DE3524488A1 - Schwingfoerderer zum senkrechtfoerdern von schuettfaehigem gut - Google Patents
Schwingfoerderer zum senkrechtfoerdern von schuettfaehigem gutInfo
- Publication number
- DE3524488A1 DE3524488A1 DE19853524488 DE3524488A DE3524488A1 DE 3524488 A1 DE3524488 A1 DE 3524488A1 DE 19853524488 DE19853524488 DE 19853524488 DE 3524488 A DE3524488 A DE 3524488A DE 3524488 A1 DE3524488 A1 DE 3524488A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor track
- conveyor
- vibratory
- supports
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/02—Jigging conveyors comprising helical or spiral channels or conduits for elevation of materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer zum Senkrecht
fördern von schüttfähigem Gut auf einer wendelförmig an
steigenden Förderbahn, mit einem Förderbahnträger und
mindestens einem Vibrator, dessen Schwingungen über den
Förderbahnträger auf die Förderbahn übertragbar sind.
In der Fördertechnik werden Schwingförderer als Schütt
gutförderer für waagrechte oder geneigte Förderung ein
gesetzt, wobei das Gut durch Massenkräfte gefördert wird.
Dabei wird auf einer hin- und hergehenden Förderbahn
liegendes Gut zu Beginn des Vorwärtshubes durch Reibung
mitgenommen und beschleunigt, während bei Verzögerung des
Vorwärtshubes und beim Rückwärtshub der Förderbahn infolge
kinetischer Energie eine weitere Vorwärtsbewegung des
Gutes erfolgt. Zum Senkrechtfördern des schüttfähigen
Gutes werden insbesondere Schwingförderer mit einer
wendelförmig ansteigenden Förderbahn eingesetzt, die durch
Unwuchtmassen oder elektromagnetische Vibratoren angetrie
ben werden. Bei diesen auch als Wendelschwingrinnen oder
Vibrationswendelförderer bezeichneten Schwingförderern
wird die Förderbahn über einen Förderbahnträger und einen
Vibrator zu Schwingungen mit einer etwa schraubenförmigen
Bewegung angeregt. Aufgrund der schiefen Bewegung und der
dabei auftretenden Beschleunigungen und Geschwindigkeiten
wird dem auf der wendelförmig nach oben führenden Förder
bahn liegenden Gut ein schiefer Wurf aufgezwungen, so daß
das schüttfähige Gut unter Gewinn an Höhe in Förderrich
tung nach oben transportiert wird. Da die Wurfweite und
Wurfhöhe äußerst gering sind, handelt es sich bei dieser
Art der Förderung um eine Mikrowurfförderung, welche eine
äußerst schonende Behandlung des Gutes gewährleistet. Bei
der Mikrowurfförderung treten außerdem zwischen der För
derbahn und dem Gut nur geringfügige Reibungen auf, so daß
auch der Verschleiß entsprechend gering ist (Hütte,
Maschinenbau, Teil B, 28. Aufl., Berlin 1960, Seiten 534
u. 535).
Bei Schwingförderern mit wendelförmig ansteigender Förder
bahn werden meist zentrisch angeordnete Säulen als Förder
bahnträger eingesetzt, wobei diese Säulen auch die
Schwingungen des Vibrators auf die Förderbahn übertragen.
Da die Förderbahn nur am Innenumfang starr mit der Säule
verbunden und im übrigen freitragend ausgebildet ist, sind
die im Hinblick auf die Schwingungsbeanspruchung reali
sierbaren Breiten der Förderbahn auf etwa 300 bis 400 mm
begrenzt.
Für das Zuführen und Ordnen von Kleinteilen werden auch
Schwingförderer mit wendelförmig ansteigender Förderbahn
eingesetzt, bei welchen als Förderbahnträger die von einem
Vibrator in Schwingungen versetzbaren Teilebehälter dienen
(VDI-Z 123, 1981, Nr. 3 - Febr. I, S. 82-86). Da die
Förderbahn nur am Außenumfang starr mit dem Innenumfang
eines Teilebehälters verbunden und im übrigen freitragend
ausgebildet ist, sind auch hier im Hinblick auf die
Schwingungsbeanspruchung nur geringe Breiten der Förder
bahn realisierbar.
Es wurde herausgefunden, daß der Einsatz von Schwing
förderern mit wendelförmig ansteigender Förderbahn in
Behandlungseinrichtungen für schüttfähiges Gut erhebliche
Vorteile bietet. So wird bei schonendem und selbstätigem
Transport des Gutes durch das Behandlungsbad aufgrund der
Schwingungen der Förderbahn des Schwingförderers eine
intensive Warenbewegung erreicht mit einer guten Durch
mischung des Gutes, einem verbesserten Austausch der Bad
flüssigkeit und mit einer besonders gleichmäßigen Ober
flächenbehandlung des schüttfähigen Gutes. Damit die je
weilige Behandlung des Gutes, bei welcher es sich bei
spielsweise um eine galvanische Metallabscheidung oder
auch um ein Aktivieren, Beizen, Entfetten, Spülen, Reini
gen oder Trocknen des Gutes handelt, auf einer möglichst
großen Warenoberfläche erfolgen kann, sind hier Breiten
der wendelförmig ansteigenden Förderbahn erwünscht, die
bei den bekannten Konstruktionen der Schwingförderer nicht
realisiert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwing
förderer zum Senkrechtfördern von schüttfähigem Gut auf
einer wendelförmig ansteigenden Förderbahn zu schaffen,
bei welchem mit geringem baulichen Aufwand und ohne Be
einträchtigung der Schwingungsfestigkeit auch Förderbahnen
größerer Breite realisiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schwingförde
rer dadurch gelöst, daß der in Gerüstbauweise ausgeführte
Förderbahnträger mehrere über den Außenumfang der Förder
bahn verteilte Außenstützen, mehrere über den Innenumfang
der Förderbahn verteilte Innenstützen und sich zwischen
den Außenstützen und den zugeordneten Innenstützen er
streckende Tragsprossen für die Förderbahn umfaßt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein in
Gerüstbauweise mit Außenstützen, Innenstützen und sich da
zwischen erstreckenden Tragsprossen ausgeführter Förder
bahnträger bei relativ geringem Eigengewicht eine biegungs
steife und schwingungsfeste Stützkonstruktion für die
Förderbahn bildet, bei welcher die Länge der Tragsprossen
und damit die Breite der Förderbahn in einem relativ
weiten Bereich variiert werden kann. Damit ist der er
findungsgemäße Schwingförderer, insbesondere für den Ein
satz in Behandlungseinrichtungen geeignet, bei welchen
schüttfähiges Gut mit einer möglichst großen Warenober
fläche durch ein Behandlungsbad transportiert werden soll.
Werden derartige Behandlungseinrichtungen für das gal
vanische Abscheiden von Metall verwendet, so werden in das
Behandlungsbad Anoden eingehängt, während die Förderbahn
als Kathode geschaltet wird. Um eine unerwünschte Metall-
Mitabscheidung zu verhindern, müssen die nicht mit dem Gut
in Berührung kommenden Bereiche der Förderbahn und der
gesamte Förderbahnträger mit einer elektrisch isolieren
den Schicht, wie z. B. einer Emailleschicht überzogen
werden. Auch hier bietet ein in Gerüstbauweise ausgeführ
ter Förderbahnträger zusätzlich erhebliche Vorteile, da
das Beschichten und insbesondere das Emaillieren der ver
tikalen Außen- und Innenstützen und der Tragsprossen pro
blemlos in den üblichen Anlagen vorgenommen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß jeweils eine Außenstütze zusammen mit der
zugeordneten Innenstütze und den sich dazwischen erstrecken
den Tragsprossen ein leiterförmiges Gerüstelement bilden.
Der gesamte Förderbahnträger kann dann auf besonders ein
fache Weise aus mehreren dieser biegungssteifen und
gleichmäßig über den Umfang verteilten leiterförmigen Ge
rüstelementen zusammengesetzt werden. Wird dann die För
derbahn starr mit den Tragsprossen verbunden, so bildet
die Förderbahn eine Versteifung in Umfangsrichtung und es
kann auf andere in Umfangsrichtung wirkende Versteifungs
elemente verzichtet werden.
