DE3524735A1 - Gasentladungsroehre der hitzekathodenart - Google Patents

Gasentladungsroehre der hitzekathodenart

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DE3524735A1
DE3524735A1 DE19853524735 DE3524735A DE3524735A1 DE 3524735 A1 DE3524735 A1 DE 3524735A1 DE 19853524735 DE19853524735 DE 19853524735 DE 3524735 A DE3524735 A DE 3524735A DE 3524735 A1 DE3524735 A1 DE 3524735A1
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discharge tube
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DE19853524735
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English (en)
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Sadao Mito Ibaraki Minakawa
Yoshio Katsuta Ibaraki Sugiura
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/70Lamps with low-pressure unconstricted discharge having a cold pressure < 400 Torr

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart und insbesondere auf eine Deuteriumentladungsröhre der Hitzekathodenart, die vorzugsweise als Lichtquelle für ultraviolette Strahlemission für ein Spektrophotometer gebraucht wird und von der gefordert wird, daß sie einfach zu starten ist und ein langes Leben hat.
  • In einer Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart werden Elektronen von der Kathode durch Zusammenprall von positiven Ionen emittiert. Das Kathodenmaterial selbst wird jedoch ebenfalls im atomisierten Zustand emittiert, und dieses Material haftet an der Kolbenwand durch Emission oder Diffusion. Die Menge des Kathodenmaterials, das durch diese Aktion emittiert wird, wird vergrößert im Verhältnis zu der Entladungszeit, vergrößert oder verringert in Ubereinstimmung mit dem Entladungsstrom und vergrößert in Übereinstimmung mit dem Kathodenspannungsabfall. Sie wechselt mit der Art des Kathodenmaterials und des Gases, das in der Einfassung eingeschlossen ist.
  • Es ist nicht selten, daß das Leben der Entladungsröhre durch die Kathodenmaterialemission bestimmt wird. D. h., zusätzlich zu dem Kathodenzusammenbruch durch diese Emission wird die Helligkeit durch Schwärzung der Kolbenwand vermindert und das eingeschlossene Gas wird durch das Kathodenmaterial absorbiert, das von der Kathode emittiert wird, wenn das Kathodenmaterial an der Kolbenwand haftet. Als ein Ergebnis wird der Gasdruck allmählich Schritt für Schritt reduziert.
  • Das Leben der Entladungsröhre ist aus diesen Gründen begrenzt. Somit heißt es, daß die wichtigste Sache zum Realisieren einer Gasentladungsröhre mit langer Lebensdauer ist, die Emission von Kathodenmaterial der Gasentladungsröhre zu verhindern oder zu vermindern.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, wird eine Abschirmung zwischen der Anode und der Kathode vorgesehen und elektrisch mit der Kathode verbunden. Durch diese Anordnung wird ein Teil des Entladungsstromes, der von der Anode zur Kathode fließt, durch die Abschirmung umgeleitet. Folglich wird die Emission von Kathodenmaterial vermindert und es ist möglich, eine Gasentladungsröhre mit langer Lebensdauer zu erhalten.
  • Die Gasentladungsröhre ist jedoch schwierig zu starten. Der Grund ist der folgende. Wenn die Gasentladungsröhre gestartet wird, wird eine hohe Impulsspannung für einen Moment angelegt, um wirksam positive Ionen von der Anode zu emittieren, aber, weil die Abschirmung mit der Kathode verbunden ist und ein Teil der positiven Ionen, die von der Anode emittiert werden, durch die Abschirmung fließen, kann es unmöglich sein, genug positive Ionen zu produzieren, um die Bocenentladung zu der Kathode zu induzieren. Insbesondere wenn die Kathode geschwächt ist, wird es unmöglich, die Röhre zu starten.
  • Die Kathode hat einen erzug bzw. knrnantelung aus einen Material zur Verbesserung der thermischen Elektronenemission. Die Menge des Überzugs die von der Kathode emittiert wird, wächst in Ubereinstimmung mit der Gebrauchsdauer der Gasentladungsröhre. Der Widerstand der Heizwicklung der geschwächten Kathode wird hoch, so daß die Anzahl von positiven Ionen, die die Kathode umgehen, wächst, und als ein Ergebnis wird es schwierig, die Gasentladungsröhre zu starten. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart vorzusehen, die leicht zu starten ist und die eine langes Lebensdauer hat.
  • Die Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf eine Anode, eine Kathode, die gegenüber der Anode angeordnet ist und die ein Material zur Verbesserung der thermischen Elektronenemission aufweist, eine Abschirmung, die zwischen der Anode und der Kathode vorgesehen ist, eine Umhüllung zum Einschließen der Anode, der Kathode und der Abschirmung, die mit einem Gas gefüllt ist, und Einrichtungen zum Halten der Abschirmung in einem geöffneten Zustand in Beziehung zu der Kathode, wenn die Gasentladungsröhre gestartet wird und zum Halten eines Kreises zwischen der Abschirmung und der Kathode im leitfähigen Zustand, nachdem die Gasentladungsröhre gestartet worden ist. Die Menge des überzuges, der auf der Kathode der Gasentladungsröhre vorgesehen ist, ist wichtig für die Leichtigkeit des Startens und die Lebensdauer der Gasentladungsröhre.
  • Die Emissionsmenge des Überzugs wird beeinflußt durch die Anzahl von positiven Ionen, die in die Kathode von der Anode laufen während des Startens der Gasentladungsröhre. D.
  • h., je mehr positive Ionen in die Kathode laufen, desto mehr wird der Überzug der Kathode emittiert. Auf der anderen Seite arbeiten im Moment des Startens der Röhre, obwohl eine große Anzahl von positiven Ionen an die Anode produziert werden, thermische Elektronen, die durch das Selbstheizen der Kathode emittiert werden, als Puffer und der überzug der Kathode kommt nicht in einen Emissionszustand.
  • Als ein Ergebnis von Experimenten, die auf dem oben erwähnten theoretischen Hintergrund basieren, wird die Abschirmung in einem offenen Zustand von der Kathode lediglich während der Startperiode gehalten, so daß es leicht wird, die Gasentladung zu starten, weil eine große Anzahl von positiven Ionen während der Startperiode zu der Kathode fließen wird. Nach dem Starten, d. h. im Normalbetrieb der Lampe, wird die Abschirmung mit der Kathode verbunden. Folglich wird ein Teil der positiven Ionen durch die Abschirmung vorbeigeleitet, die positiven Ionen, die die Kathode erreichen, werden vermindert und die Emission des Überzugs auf der Kathode wird vermindert. Folglich ist es möglich, eine Gasentladungsröhre zu verwirklichen, die einfach zu starten ist und eine lange Lebensdauer hat.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 ein schematisches Schaltungsbild eines Treiberkreises einer Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart, das eine Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 2 eine schematische Darstellung, die eine Ausführung einer Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart zeigt, Fig. 3 eine schematische Darstellung, die eine andere Ausführung einer Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart zeigt, und Fig. 4 ein schematisches Schaltbild eines Treiberkreises einer Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart, das eine Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Fig. 1 werden eine Ausführung einer Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart und ihr Treiberkreis gezeigt. In dieser Figur weist die Gasentladungsröhre 10 eine Anode 12, einen Kathodenheizfaden 14, der gegenüber der Anode 12 angeordnet ist, eine Abschirmung 16, die zwischen der Anode und dem Kathodenheizfaden 14 angeordnet ist, und eine Umhüllung 18 zum Einschließen der Anode 12, des Kathodenheizfadens 14 und der Abschirmung 16, die mit einem Gas, so wie Deuterium gefüllt ist, auf. Eine Induktivität 20 ist mit der Abschirmung 16 und einem Ende des Kathodenheizfadens 14 verbunden. Der Kathodenheizfaden 14 ist über eine Leistungsquelle Vf verbunden und kann durch den Strom, der hierdurch fließt, geheizt werden. Folglich kann die Kathode 14 thermische Elektronen zu jeder Zeit emittieren. Der Kathodenheizfaden 14 ist mit einem Überzugsmaterial zur Verbesserung seiner thermischen Elektronenemissionseigenschaft ummantelt Das Überzugsmaterial kann aus einem Oxid oder einem anhaftendem Material aus einer Atomart (unit atom adhered material) gemacht sein.
  • Bevor die Gasentladungsröhre 10 gestartet wird, wird ein Schalter S1 geschlossen zu einer Seite eines Kontaktgebers a, so daß ein Kondensator C, der eine große Kapazität aufweist, durch eine Triggerleistungsquelle V5 geladen wird.
  • Nachdem der Kathodenheizfaden 14 mehr als 10 Sekunden geheizt worden ist, wird der Schaltet S1 auf die Seite eines Kontaktgebers b geschaltet und die hohe Spannung, die in dem Kondensator C gespeichert ist, wird zwischen der Anode 12 und den Kathodenheizfaden 14 angelegt. Folglich fließt ein Impulsstrom zwischen der Anode 12 und dem Kathodenheizfaden 14 und die Entladung wird gestartet. Zu diesem Zeitpunkt fließt, weil die Induktivität 20 einen Impuls strom nicht zu fließen erlaubt, der gesamte Impulsstrom durch den Kathodenheizfaden 14. Folglich wird eine Gasentladungsröhre angegeben, die einfach zu entzünden ist.
  • Um einen stabilen Leuchtzustand aufrechtzuerhalten, wird ein konstanter Strom veranlaßt, von einer Konstantstromquelle 22 zu der Gasentladungsröhre 10 zu fließen. Der konstante Strom wird aufgeteilt in eine Stromkomponente, die direkt an den Kathodenheizfaden 14 angelegt wird, und eine Stromkomponente, die veranlaßt wird, zu dem einen Enden des Kathodenheizfadens 14 durch die Abschirmung 18 und die Induktivität 20 zu fließen, weil die Induktivität 20 einen konstanten Strom fließen läßt. Es ist möglich, die Emissionsquantität des Oxidsüberzugs zu vermindern, weil die Stromkomponente, die direkt zu dem Kathodenheizfaden 14 fließt, vermindert wird. Die Gasentladungsröhre, die eine lange Lebensdauer hat, ist realisiert.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist es möglich, einen Anschluß 24 an der Außenseite der Umhüllung 18 vorzusehen und die Induktivität 20 zwischen dem Anschluß 24 und einem Endanschluß 26 des Kathodenheizfadens 14 vorzusehen. Das andere Ende der Kathode ist mit einem Anschluß 28 verbunden und die Anode 12 ist mit einem Anschluß 30 verbunden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist es ebenfalls möglich, die Induktivität 20 innerhalb der Umhüllung 18 vorzusehen. Das eine Ende der Induktivität 20 ist mit einem Ende des Kathodenheizfadens 14 verbunden und das andere Ende ist mit der Abschirmung 16 innerhalb der Umhüllung 18 verbunden.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform gezeigt. Wenn der Schalter 1 geschlossen ist, wird die Spannung auf die Anode 12 durch einen großen Widerstand P, von der Leistungsquelle VD aufgebracht. Zur selben Zeit wird die Spannung (10V) der Leistungsquelle Vf auf den Kathodenheizfaden 14 aufgebracht und thermische Elektrenenemission tritt auf. Wenn die thermische Elektronenemission einen Wert erreicht hat, der ausreichend ist, um eine Bogenentladung zu induzieren, werden die Anode und die Kathode leitfähig, die hohe Spannung, die auf die Anode 12 aufgebracht wird, wird vermindert und anstelle der hohen Spannung wird ein konstanter Strom (300mA) von der Konstantstromquelle 22 durch eine Diode D1 zum Aufrechterhalten der Entladung zugeführt. Eine stabile Entladung wird danach aufrechterhalten.
  • In diesem Erleuchtungsverfahren ist es unmöglich, eine Induktivität 20 zu gebrauchen, sowie sie in der Ausführung der Fig. 1 gebraucht worden ist, weil die Gasentladungsröhre durch Gleichstrom gestartet wird. Die Ausführung der Fig. 4 wird durch Gebrauch eines Thyristors 32 verwirklicht.
