DE3526569A1 - Elektrogleichspannungswandlersystem - Google Patents
ElektrogleichspannungswandlersystemInfo
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Description
Die nachfolgend beschriebene und abgebildete Zusatzerfindung
betrifft wie die gleichlautende Hauptanmeldung
ein Elektrogleichspannungswandlersystem.
Mit ihm kann eine kleinere elektrische Gleich- oder Wechselspannung
kapazitiv in eine grössere Gleichspannung,
oder eine grössere Gleichspannung in eine kleinere Gleichspannung
gewandelt werden.
In den Voranmeldungen sind desintegrierte wie auch bezüglich
der Kondensatorenmachart integrierte Systeme beschrieben
und unter Ansprüche gestellt worden. Desintegriert
sind darunter Diejenigen, bei welchen noch herkömmliche
Kondensatoren der Spannungswandlung dienen. Integriert
aber sind Diejenigen, bei welchen die Wandlerleitungen
samt Kondensatoren mit einem Softwareverpackungsgssystem
auf einem isolierenden Tragband vorder- und rückseitig
aus Metall beklebt bzw. beschichtet werden.
Bei allen diesen Systemen erfolgt die kapazitive Wandlung
nach dem gemeinsamen Hauptanspruch, dass nämlich die Kondensatoren
des Wandlers bei Parallelschaltung aufgeladen
werden mit Niederspannung U 1, und sie nach Aufladung in
die Serienschaltung umgeschaltet bei Anwendung von (z)
Kondensatoren eine Hochspannung U 2 = z.U 1 aus der Ladeniederspannung
ergeben und auskoppeln lassen.
Bei Anwendung der bei (z) Kondensatoren mit (z+1) Schaltern
zu ladenden und zu entladenden Erst-Type erzielt man den Vorteil,
dass dieses System universell für alle Hochspannungs-
Anwendungszwecke dienen kann, z. B. für den Kreis eines ohmschen
Widerstandes als Verbraucher, wie für den Kreis irgend
eines elektronischen oder ionischen Teilchenbeschleunigers.
Bei den Zusatzanmeldungen wurden aber unter Zuhilfenahme
der separat angemeldeten sog. Split-Kondensatoren, aber auch
unter Anwendung eines nur 4-poligen Umschalters bei beliebig
großer Kondensatorzahl (z) Schaltungen beschrieben und unter
Zusatzansprüche gestellt, bei welchen bevorzugt nur die Anwendung
auf elektronische bzw. ionische Teilchenbeschleuniger im
Hochvakuum infrage kommt, weil ein Anwenden auf herkömmliche
ohmsche oder induktive oder andere Verbraucherkreise Nebenschlussverluste
und damit Schlechten Nutzeffekt einbringt.
Nachfolgend geht es um das Erstgenannte System, das eine Anwendung
der erzeugten Hochspannung auch auf ohmsche Verbraucher
u. a. m. zulässt ohne dass der Wirkungsgrad schlecht wird.
Dieses Wandlersystem ist in Fig. 1. und 2. der Hauptanmeldung
bereits bekannt, und bei seiner nachfolgend beschriebenen
Verbesserung besteht die Zusatzerfindung darin, dass
statt der dort bei einer Zahl z = 5 Kondensatoren des kapazitiven
Wandlers erforderlich werdenden 13 Doppelkontaktmesserschalter
der Fig. 1. und 2. einfach 23 vorderseitige und
zu ihnen koachsial 23 rückseitige Kontaktzapfen auf einem
feststehenden isolierenden Schaltbrett befestigt sind und
dass auf einem lotrecht zu den Zapfen schnell verschiebbaren
isolierenden Brett Metallbrücken montiert sind, welche auf
der Schaltungsbrettvorderseite die für Schaltung der Aufladefase
nötigen Kontaktüberbrückungen macht, und anderseits
bei Hubumkehr die auf der Rückseite des Schubbrettes befestigten
Überbrückungselemente beim Rückhub die rückseitig auf dem
Schaltungsbrett montierten Metallzapfen so überbrückt, dass
dadurch auf Entladefase geschaltet wird, wobei in keinem der
beiden kennzeichnenden Hübe Nebenschlusseffekte auftreten und
wobei mit einem das Verschieben der bewegten Platte treibenden
Elektro- oder Pneumatikarbeitszylinder Umschaltfrequenzen
zwischen 10 und 30 Hertz machbar werden und ein solcher Umschalter
eine Vielzahl fester und bewegter Tragplatten von
Kontakten bzw. Brücken enthalten und er damit zehntausende
Kontaktstifte bedienen kann, und dies mit einem einzigen
koachsialen Arbeitszylinder.