Die Förderbahn ist vorzugsweise als Schwingrinne mit einem
U-förmigen Profil ausgebildet. Die seitlichen Borde der
Förderbahn dienen dann zur zusätzlichen Versteifung der
gesamten Konstruktion, während die ebene Grundfläche des
U-förmigen Profils eine optimale Warenausbreitung auf der
Förderbahn ermöglicht.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn die Förder
bahn in Segmente unterteilt ist, wobei sich im Hinblick
auf die mechanische Festigkeit die Segmente zweckmäßiger
weise jeweils zwischen zwei in Umfangsrichtung benach
barten Tragsprossen erstrecken. Durch die Aufteilung in
Segmente wird die Herstellung der schraubenförmig ge
wundenen Förderbahn wesentlich erleichtert und ein im
Hinblick auf Verschleißerscheinungen ggf. erforderlicher
Austausch der Förderbahn vereinfacht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Außenstützen und die Innenstützen starr mit einer
schwingungsfähig gelagerten und durch den Vibrator in
Schwingungen versetzbaren Tragplatte verbunden. Diese
konstruktiv einfache Lösung hat insbesondere auch beim
Einsatz des Schwingförderers in Behandlungseinrichtungen
den Vorteil, daß die gesamte Schwingungserregung in die
Behandlungseinrichtung einbezogen werden kann und eine
Abdichtung nach außen geführter Antriebselemente entfällt.
Beim Einsatz des Schwingförderers in Behandlungseinrich
tungen ist es auch besonders vorteilhaft, wenn die Förder
bahn mit einer Perforation versehen ist. Eine derartige
Perforation verringert den Widerstand, den ein Behand
lungsbad der schwingenden Förderbahn entgegensetzt, er
heblich. Außerdem wird durch eine Perforation der Aus
tausch der Badflüssigkeit und der Zutritt der Badflüssig
keit zu dem zu behandelnden Gut weiter begünstigt. Wird
die Förderbahn über den Spiegel des Behandlungsbades
hinausgeführt, so begünstigt die Perforation in diesem
Bereich die Trocknung des Gutes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen in stark vereinfachter schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Behandlungseinrich
tung für schüttfähiges Gut, in welcher der Transport des
Gutes durch ein Behandlungsbad mit Hilfe eines Schwing
förderers vorgenommen wird und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine turmförmige Behandlungs
einrichtung für schüttfähiges Gut G im Längsschnitt bzw.
im Querschnitt. Das schüttfähige Gut G, bei welchem es
sich beispielsweise um Bolzen, Muttern, Schrauben, Ab
standsbuchsen und dgl. handelt, wird in einem mit Bb
bezeichneten Behandlungsbad unter Luftabschluß behandelt.
Dieses Behandlungsbad Bb befindet sich in einer mit Hilfe
eines oberen Deckels D gasdicht verschließbaren, kreis
zylindrischen Wanne W. Der oberhalb des Spiegels Sp des
Behandlungsbades Bb liegende Bereich der Wanne W wird mit
einem Inertgas, wie z. B. Stickstoff, beaufschlagt, wobei
die Zufuhr dieses Inertgases durch einen Pfeil Ig auf
gezeigt ist.
Das zu behandelnde Gut G wird über ein Fallrohr Frl von
oben her in die Wanne W eingebracht und fällt dann auf das
untere Ende der Förderbahn Fb eines innerhalb der Wanne W
angeordneten und insgesamt mit Sf bezeichneten Schwing
förderers. Auf der als Schwingrinne mit einem U-förmigen
Profil ausgebildeten und wendelförmig nach oben führenden
Förderbahn Fb wird das Gut G über den Spiegel Sp des Be
handlungsbades Bb hinaus nach oben transportiert und fällt
dann in das trichterförmig ausgebildete obere Ende eines
aus der Wanne W wieder hinausführenden Fallrohres Fr 2.
Die innerhalb der Wanne W wendelförmig nach oben führende
Förderbahn Fb ist auf einem insgesamt mit Fbt bezeichneten
Förderbahnträger befestigt, welcher seinerseits mit einer
Tragplatte Tp verschraubt oder verschweißt ist. Die über
mehrere Federn Fd schwingungsfähig auf dem Boden der Wanne
W gelagerte Tragplatte Tp ist mit dem unteren Ende einer
zentrisch angeordneten Tragsäule Ts verschweißt, auf deren
oberes Ende ein Vibrator V aufgesetzt ist. Dieser Vibrator
V ist mit einem Unwuchtantrieb ausgerüstet, dessen Motor M
zu beiden Seiten angeordnete Schwungscheiben Ss mit ein
stellbarer Exzentrizität e antreibt. Die Antriebsachse Aa
des Motors M ist dabei um einen Winkel von beispielsweise
45° zur Horizontalen geneigt, so daß die Unwucht der
Schwungscheiben Ss Schwingungen mit einer etwa schrauben
förmigen Bewegung erzeugt. Diese Schwingungen werden dann
über die Tragsäule Ts, die Tragplatte Tp und den Förder
bahnträger Fbt auf die Förderbahn Fb übertragen, so daß
das daraufliegende Gut G aufgrund der Massenkräfte nach
oben transportiert wird.