  • Der Thyristor 32 ist zwischen der Abschirmung 16 und einem Ende des Kathodenheizfadens 14 vorgesehen, so daß seine Anode A mit der Abschirmung und seine Kathode K mit dem Kathodenheizfaden 14 verbunden ist. Die Gitterelektrode G des Thyristors 32 ist mit dem anderen Ende des Kathodenheizfadens 14 über einen Widerstand R1 verbunden. Ein Widerstand R2 und ein Kondensator Cl sind zwischen der Gitterelektrode G und der Kathode K verbunden.
  • Die Gitterelektrode G des Thyristors 32 wird in einem geschlossenen Zustand gehalten, d. h. der Thyristor 32 ist in einem nicht leitenden Zustand, bis die Entladung zwischen der Anode 12 und dem Kathodenheizfaden 14 durch Aufbringen einer hohen Spannung auf die Anode 12 gestartet wird; und, nachdem die Entladung gestartet worden ist, veranlaßt die Gitterelektrode G des Thyristors 32 ihn, zu seinem "An"-Zustand zu wechseln. D. h., der Thyristor 32 wird zu seinem leitenden Zustand nur nachdem Starten der Gasentladungsröhre 10 verändert; als ein Ergebnis fließt Strom von der Abschirmung 16 zu einem Ende des Kathodenelements 14 durch den Thyristor 32 während normalem Betrieb. Folglich erreichen, wenn die Gasentladungsröhre gestartet worden ist, die positiven Ionen, die von der Anode 12 emittiert werden, den Kathodenheizfaden 14, ohne durch die Abschirmung gefangen zu werden, und, nach dem derThyristor 32 in seinem leitfähigen Zustand geschaltet worden ist, wird ein Teil der positiven Ionen von der Abschirmung gefangen. Folglich wird die Anzahl der positiven Ionen, die die Kathode 14 erreichen, durch die Abschirmung lediglich während normalem Betrieb vermindert. In diesem Gleichstromerleuchtungsverfahren ist es ebenfalls möglich, eine Gasentladungsröhre zu realisieren, die leicht zu starten ist und eine lange Lebensdauer hat. Die Zeit, zu der das Anschaltsignal zu der Gitterelektrode G des Thyristors 32 gegeben wird, wird eingestellt durch Auswahl der Werte der Widerstände R1, R2 und des Kondensators Cl.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist es möglich, eine Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart zu erhalten, die leicht zu starten ist und die eine lange Lebensdauer hat.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche Gasentladungsröhre der Hitzekathodenart, gekennzeichnet durch eine Anode (12), eine Kathode (14), die gegenüber der Anode (12) angeordnet ist und ein Material zum Verbessern der thermischen Elektronenemission aufweist, eine Abschirmung (16), die zwischen der Anode (12) und der Kathode (14) angeordnet ist, eine Umhüllung (18) zum Einschließen der Anode (12), der Kathode (14) und der Abschirmung (16), die mit einem Gas gefüllt ist, und Einrichtungen, die zwischen der Abschirmung (16) und der Kathode (14) verbunden sind, um die Abschirmung (16) in einem offenen Schaltkreiszustand in Beziehung zu der Kathode (14) zu halten, wenn die Gasentladungsröhre (10) gestartet wird, und um die Abschirmung (16) in einem geschlossenen Schaltkreiszustand in Beziehung zu der Kathode (14) zu halten, nachdem die Gasentladungsröhre (10) gestartet worden ist.
  2. 2. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Starteinrichtung zum Aufbringen einer Impulsspannung zum Starten der Gasentladungsröhre (10) zwischen der Anode (12) und der Kathode (14) aufweist, und daß die Starteinrichtung eine Induktivität (20) ist, die zwischen der Abschirmung (16) und der Kathode (14) verbunden ist.
  3. 3. Gasentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (20) außerhalb der Umhüllung (18) angeordnet ist.
  4. 4. Gasentladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (20) innerhalb der Umhüllung (18) angeordnet ist.
  5. 5. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Startsteuerungseinrichtung ein Thyristor (32) ist, der zwischen der Abschirmung (16) und der Kathode (14) verbunden ist.
DE19853524735 1984-07-12 1985-07-11 Gasentladungsroehre der hitzekathodenart Withdrawn DE3524735A1 (de)

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