DE3525105A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum rbertragen von informationen ueber eine rbertragungsstrecke - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum rbertragen von informationen ueber eine rbertragungsstrecke

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DE3525105A1
DE3525105A1 DE19853525105 DE3525105A DE3525105A1 DE 3525105 A1 DE3525105 A1 DE 3525105A1 DE 19853525105 DE19853525105 DE 19853525105 DE 3525105 A DE3525105 A DE 3525105A DE 3525105 A1 DE3525105 A1 DE 3525105A1
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Erhard Dipl Ing Reitz
Otmar Dipl Ing Freitag
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/04Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different amplitudes or polarities, e.g. quadriplex
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J7/00Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von mit einer höheren Bitrate auftretenden Datenströmen digitaler Nutzsignale und mit einer niedrigeren Bitrate auftretenden Datenströmen digitaler Steuer- und Signalierungssignale von einer Sendeeinrichtung über eine Übertragungsstrecke zu einer Empfangsseinrichtung.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt. So wird in der DE-AS 29 17 572 ein Verfahren zum Betreiben von digitalen Hauptanschlüssen und/oder Nebenstellenanlagen an einer PCM-Vermittlungsstelle beschrieben, bei welchen jeweils einem aus 8 Bit bestehenden PCM-Wort zwei zusätzliche Bitstellen hinzugefügt werden. Diese zusätzlichen Bitstellen dienen zur Übertragung von Dienstkanalinformationen, Synchronisationszeichen, Signalisierungsinformationen, usw., die mit einer niedrigeren Bitrate anfallen und auf diese Weise zusammen mit den PCM-Worten mit höherer Bitrate übertragen werden. Auf der Sende- und Empfangsseite sind zur Durchführung des bekannten Verfahrens aufwendige Einrichtungen notwendig, außerdem ergibt sich bei dem bekannten Verfahren eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit auf der Übertragungsstrecke als die Bitrate der PCM-Worte, da die Abtastgeschwindigkeit von 8 kHz beibehalten werden muß und zusätzlich zwei weitere Bitstellen zu übertragen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche auf einfachere Weise die Übertragung von mit einer höheren Bitrate auftretenden Datenströmen digitaler Nutzsignale und mit einer niedrigeren Bitrate auftretenden Datenströmen digitaler Steuer- oder Signalisierungssignale über eine Übertragungsstrecke ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuer- oder Signalisierungssignale den Nutzsignalen im Amplitudenmultiplex überlagert werden.
Durch die Überlagerung, d. h. die Addition der Signalpegel werden auf der Sende- und auf der Empfangsseite sehr einfache Einrichtungen benötigt. Beispielsweise im Falle der optischen Signalübertragung läßt sich auf einfache Weise eine Sendeeinrichtung schaffen, indem die Ausgangsströme zweier Stromquellen, welche mit den Nutz- bzw. Steuer- oder Signalisierungssignalen moduliert werden, realisieren. Auf der Empfangsseite kann mit Hilfe einer Schwellwerterkennung oder einer Tiefpaßfilterung die Trennung der beiden Datenströme auf einfache Weise durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Sende- und der Empfangseinrichtung mit der Übertragungsstrecke und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm mit den Ein- bzw. Ausgangssignalen und den Signalen auf der Übertragungsstrecke.
Die Sendeeinrichtung S besteht aus einer Leucht- oder Laserdiode LD, die mit einer Vorstromsenke VS verbunden ist. Diese Vorstromsenke VS läßt einen bestimmten Strom durch die Leuchtdiode LD fließen. Parallel zur Vorstromsenke VS sind zwei Modulationsstromsenken MS 1 und MS 2 geschaltet, wobei diese mit den zu übertragenden Nutz- und Steuer- oder Signalisierungssignalen moduliert werden. Dabei werden die mit einer höheren Bitrate auftretenden Datenströme der digitalen Nutzsignale der Modulationsstromsenke MS 1 und die mit einer niedrigeren Bitrate auftretenden Datenströme der digitalen Steuer- oder Signalisierungssignale der Modulationsstromsenke MS 2 zugeführt. Die Modulation des durch die Leuchtdiode oder Laserdiode LD fließenden Stroms hat eine Änderung der Lichtstärke derselben zur Folge. Die Lichtstärkeänderungen werden über eine Übertragungsstrecke in Form eines Lichtwellenleiters LWL zur Empfangseinrichtung E übertragen, wo diese durch eine Fotodiode oder einen Fototransistor FD wieder in elektrische Signale umgesetzt und einem Verstärker V zugeführt werden. Am Ausgang des Verstärkers V ist ein Hochpaß und ein Tiefpaß parallel angeschlossen, welche zur Trennung der beiden Bitströme benötigt werden. Am Ausgang des Hochpasses erscheinen die mit einer höheren Bitrate übertragenen Datenströme der digitalen Nutzsignale und am Ausgang des Tiefpasses TP erscheinen die mit einer niedrigeren Bitrate übertragenen Datenströme der digitalen Steuer- oder Signalisierungssignale.
Eine derartige Anordnung kann jeweils dann zur Anwendung kommen, wenn die höhere Bitrate eine untere Grenzfrequenz aufweist, die höher ist als die obere Grenzfrequenz der niedrigeren Bitrate. Andernfalls kann die Trennung der beiden Bitströme auch durch eine einfache Einrichtung zur Schwellwerterkennung erfolgen.
Anhand von Fig. 2 werden die beschriebenen Vorgänge noch einmal verdeutlicht. In der mit H bezeichneten Zeile ist ein Datenstrom mit einer höheren Bitrate und in der mit N bezeichneten Zeile ein Datenstrom mit einer niedrigeren Bitrate dargestellt. Diese Signale treten am Eingang der Sendeeinrichtung bzw. am Ausgang der Empfangseinrichtung auf. Die Signalform auf der Übertragungsstrecke gibt die mit LWL bezeichnete Zeile wieder. Durch die Vorstromsenke wird ein konstanter Strom durch die Leuchtdiode LD mit dem Wert "1" gezogen und zwar so lange, wie die Signale der höheren und der niedrigeren Bitrate jeweils die Wertigkeit "0" aufweisen (A). Wie sich aus der nachfolgenden Tabelle entnehmen läßt, ziehen je nach Wertigkeit des Eingangssignals entweder die eine Modulationstromsenke oder die andere Modulationsstromsenke oder beide Modulationsstromsenken entsprechende Ströme, wodurch der Strom durch die Leuchtdiode den Wert "2", "3" bzw. "4" annimmt. W - Stromwert
H - höhere Bitrate
N - niedrigere Bitrate
A-D Bezugszeichen (Fig. 2)
Es wird noch darauf hingewiesen, daß es sich bei der Übertragungsstrecke LWL gemäß Fig. 1 nicht unbedingt um einen Lichtleiter handeln muß, vielmehr ist die Erfindung auch auf eine elektrische Übertragungsstrecke anwendbar, wobei in diesem Fall die Signaldarstellung auf der Übertragungsstrecke durch unterschiedliche Strom- oder Spannungspegel dargestellt wird.
Hierzu kann auf der Sendeseite beispielsweise eine Sendeeinrichtung in Form der beschriebenen Stromsenken vorgesehen sein, während auf der Empfangsseite die Signale der Übertragungsleitung der Verstärkungseinrichtung V direkt zugeführt werden können.
Bezüglich der Datenstellung in Fig. 2 ist noch zu bemerken, daß abweichend zur Darstellung in Fig. 2 kein Synchronismus zwischen den beiden Datenströmen auf der Eingangsseite der Sendeeinrichtung vorhanden sein muß.

Claims (5)

1. Verfahren zum Übertragen von mit einer höheren Bitrate auftretenden Datenströmen digitaler Nutzsignale und mit einer niedrigeren Bitrate auftretenden Datenströmen digitaler Steuer- oder Signalisierungssignale von einer Sendeeinrichtung über eine Übertragungsstrecke zu einer Empfangseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Signalisierungssignale den Nutzsignalen im Amplitudenmuliplex überlagert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (S) als lichtemitierende Einrichtung, die Empfangseinrichtung (E) als Lichtempfangseinrichtung und die Übertragungsstrecke als Lichtwellenleiter (LWL) ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (S) aus einer Leuchtdiode oder Leaserdiode (LD), eine in Reihe mit dieser geschalteten Vorstromsenke (VS) und je einer dieser parallel geschalteten Modulationsstromsenke (MS 1,MS 2) für jeweils die höhere Bitrate bzw. die niedrigere Bitrate gebildet wird, wobei die Modulationsstromsenken durch die jeweiligen Datenströme moduliert werden.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (E) aus einer Fotodiode oder einem Fototransistor (FD), einem nachgeschalteten Verstärker (V) und jeweils einem mit dessen Ausgang verbundenen Hochpaßfilter (HP) bzw. Tiefpaßfilter (TP) besteht, wobei am Ausgang des Hochpaßfilters (HP) die Datenströme der digitalen Nutzsignale und am Ausgang des Tiefpaßfilters (TP) die Datenströme der digitalen Steuer- oder Signalisierungssignale auftreten.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung eine dem Verstärker (V) nachgeschaltete Schwellwerterkennungseinrichtung aufweist, welche die beiden Datenströme voneinander trennt.
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