Der in Gerüstbauweise ausgeführte Förderbahnträger Fbt
umfaßt insgesamt acht gleichmäßig über den Umfang ver
teilte Gerüstelemente Ge, die jeweils aus einer Außen
sütze Ast, einer Innenstütze Ist und mehreren radialen
Tragsprossen Tsp zusammengefügt sind, wobei die einzelnen
Elemente starr miteinander verschweißt oder verschraubt
sind. Die unteren Enden der Außenstützen Ast und der
Innenstützen Ist sämtlicher Gerüstelemente Ge sind mit der
Tragplatte Tp durch Schweißen oder Schrauben starr verbun
den. Eine Versteifung des gesamten Förderbahnträgers Fbt
in Umfangsrichtung wird dadurch gewährleistet, daß die auf
den einzelnen Tragsprossen Tsp aufliegende Förderbahn Fb
durch Schrauben oder Schweißen starr mit diesem verbunden
wird. Insgesamt entsteht somit eine biegungssteife Stütz
konstruktion für die Förderbahn Fb, die auch bei größeren
Breiten der Förderbahn Fb die durch die Schwingungen er
zeugten Beanspruchungen ohne Ermüdungserscheinungen er
trägt.
Um die Herstellung und Montage und ggf. auch einen
Austausch der Förderbahn Fb zu erleichtern, wird diese aus
einzelnen Segmenten S zusammengesetzt, die sich jeweils
zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Tragsprossen
Tsp erstrecken, wie es in Fig. 2 an einer Stelle ange
deutet ist. An dieser Stelle ist auch aufgezeigt, daß die
Förderbahn Fb mit einer Perforation P versehen ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Behandlungsein
richtung kann beispielsweise für die galvanische Metall
abscheidung und insbesondere für das galvanische Abschei
den von Aluminium aus aprotischen, sauerstoff- und wasser
freien, aluminiumorganischen Elektrolyten eingesetzt
werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind das Aktivieren,
Beizen, Läppen, Entfetten, Spülen, Reinigen oder Trocknen
von schüttfähigem Gut. Ferner kann die Behandlungsein
richtung auch als Einfuhrschleuse oder Ausfuhrschleuse
verwendet werden, wobei an die Stelle des Behandlungsbades
eine inerte Schleusenflüssigkeit tritt.
Der im Zusammenhang mit einerBehandlungseinrichtung er
läuterte Schwingförderer kann auch separat für andere
Aufgaben verwendet werden, bei welchen ein Senkrecht
fördern von schüttfähigem Gut auf einer breiten Förder
bahn erforderlich ist. Auch bei Schwingförderern mit weni
ger breiten Förderbahnen bietet die geschilderte Kon
struktion des Förderbahnträgers aufgrund ihrer Flexi
bilität und ihrer einfachen Herstellung und Montage er
hebliche Vorteile.
Claims (8)
1. Schwingförderer zum Senkrechtfördern von schüttfähigem
Gut auf einer wendelförmig ansteigenden Förderbahn, mit
einem Förderbahnträger und mindestens einem Vibrator,
dessen Schwingungen über den Förderbahnträger auf die
Förderbahn übertragbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in Gerüstbauweise ausgeführte Förderbahnträger
(Fbt) mehrere über den Außenumfang der Förderbahn (Fb)
verteilte Außenstützen (Ast), mehrere über den Innenum
fang der Förderbahn (Fb) verteilte Innenstützen (Ist) und
sich zwischen den Außenstützen (Ast) und den zugeordne
ten Innenstützen (Ist) erstreckende Tragsprossen (Tsp) für
die Förderbahn (Fb) umfaßt.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine Außen
stütze (Ast) zusammen mit der zugeordneten Innenstütze
(Ist) und den sich dazwischen erstreckenden Tragsprossen
(Tsp) ein leiterförmiges Gerüstelement (Ge) bildet.
3. Schwingförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderbahn (Fb)
mit den Tragsprossen (Tsp) starr verbunden ist.
4. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderbahn (Fb) als Schwingrinne mit einem U-förmigen Pro
fil ausgebildet ist.
5. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderbahn (Fb) in Segmente (S) unterteilt ist.
6. Schwingförderer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Segmente (S)
jeweils zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten
Tragsprossen (Tsp) erstrecken.
7. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenstützen (Ast) und die Innenstützen (Ist) starr mit
einer schwingungsfähig gelagerten und durch den Vibrator
(V) in Schwingungen versetzbaren Tragplatte (Tp) ver
bunden sind.
8. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderbahn (Fb) mit einer Perforation (P) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524488 DE3524488A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Schwingfoerderer zum senkrechtfoerdern von schuettfaehigem gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524488 DE3524488A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Schwingfoerderer zum senkrechtfoerdern von schuettfaehigem gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524488A1 true DE3524488A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524488 Withdrawn DE3524488A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Schwingfoerderer zum senkrechtfoerdern von schuettfaehigem gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524488A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990010586A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-20 | Interatom Gmbh | In eine flüssigkeit eintauchende vibrationsfördereinrichtung mit dämpfung der schwingungsübertragung |
US5496456A (en) * | 1989-03-06 | 1996-03-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Vibrating conveyor device dipping into a liquid with damping of vibration transmission |
WO2009083725A3 (en) * | 2007-12-28 | 2009-10-29 | Richard Holliday | Combined heater and conveyor |
-
1985
- 1985-07-09 DE DE19853524488 patent/DE3524488A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990010586A1 (de) * | 1989-03-06 | 1990-09-20 | Interatom Gmbh | In eine flüssigkeit eintauchende vibrationsfördereinrichtung mit dämpfung der schwingungsübertragung |
US5496456A (en) * | 1989-03-06 | 1996-03-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Vibrating conveyor device dipping into a liquid with damping of vibration transmission |
WO2009083725A3 (en) * | 2007-12-28 | 2009-10-29 | Richard Holliday | Combined heater and conveyor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3128349C2 (de) | ||
DE2136279B2 (de) | Vibratorhalterung | |
DE2839254A1 (de) | Siebmaschine | |
EP0086868B1 (de) | Verfahren und Schwingförderrinne zur Behandlung eines Gutes | |
DE202019101031U1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Biomasse und Kompaktanlage zum Trocknen von Biomasse | |
DE3524488A1 (de) | Schwingfoerderer zum senkrechtfoerdern von schuettfaehigem gut | |
EP0842104B1 (de) | Zweiteiliger stollen | |
EP0209016B1 (de) | Einrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von schüttfähigem Gut | |
EP0209766B1 (de) | Einrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von schüttfähigem Gut | |
DE3803921C2 (de) | ||
EP0209015B1 (de) | Einrichtung zur Oberflächenbehandlung von schüttfähigem Gut | |
EP1827701B1 (de) | Einlaufrohr einer zentrifuge | |
DE2052978A1 (de) | Vorrichtung zur Bewirkung eines Massen flusses von eingelagertem Material | |
DE1915868A1 (de) | Elektroabscheider | |
DE2508098C2 (de) | Leuchtturm, Bake o.dgl. | |
DE3506903C2 (de) | ||
DE202019101032U1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Biomasse und Kompaktanlage zum Trocknen von Biomasse | |
EP0462153B1 (de) | Einrichtung zum transport von schüttfähigem gut mit einem schwingförderer, der in eine flüssigkeit eintaucht | |
EP0211239B1 (de) | Behandlungseinrichtung für schüttfähiges Gut | |
AT211222B (de) | Schwingförderer zur Beförderung in einer Richtung | |
DE2710863C3 (de) | Drehbare Stahlkonstruktion, insbesondere für eine Drehbühne | |
DE2609153A1 (de) | Lagerbaugruppe fuer eine klopfwelle eines elektrostatischen abscheiders | |
DE927017C (de) | Schwingfoerdereinrichtung mit zwei gegenlaeufig schwingenden Foerderorganen | |
DE2352445C3 (de) | Schwingförderer für einen Ofen zur Wärmebehandlung von Schüttgütern | |
DE2200474A1 (de) | Vorrichtung zur Durchlaufinduktionserhitzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |