DE3524522A1 - Rueckspeisende beschaltung fuer elektronische zweigpaare in antiparallelschaltung - Google Patents
Rueckspeisende beschaltung fuer elektronische zweigpaare in antiparallelschaltungInfo
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- H03K17/0814—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit
- H03K17/08144—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in thyristor switches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltungsanordnung
für GTO-Thyristoren, MOS-Transistoren oder andere elektronische
Schalter ist z. B. aus der DE-OS 32 44 623.1 bekannt. Gegenüber
anderen Beschaltungen weist diese den Vorteil eines sehr geringen
Aufwandes und einer guten Entlastung der elektronischen Schalter
auf. Insbesondere ist auch eine Streuinduktivität (L s ) der
Spannungsquelle (U d ) zulässig, ohne daß nennenswerte Überspannungen
an den elektronischen Schaltern entstehen. Eine gewisse
Streuinduktivität (L s ) ist in der Praxis unvermeidlich.
Die Energie der Beschaltungselemente wird bei dieser ansonsten
sehr vorteilhaften Beschaltung im allgemeinen in einem Entladewiderstand
(R E ) in Wärme umgesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beschaltung zu
schaffen, welche die Vorteile der obengenannten Beschaltung
besitzt und zusätzlich eine weitgehende Rückspeisung der
Beschaltungsenergie ermöglicht, ohne daß dafür weitere elektronische
Schalter erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
genannte Schaltungsanordnung gelöst.
Es ergeben sich im wesentlichen folgende Vorteile:
- Die Beschaltung arbeitet als Ein- und Ausschaltentlastung nahezu ohne prinzipbedingte Verluste.
- Überspannungen an den elektronischen Schaltern werden auf ein Mindestmaß reduziert.
- Streuinduktivitäten in den Zuleitungen von der Spannungsquelle (U d ) sind zulässig und führen nicht zu nennenswerten Überspannungen an den elektronischen Schaltern.
- Die Schaltung ist auch anwendbar für elektronische Zweigpaare im Modulgehäuse.
Es ergeben sich im wesentlichen folgende Vorteile:
- Die Beschaltung arbeitet als Ein- und Ausschaltentlastung nahezu ohne prinzipbedingte Verluste.
- Überspannungen an den elektronischen Schaltern werden auf ein Mindestmaß reduziert.
- Streuinduktivitäten in den Zuleitungen von der Spannungsquelle (U d ) sind zulässig und führen nicht zu nennenswerten Überspannungen an den elektronischen Schaltern.
- Die Schaltung ist auch anwendbar für elektronische Zweigpaare im Modulgehäuse.
Fig. 6 zeigt eine Schaltungsanordnung entsprechend P 32 44 623.1.
Sie enthält eine Gleichspannungsquelle, zwischen deren positivem
und negativem Pol eine Gleichspannung (U D ) besteht. Zwischen den
Polen liegt die Antiparallelschaltung zweier elektronischer Zweigpaare,
die aus zwei steuerbaren elektronischen Schaltern (Th 1)
und (Th 2) und zwei Freilaufdioden (D f1) bzw. (D f2) gebildet wird.
Den steuerbaren elektronischen Schaltern (Th 1) und (Th 2) sind die
Freilaufdioden (D f2) bzw. (D f1) direkt antiparallel geschaltet.
Dies bietet den Vorteil einer gemeinsamen Kühlungs- und Montagemöglichkeit
sowie weiterer Vereinfachungen, falls für (Th 1) und
(Th 2) rückwärtsleitende Leistungshalbleiter verfügbar sind.
Die Abschaltentlastungsdioden (D a1) bzw. (D a2) führen bei Abschaltvorgängen der steuerbaren elektronischen Schalter (Th 1) bzw. (Th 2) kurzzeitig den Laststrom in den Abschaltentlastungskondensator (C a ). Das Umladen dieses Kondensators erfolgt jeweils nach dem Einschalten eines der steuerbaren elektronischen Schalter (Th 1) oder (Th 2), wobei die ohnehin benötigte Einschaltentlastungsdrossel (L e ) als Umschwingdrossel wirkt.
Die Einschaltentlastungsdrossel begrenzt außerdem die Anstiegsgeschwindigkeit des Stromes durch die steuerbaren elektronischen Schalter (Th 1) bzw. (Th 2) bei deren Einschaltvorgängen. Beim Abkommutieren des Laststromes aus den Freilaufdioden (D f1) bzw. (D f2) wird über (D a1) bzw. (D a2) und (C sp ) der Abschaltentlastungskondensator (C a ) als TSE-Beschaltung wirksam. Dies ergibt eine Bedämpfung des Trägerspeichereffekts der Freilaufdioden ohne zusätzliche Bauelemente.
Der als dritter Energiespeicher vorgesehene, nur unipolar betriebene Speicherkondensator (C sp ) speichert die Energie der beiden grundsätzlich notwendigen Blindelemente (L e ) und (C a ) zeitweise zwischen. Seine Kapazität (C sp ) wird vorteilhafterweise groß gegenüber dem Abschaltentlastungskondensator (C a ) bemessen. Dadurch wird erreicht, daß die über die Gleichspannung (U d ) hinausgehende Spannungsbeanspruchung der steuerbaren elektronischen Schalter (Th 1) und (Th 2) und der Freilaufdioden (D f1) und (D f2) gering bleibt.
Die Abschaltentlastungsdioden (D a1) bzw. (D a2) führen bei Abschaltvorgängen der steuerbaren elektronischen Schalter (Th 1) bzw. (Th 2) kurzzeitig den Laststrom in den Abschaltentlastungskondensator (C a ). Das Umladen dieses Kondensators erfolgt jeweils nach dem Einschalten eines der steuerbaren elektronischen Schalter (Th 1) oder (Th 2), wobei die ohnehin benötigte Einschaltentlastungsdrossel (L e ) als Umschwingdrossel wirkt.
Die Einschaltentlastungsdrossel begrenzt außerdem die Anstiegsgeschwindigkeit des Stromes durch die steuerbaren elektronischen Schalter (Th 1) bzw. (Th 2) bei deren Einschaltvorgängen. Beim Abkommutieren des Laststromes aus den Freilaufdioden (D f1) bzw. (D f2) wird über (D a1) bzw. (D a2) und (C sp ) der Abschaltentlastungskondensator (C a ) als TSE-Beschaltung wirksam. Dies ergibt eine Bedämpfung des Trägerspeichereffekts der Freilaufdioden ohne zusätzliche Bauelemente.
Der als dritter Energiespeicher vorgesehene, nur unipolar betriebene Speicherkondensator (C sp ) speichert die Energie der beiden grundsätzlich notwendigen Blindelemente (L e ) und (C a ) zeitweise zwischen. Seine Kapazität (C sp ) wird vorteilhafterweise groß gegenüber dem Abschaltentlastungskondensator (C a ) bemessen. Dadurch wird erreicht, daß die über die Gleichspannung (U d ) hinausgehende Spannungsbeanspruchung der steuerbaren elektronischen Schalter (Th 1) und (Th 2) und der Freilaufdioden (D f1) und (D f2) gering bleibt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. Die Energie
des Beschaltungskondensators (C a ) und der Entlastungsdrossel (L R )
wird dabei vollständig oder zumindest größtenteils der Spannungsquelle
(U R ) zugeführt. Das Windungsverhältnis ()der Entlastungsdrossel
wird dabei vorteilhaft so gewählt, daß die auf die Primärseite
transformierte Spannung (U′ R ) sehr viel kleiner als die
Spannung der Quelle (U d ) ist.
Der Entladewiderstand (R E ) muß jetzt nicht mehr die Energie der
Beschaltungselemente (C a , L R ) in Wärme umsetzen, sondern nur noch
die in der Streuinduktivität (L s ) enthaltene Energie. Eine gewisse
Streuinduktivität (L s ) ist in der Praxis unvermeidlich.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung entsprechend Fig. 1, bei der
die Beschaltungsenergie in die Zwischenkreisspannungsquelle (U d )
zurückgespeist wird.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung entsprechend Fig. 1, bei der
eine weitere Induktivität (L R2) von der Kathode des elektronischen
Schalters (Th 2) zum negativen Pol der Spannungsquelle (U d ) eingefügt
ist.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung entsprechend Fig. 1, bei der
die Spannungsquellen (U R ) durch Kondensatoren realisiert sind, die
in Serie geschaltet sind. Diese Lösung ist vorteilhaft, um ein
höheres Spannungsniveau der Rückspeisespannung (U R x ) zu erreichen
und dabei gleichzeitig ein niedriges Übersetzungsverhältnis ()
und dadurch eine niedrige Sperrspannungsbelastung der Rückspeisedioden
(D R ) zu erreichen.
Fig. zeigt eine Schaltungsanordnung entsprechend Fig. 1, bei der
eine Querdrossel (L K ) in den Zweig des Wechselrichters eingefügt ist.
Diese Lösung besitzt Vorteile hinsichtlich des Kurzschlußschutzes.
Der Speicherkondensator (C sp ) kann hierbei in gleicher Größe wie der
Beschaltungskondensator (C a ) gewählt werden. Dies reduziert gleichzeitig
die Strombelastung der elektronischen Schalter beim Einschalten.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Entlastung einer Antiparallelschaltung
elektronischer Zweigpaare von der Verlustenergie beim Ein- und
Abschaltvorgang, bestehend aus zwei Beschaltungsdioden, einem
gemeinsamen Beschaltungskondensator (C a ), der an dem gemeinsamen
Verbindungspunkt der elektronischen Schalter angeschlossen
ist und einer Strombegrenzungsdrossel, sowie einem
Speicherkondensator (C sp ) und einer Entladeeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strombegrenzungsdrossel (L R ) mit einer zweiten Wicklung
(n 2) versehen ist, deren eines Ende an einen Pol einer
gespeisten Spannungsquelle (U R ) und deren anderes Ende über
eine Diode (D R ) an den anderen Pol der Quelle (U R ) angeschlossen
ist, wobei der Wicklungssinn der Wicklungen n 1 und n 2 der
Drossel (L R ) so gewählt ist, daß die magnetische Energie der
Induktivität in die Quelle (U R ) zurückgespeist wird, wenn der
positive Primärstrom - positiv gezählt in den elektronischen
Schalter abnimmt.
2. Schaltungsordnung nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsquelle (U R ) gleich der Spannungsquelle (U d )
ist (Fig. 2).
3. Schaltungsordnung nach Patentanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Induktivität (L R2) von der Kathode des zweiten
elektronischen Schalters (Th 2) zum negativen Pol der
Spannungsquelle (U d ) zusätzlich oder anstelle von Induktivität
(L R1) eingefügt wird (Fig. 3).
4. Schaltungsordnung nach Patentanspruch 1 oder 3
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsquellen (U R1) bzw. (U R2) oder bei einem
mehrphasigen Wechselrichter weitere Spannungsquellen (U R...)
in Serie geschaltet werden.
5. Schaltungsordnung nach Patentanspruch 1, 3 oder 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsquelle (U R ) durch einen Kondensator und
parallel dazu einen beliebigen Gleichstromverbraucher
gebildet wird.
6. Schaltungsordnung nach Patentanspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle einer Antiparallelschaltung elektronischer Zweigpaare
nur ein Wechselrichterzweig bestehend aus einem elektronischen
Schalter und einer Freilaufdiode vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524522 DE3524522A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Rueckspeisende beschaltung fuer elektronische zweigpaare in antiparallelschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524522 DE3524522A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Rueckspeisende beschaltung fuer elektronische zweigpaare in antiparallelschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524522A1 true DE3524522A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524522 Withdrawn DE3524522A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Rueckspeisende beschaltung fuer elektronische zweigpaare in antiparallelschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524522A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731017A1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-23 | Licentia Gmbh | Beschaltungsanordnung fuer ueber ihren steueranschluss abschaltbare halbleiterleistungsschalter in zweigpaaren eines wechselrichters |
EP0335169A1 (de) * | 1988-03-28 | 1989-10-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur verlust- und blindleistungsarmen Schaltentlastung der Halbleiterschalter eines Wechselrichters |
DE19543702A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Asea Brown Boveri | Stromrichterschaltungsanordnung |
DE19730038C1 (de) * | 1997-07-14 | 1999-02-25 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zur Rückführung der Beschaltungsenergie bei einer Brückenschaltung |
-
1985
- 1985-07-05 DE DE19853524522 patent/DE3524522A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4924370A (en) * | 1988-03-28 | 1990-05-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Low-loss and low-reactive power switching relief device for the semiconductor switches of an inverter |
DE19543702A1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-28 | Asea Brown Boveri | Stromrichterschaltungsanordnung |
US5768114A (en) * | 1995-11-23 | 1998-06-16 | Asea Brown Boveri Ag | Converter circuit arrangement |
DE19730038C1 (de) * | 1997-07-14 | 1999-02-25 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zur Rückführung der Beschaltungsenergie bei einer Brückenschaltung |
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