Die Figuren der Zeichnung zeigen das in schematischer und
unmasstäblicher Weise.
Fig. 1. zeigt eine Wiederholung von Fig. 1. der Hauptanmeldung
bei z = 5 Kondensatoren und (2z+3) zweipoligen Messerschaltern,
und zwar in der Ladefase. Die Figur dient der Definition
zum Stand der Technik.
Fig. 2. ist ebenfalls Wiederholung von Fig. 1. der gleichlautenden
Hauptanmeldung und zeigt die Entladefase.
Fig. 3. zeigt den neuen messerlosen lotrecht die Kontaktzapfen
beaufschlagenden Schalter bei z = 5 in der Ladefase.
Fig. 4. zeigt zum System der Fig. 3. die Entladefase.
Fig. 5. zeigt zeigt zu dem auf geeignetem Schaltbrett in
der Ladefase von Fig. 3. montierten System der Beschaltung
als fest montierte Einheit die lotrecht zur
Bildebene bewegliche Isolierstoffplatte (17) mit den
die Ladefase schaltenden Metallbrücken (13, 14).
Fig. 6. zeigt die Rückseite der Platte (17) mit den die Entladefase
schaltenden Metallbrücken (20).
Fig. 7. zeigt das quadratischen Querschnitts gebaute Isolierstoffgehäuse
(24) mit dem als (26) bezeichneten Heckschild (26)
und Arbeitszylinder (23) auf Achse A.A. In ihm koachsial eingebaut
sind eine Vielzahl mit Ankern (27) verbundene und fest
in (24) eingebaute koachsial zu (17) ausgerichtete unbewegliche
Isolierstoffplatten (16) mit beidseits montierten paarweise
koachsialen Kontaktzapfen (15). Die Tragplatten (16) sind
in ihrer Dicke geteilt und in der Teilfuge ist bei integrierten
Wandlerkondensatoren die dünne Isolierfolie (30) eingeklemmt
und sie trägt beidseitig die Kondensatormetallfolien.
Der Schubmotor lässt in Richtungen (f) das Plattenpaket (17)
längspendeln mit Umschaltfrequenz (f).
Fig. 8a. zeigt in Ladefase die integrierten Folienvorderseitenkondensatorbeläge
zur Schaltung der Fig. 3., wobei (a) die
Vorder- und (b) die Rückseite der Folie markiert.
Fig. 8b. zeigt die Metallkondensatorfolien der Isolierfolienrückseite.
Beidemale sind die "Verdrahtungen" als Metallbelag
einintegriert. Die Umrisse sind strichliert, weil man die Komponenten
beim Blick von oben nicht sieht. Auch ist die Komponentenstruktur
bei Fig. 8b. gegenüber 8a. gewendet, bezüglich der
Schraffuren.
Fig. 9. zeigt die Folienvorderseite der integrierten 5 Kondensatoren
auf der die Kontaktzapfen tragenden Isolierstoff-Festplatte
(16) mit zwischen die beiden scheibenförmigen Hälften
nach Fig. 7. eingeklemmter Folie. Die Kondensatormetallblätter sind
beidseitig aufgeklebt oder beschichtet! Hier trägt die Isolierplatte
zwei Systeme. Sie ist als kurzer Abschnitt gezeigt und
trägt mitunter hunderte Systeme.
Fig. 10. zeigt zur fest im Gehäuse (24) der Fig. 7. montierten
Plattenserie (16) von Breite (e) auf der etwas schmäleren und
nur Breite (a) habenden längsbewegten Platte (17) die zwei gezeigten
Garnituren von Metallbrücken (13, 14) von Höhe je (b). Die beiden
gezeigten Paneele haben je Höhe (g). bzw. (b).
