DE3524759A1 - Wegeventil - Google Patents
WegeventilInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Wegeventil nach der Gat
tung des Hauptanspruchs. Bisher wurde zur Steuerung ein
3/2-Wegeventil mit einem federbelasteten Steuerschieber
verwendet. Dabei steuert die Vorder- bzw. Rückkante des
Steuerschiebers die Verbindung von einer Zulaufbohrung
zu einem Verbraucher bzw. von diesem Verbraucher zu einem
Tank zurück. Bei beiden Schaltvorgängen muß der Steuer
schieber länger als der Durchmesser der zum Verbraucher
führenden Bohrung sein (sogenannte positive Überdeckung),
da sonst der Steuerschieber in seiner Mittelstellung
blockiert ist und kein Anheben des Verbrauchers möglich
ist. Ein langer Steuerschieber verlängert aber auch die
Umschaltzeiten zwischen den beiden Schaltstellungen. Kür
zere Steuerschieber hingegen würden zwar die Schaltzeit
verringern, haben aber beim Anheben des Verbrauchers ei
nen großen Leckölverlust. Ferner ist zusätzlich in der
Zulaufbohrung noch eine Rückschlagblende bzw. ein Rück
schlagventil notwendig, um bei Absenken des Verbrauchers
ein Zurückströmen des Druckmittels in die Pumpe zu ver
zögern bzw. zu verhindern. Das Wegeventil baut dadurch
aufwendig und voluminös und ermöglicht kein zeitlich kur
zes und leckölfreies Umschalten des Wegeventils.
Das erfindungsgemäße Wegeventil mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
es besonders kompakt und preisgünstig baut. In keiner Ar
beitsstellung treten Leckölverluste auf, da eine große Über
deckung der Bohrungen durch die Ventilkörper möglich ist.
Trotzdem ist nur eine sehr kurze Umschaltzeit zwischen den
Arbeitsstellungen erforderlich. Zusätzliche Blenden oder
Ventile sind nicht notwendig. Das Wegeventil ist als Einbau
patrone ausbildbar, wodurch ein einfacher Einbau in ein Ar
beitsgerät möglich ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Haupt
anspruch angegebenen Merkmale möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Wegeven
til,
Fig. 1a ein dazugehöriges Schaltschema in vereinfachter
Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Aus
führungsbeispiel und
Fig. 2a ein Schaltschema zum Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 2.
Das Gehäuse 10 eines 3/2-Wegeventils 11 ist als Einbaupat
rone zum Einschrauben in ein nicht näher dargestelltes Bau
teil 12 ausgebildet. Es weist eine mittige, einfach abge
setzte Sackbohrung 13 auf. Die Sackbohrung 13 hat einen Ab
schnitt 14 mit kleinerem Durchmesser und einen Abschnitt 15
mit größerem Durchmesser, an dessen Öffnung 16 eine Zulauf
leitung für das Wegeventil 11 anschließbar ist. Die zwischen
den beiden Abschnitten 14, 15 gebildete Schulter dient als
Ventilsitz 17 für einen im Abschnitt 15 gleitend geführten
Ventilkörper 18 eines ersten Rückschlagventils 19. Der Ven
tilkörper 18 liegt an einem in der Öffnung 16 angeordneten,
ringförmigen Abschlußteil 22 an. Er weist eine achsgleich
zur Sackbohrung 13 ausgebildete, durchgehende Längsbohrung
23 auf. Ferner hat er einen Abschnitt 24 mit größerem Aus
sendurchmesser, mit dem der Ventilkörper 18 am Abschlußteil
22 anliegt, und einen Abschnitt 25 mit kleinerem Außendurch
messer. Etwa im Bereich der durch die beiden Abschnitte 24,
25 gebildeten Schulter 26 ist im Gehäuse 10 eine durchgehende,
die Sackbohrung 13 schneidende Querbohrung 27 ausgebildet, die
als Rücklaufbohrung zu einem nicht dargestellten Tank dient.
Ferner ist kurz hinter dem Ventilsitz 17 im Bereich des Ab
schnitts 14 der Sackbohrung 13 eine durchgehende, die Sack
bohrung 13 schneidende Querbohrung 30 ausgebildet. Sie führt
zu einem nicht dargestellten Verbraucher. Im Abschnitt 14
ist ein zweites Rückschlagventil 31 angeordnet, dessen ku
gelförmig ausgebildeter Ventilkörper 32 von einer im Boh
rungsgrund 33 anliegenden Feder 34 belastet ist und von die
ser auf die als Ventilsitz 35 ausgebildete Öffnung des Ven
tilkörpers 18 des ersten Rückschlagventils 19 gedrückt wird.
Der Ventilkörper 32 des zweiten Rückschlagventils 31 hat
etwa den Durchmesser des Abschnitts 14 der Sackbohrung 13.
In Fig. 1a ist ein vereinfachtes Schaltschema zum konstruk
tiven Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt. Eine
Pumpe 38 fördert Druckmittel in eine Leitung 23 a, die zum
genannten Verbraucher führt. In der Leitung 23 a ist das zwei
te Rückschlagventil 31 angeordnet, das zur Pumpe 38 hin
schließt. Nach dem Rückschlagventil 31 zweigt von der Lei
tung 23 a eine Leitung 15 a zum Tank ab. In der Leitung 15 a
ist das zum Tank hin öffnende erste Rückschlagventil 19
angeordnet. Es ist über eine Leitung 39 mit dem zwischen
Rückschlagventil 31 und der Pumpe 38 herrschenden Druck
beaufschlagt.
Soll der Kolben des in der Figur nicht dargestellten ein
fachwirkenden Hydrozylinders angehoben werden, so fördert
die Pumpe Druckmittel über die Öffnung 16 des Wegeventils
11 in die Längsbohrung 23 des Ventilkörpers 18. Das Druck
mittel beaufschlagt den Ventilkörper 18 des Rückschlagven
tils 19 an der Stirnseite des Abschnitts 24 mit dem Pumpen
druck, so daß der Ventilkörper 18 in der Figur nach links
verschoben wird, bis er auf seinem Ventilsitz 17 aufliegt.
Dadurch ist eine Verbindung vom Verbraucher zum Tank, d. h.
von der Längsbohrung 23 zur Querbohrung 27 abgesperrt.
Steigt der Druck in der Längsbohrung 23 weiter an, so hebt
der Ventilkörper 32 des Rückschlagventils 31 gegen die
Kraft der Feder 34 von seinem Ventilsitz 35 ab. Dadurch
kann das Druckmittel von der Längsbohrung 23 über den ge
öffneten Ventilsitz 35 und die Querbohrung 30 zum Ver
braucher strömen und dessen Kolben anheben.
Zum Senken des Kolbens des Hydrozylinders ist die Pumpe ab
geschaltet. Die Kraft der Feder 34 drückt den Ventilkörper
32 auf seinen Ventilsitz 35 und verschließt dadurch das
Rückschlagventil 31. Gleichzeitig wird aber durch den im
Verbraucher herrschenden Lastdruck der Ventilkörper 18 des
Rückschlagventils 19 in der Figur nach rechts verschoben
und an das Halteteil 16 angedrückt. Dabei wird der Ven
tilkörper 18 von seinem Ventilsitz 17 abgehoben, so daß das
Rückschlagventil 19 öffnet. Dadurch ist eine Verbindung vom
Verbraucher zum Tank möglich, d. h. das Druckmittel kann von
der Querbohrung 30 über den geöffneten Ventilsitz 17, den
Abschnitt 15 der Längsbohrung 13 und die Querbohrung 27
zum Tank abströmen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zur Verdeutlichung
entsprechende Teile mit denselben Ziffern aber mit "b"
ergänzt bezeichnet. Im Gehäuse 10 b ist die Längsbohrung 13 b
ausgebildet, an deren Ventilsitz 17 b der Ventilkörper des
ersten Rückschlagventils 19 b anliegt. Er hat einen kugel
förmigen Schließkörper 46 und ein hülsenförmiges Endteil 47.
Der Schließkörper 46 weist eine wirksame Druckfläche F 1 auf.
An der dem Schließkörper 46 abgewandten Stirnseite des Ven
tilkörpers ist eine wirksame Druckfläche F 2 ausgebildet.
Das Endteil 47 des Ventilkörpers ist im Innern 49 eines
becherförmigen Ventilkörpers 50 des zweiten Rückschlagven
tils 31 b mit einem achsialen Spiel "a" gleitend geführt. Der
Boden 51 des Ventilkörpers 50 ist an der Außenwandung als
Ventilkegel ausgebildet und weist dort eine wirksame Druck
fläche F 3 auf. Im Innern 49 hat er die wirksame Druckfläche
F 2. Ferner ist im Boden 51 eine mittige, zur Längsbohrung
13 b achsgleiche, durchgehende Bohrung 52 ausgebildet. Der
Boden 51 ist einem in der Öffnung 16 b angeordneten hülsen
förmigen als Ventilsitz dienenden Abschlußteil 53 zugeord
net. An der dem Boden 51 abgewandten Stirnseite des Ventil
körpers 50 legt sich das eine Ende einer Feder 54 an, die
mit ihrem anderen Ende an der als Ventilsitz 17 b dienenden
Schulter anliegt. Die Kraft der Feder 54 ist dabei so groß,
daß die wirksame Druckfläche F 3 größer ist als die Summe
aus der wirksamen Druckfläche F 2 und der Kraft der Feder
54. Die beiden Rückschlagventile 19 b und 31 b sind nur in
einander (in sogenannter schwimmender Anordnung) und nicht
im Gehäuse 10 b selbst geführt. Sie stützen sich mit ihrem
zugeordneten Schließkörper 46 bzw. dem Boden 51 des Ventil
körpers 50 auf den zugehörigen Ventilsitzen 17 b bzw. 53 ab.
