DE3526100C2 - Isoindolinpigmente und deren Verwendung - Google Patents

Isoindolinpigmente und deren Verwendung

Info

Publication number
DE3526100C2
DE3526100C2 DE19853526100 DE3526100A DE3526100C2 DE 3526100 C2 DE3526100 C2 DE 3526100C2 DE 19853526100 DE19853526100 DE 19853526100 DE 3526100 A DE3526100 A DE 3526100A DE 3526100 C2 DE3526100 C2 DE 3526100C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
formula
methyl
dye
ethyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19853526100
Other languages
English (en)
Other versions
DE3526100A1 (de
Inventor
Wolfgang Dr Lotsch
Reinhard Dr Kemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19853526100 priority Critical patent/DE3526100C2/de
Publication of DE3526100A1 publication Critical patent/DE3526100A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3526100C2 publication Critical patent/DE3526100C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3442Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having two nitrogen atoms in the ring
    • C08K5/3462Six-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3412Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having one nitrogen atom in the ring
    • C08K5/3415Five-membered rings
    • C08K5/3417Five-membered rings condensed with carbocyclic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/04Isoindoline dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Unsymmetrische Biskondensationsprodukte von Diiminoisoindolin mit einem Molekül eines Cyanacetanilids und einem Molekül einer Barbitursäure sind z. B. aus den DE-OS 28 14 526 und DE-OS 30 07 301 bekannt. Biskondensationsprodukte mit einem Molekül eines Cyanacetanilids und einem Molekül Barbitursäure sind extrem migrationsecht in Weich-PVC, verändern aber beim Einarbeiten in üblicherweise alkalisch stabilisierten Polyolefinen hoher Dichte bei praxisüblichen Temperaturen ihren Farbton. Ist die Barbitursäure N-monoalkyliert oer N-monoaryliert, so beobachtet man darüberhinaus bereits einen Abfall der Überlackierechtheiten.
Symmetrische Biskondensationsprodukte von Diiminoisoindolin mit 2 Molekülen eines Cyanacetanilids sind z. B. aus der DE-OS 20 41 999 und EP-A-19 588 bekannt. Die Biskondensationsprodukte mit zwei Molekülen eines Cyanacetanilids zeichnen sich oft durch sehr gute Wetterechtheiten aus. Sie genügen jedoch bezüglich der Überlackierechtheit nicht den höchsten Anforderungen.
Aufgabe der Erfindung war es, in den genannten anwendungstechnischen Eigenschaften verbesserte Isoindolinfarbstoffe bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Pigmente der vorliegenden Erfindung gelöst.
Dementsprechend betrifft die Erfindung Isoindolinfarbstoffe der allgemeinen Formel (I)
in der A für
B für Wasserstoff, Methyl, Ethyl und gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, C1- bis C4-Alkyl, C1- bis C4-Alkoxy und/oder Phenyl substituiertes Phenyl und R für Methyl und Ethyl stehen.
Die neuen Isoindolinfarbstoffe (I) geben in Lacken, Druckfarben und Kunststoffen brillante neutralgelbe bis rotstichig gelbe bis gelbstichig rote Färbungen mit sehr guten Echtheiten. Gegenüber den aus der DE-OS 28 14 525, Beispiel 34, und aus der DE-OS 30 07 301, Beispiele 26 und 29 bekannten Pigmenten weisen die erfindungsgemäßen Pigmente (I) mit A den Barbitursäurerest deutlich verbesserte Migrationsechtheiten bzw. deutlich bessere Temperaturstabilität in Polyolefinen auf.
Die Pigmente (I) mit
zeigen gegenüber den von der Struktur her nächstliegenden Pigmenten (EP-A 19 588, Bsp. 1 und 4) deutlich verbesserte Migrationsechtheit.
Bevorzugt sind die Farbstoffe der Formel (II)
in der B1 für Wasserstoff, Methyl, Phenyl oder in 3- oder 4-Stellung durch Chlor oder Methyl substituiertes Phenyl steht. Von diesen Pigmenten sind die der Formeln (III) bis (V) besonders bevorzugt.
Von den Farbstoffen (I) ist außerdem der der Formel
besonders bevorzugt.
Die Farbstoffe (I) werden in an sich bekannter Weise durch Kondensation von Diiminoisoindolin der Formel (VII)
mit Cyanacetamiden der Formel (VIII)
im Verhältnis 1 : 1 Mol zum Halbkondensationsprodukt der Formel (IX)
und dessen Kondensation mit entweder einem Mol einer Barbitursäure der Formel (X)
oder mit einem Mol eines Cyanacetamids der Formel (VIII) erhalten. In den Formeln (VIII), (IX) und (X) haben R und B die oben angegebene Bedeutung.
Die Farbstoffe (I) mit
können auch nach dem in der EP-A 62 614 beschriebenen Verfahren aus o-Phthalodinitril und Cyanacetamiden (VIII) (1 : 2 Mol) hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Pigmente der Formel (I) fallen im allgemeinen in einer Pigmentform an, so daß sie direkt als Pigmente verwendet werden können. Man kann die Verfahrensprodukte aber auch nach an sich bekannten Formierungsverfahren in für den vorgesehenen Verwendungszweck optimale Pigmentformen überführen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern. Die Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
a) 22 Teile Cyanessigsäure-4-carbomethoxyanilid werden mit 21 Teilen des Monoadduktes von Ethylenglykol an Diiminoisoindolin in 400 Teilen Methanol fünf Stunden auf Siedetemperatur erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 30°C wird filtriert und mit Methanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 35 Teile Monokondensationsprodukt der Formel
b) 35 Teile des Monokondensationsproduktes aus a) und 13 Teile Barbitursäure werden in 600 Teilen Eisessig fünf Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird filtriert, mit Eisessig und Methanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 44 Teile Farbstoff der Formel (III)
Nach dem Einarbeiten in Polyethylen hoher Dichte erhält man brillante, gelbstichig rote Färbungen, die gute Licht- und Wetterechtheiten aufweisen. Während der erfindungsgemäße Farbstoff noch bei 260°C in Polyethylen hoher Dichte ohne Farbtonänderung einarbeitbar ist, beginnt sich der aus der DE-OS 28 14 526, Beispiel 34 bekannte Farbstoff bereits bei 220°C irreversibel zu verfärben.
Beispiel 2
35 Teile des Monokondensationsproduktes aus Beispiel 1a) und 20 Teile des Natriumsalzes der N-Methylbarbitursäure (Gehalt: 80%) werden in 600 Teilen Eisessig 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird filtriert, mit Eisessig und Methanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 46 Teile Farbstoff der Formel (V)
Nach dem Einarbeiten in einen Einbrennlack erhält man rotstichig gelbe Lackierungen, die hervorragende Licht- und Wetterechtheiten aufweisen.
Im Vergleich zu einer mit dem Farbstoff der DE-OS 30 07 301, Beispiel 29 hergestellten Lackierung zeichnet sich die mit dem erfindungsgemäßen Farbstoff erhaltene Lackierung durch eine bessere Überlackierechtheit aus.
Beispiel 3
35 Teile des Monokondensationsproduktes aus Beispiel 1a) und 20 Teile N-Phenylbarbitursäure werden in 800 Teilen Eisessig 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird filtriert, mit Eisessig und Methanol gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 52 Teile Farbstoff der Formel (IV)
Durch Einarbeiten in Polyethylen hoher Dichte erhält man brillante, neutral gelbe Färbungen mit guter Lichtechtheit.
Während der erfindungsgemäße Farbstoff noch bis 260°C ohne Farbtonänderung in den thermoplastischen Kunststoff eingearbeitet werden kann, beginnt sich der aus der DE-OS 30 07 301, Beispiel 26 bekannte Farbstoff bereits bei 220°C irreversibel zu verfärben.
Beispiel 4
Man verfährt wie in Beispiel 3, verwendet jedoch anstelle von N-Phenylbarbitursäure N-p-Tolylbarbitursäure und erhält den Farbstoff der Formel
Dieser liefert in Weich-PVC brillante rotstichig gelbe Färbungen mit guter Lichtechtheit. Gegenüber dem aus der DE-OS 30 07 301, Beispiel 8 bekannten Farbstoff zeichnet sich der erfindungsgemäße Farbstoff durch einwandfreie Weichmacherechtheit aus.
Beispiel 5
a) 13 Teile o-Phthalodinitril und 50 Teile 4-Carbomethoxy-cyanacetanilid werden zusammen mit 15 Teilen Kaliumcarbonat und 3 Teilen eines Fettalkoholethoxylates in 260 Teilen Methanol 10 Stunden zum Sieden erhitzt. Dann werden 15 Teile Eisessig zugetropft und nach einer weiteren halben Stunde auf 50°C abgekühlt und abfiltriert. Nach dem Waschen mit Methanol wird getrocknet. Ausbeute: 54 Teile Farbstoff der Formel
der in Lacken eingearbeitet brillante rotstichig gelbe Färbungen mit hervorragender Lichtechtheit ergibt.
Gegenüber dem aus der EP-A 19 588, Beispiel 1 bekannten Farbstoff zeichnet sich der erfindungsgemäße Farbstoff durch eine signifikant verbesserte Überlackierechtheit aus.
b) 50 Teile des Pigmentes aus 5a) werden in einer Planetenkugelmühle (gefüllt mit 20 Achatkugeln ⌀ 1 cm und 20 Achatkugeln ⌀ 2 cm) 4 Stunden gemahlen.
c) Das stark verdichtete Mahlgut, das aus Agglomeraten aus Primärteilchen von ≦ωτ0,1 µm besteht, wird in 500 Teilen Benzoesäuremethylester fünf Stunden bei 60°C gerührt. Nach dem Filtrieren wird mit Methanol esterfrei gewaschen und getrocknet. Man erhält 47 Teile einer Pigmentform des Pigmentes der Formel (XII), die in Einbrennlacken sehr farbstarke, lasierende, rotstichige Gelbfärbungen mit hervorragender Wetterechtheit ergibt.

Claims (6)

1. Isoindolinfarbstoffe der allgemeinen Formel in der A für B für Wasserstoff, Methyl, Ethyl oder gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, C1- bis C4-Alkyl, C1- bis C4-Alkoxy und/oder Phenyl substituiertes Phenyl und
R für Methyl oder Ethyl stehen.
2. Isoindolinfarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A für R für Methyl oder Ethyl und
B für Wasserstoff, Methyl, Phenyl, Methylphenyl oder Chlorphenyl stehen.
3. Isoindolinfarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel in der
und B1 für Wasserstoff, Methyl, Phenyl, 3- oder 4-Chlorphenyl oder 3- oder 4-Methylphenyl steht.
4. Isoindolinfarbstoffe gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Formeln
5. Isoindolinfarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel in der
R Methyl oder Ethyl bedeutet.
6. Verwendung der Isoindolinfarbstoffe gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 zum Färben von Kunststoffen in der Masse oder zum Pigmentieren von Lacken.
DE19853526100 1985-07-22 1985-07-22 Isoindolinpigmente und deren Verwendung Expired - Lifetime DE3526100C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526100 DE3526100C2 (de) 1985-07-22 1985-07-22 Isoindolinpigmente und deren Verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853526100 DE3526100C2 (de) 1985-07-22 1985-07-22 Isoindolinpigmente und deren Verwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3526100A1 DE3526100A1 (de) 1987-01-22
DE3526100C2 true DE3526100C2 (de) 1994-06-23

Family

ID=6276378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853526100 Expired - Lifetime DE3526100C2 (de) 1985-07-22 1985-07-22 Isoindolinpigmente und deren Verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3526100C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298037A3 (de) * 1987-07-03 1991-01-09 Ciba-Geigy Ag Neue unsymmetrische Isoindolinpigmente enthaltend eine Estergruppe

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2041999C3 (de) * 1970-08-25 1978-03-02 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Pigmentfarbstoffe
CH625542A5 (de) * 1977-04-07 1981-09-30 Ciba Geigy Ag
US4384057A (en) * 1979-05-14 1983-05-17 Ciba-Geigy Corporation Composition containing a condensation product of 1,3-diiminoisoindoline and cyanoacetic anilide used to pigment an organic lacquer resin
DE3007301A1 (de) * 1980-02-27 1981-09-10 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Neue isoindolinfarbstoffe
US4426533A (en) * 1981-04-06 1984-01-17 Ciba-Geigy Corporation Process for producing bismethine isoindolines

Also Published As

Publication number Publication date
DE3526100A1 (de) 1987-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0864613B1 (de) Pigmentzubereitungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4325247A1 (de) Pigmentzubereitungen mit Perylenderivaten als Dispergiermitteln
EP0256983A1 (de) Feste Lösungen von Pyrrolo-[3,4-c]-pyrrolen
DE2832761B1 (de) Verfahren zur UEberfuehrung von rohen und/oder grobkristallisierten Perylen-tetracarbonsaeurediimiden in eine Pigmentform
EP1029899B1 (de) Pigmentzubereitungen auf Basis von Diketopyrrolopyrrolpigmenten mit basischen Perylendispergatoren
DE1914271B2 (de) Verfahren zur Herstellung farbstarker transparenter Pigmente der Isoindolinreihe
EP0430875A2 (de) Neue Beschichtungsstoffe auf wässriger Basis, spezifisch modifizierte organische Pigmente enthaltend
EP0088729B1 (de) Verwendung von Metallkomplexen von Hydrazonen als Pigmente
DE2842468A1 (de) Chinacridon-pigmentgemische, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE3327563A1 (de) Farbstarke isoindolinpigmente, deren herstellung und verwendung
DE3526100C2 (de) Isoindolinpigmente und deren Verwendung
DE69737004T2 (de) Kristallwachstumsmodifikatoren für Perylenpigmente
EP0035672B1 (de) Neue Isoindolinfarbstoffe und deren Verwendung
DE3338622A1 (de) Rotes azinpigment
EP0612747B1 (de) Nitroxylgruppen enthaltende Diketopyrrolopyrrole
EP0088920B1 (de) Isoindolinfarbstoffe und deren Verwendung
EP0206281B1 (de) Verfahren zum überführen von rohen Isoindolinpigmenten in eine Pigmentform
EP0020299A1 (de) Nickelkomplexe von Azinen, Verfahren zu deren Herstellung, Verfahren zum Pigmentieren hochmolekularen organischen Materials sowie das so enthaltene Material
EP0359708B1 (de) Monoazoverbindungen mit langkettigen Alkylresten
EP0132818B1 (de) Farbstarke Isoindolinpigmente, deren Herstellung und Verwendung
DE2758407C2 (de)
EP0172512A2 (de) Azinpigmente
EP0559611A1 (de) Stabilisierung von Pyrrolopyrrolpigmenten
DE2842469A1 (de) Bis-n-dialkylcarbamoyl-chinacridone, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0656403A2 (de) Pigmentzusammensetzung aus Diketopyrrolopyrrol und Aminoalkylacrylatharz

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer