DE3524616A1

DE3524616A1 - Water vehicle

Info

Publication number: DE3524616A1
Application number: DE19853524616
Authority: DE
Inventors: Josef Dipl Ing Messmann
Original assignee: MESSMANN JOSEF FA
Current assignee: MESSMANN JOSEF FA
Priority date: 1985-07-10
Filing date: 1985-07-10
Publication date: 1987-01-15

Abstract

Water vehicle, preferably in the form of a pontoon, which is equipped at one end with a drive for travel on water and in front of the other end with an excavator or the like and is provided with a travel gear for travelling over land. On both sides of the body of the vehicle, sets of travelling gear each having a continuous carrier extending approximately over its entire length are arranged, track laying wheels or wheels with tyres being mounted on the said carriers which can be vertically adjusted with respect to the body of the vehicle over a large range by means of lifting devices. <IMAGE>

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wasserfahrzeug, vorzugsweise in Form eins Pontons, der an einem Ende mit einem Antrieb für die Wasserfahrt und vor dem anderen Ende mit einem Bagger o. dgl. ausge rüstet ist, und das mit einem Fahrwerk für die Fahrt über Land versehen ist.The invention relates to a watercraft, preferably in the form of a pontoon, which at one end has a drive for the Water travel and before the other end with an excavator or the like is equipped, and with a chassis for driving overland is provided.

Fahrzeuge, die sowohl für die Fahrt über Land als auch für die Fahrt im Wasser geeignet sind, werden im allgemeinen als Amphibien- Fahrzeuge bezeichnet. Sie haben einen wasserdichten Rumpf sowie ein Fahrwerk. Besonders bekannt geworden sind aus dem letzten Krieg die "Amphitrack", die mit einem Kettenfahrwerk versehen waren und im pazifischen Raum für Landungsoperationen eingesetzt wurden. Andere Landungsfahrzeuge bestanden im wesentlichen aus einem großen Ponton, der mit vier Rädern versehen war, wobei wie bei den meisten Land fahrzeugen üblich die Räder einer Achse angetrieben und die Räder auf der anderen Achse lenkbar waren. Der Ponton hatte auch weiterhin einen Antrieb mit einer Schiffsschraube zur Bewegung durch Wasser.Vehicles that are suitable both for driving overland and for driving suitable in water are generally referred to as amphibian Designated vehicles. They have a waterproof hull as well a landing gear. Are particularly well known from the last war the "Amphitrack", which were provided with a chain undercarriage and have been used in the Pacific for landing operations. Other Landing vehicles essentially consisted of a large pontoon, which was equipped with four wheels, like most land vehicles are usually driven by the wheels of an axle and the wheels were steerable on the other axis. The pontoon still had a propulsion system with a propeller for movement through water.

Die Erfindung bezieht sich auf ein Amphibienfahrzeug das ausschließ lich für zivile Zwecke bestimmt und verwendbar ist. Insbesondere beim Ausbau von Kanälen und Flüssen sowie anderen Gewässern für die Schiffahrt werden Bagger der verschiedensten Formen verwendet, um sowohl den Grund als auch die Böschungen der Gewässer zu er weitern oder nach Schäden wiederherzustellen. Derartige Bagger werden auf Wasserfahrzeuge, insbesondere Pontons gesetzt. Sie sind damit ausschließlich in ihrem Wirkungsbereich auf das Gewässer und den unmittelbar angrenzenden Uferbereich beschränkt. Sofern Bagger arbeiten oder dergleichen etwas entfernter vom Ufer durchzuführen sind, muß dort gesondert ein landgebundener Bagger mit Landfahr werk eingesetzt werden. Auf abgeschlossenen Seen oder ähnlichen Gewässern, die nicht von Wasserfahrzeugen erreicht werden können, ist der Einsatz von schwimmenden Baggern gar nicht oder nur unter außerordentlichen Schwierigkeiten möglich, wenn beispielsweise dort Fahrrinnen hergestellt werden sollen oder Uferarbeiten durchzuführen sind. Bei schwimmenden Baggern ist es weiterhin erforderlich daß sie während der Baggerarbeiten nach mehreren Seiten hin sorgfältig verankert und festgelegt sind, damit der Schwimmkörper während der Baggerarbeiten, durch die erhebliche Kräfte auf den Schwimmkörper ausgeübt werden, seinen Ort nicht verändert. Das bedingt weiterhin, daß bei fortschreitenden Baggerarbeiten die Verankerungstrossen ständig nachgelassen und eingeholt werden müssen. Auch wird der Arbeitsbereich des auf dem Schwimmkörper schwenkbar angeordneten Baggers durch Verankerungstrossen, die beispielsweise zum Ufer führen, erheblich eingeschränkt. The invention relates to an amphibious vehicle that excludes is intended and usable for civil purposes. In particular in the development of canals and rivers and other bodies of water for shipping, excavators of various shapes are used, to both the bottom and the embankments of the waters continue or restore after damage. Such excavators are placed on watercraft, especially pontoons. you are thus only in their sphere of activity on the water and limited the immediately adjacent bank area. Unless excavator work or the like a little further away from the shore there must be a land-bound excavator with a land drive be used in the factory. On closed lakes or the like Waters that cannot be reached by watercraft, is the use of floating excavators not at all or only extraordinary difficulties possible if, for example, there Fairways are to be built or bank work to be carried out are. With floating excavators, it is still necessary that carefully on several sides during the excavation work are anchored and fixed so that the floating body during the Dredging, due to the considerable forces on the float be exercised, its location has not changed. That still means that as the dredging progresses, the anchoring cables constantly have to subside and catch up. Also the Working area of the swivel body arranged on the floating body Excavators through anchorage hawser, for example to the shore lead, significantly restricted.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt die vorbeschriebenen Nachteile bekannter Schwimmbagger zu vermeiden.The invention has for its object the above Avoid disadvantages of known dredgers.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wasserfahrzeug der gattungsge mäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Fahr zeugrumpfes Fahrwerke mit je einem annähernd über ihre gesamte Länge reichenden, durchgehenden Träger angeordnet sind, an denen Gleisketten- oder bereifte Räder gelagert sind und die gegenüber dem Fahrzeugrumpf mittels Hubeinrichtungen in einem großen Bereich in der Höhe verstellbar sind. Dabei können nach einer Ausführungs form zwischen Fahrzeugrumpf und Fahrwerken Hubscheren angeordnet sein. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind zwischen Fahrzeugrumpf und Fahrwerken etwa senkrecht stehende Hydraulik zylinder angeordnet, wobei je ein Hubzylinder dem vorderen und dem hinteren Ende eines Fahrwerkträgers zugeordnet ist oder je ein Hubzylinder dem mittleren Bereich und dem hinteren Bereich eines Fahrwerkträgers zugeordnet ist. Dabei kann auch je einer der einem Fahrwerk zugeordneten Hubzylinder über einem, die Hubbewegung vergrößernden Hebel auf das Fahrwerk wirken.To solve this problem is a watercraft of the genus moderate type characterized in that on both sides of the driving stuffed trolleys with almost one over their entire Long, continuous straps are arranged on which Caterpillar or frosted wheels are stored and the opposite the vehicle body using lifting devices in a large area are adjustable in height. After an execution arranged between the vehicle body and undercarriage scissors be. According to another preferred embodiment, between Vehicle fuselage and undercarriages such as vertical hydraulics arranged cylinder, one lifting cylinder each the front and is assigned to the rear end of a chassis beam or ever a lifting cylinder the middle area and the rear area is assigned to a bogie. One of the a lifting cylinder assigned to a chassis, the lifting movement magnifying lever act on the chassis.

Durch die Anordnung eines, in einem großen Bereich in der Höhe ver stellbaren Fahrwerkes an dem Rumpf des Wasserfahrzeuges besteht die Möglichkeit, daß das Fahrzeug praktisch an jeder Stelle vom Wasser auf Land bzw. von Land auf Wasser überwechseln kann - es sei denn, daß eine äußerst steile Böschung bzw. Ufermauer vorhanden ist -. Es kann also nicht der Fall eintreten, daß das Fahrzeug beim Einfahren auf Wasser (wobei dieses Einfahren zweckmäßig immer rückwärts erfolgt, um den Wasserantrieb zu schonen) mit dem noch an Land befindlichen Teil aufsitzt, andererseits aber aufschwimmt und das Fahrwerk nicht mehr greift, so daß eine weitere Bewegung ins Wasser verhindert wird. Zu diesem Zweck wird bei dem Fahrzeug nach der Erfindung das Fahrwerk nach unten so weit ausgefahren, daß es das Fahrzeug weiter bewegt, bis das gesamte Fahrzeug im Wasser ist, dabei auf der Böschung bzw. dem Grund des Gewässers noch genügend Auflagedruck hat um die Weiterbewegung des Fahrzeugs zu bewirken und erst bei ausreichender Wassertiefe das Fahrwerk wieder eingezogen wird, so daß das Fahrzeug vollständig und sicher aufschwimmt. Das ist insbesondere bei sehr flach geböschten Stränden von Bedeutung, wenn das Fahrzeug schon weit vom Ufersaum entfernt mit seinem Vorderteil auf Grund aufläuft, dabei aber - bei einem gewöhnlichen Amphibienfahrzeug - das Fahrwerk noch keine ausreichende Bodenhaftung hat, um das Fahrzeug weiter zu bewegen, u. U. auch weil das Fahrzeug durch Wellenbewegungen immer wieder an gehoben wird. Insbesondere bei derartigen Situationen droht auch ein Querschlagen des Fahrzeuges zum Strand. Weiterhin ist durch die Höhenverstellbarkeit des Fahrwerkes an einem großen Bereich die Möglichkeit gegeben, daß bei schwimmenden Fahrzeug und nicht zu tiefer Sohle, beispielsweise eines Kanals, während der Bagger arbeiten das Fahrwerk abgesenkt wird zur Stützung des Fahrzeug rumpfes, der dabei etwas aus der Schwimmlage im Wasser angehoben wird, um den erforderlichen Auflagedruck des Fahrwerkes zu er reichen. Damit ist das Wasserfahrzeug für Baggerarbeiten fest und sicher verankert, ohne daß eine Verankerung durch eine Mehrzahl von Trossen erforderlich wäre. Zudem ist das Fahrzeug in dieser Stellung auch beweglich, so daß ohne besondere Arbeiten und damit erzeugten Zeitverlust das Fahrzeug dem Fortschritt der Baggerar beiten entsprechend gewissermaßen vorwärts- oder rückwärts "Waten" kann und die Baggerarbeiten nicht durch Trossen behindert sind. Da es sich um ein Amphibienfahrzeug handelt besteht selbstverständ lich auch die Möglichkeit die Baggerarbeiten vom Land ins Wasser oder umgekehrt fortzusetzen, beispielsweise wenn neben der Aus besserung von Böschungsschäden auch die das Wasser eingrenzenden Deiche aufzuschütten oder auszubessern sind.By arranging a ver in a large area in height adjustable undercarriage on the hull of the watercraft the possibility that the vehicle practically anywhere from Water on land or from land to water - it unless there is an extremely steep slope or bank wall is -. So it cannot happen that the vehicle when entering water (this entry is always advisable backwards to protect the water drive) with the still part located on land, but on the other hand floats and the undercarriage no longer grips, so that another movement into the water is prevented. For this purpose, the vehicle According to the invention, the landing gear is extended so far down that the vehicle continues to move until the entire vehicle in There is water on the embankment or the bottom of the body of water has enough contact pressure to keep the vehicle moving effect and only when the water is deep enough is retracted so that the vehicle is complete and safe floats up. This is particularly the case with very flat slopes Beaches of importance when the vehicle is already far from the water's edge runs away with its front part on the ground, but - in an ordinary amphibious vehicle - the chassis is not yet has sufficient grip to move the vehicle further, u. U. also because the vehicle always on due to wave movements is lifted. Especially in such situations there is also a threat a cross beating of the vehicle to the beach. Furthermore is by the height adjustability of the chassis in a large area given the possibility that with floating vehicle and not sole too deep, for example of a canal, during the excavator work the landing gear is lowered to support the vehicle hull, which raised something from the swimming position in the water to the required contact pressure of the chassis pass. This makes the watercraft firm for dredging work securely anchored without being anchored by a majority of hawser would be required. In addition, the vehicle is in this Position also movable, so that no special work and thus wasted time the vehicle the progress of the excavator suitably "wade" forward or backward can and the dredging work is not hindered by hawser. Since it is an amphibious vehicle, there is of course also the possibility of dredging from land to water or vice versa, for example if next to the off improvement of embankment damage, including those that limit the water Dykes to be filled up or repaired.

Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist ein Wasserfahrzeug nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke an ihrem einen Ende an dem Fahrzeugrumpf mit einer waagerechten Achse ange lenkt sind und die mit Gleisketten versehenen Fahrwerke je mit einer Kettenbremse ausgerüstet sind. Die Fahrwerke können mit einem hydraulischen oder elektrischen Antriebsmotor ausgestattet sein - so daß sie lediglich über die Energiezuleitungen zu den Motoren und die Stützen mit dem Fahrzeugrumpf verbunden sind, damit die Be wegung der Fahrwerke völlig ungehindert ist. Es kann auch die waage rechte Schwenkachse der Fahrwerke als Antriebsachse ausgebildet sein. Bei schwenkbarer Ausbildung der Fahrwerke ist vorzugsweise deren vorderes Ende im Bereich des Drehkranzes eines aufgesetzten Baggers o. dgl. absenkbar.According to an advantageous further development, a watercraft is after the invention characterized in that the trolleys on their one end of the vehicle body with a horizontal axis are steered and the crawler tracks with each are equipped with a chain brake. The trolleys can with a hydraulic or electric drive motor - so that they only have the power supply lines to the motors and the supports are connected to the vehicle body so that the loading movement of the trolleys is completely unhindered. It can also be the scales right swivel axis of the trolleys designed as a drive axis be. With a swiveling design of the trolleys is preferred whose front end in the area of the turntable of a patch Excavators or the like can be lowered.