Dadurch werden Mittenabweichungen der Gehäusebohrung 13 b,
des Abschnitts 14 b und des Außen- und Innendurchmessers des
Abschlußteils 53 durch eine leichte Schräglage der ineinan
der geführten Rückschlagventile 19 b und 31 b kompensiert.
Die beiden Rückschlagventile 19 b und 31 b dichten auch bei
einer gröberen Fertigung noch einwandfrei ab.
In der Fig. 2a ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
als Schaltschema vereinfacht dargestellt. Die Pumpe 38 a för
dert Druckmittel in die Leitung 13 c, die zu einem Verbraucher
führt. In der Leitung 13 c ist das zweite Rückschlagventil 31 b
angeordnet, das zur Pumpe 38 a hin schließt. Zwischen Ver
braucher und Rückschlagventil 31 b zweigt von der Leitung 13 c
eine Leitung 15 c zu einem Tank ab. In diese ist das erste
Rückschlagventil 19 b angeordnet, das - entgegen dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 - zum Tank hin schließt. Der
zwischen der Pumpe 38 a und dem Rückschlagventil 31 b in der
Leitung 13 c herrschende Druck wirkt über eine Leitung 52 c
auf das Rückschlagventil 19 b ein. Gleichzeitig steht es auch
über eine Leitung 56 mit dem zwischen Rückschlagventil 31 b
und dem Verbraucher in der Leitung 13 c herrschenden Druck in
Verbindung.
Soll wieder der Kolben eines angeschlossenen, einfachwirken
den Hydrozylinders angehoben werden, so fördert die Pumpe
Druckmittel in den Zulauf des Wegeventils 11 a und in die
Sackbohrung 13 b. Durch die Bohrung 52 des Ventilkörpers 50
fließt das Druckmittel auch in das Innere 49 des Rück
schlagventils 31 b. Dadurch wird der Ventilkörper mit der
wirksamen Druckfläche F 2 mit dem Pumpendruck beaufschlagt,
so daß sein Schließkörper 46 auf dem Ventilsitz 17 b auf
liegt und das Rückschlagventil 19 b geschlossen ist. Dadurch
ist eine Rücklaufverbindung vom Verbraucher zum Tank abge
sperrt. Gleichzeitig wirkt aber auch im Innern 49 der Pum
pendruck mit der Druckfläche F 2 auf den Ventilkörper 50
des Rückschlagventils 31 b ein und drückt ihn zusammen mit
der Kraft der Feder 54 auf seinen Ventilsitz 53. Übersteigt
die Kraft auf der Druckfläche F 3 des Ventilkörpers 50, auf
die der Pumpendruck wirkt, die Summe aus der Kraft der Fe
der 54 und die Kraft aus der Druckfläche F 2, so hebt der
Boden 51 von dem ihm zugeordneten Abschlußteil 53 ab, so
daß das Rückschlagventil 31 b geöffnet ist. Das von der Pum
pe geförderte Druckmittel kann nun über das geöffnete Rück
schlagventil 31 b in den Abschnitt 15 b der Sackbohrung 13 b
strömen und von dort über die Querbohrung 27 b zum Ver
braucher fließen.
Zum Senken des Kolbens ist die Pumpe abgeschaltet. Die Kraft
der Feder 54 drückt den Ventilkörper 50 mit seinem Boden 51
auf das Abschlußteil 53 und verschließt damit das Rückschlag
ventil 31 b. Gleichzeitig wirkt aber auf den Schließkörper 46
des ersten Rückschlagventils 19 b mit der wirksamen Druck
fläche F 2-F 1 der im Verbraucher herrschende Lastdruck. Es
wird das Schließglied 46 von seinem Ventilsitz 17 b abgeho
ben, so daß das Rückschlagventil 19 b öffnet. Dadurch ist ei
ne Verbindung vom Verbraucher zum Tank möglich, d. h. das
Druckmittel kann über die Querbohrung 27 b, den Abschnitt 15 b
der Sackbohrung 13 b, den geöffneten Ventilsitz 17 b und die
Querbohrung 30 b zum Tank abströmen.
Claims (10)
1. Wegeventil (11) zur Steuerung einer ersten Verbindung
von einer Druckmittelquelle zu einem Verbraucher und ei
ner zweiten Verbindung vom Verbraucher zu einem Rücklauf
und mit im Gehäuse (10) des Wegeventils angeordneten Steuer
mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Sitzventil aus
gebildetes ersten Rückschlagventil (19) die Verbindung von
dem Verbraucher zum Tank steuert, daß ein zweites als Sitz
ventil ausgebildetes Rückschlagventil (31) die Verbindung
von der Pumpe zum Verbraucher steuert und daß der Ventil
körper (32) des zweiten Rückschlagventils (31) vom Pumpen
druck mindestens gegen die Kraft einer Feder (34) verscho
ben wird.
2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper des zweiten Rückschlagventils (31) eine
Kugel (32) ist und daß der Ventilkörper (18) des ersten
Rückschlagventils (19) hülsenförmig ausgebildet ist und
einen dem Ventilkörper (32) des zweiten Rückschlagventils
(31) zugeordneten Ventilsitz (35) aufweist.
3. Wegeventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper des ersten Rückschlagventils (19) vom Pum
pendruck beaufschlagt ist und einem zweiten im Gehäuse (10)
ausgebildeten Ventilsitz (17) zugeordnet ist.
4. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Rückschlagventile (19, 31) in
einer Ebene angeordnet sind.
5. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (46, 47) des ersten Rückschlagventils (19 b)
im Ventilkörper (50) des zweiten Rückschlagventils (31 b)
gleitend geführt ist, daß beide Ventilkörper (47, 50) becher
förmig ausgebildet sind und daß sich im Ventilkörper (50)
des zweiten Rückschlagventils (31 b) eine Bohrung (52) be
findet, über die der Pumpendruck auf den eine erste Druck
fläche (F 2) aufweisenden Ventilkörper (46, 47) des ersten
Rückschlagventils (19 b) einwirkt.
6. Wegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (50) des zweiten Rückschlagventils (31 b)
eine wirksame Druckfläche (F 3) aufweist und daß die Kraft
aus der Druckfläche (F 3) größer ist als die Summe der Kraft
der Feder (54) des zweiten Rückschlagventils (31 b) und der
Kraft aus der wirksamen Druckfläche (F 2) im Innern (49) des
Ventilkörpers (50).
7. Wegeventil nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Tank zugewandte wirksame Druckfläche (F 1) des
Ventilkörpers (46) des ersten Rückschlagventils (19 b) klei
ner ist als seine erste Druckfläche (F 2).
8. Wegeventil nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinander geführten Rückschlagventile (31 b, 19 b)
schwimmend im Gehäuse (10 b) angeordnet sind.
9. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 10 b) als Einbaupatrone
ausgebildet ist.
10. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Wegeventil (11) als hydraulische Weiche
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524759 DE3524759A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Wegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524759 DE3524759A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Wegeventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524759A1 true DE3524759A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6275492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524759 Withdrawn DE3524759A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Wegeventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524759A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511522C1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-07-18 | Fluidtech Gmbh | Rastschaltvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040282A1 (de) * | 1980-10-25 | 1982-05-27 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Drucksteuerventil |
DE3106086A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-09-09 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | "vorrichtung zum regeln eines stellgliedes, insbesondere zum regeln des hubwerkes eines schleppers, maehdreschers o.dgl." |
-
1985
- 1985-07-11 DE DE19853524759 patent/DE3524759A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3106086A1 (de) * | 1981-02-19 | 1982-09-09 | Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr | "vorrichtung zum regeln eines stellgliedes, insbesondere zum regeln des hubwerkes eines schleppers, maehdreschers o.dgl." |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511522C1 (de) * | 1995-03-29 | 1996-07-18 | Fluidtech Gmbh | Rastschaltvorrichtung |
EP0735275A2 (de) * | 1995-03-29 | 1996-10-02 | FLUTEC Fluidtechnische Geräte GmbH | Rastschaltvorrichtung |
US5699714A (en) * | 1995-03-29 | 1997-12-23 | Flutec Fluidtechnische Gerate Gmbh | Adjusting switching device |
EP0735275A3 (de) * | 1995-03-29 | 1998-04-22 | FLUTEC Fluidtechnische Geräte GmbH | Rastschaltvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |