DE3525029C2 - Kolben-Zylinder-Anordnung - Google Patents

Kolben-Zylinder-Anordnung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • F15B15/24Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolben-Zylinder-Anordnung mit einem beidendig durch Zylinderdeckel abgeschlossenen Zylinder, einem in diesem axial verschieblich geführten Kolben und einer mit diesem verbundenen, zumindest einen der Zylinderdeckel durch­ dringenden Kolbenstange, sowie mit einer Anschlaganordnung zur Hubbegrenzung.
Eine derartige Kolben-Zylinder-Anordnung ist in der nicht vor­ veröffentlichten DE 35 02 615 A1 beschrieben, bei der die aus Festanschlag und Gegenanschlag bestehende An­ schlaganordnung zum Begrenzen des Verstellweges zwischen Kolben und Zylinder dient. In diese Anschlaganordnung ist ein Signal­ geber integriert, der genau im Augenblick des Anschlages des Gegenanschlages am Festanschlag ein Signal abgibt. Für spe­ zielle Anwendungsgebiete hat sich diese Anschlaganordnung als zu aufwendig und zu teuer erwiesen, zudem kann sich der vorein­ gestellte Hub bei starker Beanspruchung der Kolben-Zylinder-An­ ordnung und hohen Kolbengeschwindigkeiten verstellen, was zu Betriebsstörungen führen kann.
Man hat auch schon in der DE-OS 26 09 649 eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art vorgeschlagen, bei der jedoch eine Anpassung der Anschlagselemente nicht oder nur unter Schwierig­ keiten und mit zusätzlichen Maßnahmen möglich ist, die zudem auch noch den Aufbau verkomplizieren und verteuern. In ähnli­ cher Weise ist auch die Anordnung nach der DE-OS 26 51 398 zu bewerten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile auszuräumen und die Kolben-Zylinder-Anord­ nung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei einfacherem und kostengünstigerem Aufbau allen Gegebenheiten in der Praxis angepaßt werden kann, wobei auch bei hoher Bean­ spruchung ein exaktes Konstanthalten eines voreingestellten Hu­ bes gewährleistet ist.
Die obige Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Kolben-Zylinder-Anordnung mit den folgenden Merkmalen gelöst:
  • a) Ein beidendig durch Zylinderdeckel abgeschlossener Zylinder;
  • b) ein in diesem axial verschieblich geführter Kolben;
  • c) eine mit dem Kolben verbundene, zumindest einen der Zylinderdeckel durchdringende Kolbenstange (20);
  • d) wobei zur Hubbegrenzung eine Anschlaganordnung vorgese­ hen ist, die einen außen am Zylinder angebrachten Festanschlag (7) und einen mit diesem zusammenarbei­ tenden, an der aus dem Zylinder herausragenden Partie der Kolbenstange (20) angeordneten, die Kolbenstange umgebenden Gegenanschlag (9) aufweist;
  • e) der Gegenanschlag (9) ist an der Kolbenstange (20) in deren Längsrichtung verstellbar und in beliebigen Stellungen lösbar festlegbar;
  • f) die Kolbenstange (20) ist auf ihrer aus dem Zylinder (10) ragenden Partie (11) mit einem Gewindeabschnitt (15) versehen, der den als Gewindering (23) ausgebil­ deten Gegenanschlag (9) in Längsrichtung der Kolben­ stange (20) hin- und herschraubbar trägt;
  • g) an dem von der Kolbenstange durchdrungenen Zylinder­ deckel ist ein in Richtung zum Gewindering hin vor­ stehender, den Festanschlag bildender Führungsansatz, der die Kolbenstange koaxial umfaßt, angeordnet;
  • h) die zum Führungsansatz (74) hinweisende Stirnseite des als Gewindering (23) ausgebildeten Gegenanschla­ ges (9) bildet eine Gegenanschlagfläche (29), die auf die ihm zugewandte und eine Festanschlagfläche (13) bildende Stirnseite (80) des Führungsansatzes (74) zur Hubbegrenzung auflaufen kann;
