter (12) in die vorbestimmte zwei­ te Ausrichtung zu bringen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare Steuereinrichtung (24) enthält:
eine Betriebsarteinrichtung, die in Wirkverbindung mit jeder von mehreren Ausrichtungsabfühleinrichtungen (110) steht, zum Erzeugen von vorbestimmten Kombinationen der ersten Signale;
eine Schalteinrichtung (120-125) zum wahlweisen Freigeben einer der vorbestimmten Kombinationen, um dadurch die programmierbare Steuereinrichtung (24) freizugeben, damit diese auf die ausgewählte Kombination der ersten Signale ansprechen kann.
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