DE3525059A1 - Drei komponenten antrieb, bestehend aus solarenergie, batterieenergie und muskelkraft, vereinigt in einem antriebssystem - Google Patents
Drei komponenten antrieb, bestehend aus solarenergie, batterieenergie und muskelkraft, vereinigt in einem antriebssystemInfo
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Description
Als Energiequelle Nr. 1 ist die Solarenergie vorgesehen, die in
sonnenreichen Gebieten von entsprechender Bedeutung sein wird.
Energiequelle Nr. 2 ist eine wiederaufladbare Batterie, in der so
viel Energie gespeichert ist, um einen vertretbaren Aktionsradius
zu gewährleisten.
Die 3. Quelle an elektrischer Energie wird vom Fahrzeugbenutzer selbst
erzeugt. Dies geschieht mittels Kurbelantrieb und Ketten- oder
Riemenübersetzung auf ein kombiniertes Motor-Dynamosystem.
Sicherlich gibt es, was die Abstufung des Drehmoments anbetrifft,
beispielsweise bei Fahrrädern mit den bekannten Konstruktionen von
entsprechenden Schaltgetrieben jedoch noch keine Fahrräder, die
höhere Leistungen abgeben als die Muskelkraft hergibt. Aufgabe der
Erfindung ist es, mit Hilfe der zur Verfügung stehenden technischen
Möglichkeiten und dem grundlegenden Gedanken der Erfindung mit dem
kompletten Motor-Dynamosystem, einen leistungsstärkeren Antrieb
zur Verfügung zu haben. Ein damit betriebenes Fahrzeug kann daher
billig und rationell genutzt werden. Hinzu kommen Vorteile wie die
der aufzubringenden gleichmäßigen Kurbelkräfte, der Bewältigung
größerer Steigungen; Bremskräfte können in der Batterie gespeichert
werden, und die gesamte Lichtanlage läuft über die Batterie.
Dieses Antriebsystem könnte beispielsweise bei Tretbooten, Leicht
flugkörpern oder Fahrrädern mit Regenschutz Verwendung finden.
In Feriengebieten könnte mit solchen Geräten ein umweltfreundliches
Verkehrsnetz betrieben werden. Ebenso wäre es vorstellbar, den
Nahverkehr allgemein damit attraktiver zu gestalten.
Grundsätzlich hängt die Erfindung dieser Fahrzeuge davon ab, inwie
weit die drei Energiequellen technisch optimal zu einem leistungs
starken Antrieb geschaltet werden können. Die Erfindung ist nach
stehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in
schematischer Darstellung:
Fig. I: Gesamtansicht eines Fahrrades gemäß der Erfindung
Fig. II: Schnitt durch das Antriebsaggregat gemäß Fig. I
Fig. III und IV: Seitenansicht gemäß Fig. II
In Fig. I ist ein komplettes Fahrrad dargestellt und so
positioniert, daß hier die Erfindung durch den gesamten Komplex am
besten ersichtlich ist. So ist die Position 1 der eigentliche
Antrieb, der nachfolgend anhand der Fig. II, III und IV näher
beschrieben ist. Die Position 2 ist ein Kurbeltrieb, der mit einem
Getriebe versehen ist und somit die Möglichkeit besteht, die über
Kette oder Riemen angetriebenen Dynamo in verschiedenen Geschwin
digkeiten zu fahren. Die Konstruktion des Getriebes ist nicht
Gegenstand der Erfindung. Über die Position 7, Schaltanlage am
Lenker, kann die gewünschte Drehzahl des Kurbeltriebes eingestellt
werden. Ebenfalls werden hier die Schaltvorgänge für den Antriebs
motor vorgenommen, die bei der weiteren Betrachtung des Antriebs
systems erläutert werden. Durch die Wahl einer individuellen Dreh
zahl des Kurbeltriebes ist auch eine entsprechende Motorleistung
erreichbar. Statt eines normalen Gepäckträgers ist, wie aus
Position 3 ersichtlich, dieser als Batteriekasten ausgebildet und
durch geschickte Konstruktion sicherlich auch noch als Gepäckträger
nutzbar. Die aufladbare Batterie ist ebenfalls nicht Gegenstand der
Erfindung. Der heutige Stand der Technik zeigt, daß Leistungen von
200 bis 300 Watt bei einer 10stündigen Entnahme möglich sind und
auch die Batterie in Größe und Gewicht den Erfordernissen ent
spricht. Zumal die Batterie durch die Position 4, also den seitlich
angebrachten Solarzellen und auch durch die Bremskräfte, die
elektrisch rückgekoppelt in der Batterie gespeichert werden können,
in ihrer Kapazität unterstützt wird. Dies sind jedoch vorläufig
nur theoretische Annahmen, die sich erst nach der Erprobung
eines Versuchsmodells auf ihre Richtigkeit hin beweisen lassen. Wird
die Ausnutzbarkeit von Solarzellen in größerem Maße möglich sein,
beispielsweise dort, wo viel Sonne vorherrscht oder die Fläche
an Solarzellen möglichst groß ist, so ist eine große Zusatzleistung
für das System zu erwarten, und es wird auch möglich sein, größere
Fahrzeuge anzutreiben. Die Beleuchtungsanlage in Position 5 wird
ebenfalls über die Batterie betrieben, und somit sind die bisher
über den Dynamo, an Vorder- oder Hinterrad angebracht, betriebenen
mangelhaften Beleuchtungszustände zu verbessern. Das Fahrrad be
sitzt die übliche Vorderradbremse und eine zweite Wirbelstrombremse
in Position 1, die anschließend bei der Erläuterung dieser Position
zu erwähnen ist. Die Konstruktion des Fahrradständers in Position 8
ist U-förmig und stabil ausgeführt, um das größere Fahrradgewicht
sicher abstützen zu können.
Die Fig. II, III und IV zeigen in einfacher Weise den eigent
lichen Antrieb und das Merkmal, auf das sich die Erfindung stützt.
Fig. II stellt eine Schnittzeichnung durch den Antrieb von
Position 1 dar. Die Nabe und der Antrieb sind ein System, welches
wie üblich über die Speichen auf die Felgen abgestützt wird.
Position 10 ist der Motoranker mit den entsprechenden Spulen ver
sehen und wird in Position 9 über Schleifringe mit Strom aus der
Batterie versorgt. Der Stator Position 11 ist ebenfalls mit ent
sprechenden Spulen versehen und ist in Position 14 fest verlagert.
Der äußere Mantel des Antriebs ist die Position 12; dieser ist als
Dynamo ausgelegt, d. h. er ist mit Permanentmagneten versehen. Diese
können mit Wicklungen versehen werden und evtl. durch Zusatzstrom
aus der Batterie verstärkt werden. Wird nun Position 12 in Drehung
gebracht, so erzeugt diese einen Induktionsstrom in Position 11
und bringt somit den Anker in Position 10 zur Rotation. Das heißt
also: das Funktionsprinzip eines normalen Elektromotors ist gegeben,
die Erregung der Statorspule erfolgt durch Muskelkraft und die
Erregung der Ankerspule erfolgt durch zusätzliche elektrische
Kräfte aus der Batterie. Da wir es hier mit einem Gleichstrommotor
zu tun haben, läßt sich dieser über Widerstände sehr leicht regu
lieren. Hierzu muß die Schaltanlage Position 7 so ausgeführt werden
(evtl. Mikrocomputer), daß einmal der Ankerstrom dosiert aus der
Batterie gesteuert werden kann und somit die Geschwindigkeit regulier
bar wird, bei einer elektrischen Bremsung eine Umpolung möglich ist
und bei genügender Batteriekapazität eine Unterstützung der Dynamo
spulen möglich ist. Des weiteren sind von Position 7 die Schalt
vorgänge des Getriebes in der Kurbelnabe vorzunehmen und somit den
Dynamoeffekt entsprechend zu steuern. Sicherlich sind noch weitere
Schaltvorgänge vorstellbar. Der Dynamo in Position 12 wird über
das Kettenrad Position 13 angetrieben. Die Verlagerung der einzelnen
Elemente ist aus der Schnittzeichnung ersichtlich. Die erzeugten
Antriebskräfte werden über den Wellenstumpf der Position 10
auf ein Planetengetriebe weitergegeben. Das Planetengetriebe ist
an der Radnabe befestigt und überträgt somit die Kräfte auf das
Hinterrad. Die Abstützkräfte werden durch die Verlagerung in
Position 14 aufgenommen. Des Kettenspannsystem ist durch die Position
16 dargestellt.
Fig. III zeigt eine Seitenansicht auf die Verlagerung des Antriebs
systems. So ist Position 14 die Verlagerungsgabel, Position 1 die
Radnabe, Position 16 das Spannsystem, Position 10 der Motoranker
und Position 12 der Dynamo mit Antriebskettenrad dargestellt.
Fig. IV zeigt die entsprechende andere Seite des Antriebssystems.
Hier ist insbesondere die Position 15, das Planetengetriebe, in
seiner Ausführung dargestellt. Der Getriebedeckel ist so ausgebildet,
daß die Spannführung und die Abstützkräfte über die Gabel in
Position 16 aufgenommen werden.
Claims (2)
- Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromotor- Dynamosystem durch manuelle Betätigung als eine Komponente zur Stromerzeugung beiträgt und somit als Hauptmerkmal der Erfindung gilt. Im Zusammenspiel mit Stromzuführung aus Solarzellen und einer aufladbaren Batterie ergibt sich des komplette Antriebssystem. Ein weiteres Merkmal ist die Schaltvorrichtung in Position 7, die in bestimmter Stellung die verschiedenen Stromquellen als Varianten der Drehzahl, des Motors und der Bremswirkung betätigt.
- Ebenso bildet das Schaltgetriebe in der Kurbelanlage ein weiteres Merkmal der Erfindung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525059 DE3525059A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Drei komponenten antrieb, bestehend aus solarenergie, batterieenergie und muskelkraft, vereinigt in einem antriebssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525059 DE3525059A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Drei komponenten antrieb, bestehend aus solarenergie, batterieenergie und muskelkraft, vereinigt in einem antriebssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525059A1 true DE3525059A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6275699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525059 Ceased DE3525059A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Drei komponenten antrieb, bestehend aus solarenergie, batterieenergie und muskelkraft, vereinigt in einem antriebssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3525059A1 (de) |
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