  • i) am Festanschlag (7) ist ein Signalgeber (48) angeord­ net, der vom Gegenanschlag (9) im auf den Festan­ schlag aufgelaufenen Zustand betätigbar ist;
  • j) an der die Gegen-Anschlagfläche (29) aufweisenden Stirnseite des Gewinderinges (23) ist eine den Sig­ nalgeber (48) im aufgelaufenen Zustand auf den Fest­ anschlag betätigende Betätigungsfläche (83) vorgese­ hen, die parallel zur Gegen-Anschlagsfläche (29) an­ geordnet ist und insbesondere mit dieser in einer ge­ meinsamen Ebene liegt;
  • k) der Signalgeber (48) ist gegenüber der Fest-Anschlag­ fläche (13) in Richtung zum Zylinder (10) hin zurück­ gesetzt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
Die erfindungsgemäße Anordnung hat einen einfachen und kosten­ günstigen Aufbau, der auch bei hoher Beanspruchung ein exaktes Konstanthalten eines voreingestellten Hubes gewährleistet. Durch die Verringerung der Anzahl der Bauteile, ergibt sich auch eine Verringerung der Kasten. Auch bei starkem Aufprall des übrigens sehr schmal bauenden Gegenanschlages auf den Fest­ anschlag, oder bei Erschütterungen aus anderen Gewinden erfolgt kein störendes Verstellen des Gegenanschlages. Durch Vor- oder Zurückschrauben des Gewinderinges auf den Gewindeabschnitt kann die Einfahrt für die Kolbenstange in den Zylinder variiert wer­ den. Beim Auftreffen des Gegenanschlages auf den Festanschlag tritt keine asymmetrische Montage auf. Der Signalgeber wird be­ rührungslos betätigt, die Verstellung der Sensorfläche kann be­ liebig variiert werden.
Weiterhin ist schließlich sichergestellt, daß auch bei Einstel­ lung des maximalen Hubes der Gewindeabschnitt der Kolbenstange nicht ins Innere des Zylinders eintaucht und dabei die notwen­ digerweise im Zylinderdeckel angeordnete Dichtung zerstört.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kolben-Zy­ linder-Anordnung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Anhand beiliegender Zeichnung wird die Erfindung näher erläu­ tert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kol­ ben-Zylinder-Anordnung in einer Seitenansicht, wobei der Gegenanschlag geschnitten ist,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Kolben-Zylinder-An­ ordnung in Seitenansicht und
Fig. 3 einen Signalgeber im Schnitt.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Kolben-Zylinder-Anordnung abgebildet. Sie be­ sitzt einen beidendig durch Zylinderdeckel abgeschlossenen Zy­ linder 10, der der Einfachheit halber in abgeschnittener Dar­ stellung abgebildet ist. Ebenfalls ist nur ein Zylinderdeckel 12 zu erkennen, der an einer der Stirnseiten des Zylinders 10 sitzt. In dem Zylinder ist ein gestrichelt dargestellter Kolben 14 axial verschieblich geführt, der den Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume 16, 18 abteilt. An dem Kolben ist eine Kol­ benstange 20 angebracht, die den Zylinderdeckel 12 zur Außen­ seite hin durchdringt. Durch wahlweise Druckbeaufschlagung der beiden Arbeitsräume 16, 18 im Zylinder 10 kann die Kolbenstange 20 hin und her bewegt werden.
Die nachfolgenden Betrachtungen beziehen sich auf eine Kolben- Zylinder-Anordnung mit einer einseitig aus dem Zylinder heraus­ ragenden Kolbenstange, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß sich die Erfindung auch auf einen Zylinder mit durchgehender und den Zylinder beidendig durchdringender Kolbenstange beziehen kann. Die Ausbildung einer solchen Kolben-Zylinder-Anordnung ist dann zweckmäßigerweise vollständig symmetrisch, die nachstehenden Aus­ führungen beziehen sich in diesem Falle auf beide, einander ge­ genüberliegende Seiten der Anordnung.
Anhand Fig. 1 sei also nunmehr ein stirnseitiger Bereich der Kol­ ben-Zylinder-Anordnung betrachtet. Man erkennt von dem Zylinder 10 einen der Zylinderdeckel 12, an den ein in Axialrichtung ab­ stehender Ansatz 74 angeformt ist und der gegenüber dem Zylin­ derdeckel 12 konzentrisch angeordnet ist. Er kann einen recht­ eckigen oder aber, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, einen kreisförmigen Grundriß besitzen. Sein Querschnitt ist gegenüber dem des Zylinderdeckels 12 verringert. Der Ansatz 74 ist mit ei­ ner zentrischen und koaxialen Durchgangsbohrung 3 versehen, die koaxial zur die Kolbenstange 20 umgebenden Durchgangsbohrung 5 des Zylinderdeckels 12 angeordnet ist. Durch beide Bohrungen hin­ durch erstreckt sich die Kolbenstange 20.
Der Ansatz 74 bildet einen gehäusefesten Festanschlag 7, auf den ein an der aus dem Zylinder herausragenden Partie 11 der Kolben­ stange 20 angebrachter und mit der Kolbenstange 20 mitbewegter, verstellbarer Gegenanschlag 9 auflaufen kann. Der Festanschlag 7 und der Gegenanschlag 9 sind Teil einer Anschlaganordnung 1 zur Hubbegrenzung der Kolben-Zylinder-Anordnung.
Wie beschrieben, wird der Ansatz 74 von der Kolbenstange 20 mit­ tig durchsetzt, so daß seine vom Zylinder 10 wegweisende Stirn­ fläche 80 die Kolbenstange 20 zentrisch umgibt. Gleichzeitig ist die Stirnfläche 80 in einer Ebene angeordnet, die quer zur Längs­ richtung der Kolbenstange 20 ausgerichtet ist. Diese Stirnfläche 80 bildet die Fest-Anschlagfläche 13 des Festanschlages 7, die mit dem Gegenanschlag 9 zusammenarbeiten kann und zu diesem hin ge­ wandt ist.
Der Gegenanschlag 9 sitzt unmittelbar auf der Kolbenstange 20 und ist auf diese verstellbar aufgeschraubt. Zu diesem Zwecke ist die Kolbenstange 20 auf ihrer aus dem Zylinder 10 ragenden Partie 11 mit einem Gewindeabschnitt 15 versehen, der den Gegenanschlag 9 trägt. Dabei ist die Lange des Gewindeabschnittes vorzugsweise so gewählt, daß der Gewindeabschnitt 15 bei maximal eingestellter Eintauchtiefe der Kolbenstange 20 in den Zylinder 10 nur in etwa bis zum Übergangsbereich zwischen dem Ansatz 74 und dem Zylinder­ deckel 12 reicht. Die Länge des Gewindeabschnittes 15 entspricht also maximal der Länge des Ansatzes 74. Diese Maßnahme hat einen einfachen Grund:
Im Zylinderdeckel 12 ist ein nicht dargestellter und die Kolben­ stange 20 gegenüber dem Zylinderdeckel 12 abdichtender Dichtring angeordnet, der die Kolbenstange 20 berührend umschließt. Würde der Gewindeabschnitt in diese Dichtung eintauchen, so könnten die Gewindegänge eine Zerstörung des Dichtringes herbeiführen. Dem ist durch die beschriebene Ausführung des Gewindeabschnittes 15 entgegengewirkt. Dies begrenzt natürlich den Verstellweg des Ge­ genanschlages 9, was jedoch nur untergeordnete Bedeutung hat. Die hier beschriebene Kolben-Zylinder-Anordnung ist vor allem für Einsätze vorgesehen, bei denen lediglich ab und zu eine fei­ ne Nachjustierung des voreingestellten Hubes erforderlich ist. Auf Einsatzgebieten, die sowohl eine Grob- als auch eine Feinein­ stellung des Hubes verlangen, wird vorzugsweise eine Kolben-Zy­ linder-Anordnung nach Art des Hauptpatentes verwendet.
Die Kolbenstange 20 ist im Bereich ihrer aus dem Zylinder heraus­ ragenden Partie und im Bereich des Gewindeabschnittes 15 einmal abgestuft (bei 17). Die Abstufung 17 trennt eine Partie der Kol­ benstange mit geringerem Durchmesser 19 von einer Partie mit grös­ serem Durchmesser 21. Letztere ist dem Zylinder zugewandt und trägt den Gewindeabschnitt 15, dessen Gewindeansatz durch die Ab­ stufung 17 gebildet ist. Mit dieser Maßnahme ist das einwand­ freie Aufschrauben des Gegenanschlages 9 auf die Kolbenstange 20 gewährleistet, zunächst kann der Gegenanschlag 9 über die Partie 19 geringeren Durchmessers bis zur Abstufung 17 übergeschoben wer­ den, von wo aus er auf den Gewindeabschnitt 15 der Partie 21 grö­ ßeren Durchmessers aufgeschraubt werden kann. Vorzugsweise beträgt Durchmesserunterschied in etwa zwei Flankenhöhen des Gewindes des Abschnittes 15.
Der Gegenanschlag 9 ist von ringförmiger Gestalt und als Gewin­ dering 23 ausgebildet, der eine zentrale, koaxiale Gewindebohrung 116 besitzt. Diese entspricht in ihrem Durchmesser demjenigen des Gewindeabschnittes 15, so daß der Gewindering 23 auf dem Gewin­ deabschnitt 15 in Längsrichtung der Kolbenstange 20 hin und her verschraubt werden kann. Der Gewindering 23 ist weiters nach Art eines Topfes ausgebildet und besitzt im Längsschnitt eine U-för­ mige Kontur. Der Boden 25 des topfförmigen Ringes ist eben und erstreckt sich quer zur Kolbenstange 20, wobei er in einer Ebene enthalten ist, die im rechten Winkel zur Kolbenstange 20 angeord­ net ist.
Der Boden 25 des Gewinderinges 23 weist zum Festanschlag 7 hin, wobei die Ausnehmung 27 des topfförmigen Gewinderinges 23 von dem Festanschlag 7 wegweist. Die zum Festanschlag 13 weisende Boden­ fläche des Bodens 25 und des Gewinderinges 23 bildet eine Gegen- Anschlagfläche 29, die beim Auflaufen des Gegenanschlages auf den Festanschlag an dessen Fest-Anschlagfläche 13 zur Anlage kommt.
Durch Vor- oder Zurückschrauben des Gewinderinges 23 auf dem Ge­ windeabschnitt 15 kann die Einfahrtiefe der Kolbenstange 20 in den Zylinder 10 variiert werden. Ist die Kolben-Zylinder-Anord­ nung mit einer durchgehenden Kolbenstange versehen und befindet sich auf der gegenüberliegenden Kolbenstangenseite ebenfalls eine Anschlaganordnung der beschriebenen Art, so besteht die Möglich­ keit, den Hub der Kolbenstange sowohl beim Einfahren als auch beim Ausfahren zu regulieren, wobei die beiden Hübe sogar von unter­ schiedlicher Lange sein können.
Der Gewindering 23 bzw. Gegenanschlag 9 ist in jeder beliebigen Stellung auf der Kolbenstange 20 arretierbar, was vorzugsweise durch eine Klemmbefestigung erfolgt. Zu diesem Zwecke enthält die Anschlaganordnung 1 eine auf den Gewindeabschnitt 15 aufge­ schraubte Kontermutter 31, die auf der vom Zylinder abliegenden Seite des Gewinderinges 23 angeordnet ist und in dessen Topfaus­ nehmung 27 aufgenommen ist. Durch Kontern der Kontermutter 31 gegen den Gewindering 23 kann letzterer an beliebiger Stelle ge­ genüber der Kolbenstange 20 unverdrehbar festgelegt werden.
Man erkennt, daß sowohl die Fest-Anschlagfläche 13 als auch die Gegen-Anschlagfläche 29 jeweils die Gestalt einer sich konzent­ risch um die Kolbenstange 20 herum erstreckenden Ringfläche be­ sitzen, beide Flächen verlaufen exakt parallel zueinander. Dies hat den Vorteil, daß beim Auftreffen des Gegenanschlages 9 auf dem Festanschlag 7 keine asymmetrischen Momente auf die Kolben­ stange 20 übertragen werden, die dieser eine Biegebeanspruchung auferlegen würde. Vielmehr stellt sich eine symmetrische Kraft­ übertragung auf die Kolbenstange 20 ein, sie wird nur auf Zug oder Druck beansprucht was praktisch unschädlich ist.
In die beschriebene Anschlaganordnung sind Signalgeber 48 inte­ griert, die bei Erreichen der jeweiligen Anschlagpositionen zwischen Fest- und Gegen-Anschlag ein schaltungstechnisch ver­ wertbares Signal abgeben. Bei den Signalgebern 48 kann es sich insbesondere um elektrische, elektronische, induktive oder pneu­ matische Annäherungsfühler handeln. Leitungen zur Energieversor­ gung der Signalgeber 48 und zur Signalabnahme sind bei 50 ange­ deutet. Die Signalgeber 48 sind so an der Anschlaganordnung 1 an­ gebracht, daß sie genau dann ansprechen, wenn der Gegenanschlag 9 auf den Festanschlag 7 auftrifft, d. h. wenn die Kolben-Zylinder- Anordnung eine Endlage ihres Hubes anfährt. Das erhaltene Signal kann beispielsweise zur Umsteuerung des Druckmittels aber auch für andere Steuerungsaufgaben verwendet werden.
Der unter Fig. 3 noch genauer erläuterte Signalgeber 48 ist am Festanschlag 7 angeordnet. Hierzu ist oberhalb des Ansatzes 74 am Zylinderdeckel 12 ein L-Profil 76 befestigt, dessen längerer L-Schenkel 78 parallel zur Kolbenstange verläuft und auf der äußeren Mantelfläche 33 des Ansatzes 74 aufliegt bzw. mit diesem ein Teil bildet. Der kürzere L-Schenkel 79 liegt an der axialen Stirnseite des Zylinderdeckels 12 an und ist vorzugsweise mit dem Zylinderdeckel verschraubt. Der längere L-Schenkel 78 en­ digt vor Erreichen der Fest-Anschlagfläche 13, d. h., seine Stirn­ seite 81 ist gegenüber der Festanschlagfläche 13 in Richtung zum Zylinder 10 hin zurückgesetzt. Dieser L-Schenkel trägt einen nur schematisch angedeuteten Signalgeber 48, der in Art des unter Fig. 3 Beschriebenen aufgebaut sein kann. Er ist im Bereich der Stirn­ seite 81 am längeren L-Schenkel 78 angebracht und weist mit einer Sensorfläche 56 in Richtung zum Gegenanschlag 9. Die Sensorfläche 9 liegt in einer quer zur Kolbenstange 20 angeordneten Ebene,die in parallelem, geringem Abstand zur die Fest-Anschlagfläche 13 enthaltenden Ebene angeordnet ist.
Ebenso wie der Festanschlag arbeitet auch der Signalgeber 48 mit dem Gegenanschlag 9 zusammen. Zu diesem Zwecke ist an der zum Signalgeber 48 hinweisenden Stirnseite (Boden 25) des Gegenan­ schlages 9 eine Betätigungsfläche 83 ausgebildet, auf die der Signalgeber 48 bei Annäherung des Gegenanschlages 9 anspricht und ein entsprechendes Signal abgibt. Die Betätigungsfläche 83 ist parallel zur Gegenanschlagsfläche 29 angeordnet und vorzugsweise, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt, gemeinsam mit dieser in einer Ebene angeordnet. Die beiden Flächen gehen also fließend ineinander über. Dies erlaubt eine einfache Ferti­ gung des Gegenanschlages 9, durch einen einzigen Arbeitsgang, z. B. durch Plandrehen des Gewinderinges 23, können beide Flächen gleichzeitig hergestellt werden.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Wird der dem Ansatz 74 benachbarte Arbeitsraum 18 des Zylinders 10 beaufschlagt, so bewegt sich der Kolben 14 gemäß Fig. 1 nach links und die Kolbenstange 20 fährt ein. Gleichzeitig bewegt sich der Gegenanschlag 9 mit, die Bewegung dauert solange, bis letzterer mit seiner Gegen-Anschlagfläche 29 auf die Fest-An­ schlagfläche 13 des Festanschlages 7 aufläuft. Gleichzeitig in diesem Anschlagmoment erfolgt die berührungslose Betätigung des Signalgebers 48 durch die Betätigungsfläche 83, und der Signal­ geber sendet ein Signal aus, das beispielsweise die Kolbenbewe­ gungsrichtung umsteuert, indem eine Druckmittelzufuhr in den zweiten Arbeitsraum 16 veranlaßt wird. Da die Betätigungs­ fläche und die Gegen-Anschlagsfläche des Gegenanschlages 9 in einer gemeinsamen Ebene liegen, bereitet es keine Schwierigkei­ ten den Moment der Schaltsignalabgabe seitens des Schaltgebers 48 exakt auf den Anschlagzeitpunkt des Gegenanschlages am Fest­ anschlag einzujustieren. Der in Längsrichtung der Kolbenstange 20 gemessene Abstand zwischen der Fest-Anschlagfläche 13 und dem zurückgesetzten Signalgeber 48 stellt genau den Schaltabstand dar, der entsprechend der Empfindlichkeit des Signalgebers ge­ wählt wird und durch Verstellung der Sensorfläche 56 (siehe Fig. 3) variiert werden kann.
Es versteht sich, daß der bezüglich seines Außenumfanges gemes­ sene Halbmesser des Gewinderinges 23 mindestens dem Abstand des Signalgebers 48 von der Längsachse der Kolbenstange 20 entspricht. Dadurch wird eine höchste Schaltpräzision erzielt, da die Be­ tätigungsfläche 83 dem Signalgeber 48 genau axial gegenüberlie­ gend angeordnet ist. Gleichzeitig ist durch die ringförmige Ge­ stalt der Betätigungsfläche 83 gewährleistet, daß auch bei einer evtl. Verdrehung der Kolbenstange 20 gegenüber dem Zylinder 10 die Betätigungsfläche immer in optimaler Lage bezüglich dem Sig­ nalgeber 48 angeordnet ist.
Es versteht sich, daß der Signalgeber beispielsweise auch unmit­ telbar von der Stirnseite 80 her versenkt im Festanschlag 7 ange­ bracht werden kann, in diesem Falle könnte der Außendurchmesser des Gegenanschlages reduziert werden und der Kolben-Zylinder-An­ ordnung wird dadurch ein kompakteres Äußeres verliehen. Auch wei­ tere Bauformen sind denkbar, auch bezüglich des Gegenanschlages, der nicht notwendigerweise die beschriebene Form besitzen muß. Wesentlich ist jedoch auf jeden Fall, daß der Gegenanschlag 9 un­ mittelbar auf der Kolbenstange und dieser gegenüber hin- und her­ schraubbar sitzt. Der Gegenanschlag ist dadurch in Längsrichtung der Kolbenstange praktisch formschlüssig dieser gegenüber fixiert, und auch bei einem starken Aufprall auf den Festanschlag ist ein Verrutschen ausgeschlossen. Unterstützt werden kann der Halt des Gegenanschlages durch die Kontermutter 31, die zusätzlich eine kraftschlüssige Verbindung mit der Kolbenstange herstellt.
In Fig. 2 ist schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kolben-Zylinder-Anordnung abgebildet, die praktisch die gleichen Bauteile enthält wie die Anordnung nach Fig. 1. Man erkennt den Zylinderdeckel 12, den Festanschlag 7, den Signalgeber 48, die Kolbenstange 20 und den als Gewindering ausgebildeten Gegen­ anschlag 9. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt der Gegenanschlag 9 die Gestalt eines Ringes mit quadra­ tischem oder rechteckigem Querschnitt, an dessen vom Zylinder 12 wegweisende Stirnseite 35 ein Fixierfortsatz 37 einstückig angeformt ist, der als hohlzylindrische Hülse ausgebildet ist und der eine Durchgangsgewindebohrung 39 aufweist, die koaxial zur Gewindebohrung 116 angeordnet ist. Beide Gewindebohrungen besitzen gleichen Durchmesser. Der Gegenanschlag 9 ist also zu­ sammen mit seinem Fixierfortsatz 37 auf dem zweckmäßigerweise etwas längeren Gewindeabschnitt 15 der Kolbenstange 20 hin- und herschraubbar. In den Fixierfortsatz 37 ist eine nicht darge­ stellte Radialgewindebohrung eingebracht, in die eine Feststell­ schraube 43 eintaucht, die gegen den Gewindeabschnitt 15 vor­ schraubbar ist. Mit dieser Feststellschraube 53 kann der Gegen­ anschlag 9 gegen ein Verdrehen gegenüber der Kolbenstange 20 ge­ sichert werden.