Fig. 11. und 12. zeigen etwas andere Schaltsymbolik, und zwar
Fig. 11. die Parallelschaltung der (z) Kondensatoren bei z=5
und Fig. 12. deren Reihenschaltung, was auch noch eine andere
Spielart der Platten- und Komponentenbauweise zulässt, hier aber
keiner besonderen Interpretation bedarf.
Im Einzelnen sind die Bau- und Wirkungsweisen folgende:
Fig. 1. Dieses aus Hauptanmeldung bekannte Ursystem sei kurz nur
bezüglich der bekannten Komponenten repetiert: Es sind bezeichnet
mit:
1, 2, symbolisch zwei Kondensatormetallbeläge der z=5 Kondensatoren.
3, 4, die symbolischen Schaltmesser.
5, 6, 7, 7 a, 8, 9 Komponenten der Schaltdynamik.
10, 11, 12 Service-Messer.
U 1 Die Ladespannung bzw. Spannungsquelle.
U 2 die Entladehochspannung.
In der hier gezeigten Ladefase liegen die z=5 Kondensatoren parallel geschaltet an U 1, und sie sind mit C 1 bis C 5 bezeichnet. U 3 ist die Spannungs- bzw. Stromquelle des Schaltrelais.
1, 2, symbolisch zwei Kondensatormetallbeläge der z=5 Kondensatoren.
3, 4, die symbolischen Schaltmesser.
5, 6, 7, 7 a, 8, 9 Komponenten der Schaltdynamik.
10, 11, 12 Service-Messer.
U 1 Die Ladespannung bzw. Spannungsquelle.
U 2 die Entladehochspannung.
In der hier gezeigten Ladefase liegen die z=5 Kondensatoren parallel geschaltet an U 1, und sie sind mit C 1 bis C 5 bezeichnet. U 3 ist die Spannungs- bzw. Stromquelle des Schaltrelais.
Fig. 2.
Durch Umschalten sind die 5 Kondensatoren nach ihrer Aufladung auf Spannung U 1 in Serie geschaltet worden. Das System hat damit in die Entladefase gewechselt, wobei Verbraucher jeder Art bei optimalem Effekt mit Hochspannung versorgt werden. Mit (f 1) ist der Ladeschalthub, mit (f 2) der Entladehub symbolisiert.
Durch Umschalten sind die 5 Kondensatoren nach ihrer Aufladung auf Spannung U 1 in Serie geschaltet worden. Das System hat damit in die Entladefase gewechselt, wobei Verbraucher jeder Art bei optimalem Effekt mit Hochspannung versorgt werden. Mit (f 1) ist der Ladeschalthub, mit (f 2) der Entladehub symbolisiert.
Fig. 3.
Zugerichtet auf das lotrechte Schalten durch Druck der Metallbrücken (13, 14,) von Plattenvorderseite der (17) bzw. Plattenrückseite der (17) auf die Kontaktbolzen (15) der Platte (16) ist hier die Ladefase gezeigt, wobei die Brücken strichliert als (3, 4) im Sinne von Fig. 1. und 2. gezeigt sind und die Kontaktstifte als (15). Die Brücken (10, 11) entsprechen Fig. 1. und 2.
Zugerichtet auf das lotrechte Schalten durch Druck der Metallbrücken (13, 14,) von Plattenvorderseite der (17) bzw. Plattenrückseite der (17) auf die Kontaktbolzen (15) der Platte (16) ist hier die Ladefase gezeigt, wobei die Brücken strichliert als (3, 4) im Sinne von Fig. 1. und 2. gezeigt sind und die Kontaktstifte als (15). Die Brücken (10, 11) entsprechen Fig. 1. und 2.
Fig. 4.
Hier sind in der Entladefase bezeichnet mit (19) die für Ladefase nötigen Schalt-Metallbrücken zu den Zapfen (15). Erstere sind auf Isolierplatte (17) und Letztere auf Isolierplatte (16) zu montieren. Die Indizes (10, 11, 12) haben gleiche Bedeutung wie bei Fig. 1. und 2.
Hier sind in der Entladefase bezeichnet mit (19) die für Ladefase nötigen Schalt-Metallbrücken zu den Zapfen (15). Erstere sind auf Isolierplatte (17) und Letztere auf Isolierplatte (16) zu montieren. Die Indizes (10, 11, 12) haben gleiche Bedeutung wie bei Fig. 1. und 2.
Fig. 5.