Wenn die Fahrwerke des Fahrzeuges in der vorstehend angegebenen Weise schwenkbar ausgebildet sind ergibt sich dadurch eine er hebliche Vereinfachung des Gesamtaufbaus, ohne daß dabei jedoch die weiter oben angegebenen Vorteile aufgegeben werden, denn auch bei schwenkbarer Ausbildung der Fahrwerke ist erreicht, daß die Fahrwerke in einem ausreichenden Bereich auf den Boden des Gewäs sers aufzudrücken sind, um ein Verfahren des Fahrzeuges, ein Manövrieren und auch Verankern sicher zu stellen. Bei abschwenk barer Anordnung der Fahrwerke wird der zusätzliche Vorteil er reicht, daß an einem Fahrwerk jeweils nur eine Hubvorrichtung an zuordnen ist, andererseits aber durch die Winkelstellung eine erheblich vergrößerte Absenkbewegung des Fahrwerkes gegen den Boden des Gewässers erreicht ist, so daß auch bei größeren Tiefen noch eine Fahrbewegung, Verankerung und Manövrierfähigkeit mittels des Fahrwerkes vorhanden ist. Besonders wesentlich ist dabei die Ab stützung durch das Fahrwerk unterhalb des Baggers o. dgl., so daß auch schwere Reissbewegungen des Baggers bei der Arbeit nicht durch die Schwimmfähigkeit des Wasserfahrzeuges beeinträchtigt sind, weil es auf dem Boden abgestützt ist.If the undercarriage of the vehicle in the above Are designed pivotable, this results in a he considerable simplification of the overall structure, but without the advantages given above are given up, because too with pivotable design of the trolleys it is achieved that the Landing gear in a sufficient area on the bottom of the water are to be pressed in order to move the vehicle Maneuvering and anchoring. When swiveling arrangement of the trolleys, the additional advantage is he suffices that only one lifting device at a chassis assign, but on the other hand due to the angular position significantly increased lowering movement of the undercarriage against the ground of the water is reached, so that even at greater depths a movement, anchoring and maneuverability by means of the Undercarriage is present. The Ab is particularly important support by the chassis below the excavator or the like, so that even heavy tearing movements of the excavator at work the buoyancy of the watercraft is impaired, because it's supported on the floor.

An den Fahrwerkträgern des Fahrzeuges sind zweckmäßig sowohl Lagerungen für Kettenräder als auch für bereifte Räder angeordnet, um beispielsweise das Verfahren des Fahrzeuges zu Einsatzstellen über größere Entfernungen zu erleichtern. Weiterhin ist vorteilhaft der Fahrzeugkörper mit Mitteln versehen um beiderseits außerhalb der Fahrzeuge zusätzliche Schwimmkörper fest anzukuppeln. Der artige Schwimmkörper können zur Erhöhung der Tragfähigkeit vor teilhaft sein, sie können auch zur Aufnahme des von dem Bagger aus gehobenen Baggergutes dienen.On the chassis supports of the vehicle are both useful Bearings for sprockets as well as for frosted wheels arranged, in order to use the vehicle's procedure, for example to facilitate over longer distances. It is also advantageous the vehicle body is provided with means to outside on both sides of the vehicles to attach additional floating bodies. The Like floating bodies can increase the load capacity be paranoid, they can also record from the excavator serve upscale dredged material.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigenThe invention is described below using exemplary embodiments explained in more detail with reference to the drawings. In the drawings demonstrate

Fig. 1 ein Fahrzeug nach der Erfindung in der Seitenan sicht an Land, Fig. 1, a vehicle according to the invention in the Seitenan view on land,

Fig. 2 ein Fahrzeug nach der Erfindung in der Frontan sicht im Wasser, (entsprechend Fig. 3) Fig. 2 shows a vehicle according to the invention in the Frontán view in the water, (corresponding to Fig. 3)

Fig. 3 ein Fahrzeug nach der Erfindung in der Seitenan sicht in einer anderen Ausführungsform im Wasser, Fig. 3, a vehicle according to the invention in the Seitenan view in another embodiment in water,

Fig. 4 ein Fahrzeug entsprechend Fig. 1 in der Seitenan sicht im Wasser. Fig. 4 shows a vehicle according to Fig. 1 in Seitenan view in the water.

Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Wasser fahrzeug nach der Erfindung mit seinem Fahrzeugkörper 1 als Pon ton ausgebildet. An dem hinteren Ende befindet sich ein Antrieb für die über Wasser Fahrt, in diesem Falle ein sogenannter Jet- Antrieb 2, der aus einer unter dem Heck angeordneten schwenkbaren Wasserausstoßdüse besteht. Am vorderen Ende des Pontons ist ein Bagger 3 auf einem Drehkranz 4 aufgesetzt.According to the embodiment of FIG. 1, a water vehicle according to the invention is formed with its vehicle body 1 as a Pon ton. At the rear end there is a drive for traveling over water, in this case a so-called jet drive 2 , which consists of a pivotable water ejection nozzle arranged under the stern. At the front end of the pontoon, an excavator 3 is placed on a slewing ring 4 .