Ein weiteres, nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß unmittelbar in den Gegenanschlag 9 selbst eine mit Gewinde versehene Radialbohrung eingebracht ist, die eine Feststellschraube enthält, mit der der Gegenanschlag 9 gegenüber der Kolbenstange 20 klemmend verschraubt werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 soll nachfolgend der Aufbau eines Signalgebers 48 beschrieben werden. Bei dieser dort dargestellten, bevorzugten Bauform findet ein kreiszylindrischer, stiftartiger Annäherungsfühler 52 Verwendung, der auf seinem Außenmantel ein Außengewinde 54 trägt. Elektrische Annäherungsfühler dieser Form sind handelsüblich. Eine ihrer Stirnflächen ist als Sensorfläche 56 ausgebildet, und an ihrer anderen Stirnfläche befinden sich Leitungsanschlüsse 50 für die Energiezuführung und Signalab­ gabe. Der Annäherungsfühler 52 kann nach dem Prinzip der induk­ tiven Dampfung arbeiten. In diesem Fall wird an der Sensorfläche 56 ein elektro-magnetisches Streufeld imitiert, das bei Annähe­ rung eines metallischen Gegenstandes, des Gegenanschlages, gedämpft wird. Diese Dämpfung wird diskriminiert und in einer Triggerstufe dazu verwendet, ein Signal auszulösen. Doch können ebenso auch magnetische Annäherungsfühler 52 Verwendung finden, die auf in die Nähe der Sensorfläche 56 gebrachte, ferromagnetische Mate­ rialien reagieren. Nicht zuletzt ist auch der Einsatz pneuma­ tischer Annäherungsfühler möglich, die an der Sensorfläche 56 einen Luftsprühstrahl imitieren und die Druckerhöhung detektie­ ren, die sich bei Annäherung eines Körpers ergibt. Allen diesen Fühlern ist gemein, daß die Sensorflache 56 relativ empfindlich ist. Ein direkter Kontakt mit einem auflaufenden Körper, z. B. in Gestalt eines Anschlages sollte daher unbedingt vermieden wer­ den. Daher wird der Annäherungsfühler 52 vorzugsweise in einem Schutzgehäuse 58 untergebracht, das eine Bohrung 60 od. dgl. auf­ weist, in der der Fühler 52 passend so zu liegen kommt, daß sei­ ne Sensorfläche 56 unter die Oberfläche 62 des Schutzgehäuses 58 versenkt zu liegen kommt. Irgendwelche bahnbewegten Massen, die von dem Annäherungsfühler 52 detektiert werden, d. h. der Gegen­ anschlag, können so nicht direkt auf die Sensorfläche 56 treffen, sondern sie laufen auf die Oberfläche 62 des Schutzgehäuses 58 auf, wobei dieses zugleich die Funktion eines Gegenanschlages erfüllen kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist dies jedoch ausgeschlossen, da hierbei der Signalgeber bereits gegen­ über der Festanschlagfläche 13 in Gegenrichtung bezüglich des Gegenanschlages 9 zurückversetzt ist.
Im Falle eines Annäherungsfühlers 52 mit Außengewinde 54 ist die Bohrung 60 des Schutzgehäuses 58 eine Gewindebohrung mit einem Innengewinde, in das das Außengewinde des Annäherungsfühlers 52 paßt. Der Annäherungsfühler läßt sich so in das Schutzgehäuse 58 einschrauben; seine Sensorfläche 56 kann in einfacher Weise auf den gewünschten Abstand zur Oberfläche 62 des Schutzgehäuses 58 bzw. der Festanschlagfläche 13 einjustiert werden und es be­ steht ein vorteilhafte Möglichkeit, den Annäherungsfühler 52 in einer bestimmten Baustellung zu fixieren. Man läßt hierzu das andere Ende 64, an dem sich vorzugsweise auch die Leitungsan­ schlüsse 50 befinden, aus dem Schutzgehäuse 58 herausstehen, so daß auf den überstehenden Gewindeabschnitt eine nicht näher dar­ gestellte Kontermutter aufgeschraubt werden kann. Diese arbeitet dann gegen die Stirnfläche 66 des Schutzgehäuses 58.
Das Schutzgehäuse 58 gemäß Fig. 3 hat die Form einer massiven, kreiszylindrischen Hülse, z. B. aus Stahl. Auf dem Außenmantel der Hülse ist ein Außengewinde 68 vorgesehen, mittels dessen sich die Hülse in passende Montagebohrungen einschrauben läßt. Diese Form der Montage ist einfach und vielseitig verwendbar. Aufgrund der doppelten Gewindeanordnung an der Hülse - Innenge­ winde der Bohrung 60 und Außengewinde 68 - kann eine sehr ge­ naue Einjustierung des Annäherungsfühlers 52 erfolgen, z. B. un­ ter Ausnutzung einer Differentialschraubenwirkung.
Selbstverständlich muß das Schutzgehäuse 58 nicht notwendiger­ weise eine kreiszylindrische Gestalt haben, beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 und 2 besitzt es eine quaderförmige Gestalt und ist mit einer seiner Außenflächen an dem L-Schenkel 76 befe­ stigt.

Claims (4)

1. Kolben-Zylinder-Anordnung mit folgenden Merkmalen:
  • a) Ein beidendig durch Zylinderdeckel abgeschlossener Zylinder;
  • b) ein in diesem axial verschieblich geführter Kolben;
  • c) eine mit dem Kolben verbundene, zumindest einen der Zylinderdeckel durchdringende Kolbenstange (20);
  • d) wobei zur Hubbegrenzung eine Anschlaganordnung vorgese­ hen ist, die einen außen am Zylinder angebrachten Festanschlag (7) und einen mit diesem zusammenarbei­ tenden, an der aus dem Zylinder herausragenden Partie der Kolbenstange (20) angeordneten, die Kolbenstange umgebenden Gegenanschlag (9) aufweist;
  • e) der Gegenanschlag (9) ist an der Kolbenstange (20) in deren Längsrichtung verstellbar und in beliebigen Stellungen lösbar festlegbar;
  • f) die Kolbenstange (20) ist auf ihrer aus dem Zylinder (10) ragenden Partie (11) mit einem Gewindeabschnitt (15) versehen, der den als Gewindering (23) ausgebil­ deten Gegenanschlag (9) in Längsrichtung der Kolben­ stange (20) hin- und herschraubbar trägt;
  • g) an dem von der Kolbenstange durchdrungenen Zylinder­ deckel ist ein in Richtung zum Gewindering hin vor­ stehender, den Festanschlag bildender Führungsansatz, der die Kolbenstange koaxial umfaßt, angeordnet;
  • h) die zum Führungsansatz (74) hinweisende Stirnseite des als Gewindering (23) ausgebildeten Gegenanschla­ ges (9) bildet eine Gegenanschlagfläche (29), die auf die ihm zugewandte und eine Festanschlagfläche (13) bildende Stirnseite (80) des Führungsansatzes (74) zur Hubbegrenzung auflaufen kann;
  • i) am Festanschlag (7) ist ein Signalgeber (48) angeord­ net, der vom Gegenanschlag (9) im auf den Festan­ schlag aufgelaufenen Zustand betätigbar ist;
  • j) an der die Gegen-Anschlagfläche (29) aufweisenden Stirnseite des Gewinderinges (23) ist eine den Sig­ nalgeber (48) im aufgelaufenen Zustand auf den Fest­ anschlag betätigende Betätigungsfläche (83) vorgese­ hen, die parallel zur Gegen-Anschlagsfläche (29) an­ geordnet ist und insbesondere mit dieser in einer ge­ meinsamen Ebene liegt;
  • k) der Signalgeber (48) ist gegenüber der Fest-Anschlag­ fläche (13) in Richtung zum Zylinder (10) hin zurück­ gesetzt.
2. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gewindering (23) zu seiner Fixierung ge­ genüber der Kolbenstange (20) mittels einer Feststell­ schraube (43) festklemmbar ist.
3. Kolben-Zylinder-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gewindering (23) mittels einer auf den Gewindeabschnitt (15) aufschraubbaren Kontermutter (31) gegenüber der Kolbenstange fixierbar ist.
4. Kolben-Zylinder-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gewindeab­ schnittes (15) maximal der Länge des Führungsansatzes (74) entspricht.
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