Als Ladebrückenrückseite sind befestigt auf der bewegten Tragplattenvorderseite (17) die Metallbrücken (13, 14) gezeigt. Sie vertreten die Schaltmesser (3, 4) der Fig. 3. Mit (18) sind die Durchgangslöcher für die Anker (27) der Festplatten (16) bezeichnet, mit (a) die Breite und mit (b) die Höhe der Tragplatte.
Als Ladebrückenrückseite sind befestigt auf der bewegten Tragplattenvorderseite (17) die Metallbrücken (13, 14) gezeigt. Sie vertreten die Schaltmesser (3, 4) der Fig. 3. Mit (18) sind die Durchgangslöcher für die Anker (27) der Festplatten (16) bezeichnet, mit (a) die Breite und mit (b) die Höhe der Tragplatte.
Fig. 6.
Als Rückseitenbild der Platte (17) ist auf der Platte (17) das Bild der 7 Entladefasenmetallbrücken (20) zur Schaltung der Fig. 4. gezeigt. Es geht also hier um die Entladebrückentragplattenseite. So, wie das Bild der Fig. 5. der Schaltungssymbolik von Fig. 3. entspricht, entspricht hier das Bild der Schaltsymbolik der Fig. 4.
Als Rückseitenbild der Platte (17) ist auf der Platte (17) das Bild der 7 Entladefasenmetallbrücken (20) zur Schaltung der Fig. 4. gezeigt. Es geht also hier um die Entladebrückentragplattenseite. So, wie das Bild der Fig. 5. der Schaltungssymbolik von Fig. 3. entspricht, entspricht hier das Bild der Schaltsymbolik der Fig. 4.
Fig. 7.
Im Isolierstoffgehäuse (24) von quadratischem (e 2) oder auch von rechteckigem Querschnitt sind koachsial längsgeordnet eine Vielzahl längsbeweglicher Tragplatten (17) und ruhender Tragplatten (16), Erstere mit beidseitigen Metallbrücken (13, 14) bzw. (20), Letztere mit beidseitigen Zapfen (15). Festplatten haben voneinander Distanz (d). In Hubendlage haben Zapfen (15) von Brücken (13, 14) bzw. (20) Distanz (c).
Im Isolierstoffgehäuse (24) von quadratischem (e 2) oder auch von rechteckigem Querschnitt sind koachsial längsgeordnet eine Vielzahl längsbeweglicher Tragplatten (17) und ruhender Tragplatten (16), Erstere mit beidseitigen Metallbrücken (13, 14) bzw. (20), Letztere mit beidseitigen Zapfen (15). Festplatten haben voneinander Distanz (d). In Hubendlage haben Zapfen (15) von Brücken (13, 14) bzw. (20) Distanz (c).
Die längsbeweglichen Platten (17) sind mit Längsankern (27)
auf Distanz (h) gekoppelt und zusammen auf dem Schubzapfen (28)
des elektrischen oder pneumatischen Arbeitszylinders (23) befestigt,
während dieser Schubzapfen bei den Festplatten (16) freien
zentralen Durchgang hat. Die Schubstangenachse ist mit A-A, der
Wechselschub mit (S) und die Wendeschubfrequenz mit (f) bezeichnet.
Das Schubstangenende ist im Lager (29) geführt und das
Lager geeignet mit Bock abgestützt. Mit (26) ist das Heckschild
des Isolierstoffgehäuses (24) und mit (25) das Schubstangenendschild,
das an der beweglichen Endplatte (17) befestigt ist, bezeichnet
und fest mit der Schubstange verbunden.
Mit der Struktur von Fig. 7. lassen sich eine Vielzahl von
Festplatten (16) und Hubplatten (17) auf einer einzigen
Schubstange der Länge nach ordnen und mit einem einzigen
Arbeitszylinder bei entsprechendem Querschnitt des Gehäuses
(24) viele Zehntausende Kontakte (15) mit Brücken (13, 14, 20)
auf Ladefase bzw. auf Entladefase mit Frequenzen bis etwa
30 Hertz schalten. Dabei können z. B. mit einer Ladespannung U 1
von 2000 Volt bei z= 1000 Kondensatoren je Gehäuse (24) mit
10 solchen Gehäusen bzw. Wandlern, unter Reihenschaltung deren
10 Hochspannungen U 2, Hochspannungen bis etwa 20 Megavolt und
auch noch Höhere erzeugen, was für die hier angepeilte Anwendung
auf ohmische oder induktive oder ähnliche Verbraucher genügt
und den hohen Wirkungsgrad nahe 100% bei Entfall der bekannten
Nebenschlussverluste anderer Wandlermacharten in
der Entladefase erreichen lässt.
Fig. 8a.
In den obigen Beispielen sind die (z) Kondensatoren desintegriert ausgebildet, d. h. sie haben herkömmliche Machart. Ähnlich wie bei Voranmeldungen können sie nach Fig. 8a bis 9. auch integriert gebildet werden, wobei die beiden Metallbeläge beidseits in gegenseitiger Deckung auf einer Isolierfolie beschichtet bzw. beklebt sind.
In den obigen Beispielen sind die (z) Kondensatoren desintegriert ausgebildet, d. h. sie haben herkömmliche Machart. Ähnlich wie bei Voranmeldungen können sie nach Fig. 8a bis 9. auch integriert gebildet werden, wobei die beiden Metallbeläge beidseits in gegenseitiger Deckung auf einer Isolierfolie beschichtet bzw. beklebt sind.
Wie die Dielektrikumsfolie (30) als Träger der Beschichtung
bzw. der aufgeklebten Kondensatormetallfolien zwischen die vordere
und die hintere Isolierstofftragplatten geklemmt ist zeigt auch
die Fig. 7. an den Stationärplatten (16).
Hier in Fig. 8a. ist die Folienvorderseite mit solchen Kondensatorbelägen
gezeigt, welche als (C 1 a, C 2 a, . . . C 5 a) bezeichnet
mit dem Attribut (a) die Vorderseite kennzeichnen. Die Anordnung
und Beschaltung entspricht der Ladefasendefinition
der Fig. 3. Die Leitungen zu den Metallbelägen sind in die
Beläge einintegriert, ebenso die leitende Verbindung der zugeordneten
Metallkontaktzapfen.
Fig. 8b.
Hier ist die Rückseite der Folie aus der gleichen Blickrichtung wie bei Fig. 8a. betrachtet, sodass die Folienrückseitenbeläge zwar unsichtbar, aber strichliert ihre Umrisse gezeichnet und die Schraffuren gegenüber Fig. 8a. gewendet sind. Auch hier ist die Zuleitung als Beschichtung oder Metallklebefolienkomponente einintegriert und die Verbindung der zugeordneten je zwei Kontaktzapfen ebenfalls.
Hier ist die Rückseite der Folie aus der gleichen Blickrichtung wie bei Fig. 8a. betrachtet, sodass die Folienrückseitenbeläge zwar unsichtbar, aber strichliert ihre Umrisse gezeichnet und die Schraffuren gegenüber Fig. 8a. gewendet sind. Auch hier ist die Zuleitung als Beschichtung oder Metallklebefolienkomponente einintegriert und die Verbindung der zugeordneten je zwei Kontaktzapfen ebenfalls.
Fig. 9.
Als Element des koachsialen Mehrelementenwandlers der Fig. 7. ist hier ein Teil einer Druckplatte (16) feststehenden Typs mit 2 Schaltungspaneelen von Breite (e) und Höhe (g) mit je z= 5 integrierten Kondensatoren (C 1 a, C 1 b), (C 2 a, C 2 b), bis (C 5 a, C 5 b) und den ebenfalls mit Beschichtungs- oder Klebetechnik auf die dünne Dielektrikumfolie belegten Leitungen skizziert. Linksschraffuren sagen Typ mit "b", d. h. auf der Rückseite geklebt, und Rechtschraffur die Elemente "a" der Vorderseite der Folie aus. Die Folie samt Vorder- und rückseitigen Klebestreifen ist auf der Isolierplatte (16) aufgezogen und die Kontaktstifte sind geeignet mit ihren Beklebungen verbunden. Es handelt sich um Schaltungen in Ladefase nach Fig. 3.
Als Element des koachsialen Mehrelementenwandlers der Fig. 7. ist hier ein Teil einer Druckplatte (16) feststehenden Typs mit 2 Schaltungspaneelen von Breite (e) und Höhe (g) mit je z= 5 integrierten Kondensatoren (C 1 a, C 1 b), (C 2 a, C 2 b), bis (C 5 a, C 5 b) und den ebenfalls mit Beschichtungs- oder Klebetechnik auf die dünne Dielektrikumfolie belegten Leitungen skizziert. Linksschraffuren sagen Typ mit "b", d. h. auf der Rückseite geklebt, und Rechtschraffur die Elemente "a" der Vorderseite der Folie aus. Die Folie samt Vorder- und rückseitigen Klebestreifen ist auf der Isolierplatte (16) aufgezogen und die Kontaktstifte sind geeignet mit ihren Beklebungen verbunden. Es handelt sich um Schaltungen in Ladefase nach Fig. 3.
Fig. 10.
Zu Fig. 9. ist zum Vielelementenwandler der Fig. 7. ein Abschnitt der bewegten Isolierplatte (17) gezeigt bei Breite (a) und Druckelementhöhe (b). Der Abschnitt enthält zu den beiden Schaltungselementen der Fig. 9. die zwei zugeordneten bewegten Druckelemente mit Metallbrücken (13, 14), nebst rückseitigen (20). Ein Mehrelementenwandler der Fig. 7. kann Tausende solcher Schalt- und Druckplatten enthalten.
Zu Fig. 9. ist zum Vielelementenwandler der Fig. 7. ein Abschnitt der bewegten Isolierplatte (17) gezeigt bei Breite (a) und Druckelementhöhe (b). Der Abschnitt enthält zu den beiden Schaltungselementen der Fig. 9. die zwei zugeordneten bewegten Druckelemente mit Metallbrücken (13, 14), nebst rückseitigen (20). Ein Mehrelementenwandler der Fig. 7. kann Tausende solcher Schalt- und Druckplatten enthalten.
Claims (10)
1. Elektrogleichspannungswandlersystem nach den Ansprüchen
der gleichlautenden Hauptanmeldung, wobei dieses
System in Ermangelung von wirkungsgradmindernden Nebenschlussverlusten
nicht nur für Teilchen-Vakuum-Beschleuniger
sondern für alle möglichen Hochspannungsverbraucher
als Hochspannungsquelle anwendbar wird, dadurch gekennzeichnet,
dass
Statt der in Fig. 1. und 2. der Hauptanmeldung des kapazitiven
Wandlers wie üblich bei Kondensatorzahl z = 5
erforderlich werdenden 13 Doppelkontaktmesserschalter
(3, 4) einfach auf der Beschaltungsisolierplatte 23 Vorderseitige
und 23 Rückseitige zu jenen koachsiale Frontal-
Kontaktzapfen befestigt sind, und dass auf einer lotrecht
zu diesen Zapfen und parallel zur feststehenden Beschaltungsplatte
longitudinal beweglichen Schubplatte Metallbrücken
montiert sind, welche auf der Schaltungsbrettvorderseite
die für Aufladung der Kondensatoren nötigen Kontaküberbrückungen
erzeugen, und auf der Rückseite dieser beweglichen
Isolierplatte ähnliche Metallüberbrückungsstücke
so montiert sind, dass im Rückhub diese auf der Schaltplattenrückseite
montierte Kontaktzapfen so überbrücken, dass
daraus die Entladeschaltung entsteht, wobei in keinem
dieser beiden kennzeichnenden Hübe der beweglichen Platte
Nebsnschlusseffekte der Entladefase auftreten, wobei ferner
mit einem das Verschieben der beweglichen Platte treibenden
Elektro- oder Pneumatikarbeitszylinder Umschaltfrequenzen
zwischen 10 und 30 Hertz machbar werden und ein solcher
Wandlerumschalter eine koachsial angeordnete und hintereinander
plazierte Vielzahl fester und beweglicher Platten
als Träger der Kontaktstifte bzw. der Metallbrücken enthalten
und er damit zehntausende Kontaktstifte umschaltenderweise
bedienen kann, und dieses mit einem einzigen
umschaltenden Arbeitszylinder.