An einer waagerechten Schwenkachse 5 mit dem Fahrzeugrumpf 1 etwa in dessen hinteren Drittel verbunden sind an beiden Seiten des Rumpfes Längsträger 6 angeordnet. An diesen Längsträgern 6 ist in bekannter Weise und im üblichen Aufbau ein Gleiskettenfahrwerk mit unteren Stützrollen 7 und Gleisketten 8 angeordnet. Innerhalb des Gleiskettenfahrwerkes 6, 7 und 8 ist ein Antriebsmotor für die Gleisketten angeordnet, der hier nicht im einzelnen dargestellt ist. Diese Anordnung entspricht der allgemein üblichen und dem Fachmann bekannten Anordnung. Der Antriebsmotor, ein Hydraulik- oder Elektromotor ist mit seinen, die Energie zuleitenden Ver bindungen zweckmäßig im Bereich der Schwenkachse 5 des Fahrwerks bzw. Längsträger 6 mit dem Fahrzeugrumpf und einem dort installierten Aggregat, beispielsweise einem von einem Verbrennungsmotor ange triebenen Hydraulik-Pumpen-Aggregat verbunden.On a horizontal pivot axis 5 connected to the vehicle body 1 approximately in its rear third, longitudinal members 6 are arranged on both sides of the body. On these longitudinal beams 6 , a crawler track chassis with lower support rollers 7 and crawler tracks 8 is arranged in a known manner and in the usual design. A drive motor for the caterpillars is arranged within the crawler tracks 6 , 7 and 8 , which is not shown in detail here. This arrangement corresponds to the generally customary arrangement known to the person skilled in the art. The drive motor, a hydraulic or electric motor with its energy-supplying connections is expedient in the region of the pivot axis 5 of the chassis or longitudinal member 6 with the vehicle body and a unit installed there, for example a hydraulic pump unit driven by an internal combustion engine connected.

Etwa in der Längsmitte sind die Längsträger 6 der Fahrwerke über einen Hydraulikzylinder mit dem Fahrzeugrumpf 1 verbunden. Der Hydraulikzylinder 9 steht senkrecht, um einen Schwenkzapfen 10 in geringem Bereich schwenkbar an der Bordwand des Fahrzeugrumpfes, die Kolbenstange 11 stützt sich gegen ein Lager 12 an dem Längs träger 6 des Fahrwerks.Approximately in the longitudinal center, the longitudinal members 6 of the undercarriages are connected to the vehicle body 1 via a hydraulic cylinder. The hydraulic cylinder 9 is perpendicular to a pivot pin 10 pivotable in a small area on the side wall of the vehicle body, the piston rod 11 is supported against a bearing 12 on the longitudinal support 6 of the chassis.

Das derart ausgebildete "Amphibienfahrzeug" ist in der Lage sich, freischwimmend, im Wasser zu verankern, wie das in Fig. 4 darge stellt ist. Zu diesem Zweck werden die Fahrwerke mittels der Hy draulikzylinder 9, um die Achse 5 schwenkend nach unten gedrückt, bis das vordere Ende der Fahrwerke mit den Gleisketten 8 auf den Boden 13 des Gewässers nicht nur aufsetzt, sondern aufdrückt. Diese Unterstützungsstellen 15 des Fahrzeugs auf dem Boden 13 des Ge wässers liegen senkrecht unterhalb des Bereichs des Drehkranzes 4 des Baggers, so daß die Hauptbelastungen denen das Fahrzeug während der Baggerarbeiten ausgesetzt ist gewissermaßen senkrecht darunter in den Boden geleitet werden, ohne daß das Fahrzeug bei spielsweise bei Reissarbeiten des Baggers wegtaucht oder anderen unkontrollierten Bewegungen ausgesetzt ist. Die Abstützung des Fahrzeugs gegen den Boden an zwei von einander entfernten Stellen, die nahe der Grenzen des Arbeitsbereichs des Baggers liegen bewirkt eine sehr gute und sichere feste Verankerung des Wasserfahrzeugs während der Baggerarbeiten.The "amphibious vehicle" designed in this way is capable of free-floating, anchoring in the water, as is shown in FIG. 4. For this purpose, the undercarriages are pressed downwards by means of the hydraulic cylinder 9 , pivoting about the axis 5 , until the front end of the undercarriages with the crawlers 8 not only touches down on the bottom 13 of the body of water, but pushes them on. These support points 15 of the vehicle on the ground 13 of the water are located vertically below the area of the slewing ring 4 of the excavator, so that the main loads to which the vehicle is exposed during the excavation work are, as it were, passed vertically underneath into the ground without the vehicle being in play dives away when the excavator is tearing or is exposed to other uncontrolled movements. The support of the vehicle against the ground at two locations that are at a distance from each other and that lie close to the limits of the working area of the excavator results in a very good and secure anchoring of the watercraft during the excavation work.

Durch den Andruck der Gleiskettenfahrwerke 7 und 8 gegen den Boden 13 mittels des Hubzylinders 9 besteht auch ein ausreichender An preßdruck, um das Fahrzeug im Wasser über Grund zu verfahren, bei spielsweise mit fortschreitenden Baggerarbeiten und sogar um das Fahrzeug zu manövrieren in gleicher Weise wie das bei Gleisketten fahrzeugen an Land üblich ist, nämlich durch Abbremsen einer Kette und Antrieb der anderen Kette. Auch das Auffahren auf die Böschung 15 ist leicht durchzuführen, indem das Fahrzeug über den Antrieb der auf den Boden aufdrückenden Gleisketten gegen die Böschung be wegt wird und der Auffahrt der Gleisketten auf die Böschung 15 die Neigung der Fahrwerke verringert wird, bis die Fahrwerke, angehoben, in ihrer Grundstellung sind und das Fahrzeug schräg die Böschung herauffährt und aus dem Wasser gehoben wird. Der Bagger 3 kann da bei in jeder Stellung an der Böschung 15 und gegebenenfalls einem anschließenden Deich fortsetzen. Das Zu-Wasser-Gehen des Fahrzeuges erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der vorstehend beschriebenen Schritte. Es ist erkennbar, daß durch die Anordnung des Hubzylinders 9 mit seiner etwa in der Längsmitte auf die Träger 6 der Fahrwerke wirkenden Kolbenstange 11 eine Übersetzung der Bewegung des Hub zylinders stattfindet, so daß die Fahrwerke infolge der Schwenk bewegung um die Achse 5 mit ihren vorderen Enden eine wesentlich größere Bewegung ausführen als die Kolbenstangen der Hubzylinder, so daß damit auch noch verhältnismäßig tief liegender Boden 13 des Gewässers zu erreichen ist.By pressing the crawler tracks 7 and 8 against the ground 13 by means of the lifting cylinder 9 there is also sufficient contact pressure to move the vehicle in the water above ground, for example with progressive excavation work and even to maneuver the vehicle in the same way as that is common for caterpillar vehicles on land, namely by braking one chain and driving the other chain. Also, driving onto the embankment 15 is easy to carry out, by moving the vehicle against the embankment via the drive of the caterpillars pressing on the ground and the ascent of the caterpillars on the embankment 15, the inclination of the undercarriages is reduced until the undercarriages are raised , are in their basic position and the vehicle drives up the slope at an angle and is lifted out of the water. The excavator 3 can continue there in any position on the embankment 15 and possibly a subsequent dike. The vehicle goes to water in the reverse order of the steps described above. It can be seen that by the arrangement of the lifting cylinder 9 with its approximately in the longitudinal center acting on the carrier 6 of the undercarriage piston rod 11, a translation of the movement of the lifting cylinder takes place, so that the undercarriage as a result of the pivoting movement about the axis 5 with its front Execute ends a much larger movement than the piston rods of the lifting cylinder, so that it is also relatively deep bottom 13 of the water can be reached.

Nach einer anderen Ausführungsform entsprechend der Fig. 3 sind die Fahrwerke über je zwei Hubzylinder 9 und 9 a bzs. deren Kolben stangen 11 und 11 a mit dem Fahrzeugrumpf 1 verbunden, in gleicher Weise wie das zuvor beschrieben ist. Auch hier greift der Hub zylinder 9 zweckmäßig in der Längsmitte der Träger 6 der Fahrwerke an diesem an und der Hubzylinder 9 a greift mit seiner Kolbenstange 11 a an einem hinteren Schwenkpunkt, beispielsweise an der Achse der hinteren Umlenk- und Triebräder 16 des Kettenfahrwerkes an. Bei dieser Anordnung sind die Gleiskettenfahrwerke gegenüber dem Fahrzeugrumpf parallel nach unten absenkbar, sie sind jedoch auch in jeder Absenkstellung mittels gesonderter Betätigung des mittleren Hubzylinders 9 in Schrägstellung zu bringen. Das Fahrzeug kann mit derart angeordneten Fahrwerken mit der vollen Gleiskettenfläche auf dem Boden 13 des Gewässers aufstehend angehoben und bewegt sowie manövriert werden, es kann jedoch auch schräg zur Wasserfläche eingestellt werden, falls das beispielsweise zum Erreichen einer steilen Böschung erforderlich ist oder die Fahrwerke können nach teilweisem waagerechten Absenken noch weiter im Winkel schräg nach unten gestellt werden, ähnlich der in Fig. 4 dargestellten Lage, um sich auf tiefer liegenden Boden 13 des Gewässers abzustützen.According to another embodiment according to FIG. 3, the trolleys are each via two lifting cylinders 9 and 9 a and. the pistons rods 11 and 11 a connected to the vehicle body 1 , in the same manner as that described above. Again, the lifting cylinder 9 expediently in the longitudinal center of the carrier 6 of the undercarriage on this and the lifting cylinder 9 a engages with its piston rod 11 a at a rear pivot point, for example on the axis of the rear deflection and drive wheels 16 of the crawler track. With this arrangement, the crawler tracks can be lowered parallel to the vehicle body, but they can also be brought into an inclined position in each lower position by means of separate actuation of the central lifting cylinder 9 . The vehicle can be raised and moved and maneuvered with the full crawler surface on the bottom 13 of the water with such arranged undercarriages, but it can also be set at an angle to the water surface, if this is necessary, for example, to reach a steep slope or the undercarriages can move partial horizontal lowering be further inclined at an angle downwards, similar to the position shown in FIG. 4, in order to be supported on the bottom 13 of the body of water.

Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß ein Fahrzeug nach der Erfindung nicht nur im Wasser und an Land einsetzbar ist, sondern insbesondere auch in seichten Uferregionen operieren kann, die bislang für Amphibienfahrzeuge erhebliche Schwierigkeiten boten. Sowie das Fahrzeug mit abgesenkten Fahrwerken den Grund des Gewässers erreicht, wird es zunehmend zum Landfahrzeug, ist in der Lage den Rumpf aus dem Wasser zu heben und kann sich schon in stark seichtem Gewässer wie jedes andere Landfahrzeug mit Gleis kettenfahrwerken frei bewegen. Auch in sumpfigem Gelände ist daher dieses Fahrzeug einsetzbar. Die Schwierigkeiten des Einsatzes von Landfahrzeugen mit Gleisketten, auch wenn diese stark verbreitert waren, bestanden bisher darin, daß beim Absinken der Gleisketten bei ungenügender Tragfähigkeit des Bodens die Bodenwanne des Fahrzeuges aufsetzte und dann jede weitere Bewegung unmöglich wurde. Diese Nachteile bestehen bei einem Fahrzeug nach der Erfindung nicht, denn aufgrund der Absenkbarkeit der Fahrwerke besteht die Möglichkeit den Fahrzeugkörper und damit die Bodenwanne auch beim teilweisen Abbsinken der Fahrwerke über dem Boden zu halten, so daß nachwievor eine, wenn auch eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit besteht.From the above description it can be seen that a vehicle According to the invention, it cannot only be used in water and on land, but can also operate particularly in shallow riverside regions, the difficulties so far for amphibious vehicles offered. As well as the vehicle with lowered chassis the reason of the Reached in water, it is increasingly becoming a land vehicle able to lift the hull out of the water and can move in very shallow water like any other land vehicle with a track move the crawler tracks freely. So even in swampy terrain this vehicle can be used. The difficulties of using Land vehicles with caterpillars, even if they widened considerably were, so far consisted in the fact that when the crawler tracks dropped if the floor has insufficient load-bearing capacity, the floor pan of the Put on vehicle and then any further movement became impossible. These disadvantages exist in a vehicle according to the invention not, because the chassis can be lowered Possibility of the vehicle body and thus the floor pan even when to keep the undercarriage partially sinking above the ground that there is still a possibility of movement, albeit a limited one consists.

Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Kettenfahrwerke des Fahrzeuges gegen Radfahrwerke austauschbar, beispielsweise in der Form, daß nach Entfernen der Gleisketten und der vorderen und hinteren Umlenkräder dort die Achsen für mit Reifen versehene Räder eingesetzt werden, so daß die Fahrt über Land zu einem neuen Einsatzort erleichtert und auch zu beschleunigen ist.According to an expedient embodiment, the crawler tracks are the vehicle can be exchanged for wheel trolleys, for example in the form that after removing the caterpillars and the front and rear idler wheels there the axles for those equipped with tires Wheels are used so that driving overland to a new one Location easier and can also be accelerated.

Weiterhin kann der Fahrzeugrumpf außerhalb des Bewegungsbereiches der Fahrwerke mit seitlichen Auslegern versehen sein, an denen außerhalb des Bewegungsbereichs der Fahrwerke zusätzliche Schwimm körper oder Seitenpontons zu befestigen sind. Diese zusätzlichen Schwimmkörper können nicht nur zur Verbesserung der Schwimmfähig keit bzw. Tragkraft dienen, sondern auch zur Aufnahme des von dem Bagger geförderten Gutes. Weiterhin ist es möglich bei zusätz lich angebrachten Schwimmkörpern ein schwereres Gerät auf den Dreh kranz 4 aufzusetzen, wenn das erforderlich ist.Furthermore, the vehicle fuselage can be provided outside the range of movement of the undercarriages with lateral arms, to which additional floating bodies or side pontoons are to be attached outside the range of movement of the undercarriages. These additional floating bodies can not only serve to improve the buoyancy or carrying capacity, but also to accommodate the goods conveyed by the excavator. Furthermore, it is possible to put a heavier device on the rotating ring 4 when additional floating bodies are attached, if this is necessary.

Bei einer besonders einfachen Konstruktion des Fahrzeugs nach der Erfindung, die hier nicht im einzelnen dargestellt ist, sich jedoch aus den Zeichnungen ohne weiteres entnehmen läßt, ist ein besonderer Zylinder 9 mit Kolbenstange 11 zum Heben bzw. Absenken der Fahr werke durch Schwenkbewegung um die Schwenkachse 5 nicht vorhanden, sondern allenfalls eine Führung die anstelle des Hydraulikzylinders 9, 11 tritt. Eine Schwenkbewegung der Fahrwerke gegenüber dem Fahr zeugkörper kann dann durchgeführt werden, wenn die hinteren Kettenantriebs- und Umlenkräder 16 auf der Schwenkachse 5 liegen. Wenn die Gleisketten gegenüber dem Fahrwerk gebremst bzw. festge halten werden, kann durch die Antriebsmotoren in den Fahrwerken eine Schwenkbewegung der Fahrzeuge um die Schwenkachse erzeugt werden, so daß sich die Fahrwerke absenken und wieder anheben lassen, wie das in Verbindung mit Fig. 4 erläutert ist. Ein Verfahren bzw. Antrieb des Fahrzeuges über die Gleiskettenfahrwerke mit ihrem vorderen Ende auf den Boden 13 des Gewässers aufgedrückt werden ist dann allerdings nicht möglich, sondern lediglich eine Ver ankerung und Abstützung.In a particularly simple construction of the vehicle according to the invention, which is not shown in detail here, but can be easily seen from the drawings, is a special cylinder 9 with piston rod 11 for lifting or lowering the movements by pivoting movement about the pivot axis 5 not available, but at most a guide that takes the place of the hydraulic cylinder 9 , 11 . A pivoting movement of the trolleys relative to the vehicle body can be carried out when the rear chain drive and deflection wheels 16 lie on the pivot axis 5 . If the crawler tracks are braked or held against the undercarriage, the drive motors in the undercarriages can produce a swiveling movement of the vehicles about the swivel axis, so that the undercarriages can be lowered and raised again, as explained in connection with FIG. 4 is. A method or drive the vehicle on the caterpillar tracks with their front end on the bottom 13 of the body of water is then not possible, but only an anchoring and support Ver.

Claims

1. Watercraft, preferably in the form of a pontoon, which is equipped at one end with a drive for water travel and in front of the other end with an excavator or the like, and which is provided with a landing gear for travel over land, characterized thereby is characterized in that on both sides of the vehicle body ( 1 ) chassis ( 6 , 7 , 8 ), each with an approximately over their entire length, continuous carrier ( 6 ) are arranged, on which caterpillar ( 8 ) or frosted wheels are mounted and which can be adjusted in height over a large area relative to the vehicle body ( 1 ) by means of lifting devices ( 9 , 10 ).

2. Watercraft according to claim 1, characterized in that between the vehicle body ( 1 ) and undercarriages ( 6 , 7 , 8 ) lifting scissors are arranged.

3. Watercraft according to claim 1, characterized in that between the vehicle body ( 1 ) and undercarriages ( 6 , 7 , 8 ) approximately vertical hydraulic cylinders ( 9 , 10 ) are arranged.

4. Watercraft according to claim 1 and 3, characterized in that one lifting cylinder ( 9 , 10 or 9 a , 10 a ) is assigned to the front and the rear end of a chassis carrier ( 6 ).

5. Watercraft according to claim 1 and 3, characterized in that one lifting cylinder ( 9 , 11 ) is assigned to the central region and ( 9 a , 11 a ) the rear end of a chassis carrier ( 6 ).

6. Watercraft according to claim 1 and 3, characterized in that each one of the undercarriage ( 6 , 7 , 8 ) associated lifting cylinder ( 9 , 11 ) acts via a lever increasing the lifting movement on the driving mechanism.

7. Watercraft according to claim 1, characterized in that the trolleys ( 6 , 7 , 8 ) are articulated at one end to the vehicle body with a horizontal axis ( 5 ) and approximately in the middle of the movement by means of a hydraulic cylinder ( 9 , 11 ) the vehicle body ( 1 ) are connected.

8. Watercraft according to claim 1, characterized in that the undercarriages ( 6 , 7 , 8 ) are articulated at one end to the vehicle fuselage ( 1 ) with a horizontal axis ( 5 ) and the undercarriages provided with caterpillars ( 8 ) each with are equipped with a warp brake.

9. Watercraft according to claim 1, characterized in that the trolleys ( 6 , 7 , 8 ) are equipped with a hydraulic or electric drive motor.

10. Watercraft according to claim 7 or 8, characterized in that the horizontal pivot axis ( 5 ) of the landing gear is designed as a drive axis.

11. Watercraft according to one of the preceding claims, characterized in that the front end of the trolleys ( 6 , 7 , 8 ) in the region of the slewing ring ( 4 ) of an attached excavator ( 3 ) or the like can be lowered.

12. Watercraft according to one of the preceding claims, characterized in that bearings for both sprockets ( 7 ) and for frosted wheels are arranged on the chassis supports ( 6 ).

13. Watercraft according to one of the preceding claims, characterized in that the vehicle body ( 1 ) is seen ver with means to firmly couple on both sides outside the undercarriage ( 6 , 7 , 8 ) additional floating body ( 17 ).