2. Elektrokapazitiver Gleichspannungswandler nach Zusatz-
Anspruch 1. gemäss Fig. 3. dadurch gekennzeichnet, dass
beim gefederten Aufsetzen der Metallbrücken (13) auf
den zugeordneten Zapfen (15) im Hinhub der beweglichen
Platte (17) die Ladefase entsteht, wobei in Fig. 3. die
strichliert gezeichneten symbolischen Brücken (3) und (4)
den Überbrückungen zwischen Kontakten (15) und Brücken
(13, 14) entsprechen, im Sinne der Fig. 7.
3. Elektrokapazitiver Gleichspannungswandler nach Ansprüchen
1. bis 2. dadurch gekennzeichnet, dass im Sinne von
Fig. 4. im Rückhub der beweglichen Platte im Sinne der
Fig. 7. die symbolischen Überbrückungen (19, 11, 12,)
den Überbrückungen mit Brücken (20) der Fig. 6. entsprechen,
wobei die Entladefase entsteht.
4. Elektrogleichspannungswandlersystem nach Zusatzansprüchen
1. bis 3. und Fig. 7. dadurch gekennzeichnet, dass die stationär
beschalteten Kontaktstiftplatten (16) fest und mit passender
Distanz zu den beweglichen Platten (17) in der geeignet
geformten Isolierstoffhülle (24) verbunden und untereinander
insofern gekoppelt sind so, dass die Vorderseite Fig. 5. der
bewegten Platte mit den Metallbrücken (13, 14) vis a vis
zu liegen kommen zu den für Ladefasenschaltung zuständigen
Kontaktzapfen der festen Platte (16) und dass die Rückseite
der Fig. 6. mit den Metallbrücken (20) vis a vis zu liegen
komme zu den für Entladeschaltung zuständigen Kontaktzapfen
der festen Platte (16), wobei wechselweise im Hin- und Zürückhub
der Platten (17) vorderseitig oder rückseitig zwischen
Metallbrücken und Zapfen ein Spalt von Weite (c) zwischen
Metallbrücke und Zapfen entsteht welcher den Hub definiert.
5. Gleichspannungswandlersystem nach Ansprüchen 1. bis 4. und
nach Fig. 7. dadurch gekennzeichnet, dass die festen und elektrisch
beschalteten Platten (16) zwischen ihren je 2 Hälften
je eine Dielektrikumfolie (30) geklemmt tragen, welche
als beidseitige Trägerin integrierter Kondensatormetallfolienbeläge
dient, wobei im Sinne der Fig. 8a. und 8b.
die Metallfolien auch den Leitungsanschluss liefern.
6. Gleichspannungswandlersystem nach Ansprüchen 1. bis 5.
dadurch gekennzeichnet, dass nach Fig. 7. die Stationärplatten
(16) unter sich mit Distanz (d) durch Ankerstangen
(27) koachsial zum Gehäuse (24) gekoppelt und über
Schubstange (28) und Schubschild (25) zu den Schubplatten (17)
zentriert sind, während die Schubplatten (17) auf die Schubstange
(28) über Schubschild (28) gekoppelt und von dem
Arbeitszylinder pendelndin Richtungen (f) angetrieben
sind.
7. Gleichspannungswandlersystem nach Ansprüchen 1. bis 6.
und Fig. 9. dadurch gekennzeichnet, dass auf einer
Stationärtragplatte (16) von Breite (e) und entsprechender
Länge der Breite nach (z) Kondensatoren über Dielektrischer
eingeklemmter Isolierfolie integriert sind,
wobei (z) sich in einer grösseren Zahl von Paneelen
der Höhe je (g) verteilt, und diesen Kontaktplattenpaneelen
in den Plattenzwischenräumen nach Fig. 10. Metallbrücken-
Paneele von Breite (a) und Höhe (b) gegenüber liegen, welche
Letztere auf den zwischen den Stationärplatten (16) die
die Lücken füllenden Schubplatten (17) befestigt sind,
sodass die beidseitigen metallischen Brücken (13, 14) bzw.
bzw. (20) in den Lücken (d) wechselweise die vorderen bzw.
die rückseitigen Kontaktzapfen (15) zur Ladefase bzw. zur
Entladefase schalten, wobei die Stationärplatte (16) eine
Vielzahl Kondensatoren, das Gehäuse (24) eine Vielzahl
Stationär- und Hubplatten und der Wandler eine Vielzahl von
mit Platten gefüllten Gehäusen (24) umfassen kann, und wobei
die Vielzahl von Platten (16) bezüglich ihrer Spannungen U 2
in Reihe geschaltet und die Vielzahl von Gehäusen (24) bezüglich
Ihrer Spannungssummen Σ U 2 ebenfalls in Reihe geschaltet
und insofern die Summenspannung ΣΣ U 2 sehr
groß werden kann.
8. Elektrogleichspannungswandlersystem nach Ansprüchen
1. bis 7. und Fig. 11. bis 12., dadurch gekennzeichnet,
dass nach Fig. 11.
die Parallelschaltung zur Ladefase auch im Sinne der
Fig. 11. so vollzogen wird, dass die Kondensatormetallbeläge
(1, 2) paarweise und lotrecht in Richtungen P+ bzw.
P- mit positiver bzw. negativer Ladespannung U 1 bei
Parallelschaltung beaufschlagt und geladen werden über
Klemmen (31, 32) mit Ladedruckmetallstücken (13, 14).
9. Elektrogleichspannungswandlersystem nach Anspruch 8. und
Fig. 12. dadurch gekennzeichnet, dass
in der Entladefase die Metallbrücken (20) der Isolierträger (31) in Richtungen P 3 auf die zugeordneten Metallbeläge (1, 2) der Kondensatoren kontaktiert und damit unter Serienschaltung der Kondensatoren die Spannungssumme U 2 = z.U 1 gebildet und zum Auskoppeln an den Verbraucher jeglicher Art bereit gestellt wird, wobei keine Wirkungsgradminderung durch Stromnebenschlüsse im Entladeprozess möglich wird, gleich ob der Verbraucher ein ohmischer oder induktiver oder Hochvakuumbeschleunigertyp ist.
in der Entladefase die Metallbrücken (20) der Isolierträger (31) in Richtungen P 3 auf die zugeordneten Metallbeläge (1, 2) der Kondensatoren kontaktiert und damit unter Serienschaltung der Kondensatoren die Spannungssumme U 2 = z.U 1 gebildet und zum Auskoppeln an den Verbraucher jeglicher Art bereit gestellt wird, wobei keine Wirkungsgradminderung durch Stromnebenschlüsse im Entladeprozess möglich wird, gleich ob der Verbraucher ein ohmischer oder induktiver oder Hochvakuumbeschleunigertyp ist.
10. Elektrogleichspannungswandlersystem nach Fig. 11.
und 12. und Ansprüchen 8. und 9. dadurch gekennzeichnet,
dass diese Machart des Wandlers bevorzugt auch für die
Anwendung geklebt-intergrierter Kondensatoren und Leitungen
auf dielektrischen Folien (30) der Fig. 7., welche
zwischen Starre Tragplattenhälften geklemmt sind,
brauchbar ist, und hierbei in den Fig. 11. und 12.
der Zeichnung die Metallfolien (1 a) auf der kondensatordielektrik-
Folienoberseite und (2 b) auf ihrer Unterseite
geklebt ist und wobei der Kontaktdruck (17+, 17-, P+ P-)
sowie der Kontaktdruck der Entladefase (P 3, P 4) lotrecht zur
Kondensatorfolie erfolgt und dementsprechend die Machart
aufzufassen und zu bauen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526569 DE3526569A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-07-25 | Elektrogleichspannungswandlersystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515507 DE3515507A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-04-30 | Elektrogleichspannungswandlersystem |
DE19853526569 DE3526569A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-07-25 | Elektrogleichspannungswandlersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526569A1 true DE3526569A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=25831840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526569 Ceased DE3526569A1 (de) | 1985-04-30 | 1985-07-25 | Elektrogleichspannungswandlersystem |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3526569A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1946972A1 (de) * | 2007-01-19 | 2008-07-23 | Peugeot Citroen Automobiles SA | Vorrichtung zur vorübergehenden Erhöhung der elektrischen Spannung für Automobilelement |
-
1985
- 1985-07-25 DE DE19853526569 patent/DE3526569A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1946972A1 (de) * | 2007-01-19 | 2008-07-23 | Peugeot Citroen Automobiles SA | Vorrichtung zur vorübergehenden Erhöhung der elektrischen Spannung für Automobilelement |
FR2911732A1 (fr) * | 2007-01-19 | 2008-07-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif d'elevation temporaire de tension electrique pour organe automobile |
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